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Transkript:

Herzlich willkommen zur Informationsveranstaltung 1

Tagesordnung Begrüßung Aktuelles aus Ihrer IHK Struktur der Abschlussprüfung Teil 1 Ausblick Abschlussprüfung Teil 2 Bericht der Berufsschule Ihre Fragen 2

Tagesordnung Aktuelles aus Ihrer IHK Referent: Herr Eckmann 3

Aktuelles aus Ihrer IHK 4

Ausbildungsstellensituation 2013/2014 Ausbildungsverträge IHK Nürnberg für Mittelfranken zum 31.12.2013 Neue Ausbildungsverträge 2013 8.442-3,9 % - Kaufmännische Berufe 5.720-3,2 % - Technische Berufe 2.722-5,3 % 25

Ausbildungsstellensituation 2013/2014 76

Ausbildungsstellensituation 2013/2014 87

Ausbildungsstellensituation 2013/2014 Neueintragungen 2013 nach Berufsgruppen - technisch Berufsgruppe 2012 2013 Veränderung Metalltechnik 1.355 1.310-3 % Elektrotechnik 847 818-3 % Bau, Steine, Erden 118 98-17 % Chemie, Physik, Biologie 244 232-5 % Holz 23 30 + 30 % Papier, Druck, Medien 183 129-30 % Leder, Textil, Bekleidung 7 10 + 43 % Nahrung und Genuss 29 23-21 % Glas, Keramik, Schmuck 10 8-20 % 8

Ausbildungsstellensituation 2013/2014 Neueintragungen 2013 nach Geschlecht kaufmännisch technisch gesamt männlich 2.698 2.366 (86,9 %) 5.064 (60,0 %) weiblich 3.022 356 (13,1 %) 3.378 (40,0 %) gesamt 5.720 2.722 8.442 (100 %) 9

Ausbildungsstellensituation 2013/2014 Neueintragungen 2013 nach Vorbildung kaufmännisch technisch gesamt Hauptschule 1.881 773 (28,4 %) 2.654 (31,4 %) Realschule 2.585 1.407 (51,7 %) 3.992 (47,3 %) Hochschulreife 1.109 489 (18,0 %) 1.598 (18,9 %) Sonstiges 145 53 (2,1 %) 198 (2,4 %) gesamt 5.720 2.722 8.442 (100 %) 10

Ausbildungszahlen - aktuell Berufsart 31.10.2013 31.10.2014 Veränderung technisch 2688 2777 + 3,3 Prozent kaufmännisch 5484 5490 + 0,1 Prozent Gesamt 8171 8267 + 1,2 Prozent Bayernweit: -1,7 Prozent 11

Bilanz der Arbeitsagenturen zum 30.09.2014 AA N AA FÜ AA AN Gesamt Unversorgte Bewerber Unbesetzte Stellen Stellen je Bewerber 151 94 44 289 774 305 442 1.521 5,1 3,2 10,0 5,2 12

Entwicklung der Ausbildungsverhältnisse Berufsgruppen technisch 2006 2007 2008 2009 2010 2011 2012 2013 2014 46 24 39 23 23 25 27 20 24 Industriemechaniker 293 398 433 362 327 386 366 343 338 Fachkraft für Metalltechnik FR: Montagetechnik 12 24 FR: Konstruktionstechnik 10 8 FR: Zerspanungstechnik 5 10 13

Fachkraft für Metalltechnik Zeitliche Anrechnung möglich Fachrichtung Montagetechnik auf sowie Industriemechaniker Fachrichtung Konstruktionstechnik auf Anlagenmechaniker, Konstruktionsmechaniker sowie Metallbauer (Hw) in der Fachrichtung Konstruktionstechnik Fachrichtung Zerspanungstechnik auf Zerspanungsmechaniker sowie Feinwerkmechaniker (Hw) im Schwerpunkt Zerspanungstechnik Fachrichtung Umform- und Drahttechnik auf Stanz- und Umformmechaniker 14

Anrechnung in der Berufsgruppe Metall zeitliche Anrechnung Industrielle Metallberufe (3,5 Jahre) (3 Jahre) FR Zerspanungstechnik FR Konstruktionstechnik FR Montagetechnik Gemeinsame Kernqualifikationen (aus den industriellen Metallberufen) FR Umformund Drahttechnik Stanz- und Umformmechaniker (3 Jahre) Fachkraft für Metalltechnik (2 Jahre) 15

