CM-Messung für Baumit Estriche

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Transkript:

Arbeitsanweisung CM-Messung für Baumit Estriche Diese Arbeitseinweisung (herausgegeben vom deutschen Verband BEB im Februar 2005) beschreibt die von allen beteiligten Gewerken anerkannte Durchführung der Feuchtemessung mit dem CM-Gerät für Zement- und Calciumsulfatestriche ( Schnittstellenkoordination bei beheizten Fußbodenkonstruktionen ). Die CM-Messung dient der Bestimmung der Estrichfeuchte zur Feststellung der Belegereife. Die Probenentnahme für die CM-Messung darf bei Heizestrichen nur an den ausgewiesenen Messstellen erfolgen. Grundsätzlich ist darauf zu achten, dass bei der Probenvorbereitung wenig Feuchtigkeit verloren geht. Daraus folgt: Die Probenentnahme und Probenvorbereitung muss so schnell wie möglich durchgeführt werden. Die Probenvorbereitung darf nicht bei Sonneneinstrahlung bzw. Luftzug vorgenommen werden. Die Probe ist nur soweit zu zerkleinern, dass sie in dem CM-Gerät mit Hilfe 4 Kugeln völlig zerkleinert werden kann. Vor der Probenentnahme sind jeweils folgende Maßnahmen zu ergreifen: Überprüfen, ob CM-Gerät dicht ist, ggf. mit Eichsubstanz, ggf. Gummidichtung erneuern, 4 Kugeln in das CM-Gerät einfüllen, sofern erforderlich Waage am Koffer des Gerätes befestigen, Schale, Vorschlaghammer und Löffel bereitlegen, Protokoll vorbereiten (Angabe von Baustelle, Stockwerk, Raum, Prüfdatum, Prüfer und Prüfergebnis). Bei der Prüfungsdurchführung ist wie folgt vorzugehen: 1. Durchschnittsprobe grundsätzlich über den ganzen Querschnitt des Estrichs entnehmen. Bei Parkett sind die Grenzwerte traditionsgemäß auf das Messen des unteren bis mittleren Bereiches abgestimmt. Unter Parkett ist deshalb die Durchschnittsprobe des Estrichs aus dem unteren bis mittleren Bereich zu entnehmen. 2. Durchschnittsprobe in der Schale soweit zerkleinern, dass ein völliges Zerkleinern in dem CM- Gerät mit den Kugeln möglich ist. 3. Prüfgut mit Löffel abwiegen: Calciumsulfatestrich 100 g Zementestrich im jungen Alter 20 g, im Bereich der Belegreife 50 g 4. Prüfgut vorsichtig in CM-Gerät mit Kugeln einfüllen. Erleichtert wird dies durch das Aufsetzten eines Trichters mit großem Ausfluss. 5. CM-Gerät schräg halten und Glasampulle mit Calciumcarbid einfüllen. Stand 07/09

Arbeitsanweisung 6. Nach dem Verschließen des CM-Gerätes kräftig schütteln, bis Anzeige am Manometer des Gerätes ansteigt. 7. Durch kräftiges Hin- und Herbewegen sowie durch kreisende Bewegungen das Prüfgut im CM- Gerät mit Hilfe der Kugeln völlig zerkleinern. Dabei darauf achten, dass das Manometer nicht beaufschlagt wird. Dauer: 2 Minuten. 8. 5 Minuten nach dem Verschließen des CM-Gerätes wie unter Punkt 7. eine weitere Minute schütteln. 9. 10 Minuten nach dem Verschließen des CM-Gerätes nochmals kurz ( 10 s) aufschütteln und Wert ablesen. Aus Eichtabelle Feuchte entnehmen und in das Protokoll eintragen. Achtung: Bei calciumsulfatgebundenen Estrichen ist ein weiterer Druckanstieg möglich; nicht beachten, da chemisch (d. h. fest-) gebundenes Wasser. 10. CM-Gerät entleeren und reinigen. Wichtig: Beim Entleeren Prüfgut überprüfen. Falls dieses nicht völlig zerkleinert, Prüfung einschließlich Probenentnahme wiederholen und dabei Prüfgut mit Vorschlaghammer feiner zerkleinern. 11. Prüfgut entsprechend den Vorgaben des Herstellers entsorgen. Stand 07/09