Ergebnisse der Umfrage zur Ausbildungsstellensituation 2014 16

1. Beteiligung an der Umfrage 2014 4.045 angeschriebene Unternehmen 2013 4.708 angeschriebene Unternehmen 44,0 % beteiligt 31,6 % beteiligt 17

2. Wie war Ihr Ausbildungsplatzangebot im Vergleich zum Vorjahr? 20,6% 20,9% Angebot erhöht 8,9% Angebot beibehalten Angebot vermindert Keine Ausbildungsplätze 49,6% 18

3. Inwieweit konnten Sie Ihre Ausbildungsplätze besetzen? 85,0 88,7 2013 2014 in % 15,0 11,3 besetzte Plätze nicht besetzte Plätze 19

4. Warum konnten Sie nicht alle Ausbildungsplätze besetzen? (Mehrfachnennungen möglich) Bewerber nicht geeignet 2014 2013 in % 56,6 62,9 keine Bewerber 35,4 38,2 falsche Berufsvorstellungen Bewerber kamen nicht zum Vorstellungsgespräch / Eignungstest fehlende Mobilität der Bewerber sonstige Gründe 25,7 27,0 13,3 20,8 8,4 10,8 23,9 17,0 20

5. Sie haben Ihr Angebot an Ausbildungsplätzen gegenüber 2013 reduziert bzw. die Ausbildung eingestellt! Warum? (Mehrfachnennungen möglich) kein Personalbedarf keine geeigneten Bewerber wirtschaftliche Gesamtsituation des kein Ausbilder Ausbildungskosten zu hoch genug Arbeitskräfte am Arbeitsmarkt Ausbildungsinhalte können nicht erfüllt angeboten Ausbildungsberufe 6,0 3,2 4,1 4,7 3,4 1,3 3,0 3,2 2,6 2,1 10,1 11,3 21,0 16,6 2014 2013 in % 44,6 52,2 21

6. Sie haben Ihr Angebot an Ausbildungsplätzen erhöht! Warum? (Mehrfachnennungen möglich) 66,1 63,5 2013 2014 33,9 30,2 28,9 27,0 in % 15,1 10,6 22

7. Schalten Sie für die Besetzung der Ausbildungsplätze die Arbeitsagenturen ein? nein 21,2% manchmal 16,6% ja 62,3% 23

8. In welchem Umfang planen Sie Ihre Ausbildungsplätze für 2015? 9,3% 27,5% 11,9% 51,2% Angebot erhöhen Angebot beibehalten Angebot vermindern Unentschlossen 24

Lehrstellenbörse 25

Die IHK Ausbilderakademie stellt sich vor. 26 26

Das sind wir. Die bayerischen IHKs begleiten über 30.000 Ausbilder und 30.000 Ausbildungsbeauftragte bei Ihrer Tätigkeit in den Unternehmen. Die IHK Ausbilderakademie Bayern ist ein Gemeinschaftsprojekt aller bayerischen Industrie- und Handelskammern (BIHK). Sie ist die Audit- und Zertifizierungsstelle für die Weiterbildung von betrieblichen Ausbilderinnen und Ausbildern. 27 27

Das ist die Stufe 1. Zertifizierte(r) Berufsausbilder(in) Voraussetzung: Ausbilder-Eignungsprüfung (AdA) Aktiver Einsatz als Ausbilder/in 28 28

Das ist die Stufe 2. Zertifizierte(r) Berufsausbilder(in) Professional Voraussetzung: Abschluss der Stufe 1 Zertifizierte(r) Berufsausbilder(in) 29 29

Das ist die Stufe 3. Zertifizierter Ausbildungscoach Voraussetzung: Abschluss der Stufe 2 Zertifizierte(r) Berufsausbilder(in) Professional 30 30

Ihre Bildungspunkte zum Erfolg. Art der Weiterbildung 1 Punkt für Vorträge und Referate 3 Punkte für Seminare, Workshops, Lehrgänge Dauer der Veranstaltung 1 Punkt für halbtägige Veranstaltungen 3 Punkte für ganztägige Veranstaltungen 5 Punkte für mehrtägige Veranstaltungen Aktives ehrenamtliches Engagement: 3 Sonderpunkte pauschal (in den Stufen 2/3) 2 Sonderpunkte bei Engagement bei den IHKs 31 31

Die Qualifizierungsbereiche. Umgang mit Auszubildenden / Jugend und Gesellschaft Führung von Jugendlichen bzw. Auszubildenden Teambildung und Lernmotivation Konfliktbewältigung Umgang mit Jugendproblemen wie Mediensucht, Mobbing, etc. Beurteilung von Auszubildenden Kritikgespräche und respektvoller Umgang Weitere Themenfelder möglich 32 32

Der Nutzen für die Ausbilder/innen. Besser qualifizierte Ausbilder sind motivierter und bilden erfolgreicher aus. Damit sichern Sie nachhaltig Ihren Kompetenzvorsprung. Anerkennung und Zertifizierung von vorhandenen Kompetenzen Anerkennung und Zertifizierung des eigenen Engagements Motivation durch modularen Aufbau und flexible Weiterbildung 33 33

Der Nutzen für die Unternehmen. Weiterbildung und Zertifizierung der Ausbilder/innen sichern das Engagement der Unternehmen und die hohe Qualität der Ausbildung. Kontinuierliche Verbesserung der betrieblichen Ausbildung Anerkennung und Zertifizierung des betrieblichen Engagements Fachkräftesicherung durch Wettbewerbsvorteil bei der Akquisition 34 34

Ihr Weg zum Zertifikat. Über unser Anmeldeformular unter www.ihk-ausbilder.de können Sie am dreistufigen Zertifizierungsverfahren teilnehmen. Nach erfolgreicher Anmeldung senden wir Ihnen eine Broschüre, einen Weiterbildungspass und alle notwendigen Unterlagen zu. Tragen Sie in die Tabelle Bildungspunkte Ihre Kompetenznachweise ein und senden Sie diese mit dem Weiterbildungspass an uns. 35 35

36

KollegenCoaching: Alle profitieren! Benefit für Betriebe, die schwächeren Jugendlichen eine Chance geben: Sie sichern sich Ihren künftigen Fachkräfte-Bedarf. Sie motivieren Ihre Auszubildenden. Ihre Ausbilder/innen können sich weiterbilden. Sie leisten einen wichtigen Beitrag zur gesellschaftlichen Integration junger Menschen. Vorteile für Azubis, die sich um ihre jungen Kolleginnen und Kollegen kümmern: Sie erwerben wertvolle Zusatzqualifikationen in der Personalführung: Wir bereiten Sie in speziellen Workshops auf Ihre Aufgabe vor. Sie können Ihre Fähigkeiten in Bezug auf Teamwork und Führungspotenzial unter Beweis stellen. Nutzen für Jugendliche, die vor und während ihrer Ausbildung gecoacht werden: Sie werden bei der Suche nach einem Ausbildungsplatz begleitet. Sie erhalten Unterstützung von Kollegen, um das Ausbildungsziel zu erreichen. Sie werden von Ihren Mitazubis auf Augenhöhe unterstützt. 37

Was bisher passiert ist: Ausbildungscoaches (bisher 12 Coaches) 7 der 8 Workshops durchgeführt positive Rückmeldungen von Coaches und Betrieben Ausbildungseinsteiger (bisher 8 Einsteiger) 3 der 8 Workshops Sichtbare positive Entwicklung der Persönlichkeiten Ausbildungsabbruch KEIN Thema Betriebe bisher mit Entwicklung zufrieden Aber: Förderbedarf (v. a. in der Berufsschule abh) 38

Sie möchten mehr über KollegenCoaching erfahren oder sich am Projekt beteiligen? Wir freuen uns auf Ihren Anruf: Stefan Kastner IHK Nürnberg für Mittelfranken Ulmenstraße 52 90443 Nürnberg Tel. 0911 1335-231 stefan.kastner@nuernberg.ihk.de 39