Aufheizprotokoll Fussbodenheizung - Aufheizprotokoll für Baumit Estrich und FaserEstrich nach ÖNORM B 2242-2 Das Aufheizen dient zur schnelleren Austrocknung des Estrichs und dem Spannungsabbau in der Estrichscheibe, deshalb ist auch ein natürlich ausgetrockneter Estrich vor dem Belegen aufzuheizen. Die Austrocknungszeit ist abhängig von der Estrichdicke, der Vorlauftemperatur, der Witterung und der Lüftung. Während der Estrichtrocknung und -ausheizung ist für eine ausreichende Durchlüftung der Baustelle zu sorgen (siehe Baumit Informationsblatt zum Austrocknen von Estrichen). Baumit Estrich und FaserEstrich auf Fußbodenheizung muss* mind. 14 Tage, jedoch max.* 16 Tage nach Einbau des Estrichs beheizt werden. Die anfängliche Vorlauftemperatur sollte in etwa der Oberflächentemperatur des Estrichs entsprechen, jedoch mindestens +15 C betragen und wird 1 Tag gehalten, dann in Tagesschritten um 5 C erhöhen bis zum Erreichen der maximalen Vorlauftemperatur (max. +55 C!!). Diese maximale Vorlauftemperatur muss solange beibehalten werden, bis die Ausheizzeit (Aufheizzeit u. Stand- einschließlich Abheizzeit) mind. 11 Tage beträgt. Das Abheizen muss in Temperaturschritten von max. 10 C pro Tag erfolgen. * Beim Ausheizbeginn innerhalb des oben angegebenen Zeitfensters wird bei den jeweiligen Estrichen der Austrocknungsverlauf optimal unterstützt. Der Ausheizvorgang kann auch nach dieser Zeit stattfinden, muss jedoch vor der Bodenbelegung erfolgen. Generell, insbesonders bei dampfsperrenden Bodenbelägen und bei Holzfußböden ist nach Beendigung des ersten Ausheizvorganges und nach dreitägiger Auskühlung (Wichtig: Heizsystem muss bis auf Umgebungstemperatur abkühlen) nochmals bis zur maximalen Vorlauftemperatur aufzuheizen und diese 24 Stunden beizubehalten. Bei diesem zweiten Ausheizvorgang muss das Auf- und Abheizen nicht mehr in Stufen erfolgen. Nach dem beschriebenen Aufheizvorgang ist noch nicht sichergestellt, dass der Estrich den für die Belegereife erforderlichen Feuchtigkeitsgehalt erreicht hat, deshalb sind Feuchtigkeitsmessungen mit dem CM-Gerät unerlässlich. (Zutreffendes ist vom Bauherren bzw. Architekten auszufüllen und rechtzeitig an die Fachfirmen auszuhändigen) Bauvorhaben: Estrichunternehmung:... Fußbodenheizungssystem:.. Vor dem Estricheinbau 1. a) Wurden für CM-Feuchtemessungen Meßpunkte ausgewiesen? ja nein b) Die einregulierte geringste Vorlauftemperatur von C ist seit dem vorhanden. c) Beginn der Estricharbeiten am. d) Ende der Estricharbeiten am. Nach dem Estricheinbau Stand 06/11 1

Aufheizprotokoll 2. a) Größte Estrichdicke wo? b) Estrichdicke im Mittel mm. c) Am wurde mit dem täglichen Hochfahren der Vorlauftemperatur begonnen. d) Die max. Vorlauftemperatur von C war am erreicht. e) Mit dem Abheizen ist am begonnen worden. f) Aufgetretene Störungen: 3. a) Die Räume waren während des Hoch- und Abheizens frei nicht frei b) Die Räume wurden tagsüber be- und entlüftet nicht be- und entlüftet c) Alle Heizkreise waren beim erstmaligen Auf- und Abheizen offen nicht offen d) Das Einregulieren der geringsten Vorlauftemperatur und das erstmalige Hoch- und Abheizen ist vom zuständigen Sachbearbeiter Herrn der Firma vorgenommen worden. 4. a)das Maßnahmenprotokoll wurde am vom Bauherren/Auftraggeber freigegeben und an folgende Firmen verteilt: Estrichleger Fliesen-, Platten- und Natursteinleger Parkettleger Bodenleger Heizungsbauer Bestätigungen Architekt/Bauleitung Der Bauherr/Auftraggeber Ort/Datum Ort/Datum Unsere anwendungstechnischen Empfehlungen in Wort und Schrift, die wir zur Unterstützung des Käufers/Verarbeiters aufgrund unserer Erfahrungen, entsprechend dem derzeitigen Erkenntnisstand in Wissenschaft und Praxis geben, sind unverbindlich und begründen kein vertragliches Rechtsverhältnis und keine Nebenverpflichtungen aus dem Kaufvertrag. Sie entbinden den Käufer nicht davon, unsere Produkte auf ihre Eignung für den vorgesehenen Verwendungszweck selbst zu prüfen. Stand 06/11 2