Neuordnung 40

Ordnungsbedarf BiBB-Vorprojekt Strukturierung und Schneidung einer Berufsgruppe Metall -> Modernisierungsbedarf für den Erweiterung der prozessorientierten, produktions- und informationstechnischen Ausrichtung des Berufsprofils Veränderte betriebliche Anforderungen hinsichtlich Arbeitsorganisation und Qualitätsmanagement Zunahme der Komplexität der Gesamtaufgaben Anpassung der Prüfungsstruktur an die industriellen Metall- und Elektroberufe (gestreckte Abschlussprüfung, Variantenmodell) Durch Formulierung gemeinsamer Inhalte mit dem Stanz- und Umformmechaniker soll eine Berufsgruppe entstehen. Mindestens im ersten Ausbildungsjahr soll eine gemeinsame Beschulung möglich sein. 41

Eckwerte Ausbildungsdauer 3 Jahre Struktur der Ausbildung Monoberuf, keine Stufenausbildung Anrechnung der zweijährigen Fachkraft für Metalltechnik auf die Ausbildungszeit möglich (keine Anrechnung von Prüfungsleistungen) Zeitliche Gliederung Zeitrichtwerte in Wochen mit Trennung vor/nach Teil 1 der Abschlussprüfung Prüfungsform Gestreckte Abschlussprüfung 42

Berufliche Fähigkeiten (I) Montieren von Bauteilen zu Baugruppen sowie Baugruppen zu Maschinen oder Gesamtprodukten, Demontieren von Baugruppen Prüfen und Einstellen von Funktionen an Baugruppen oder Gesamtprodukten Planen, Überwachen und Optimieren von Montage- und Demontageprozessen Montieren von Leitungen, elektrischen und elektronischen Baugruppen Durchführen von qualitätssichernden Maßnahmen Anwenden von Schalt- und Funktionsplänen verschiedener Systeme 43

Berufliche Fähigkeiten (II) und Arbeitsgebiet Einrichten und Warten von Maschinen und Technischen Systemen Überwachen von Regelungs- und Steuerungskomponenten Organisieren und Überwachen des Materialflusses manuelles und maschinelles Herstellen von Bauteilen Arbeiten im Team und Abstimmen mit vor- und nachgelagerten Bereichen sind überwiegend in der Fertigung und Montage von industriellen Serienerzeugnissen tätig. 44

Ausbildungsberufsbild (I) Abschnitt A: Berufsprofilgebende Fertigkeiten, Kenntnisse und Fähigkeiten Unterscheiden und Zuordnen von Werk-, Hilfs- und Betriebsstoffen Einrichten von Maschinen und technischen Systemen Herstellen von Bauteilen Herstellen von Fügeverbindungen Montieren und Demontieren von Bauteilen und Baugruppen Montieren, Anschließen und Prüfen von elektrischen und elektronischen Bauteilen und Baugruppen Überwachen und Optimieren von Montage- und Demontageprozessen Anwenden von Steuerungstechnik 45

Ausbildungsberufsbild (II) Abschnitt A: Berufsprofilgebende Fertigkeiten, Kenntnisse und Fähigkeiten Prüfen und Einstellen von Funktionen an Baugruppen oder von Gesamtprodukten Anschlagen, Sichern und Transportieren Warten von Maschinen und Technischen Systemen 46

Ausbildungsberufsbild (III) Abschnitt B: Integrative Fertigkeiten, Kenntnisse und Fähigkeiten Berufsbildung, Arbeits- und Tarifrecht Aufbau und Organisation des Ausbildungsbetriebes Sicherheit und Gesundheitsschutz bei der Arbeit Umweltschutz Betriebliche und technische Kommunikation Planen und Organisieren der Arbeit Durchführen von qualitätssichernden Maßnahmen 47

Inhalte bis zu Teil 1 der Abschlussprüfung Unterscheiden und Zuordnen von Werk-, Hilfs- und Betriebsstoffen Einrichten von Maschinen und technischen Systemen 6 8 Herstellen von Bauteilen 22 Herstellen von Fügeverbindungen 12 Montieren und Demontieren von Bauteilen und Baugruppen 12 Betriebliche und technische Kommunikation Planen und Organisieren der Arbeit 8 4 Durchführen von qualitätssichernden Maßnahmen 6 Abschlussprüfung Teil 1 48