Aufheizprotokoll Fussbodenheizung - Aufheizprotokoll für Baumit FließEstrich CSFE nach ÖNORM B 2242-2 Das Aufheizen dient zur schnelleren Austrocknung des Estrichs und dem Spannungsabbau in der Estrichscheibe, deshalb ist auch ein natürlich ausgetrockneter Estrich vor dem Belegen aufzuheizen. Die Austrocknungszeit ist abhängig von der Estrichdicke, der Vorlauftemperatur, der Witterung und der Lüftung. Während der Estrichtrocknung und -ausheizung ist für eine ausreichende Durchlüftung der Baustelle zu sorgen (siehe Baumit Informationsblatt zum Austrocknen von Estrichen). Bei Heizestrichen sollte zur Unterstützung des optimalen Austrocknungsverlaufes mit dem Ausheizvorgang frühestens 3 Tage und spätestens 5 Tage nach Einbau* des Baumit FließEstrichs begonnen werden. Die anfängliche Vorlauftemperatur sollte in etwa der Oberflächentemperatur des Estrichs entsprechen, jedoch mindestens +15 C betragen und wird 1 Tag gehalten, dann in Tagesschritten um 5 C erhöhen bis zum Erreichen der maximalen Vorlauftemperatur (max. +55 C!!). Diese maximale Vorlauftemperatur muss solange beibehalten werden, bis die Ausheizzeit (Aufheizzeit u. Stand- einschließlich Abheizzeit) mind. 11 Tage beträgt. Das Abheizen muss in Temperaturschritten von max. 10 C pro Tag erfolgen. * Der Ausheizvorgang kann auch zu einem späteren Zeitpunkt stattfinden, muss jedoch immer vor der Bodenbelegung abgeschlossen sein. Generell, insbesonders bei dampfsperrenden Bodenbelägen und bei Holzfußböden ist nach Beendigung des ersten Ausheizvorganges und nach dreitägiger Auskühlung (Wichtig: Heizsystem muss bis auf Umgebungstemperatur abkühlen) nochmals bis zur maximalen Vorlauftemperatur aufzuheizen und diese 24 Stunden beizubehalten. Bei diesem zweiten Ausheizvorgang muss das Auf- und Abheizen nicht mehr in Stufen erfolgen. Nach dem beschriebenen Aufheizvorgang ist noch nicht sichergestellt, dass der Estrich den für die Belegereife erforderlichen Feuchtigkeitsgehalt erreicht hat, deshalb sind Feuchtigkeitsmessungen mit dem CM-Gerät unerlässlich. (Zutreffendes ist vom Bauherren bzw. Architekten auszufüllen und rechtzeitig an die Fachfirmen auszuhändigen) Bauvorhaben: Estrichunternehmung:... Fußbodenheizungssystem:.. Vor dem Estricheinbau 1. a) Wurden für CM-Feuchtemessungen Meßpunkte ausgewiesen? ja nein b) Die einregulierte geringste Vorlauftemperatur von C ist seit dem vorhanden. c) Beginn der Estricharbeiten am. d) Ende der Estricharbeiten am. Stand 04/12 1

Aufheizprotokoll Nach dem Estricheinbau 2. a) Größte Estrichdicke wo? b) Estrichdicke im Mittel mm. c) Am wurde mit dem täglichen Hochfahren der Vorlauftemperatur begonnen. d) Die max. Vorlauftemperatur von C war am erreicht. e) Mit dem Abheizen ist am begonnen worden. f) Aufgetretene Störungen: 3. a) Die Räume waren während des Hoch- und Abheizens frei nicht frei b) Die Räume wurden tagsüber be- und entlüftet nicht be- und entlüftet c) Alle Heizkreise waren beim erstmaligen Auf- und Abheizen offen nicht offen d) Das Einregulieren der geringsten Vorlauftemperatur und das erstmalige Hoch- und Abheizen ist vom zuständigen Sachbearbeiter Herrn der Firma vorgenommen worden. 4. a)das Maßnahmenprotokoll wurde am vom Bauherren/Auftraggeber freigegeben und an folgende Firmen verteilt: Estrichleger Fliesen-, Platten- und Natursteinleger Parkettleger Bodenleger Heizungsbauer Bestätigungen Architekt/Bauleitung Der Bauherr/Auftraggeber Ort/Datum Ort/Datum Unsere anwendungstechnischen Empfehlungen in Wort und Schrift, die wir zur Unterstützung des Käufers/Verarbeiters aufgrund unserer Erfahrungen, entsprechend dem derzeitigen Erkenntnisstand in Wissenschaft und Praxis geben, sind unverbindlich und begründen kein vertragliches Rechtsverhältnis und keine Nebenverpflichtungen aus dem Kaufvertrag. Sie entbinden den Käufer nicht davon, unsere Produkte auf ihre Eignung für den vorgesehenen Verwendungszweck selbst zu prüfen. Stand 04/12 2

Fussbodenheizung SpeedAufheizprotokoll für Baumit SpeedFaserEstrich E300 SE 1 nach ÖNORM B 2242-2 Das Aufheizen dient zur schnelleren Austrocknung des Estrichs und dem Spannungsabbau in der Estrichscheibe, deshalb ist auch ein natürlich ausgetrockneter Estrich vor dem Belegen aufzuheizen. Die Austrocknungszeit ist abhängig von der Estrichdicke, der Vorlauftemperatur, der Witterung und der Lüftung. Während der Estrichtrocknung und -ausheizung ist für eine ausreichende Durchlüftung der Baustelle zu sorgen (siehe Baumit Informationsblatt zum Austrocknen von Estrichen). Baumit Baumit SpeedFaserEstrich E300 SE 1 auf Fußbodenheizung sollte zur Unterstützung des optimalen Austrocknungsverlaufes frühestens 1 Tag nach Einbau* beheizt werden. * Der Ausheizvorgang kann auch zu einem späteren Zeitpunkt stattfinden, muss jedoch immer vor der Bodenbelegung abgeschlossen sein. Ausheizvorgang: Tag(e) nach Vorlauftemperatur Fußbodenheizung Einbau während der Aufheizphase (ohne Nachtabsenkung) 1 + 35 C 2 + 45 C 3 + 45 C 4 + 25 C Generell, insbesonders bei dampfsperrenden Bodenbelägen und bei Holzfußböden ist nach Beendigung des ersten Ausheizvorganges und nach dreitägiger Auskühlung (Wichtig: Heizsystem muss bis auf Umgebungstemperatur abkühlen) nochmals bis zur maximalen Vorlauftemperatur aufzuheizen und diese 24 Stunden beizubehalten. Bei diesem zweiten Ausheizvorgang muss das Aufund Abheizen nicht mehr in Stufen erfolgen. Nach dem beschriebenen Aufheizvorgang ist noch nicht sichergestellt, dass der Estrich den für die Belegereife erforderlichen Feuchtigkeitsgehalt erreicht hat, deshalb sind Feuchtigkeitsmessungen mit dem CM-Gerät unerlässlich. (Zutreffendes ist vom Bauherren bzw. Architekten auszufüllen und rechtzeitig an die Fachfirmen auszuhändigen) Bauvorhaben: Estrichunternehmung: Fußbodenheizungssystem: Vor dem Estricheinbau 1. a) Wurden für CM-Feuchtemessungen Meßpunkte ausgewiesen? ja nein b) Die einregulierte geringste Vorlauftemperatur von C ist seit dem vorhanden. c) Beginn der Estricharbeiten am. d) Ende der Estricharbeiten am. Nach dem Estricheinbau 1

2. a) Größte Estrichdicke wo? b) Estrichdicke im Mittel mm. c) Am wurde mit dem täglichen Hochfahren der Vorlauftemperatur begonnen. d) Die max. Vorlauftemperatur von C war am erreicht. e) Mit dem Abheizen ist am begonnen worden. f) Aufgetretene Störungen: 3. a) Die Räume waren während des Hoch- und Abheizens b) Die Räume wurden tagsüber be- und entlüftet nicht be- und entlüftet c) Alle Heizkreise waren beim erstmaligen Auf- und Abheizen d) Das Einregulieren der geringsten Vorlauftemperatur und das erstmalige Hoch- und Abheizen ist vom zuständigen Sachbearbeiter Herrn der Firma vorgenommen worden. 4. a) Das Maßnahmenprotokoll wurde am vom Bauherren/Auftraggeber freigegeben und an folgende Firmen verteilt: Estrichleger Fliesen-, Platten- und Natursteinleger Parkettleger Bodenleger Heizungsbauer Bestätigungen Architekt/Bauleitung Bauherr/Auftraggeber Ort/Datum Ort/Datum 2