Inhalte bis zu Teil 2 der Abschlussprüfung Montieren und Demontieren von Bauteilen und Baugruppen 22 Montieren, Anschließen und Prüfen von elektrischen und elektronischen Bauteilen und Baugruppen Überwachen und Optimieren von Montage- und Demontageprozessen 10 8 Anwenden von Steuerungstechnik 4 Prüfen und Einstellen von Funktionen an Baugruppen oder von Gesamtprodukten 6 Anschlagen, Sichern und Transportieren 4 Warten von Maschinen und Technischen Systemen 6 Betriebliche und technische Kommunikation Planen und Organisieren der Arbeit 6 4 Durchführen von qualitätssichernden Maßnahmen 8 Abschlussprüfung Teil 2 49

Eckwerte der Prüfung 3-jähriger Ausbildungsberuf, gestreckte Abschlussprüfung Teil 1 der Abschlussprüfung vor dem Ende des zweiten Ausbildungsjahres Prüfungsbereich Herstellen einer funktionsfähigen Baugruppe Teil 2 der Abschlussprüfung mit vier Prüfungsbereichen Prüfungsbereich Montageauftrag (Variantenmodell) Prüfungsbereich Auftrags- und Funktionsanalyse Prüfungsbereich Montagetechnik Prüfungsbereich Wirtschafts- und Sozialkunde 50

Bildungsberatung Bernd Hirschberger Technischer Bildungsberater Martin Eckmann Technischer Bildungsberater Beratung zu Fragen der Aus- und Weiterbildung für Unternehmen und interessierte Fachkräfte. 51

Elektroqualifizierung für Facharbeiter nach der Ausbildung Ansprechpartner IHK Akademie Markus Odorfer 0911/1335-109 www.wis.ihk.de 52

Zertifikatslehrgang Weiterbildung zur Elektrofachkraft Industrie eine mit der BG ETEM abgestimmte Qualifizierungsmaßnahme ca. 420 Unterrichtseinheiten Laufzeit: ca. ein Jahr nächster Start im April 2015 Themen: 1. Grundlagen der Elektrotechnik 2. Arbeits-, Umwelt-, und Gesundheitsschutz 3. Fachbezogene Schutzbestimmungen 4. VDE Messungen an elektrischen Anlagen, Industriemaschinen und ortsveränderlichen Betriebsmitteln 5. Speicherprogrammierte Steuerungen 6. Installation von elektrotechnischen Anlagen 7. Steuerungstechnik 8. Fehlersuche in Anlagen, Industriemaschinen und in ortsveränderlichen sowie ortsfesten Betriebsmitteln 53

Elektrofachkraft für festgelegte Tätigkeiten nach BGV A3 ca. 120 Unterrichtseinheiten Laufzeit: ca. 4 Monate nächster Start im September 2015 oder auf Anfrage Zielgruppe: Facharbeiter in der Fertigung/Instandhaltung Betreuung der ihnen zugewiesenen Produktionsanlagen 54

Tagesordnung Struktur der Abschlussprüfung Teil 1 Referent : Herr Enderlein 55

Struktur der Prüfung Abschlussprüfung Teil 1 40% Prüfungsbereich Herstellen einer funktionsfähigen Baugruppe Prüfungsstück (6,5h) sowie darauf bezogene Aufgaben (90 Minuten) Abschlussprüfung Teil 2 60% Prüfungsbereich Montageauftrag Betrieblicher Auftrag (7h/max. 30min) oder Arbeitsaufgabe (7 h, 2,5h/max. 20 min) 30% Prüfungsbereich Auftrags- und Funktionsanalyse schriftliche Aufgabenstellungen (120min) 10% Prüfungsbereich Montagetechnik schriftliche Aufgabenstellungen (120min) 10% Prüfungsbereich Wirtschafts- und Sozialkunde schriftliche Aufgabenstellungen (60min) 10% 56

Gestreckte Prüfung Die Abschlussprüfung besteht aus den zeitlich getrennten Teilen 1 und 2 In der Abschlussprüfung ist die berufliche Handlungsfähigkeit des Prüflings nachzuweisen Gewichtung Teil 1 mit 40%, Teil 2 mit 60% am Gesamtergebnis Teil 1 findet vor dem Ende des 2. Ausbildungsjahres mit den Inhalten des 1. 3. Ausbildungshalbjahres statt Prüfungsbereich Herstellen einer funktionsfähigen Baugruppe Variantenmodell: Im Prüfungsbereich Montageauftrag im Teil 2 legt der Ausbildungsbetrieb mit der Anmeldung zur Abschlussprüfung die Prüfungsvariante Betrieblicher Auftrag oder Arbeitsaufgabe fest 57

Struktur der Prüfung 58

Abschlussprüfung Teil 1 40 % Insgesamt höchstens 8 Stunden Besteht aus den Prüfungsbereichen 1. Herstellen einer funktionsfähigen Baugruppe in 6,5 Stunden 2. Schriftliche Aufgabenstellungen höchstens 90 Minuten Gewichtung: Baugruppe 50 % und schriftliche Prüfung 50 % 59

Zielvorgabe Erstellung der Prüfungsaufgaben im Sinne der vollständigen Handlung Informieren / Planen / Entscheiden Durchführen Kontrollieren / Bewerten / Qualität sichern Enger thematischer und zeitlicher Bezug von: Herstellen der Baugruppe und -> Schriftlicher Aufgabenstellung 60

Umsetzung bei der Prüfung Schriftliche Prüfung Handlungsorientierter Ansatz Die schriftlichen Aufgabenstellungen gliedern sich in?20? gebundene Aufgaben /? zur Abwahl (bei? Aufgaben keine Abwahl möglich)?10? ungebundene Aufgaben ohne Abwahlmöglichkeit Thematischer Bezug zur Baugruppe Praktische Prüfung Die praktische Prüfung gliedert sich in drei Phasen: Planung Durchführung (Bohren, Reiben, Fräsen, Drehen) Kontrolle 61

Die Abschlussprüfung Teil 1 ist eine eigenständige Prüfung -> separate Anmeldung zu Teil 1 & Teil 2 muss zu den Terminen gem. Einladung durchgeführt werden zentraler schriftlicher Prüfungstag beinhaltet schriftliche und praktische Aufgabenstellungen hat keine eigene Bestehensregelung kann nicht vor Ende der Ausbildungszeit wiederholt werden 62

Ergebnismitteilung Abschlussprüfung Teil 1 Schriftliches Ergebnis (max. 100) Praktisches Ergebnis (max. 100) Gesamt (max. 100) 40% = 63

Zeitlicher Fahrplan Frühjahr 2015 17. März 2015 (bundeseinheitlicher Termin) 08.00 09:30 Uhr schriftliche Abschlussprüfung im Anschluss gem Einteilung IHK Durchführung der praktischen Prüfung, Herstellen einer Baugruppe Mai/Juni 2015 Mitteilung der Ergebnisse Teil 1 64

Tagesordnung Ausblick Abschlussprüfung Teil 2 Referent: Herr Enderlein 65

Struktur der Prüfung Abschlussprüfung Teil 1 40% Prüfungsbereich Herstellen einer funktionsfähigen Baugruppe Prüfungsstück (6,5h) sowie darauf bezogene Aufgaben (90 Minuten) Abschlussprüfung Teil 2 60% Prüfungsbereich Montageauftrag Betrieblicher Auftrag (7h/max. 30min) oder Arbeitsaufgabe (7 h, 2,5h/max. 20 min) 30% Prüfungsbereich Auftrags- und Funktionsanalyse schriftliche Aufgabenstellungen (120min) 10% Prüfungsbereich Montagetechnik schriftliche Aufgabenstellungen (120min) 10% Prüfungsbereich Wirtschafts- und Sozialkunde schriftliche Aufgabenstellungen (60min) 10% 66

Abschlussprüfung Teil 2 Teil 2 der Abschlussprüfung mit vier Prüfungsbereichen Prüfungsbereich Montageauftrag (Variantenmodell) Prüfungsbereich Auftrags- und Funktionsanalyse Prüfungsbereich Montagetechnik Prüfungsbereich Wirtschafts- und Sozialkunde 67

Prüfungsbereich Montageauftrag (Variantenmodell) Montageauftrag Variante 1: Betrieblicher Auftrag Konkreter betrieblicher Auftrag aus dem Einsatzgebiet des Prüflings Variante 2: Arbeitsaufgabe Betriebsübergreifende, überbetrieblich entwickelte praktische Aufgabe (PAL) Gleichrangige Varianten mit gleichem Prüfungsziel (Prozessqualifikation) vergleichbarem Qualifikationsniveau Verwendung von identischen Bewertungsinstrumenten bei gleichwertigen Prüfungsvarianten 68