Fussbodenheizung SpeedAufheizprotokoll für Baumit SpeedFaserEstrich E300 SE 7 nach ÖNORM B 2242-2 Das Aufheizen dient zur schnelleren Austrocknung des Estrichs und dem Spannungsabbau in der Estrichscheibe, deshalb ist auch ein natürlich ausgetrockneter Estrich vor dem Belegen aufzuheizen. Die Austrocknungszeit ist abhängig von der Estrichdicke, der Vorlauftemperatur, der Witterung und der Lüftung. Während der Estrichtrocknung und -ausheizung ist für eine ausreichende Durchlüftung der Baustelle zu sorgen (siehe Baumit Informationsblatt zum Austrocknen von Estrichen). Baumit SpeedFaserEstrich E300 SE 7 auf Fußbodenheizung sollte zur Unterstützung des optimalen Austrocknungsverlaufes frühestens 4 Tage nach Einbau* beheizt werden. * Der Ausheizvorgang kann auch zu einem späteren Zeitpunkt stattfinden, muss jedoch immer vor der Bodenbelegung abgeschlossen sein. Ausheizvorgang: Tag(e) nach Vorlauftemperatur Fußbodenheizung Einbau während der Aufheizphase (ohne Nachtabsenkung) 4 + 35 C 5 + 45 C 6 + 45 C 7 + 25 C Generell, insbesonders bei dampfsperrenden Bodenbelägen und bei Holzfußböden ist nach Beendigung des ersten Ausheizvorganges und nach dreitägiger Auskühlung (Wichtig: Heizsystem muss bis auf Umgebungstemperatur abkühlen) nochmals bis zur maximalen Vorlauftemperatur aufzuheizen und diese 24 Stunden beizubehalten. Bei diesem zweiten Ausheizvorgang muss das Aufund Abheizen nicht mehr in Stufen erfolgen. Nach dem beschriebenen Aufheizvorgang ist noch nicht sichergestellt, dass der Estrich den für die Belegereife erforderlichen Feuchtigkeitsgehalt erreicht hat, deshalb sind Feuchtigkeitsmessungen mit dem CM-Gerät unerlässlich. (Zutreffendes ist vom Bauherren bzw. Architekten auszufüllen und rechtzeitig an die Fachfirmen auszuhändigen) Bauvorhaben: Estrichunternehmung: Fußbodenheizungssystem: Vor dem Estricheinbau 1. a) Wurden für CM-Feuchtemessungen Meßpunkte ausgewiesen? ja nein b) Die einregulierte geringste Vorlauftemperatur von C ist seit dem vorhanden. c) Beginn der Estricharbeiten am. d) Ende der Estricharbeiten am. 1

Nach dem Estricheinbau 2. a) Größte Estrichdicke wo? b) Estrichdicke im Mittel mm. c) Am wurde mit dem täglichen Hochfahren der Vorlauftemperatur begonnen. d) Die max. Vorlauftemperatur von C war am erreicht. e) Mit dem Abheizen ist am begonnen worden. f) Aufgetretene Störungen: 3. a) Die Räume waren während des Hoch- und Abheizens b) Die Räume wurden tagsüber be- und entlüftet nicht be- und entlüftet c) Alle Heizkreise waren beim erstmaligen Auf- und Abheizen d) Das Einregulieren der geringsten Vorlauftemperatur und das erstmalige Hoch- und Abheizen ist vom zuständigen Sachbearbeiter Herrn der Firma vorgenommen worden. 4. a) Das Maßnahmenprotokoll wurde am vom Bauherren/Auftraggeber freigegeben und an folgende Firmen verteilt: Estrichleger Fliesen-, Platten- und Natursteinleger Parkettleger Bodenleger Heizungsbauer Bestätigungen Architekt/Bauleitung Bauherr/Auftraggeber Ort/Datum Ort/Datum 2

Fussbodenheizung SpeedAufheizprotokoll für Baumit SpeedFaserEstrich E300 SE 14 nach ÖNORM B 2242-2 Das Aufheizen dient zur schnelleren Austrocknung des Estrichs und dem Spannungsabbau in der Estrichscheibe, deshalb ist auch ein natürlich ausgetrockneter Estrich vor dem Belegen aufzuheizen. Die Austrocknungszeit ist abhängig von der Estrichdicke, der Vorlauftemperatur, der Witterung und der Lüftung. Während der Estrichtrocknung und -ausheizung ist für eine ausreichende Durchlüftung der Baustelle zu sorgen (siehe Baumit Informationsblatt zum Austrocknen von Estrichen). Baumit SpeedFaserEstrich E300 SE 14 auf Fußbodenheizung sollte zur Unterstützung des optimalen Austrocknungsverlaufes frühestens 5 Tage nach Einbau* beheizt werden. * Der Ausheizvorgang kann auch zu einem späteren Zeitpunkt stattfinden, muss jedoch immer vor der Bodenbelegung abgeschlossen sein. Ausheizvorgang: Tag(e) nach Vorlauftemperatur Fußbodenheizung Einbau während der Aufheizphase (ohne Nachtabsenkung) 5 + 25 C 6 + 35 C 7 + 45 C 8 + 45 C 9 + 45 C 10 + 45 C 11 + 45 C 12 + 45 C 13 + 35 C 14 + 25 C Generell, insbesonders bei dampfsperrenden Bodenbelägen und bei Holzfußböden ist nach Beendigung des ersten Ausheizvorganges und nach dreitägiger Auskühlung (Wichtig: Heizsystem muss bis auf Umgebungstemperatur abkühlen) nochmals bis zur maximalen Vorlauftemperatur aufzuheizen und diese 24 Stunden beizubehalten. Bei diesem zweiten Ausheizvorgang muss das Aufund Abheizen nicht mehr in Stufen erfolgen. Nach dem beschriebenen Aufheizvorgang ist noch nicht sichergestellt, dass der Estrich den für die Belegereife erforderlichen Feuchtigkeitsgehalt erreicht hat, deshalb sind Feuchtigkeitsmessungen mit dem CM-Gerät unerlässlich. (Zutreffendes ist vom Bauherren bzw. Architekten auszufüllen und rechtzeitig an die Fachfirmen auszuhändigen) Bauvorhaben: Estrichunternehmung: Fußbodenheizungssystem: 1

Vor dem Estricheinbau 1. a) Wurden für CM-Feuchtemessungen Meßpunkte ausgewiesen? ja nein b) Die einregulierte geringste Vorlauftemperatur von C ist seit dem vorhanden. c) Beginn der Estricharbeiten am. d) Ende der Estricharbeiten am. Nach dem Estricheinbau 2. a) Größte Estrichdicke wo? b) Estrichdicke im Mittel mm. c) Am wurde mit dem täglichen Hochfahren der Vorlauftemperatur begonnen. d) Die max. Vorlauftemperatur von C war am erreicht. e) Mit dem Abheizen ist am begonnen worden. f) Aufgetretene Störungen: 3. a) Die Räume waren während des Hoch- und Abheizens b) Die Räume wurden tagsüber be- und entlüftet nicht be- und entlüftet c) Alle Heizkreise waren beim erstmaligen Auf- und Abheizen d) Das Einregulieren der geringsten Vorlauftemperatur und das erstmalige Hoch- und Abheizen ist vom zuständigen Sachbearbeiter Herrn der Firma vorgenommen worden. 4. a) Das Maßnahmenprotokoll wurde am vom Bauherren/Auftraggeber freigegeben und an folgende Firmen verteilt: Estrichleger Fliesen-, Platten- und Natursteinleger Parkettleger Bodenleger Heizungsbauer Bestätigungen Architekt/Bauleitung Bauherr/Auftraggeber Ort/Datum Ort/Datum 2