Prüfungsbereich Montageauftrag (Variantenmodell) Montageauftrag Variante 1: Betrieblicher Auftrag (7h) Konkreter betrieblicher Auftrag aus dem Einsatzgebiet des Prüflings Variante 2: Arbeitsaufgabe (7h) Rahmenvorgaben werden durch die PAL erstellt Betrieblicher Auftrag durchführen und mit Praxisbezogenen Unterlagen dokumentieren (6,5 h) Inklusive auftragsbezogenem Fachgespräch (0,5 h) Gewichtung 30 % Arbeitsaufgabe durchführen Information, Planung und Entscheidung (4,5 h) Durchführung, Kontrolle, Bewerten, Qualität sichern (2,5 h) Situatives Fachgespräch (20 Minuten) Gewichtung 30 % 69

Prüfungsbereich Auftrags- und Funktionsanalyse, Montagetechnik und Wirtschafts- und Sozialkunde Prüfungsbereich Auftrags- und Funktionsanalyse 120 Minuten 10 % Prüfungsbereich Montagetechnik 120 Minuten 10 % Prüfungsbereich Wirtschafts- und Sozialkunde 60 Minuten 10 % 70

Bestehensregelung Die Abschlussprüfung ist bestanden, wenn die Leistungen, 1. im Gesamtergebnis von Teil 1 und Teil 2 mit mindestens ausreichend, 2. im Prüfungsbereich Montageauftrag mit mindestens ausreichend, 3. im Ergebnis von Teil 2 der Abschlussprüfung mindestens ausreichend 4. in mindestens zwei der übrigen Prüfungsbereiche von Teil 2 der Abschlussprüfung mit mindestens ausreichend und 5. in keinem Prüfungsbereich von Teil 2 mit ungenügend bewertet worden ist. 71

Abschlussprüfung Teil 1 40% Prüfungsbereich Herstellen einer funktionsfähigen Baugruppe Prüfungsstück (6,5h) sowie darauf bezogene Aufgaben (90 Minuten) Abschlussprüfung Teil 2 60% Prüfungsbereich Montageauftrag Betrieblicher Auftrag (7h/max. 30min) oder Arbeitsaufgabe (7 h, 2,5h/max. 20 min) 30% Prüfungsbereich Auftrags- und Funktionsanalyse schriftliche Aufgabenstellungen (120min) 10% Prüfungsbereich Montagetechnik schriftliche Aufgabenstellungen (120min) 10% Prüfungsbereich Wirtschafts- und Sozialkunde schriftliche Aufgabenstellungen (60min) 10% Abschlussprüfung 100% Gesamtergebnis von Teil 1 und Teil 2 mit mindestens ausreichend Prüfungsbereich Montageauftrag mit mindestens ausreichend Ergebnis von Teil 2 der Abschlussprüfung mit mindestens ausreichend mindestens zwei der übrigen Prüfungsbereiche von Teil 2 mit mindestens ausreichend und kein Prüfungsbereich von Teil 2 mit ungenügend 72

Struktur Prüfungsausschuss 73

Struktur Prüfungsausschuss IHK Nürnberg Technische Prüfungen Prüfungsausschusss 74

Tagesordnung Ihre Fragen 75

Ansprechpartner - Prüfungen Frau Hamperl: Tel.: 0911 / 1335 286 email: jessica.hamperl@nuernberg.ihk.de Herr Enderlein: Tel.: 0911 / 1335 239 email: harald.enderlein@nuernberg.ihk.de Ansprechpartner - Ausbildungsberatung Herr Eckmann: Tel.: 0911 / 1335 238 email: martin.eckmann@nuernberg.ihk.de Herr Hirschberger: Tel.: 0911 / 1335 230 email: bernd.hirschberger@nuernberg.ihk.de 76

für Ihre Aufmerksamkeit! In dieser Präsentation haben wir bewusst auf die weibliche Form verzichtet. Wir gehen davon aus, dass Sie die Verwendung nur einer Geschlechtsform nicht als Benachteiligung empfinden, sondern dass auch Sie zugunsten einer besseren Lesbarkeit diese Formulierungshinweise akzeptieren. 77

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