Aufheizprotokoll Fussbodenheizung SpeedAufheiz- Protokoll für Baumit SpeedFaserEstrich E300 SE 28 nach ÖNORM B 2242-2 Das Aufheizen dient zur schnelleren Austrocknung des Estrichs und dem Spannungsabbau in der Estrichscheibe, deshalb ist auch ein natürlich ausgetrockneter Estrich vor dem Belegen aufzuheizen. Die Austrocknungszeit ist abhängig von der Estrichdicke, der Vorlauftemperatur, der Witterung und der Lüftung. Während der Estrichtrocknung und -ausheizung ist für eine ausreichende Durchlüftung der Baustelle zu sorgen (siehe Baumit Informationsblatt zum Austrocknen von Estrichen). Baumit SpeedFaserEstrich E300 SE 28 auf Fußbodenheizung muss* nach mind. 10 Tagen, max.* nach 12 Tagen beheizt werden. Die anfängliche Vorlauftemperatur sollte in etwa der Oberflächentemperatur des Estrichs entsprechen, jedoch mindestens +15 C betragen und wird 1 Tag gehalten, dann in Tagesschritten um 5 C erhöhen bis zum Erreichen der maximalen Vorlauftemperatur (max. +55 C!!). Diese maximale Vorlauftemperatur muss solange beibehalten werden, bis die Ausheizzeit (Aufheizzeit u. Stand- einschließlich Abheizzeit) mind. 11 Tage beträgt. Das Abheizen muss in Temperaturschritten von max. 10 C pro Tag erfolgen. * Beim Ausheizbeginn innerhalb des oben angegebenen Zeitfensters wird bei den jeweiligen Estrichen der Austrocknungsverlauf optimal unterstützt. Der Ausheizvorgang kann auch nach dieser Zeit stattfinden, muss jedoch vor der Bodenbelegung erfolgen. Generell, insbesonders bei dampfsperrenden Bodenbelägen und bei Holzfußböden ist nach Beendigung des ersten Ausheizvorganges und nach dreitägiger Auskühlung (Wichtig: Heizsystem muss bis auf Umgebungstemperatur abkühlen) nochmals bis zur maximalen Vorlauftemperatur aufzuheizen und diese 24 Stunden beizubehalten. Bei diesem zweiten Ausheizvorgang muss das Aufund Abheizen nicht mehr in Stufen erfolgen. Nach dem beschriebenen Aufheizvorgang ist noch nicht sichergestellt, dass der Estrich den für die Belegereife erforderlichen Feuchtigkeitsgehalt erreicht hat, deshalb sind Feuchtigkeitsmessungen mit dem CM-Gerät unerlässlich. (Zutreffendes ist vom Bauherren bzw. Architekten auszufüllen und rechtzeitig an die Fachfirmen auszuhändigen) Bauvorhaben: Estrichunternehmung: Fußbodenheizungssystem: Vor dem Estricheinbau 1. a) Wurden für CM-Feuchtemessungen Meßpunkte ausgewiesen? ja nein b) Die einregulierte geringste Vorlauftemperatur von C ist seit dem vorhanden. c) Beginn der Estricharbeiten am. d) Ende der Estricharbeiten am. Nach dem Estricheinbau 2. a) Größte Estrichdicke wo? b) Estrichdicke im Mittel mm. 1

Aufheizprotokoll c) Am wurde mit dem täglichen Hochfahren der Vorlauftemperatur begonnen. d) Die max. Vorlauftemperatur von C war am erreicht. e) Mit dem Abheizen ist am begonnen worden. f) Aufgetretene Störungen: 3. a) Die Räume waren während des Hoch- und Abheizens b) Die Räume wurden tagsüber be- und entlüftet nicht be- und entlüftet c) Alle Heizkreise waren beim erstmaligen Auf- und Abheizen t offen d) Das Einregulieren der geringsten Vorlauftemperatur und das erstmalige Hoch- und Abheizen ist vom zuständigen Sachbearbeiter Herrn der Firma vorgenommen worden. 4. a)das Maßnahmenprotokoll wurde am vom Bauherren/Auftraggeber freigegeben und an folgende Firmen verteilt: Estrichleger Fliesen-, Platten- und Natursteinleger Parkettleger Bodenleger Heizungsbauer Bestätigungen Architekt/Bauleitung Der Bauherr/Auftraggeber Ort/Datum Ort/Datum Unsere anwendungstechnischen Empfehlungen in Wort und Schrift, die wir zur Unterstützung des Käufers/Verarbeiters aufgrund unserer Erfahrungen, entsprechend dem derzeitigen Erkenntnisstand in Wissenschaft und Praxis geben, sind unverbindlich und begründen kein vertragliches Rechtsverhältnis und keine Nebenverpflichtungen aus dem Kaufvertrag. Sie entbinden den Käufer nicht davon, unsere Produkte auf ihre Eignung für den vorgesehenen Verwendungszweck selbst zu prüfen. 2