übergreifendes Lernziel Pädagogische Hinweise D1 / 33 D : Eine Mitteilung schriftlich verfassen Schwierigkeitsgrad 1 Lernbereich 3 : Eine Mitteilung verfassen konkretes Lernziel 3 : Auf einfache Fragen hinsichtlich eines Ereignisses des Alltagslebens antworten. (vorgegebene Elemente). Voraussetzungen - Fähig sein zu lesen. - Fähig sein einfache Sätze zu schreiben. Anzahl der Übungen 7 Abschlussübung D1/33-1.7 Anmerkungen Die Zeichnungen und die Situationen wurden der interaktiven "DVD-ROM "Willkommenen in Graphoville " entnommen. Ziel dieser DVD ist es die Rechtschreibung im Französischen zu verbessern. Dieses Lernprogramm wurde von den gleichen Autoren entwickelt.
Beispiel D1 / 33 1.1 Hier eine Situation des täglichen Lebens: Frau Meier : Guten Tag Abdel. Geben Sie mir bitte Milch mit 0% Fett. Abdel : Eher diese Milch hier oder jene da? Frau Meier : Eher diese hier. Um welche Situation handelt es sich? Eine alte Dame macht ihre Einkäufe. Sie ist in ihrem Geschäft. Sie kennt den Geschäftsmann gut: sie ruft ihn mit seinem Vorname. Sie hält ihren kleinen Hund in den Armen. Sie hat einen großen Korb auf Rädern mitgebracht. Sie legt ihre Einkäufe hinein. Sie ist dabei Milch auszuwählen. Sie benötigt Milch mit 0% Fett. Sie bittet den Geschäftsmann ihr zu helfen. Es gibt mehrere Sorten Milch mit 0% Fett. Abdel fragt sie, welche Sorte sie vorzieht. Das Geschäft von Abdel ist klein. Aber er hat dort trotzdem eine gewisse Wahl. Gehen Sie zur nächsten Seite
Übung D1 / 33 1.2 Eval. : Setzen Sie jetzt das Beispiel der vorhergehenden Seite fort. Betrachten Sie die Zeichnung und den Text in der Zeichnung. Lesen Sie auch die Erklärungen zur Situation. Antworten Sie mit ganzen Sätzen auf folgende Fragen. Die erste Antwort dient als Beispiel. 1. Wie heißt die Kundin? Die Kundin heißt Frau Meier. 2. Wo befindet sich Frau Meier? 3. Kennt sie den Geschäftsmann gut? 4. Was möchte sie kaufen? 5. Weiß sie, welche Milch sie wählen soll? 6. Hat der Geschäftsmann mehrere Milchsorten? 7. Kauft Frau Meier Ihrer Meinung nach nur Milch? 8. Liebt Frau Meier Tiere? 9. Kaufen viele Leute fettarme Produkte? 10. Kaufen Sie auch in kleinen Läden ein? Sehen Sie im Lösungsvorschlag D1/33-1.2 nach.
Lösungsvorschlag D1 / 33 1.2 Setzen Sie jetzt das Beispiel der vorhergehenden Seite fort. Betrachten Sie die Zeichnung und den Text in der Zeichnung. Lesen Sie auch die Erklärungen zur Situation. Antworten Sie mit ganzen Sätzen auf folgende Fragen. Die erste Antwort dient als Beispiel. 1. Wie heißt die Kundin? Die Kundin heißt Frau Meier. 2. Wo befindet sich Frau Meier? Sie befindet sich in einem Laden. 3. Kennt sie den Geschäftsmann gut? Ja, sie nennt ihn sogar bei seinem Vornamen. 4. Was möchte sie kaufen? Sie möchte Milch mit 0% Fett kaufen. 5. Weiß sie, welche Milch sie wählen soll? Nein, sie fragt den Geschäftsmann um Hilfe. 6. Hat der Geschäftsmann mehrere Milchsorten? Ja, er schlägt seiner Kundin zwei Sorten vor. 7. Kauft Frau Meier Ihrer Meinung nach nur Milch?? Nein, sie hat eine große Einkaufstasche auf Rädern bei sich. 8. Liebt Frau Meier Tiere?? Ja, sie einen kleinen Hund in ihrem Arm. 9. Kaufen viele Leute fettarme Produkte? Ja, viele Leute kaufen solche Produkte. 10. Kaufen Sie auch in kleinen Läden ein? Nein, ich kaufe meistens im Supermarkt ein.
Übung D1 / 33 1.3 Eval. : Betrachten Sie die Zeichnung und den Text in der Zeichnung. Antworten Sie mit ganzen Sätzen auf folgende Fragen. Simon : Was halten Sie von heute Abend 20 Uhr in der Pizzeria San Marco? Susi : Super! Also bis heute Abend! Simon : Bis heute Abend Susi! 1. Wo sitzt Susi? 2. Sitzt Simon auch auf der Bank? Wieso? 3. Kennen die jungen Leute sich Ihrer Meinung nach gut? Weshalb? 4. Was schlägt Simon Susi vor? 5. Ist Susi froh? Woran könnt Ihr das erkennen? 6. Weshalb ist Susi Ihrer Meinung nach froh? Sehen Sie im Lösungsvorschlag D1/33-1.3 nach.
Lösungsvorschlag D1 / 33 1.3 Betrachten Sie die Zeichnung und den Text in der Zeichnung. Antworten Sie mit ganzen Sätzen auf folgende Fragen. Simon : Was halten Sie von heute Abend 8 Uhr in der Pizzeria San Marco? Susi : Super! Also bis heute Abend! Simon : Bis heute Abend Susi! 1. Wo sitzt Susi? Sie sitzt im Park auf einer Bank. 2. Sitzt Simon auch auf der Bank? Wieso? Nein, Simon steht da. Er wird fort gehen. Er hat sich verabschiedet. 3. Kennen die jungen Leute sich Ihrer Meinung nach gut? Weshalb? Nein. Sie sagen nicht du zueinander. 4. Was schlägt Simon Susi vor? Er schlägt ihr vor zusammen in eine Pizzeria zu gehen. 5. Ist Susi froh? Woran könnt Ihr das erkennen? Ja, Susi ist sehr froh. Sie hat ein strahlendes Lachen. 6. Weshalb ist Susi Ihrer Meinung nach froh? Sie scheint in Simon verliebt zu sein. Sie ist froh heute Abend mit ihm auszugehen.
Übung D1 / 33 1.4 Eval. : Betrachten Sie die Zeichnung und den Text in der Zeichnung. Antworten Sie auf die nachfolgenden Fragen mit vollständigen Sätzen. Kundin : Hier ist meine MASTOC-Karte. Ich habe auch drei Geschenkgutscheine. Und ich habe einen Preisnachlass auf Schokoriegeln. Kassierin : Das geht nicht. Kundin : Und wieso? 1. Wo spielt sich diese Szene ab? 2. Welche Arbeit übt die Frau in gelb und orange aus?? 3. Auf was hofft die Kundin? 4. Kann die Kassiererin einen Preisnachlass gewähren? 5. Weshalb kann sie das nicht? Überlegt euch eine Antwort! 6. Findet man diese Art der Werbung oft? Was haltet Ihr davon? Sehen Sie im Lösungsvorschlag D1/33-1.4 nach.
Lösungsvorschlag D1 / 33 1.4 Betrachten Sie die Zeichnung und den Text in der Zeichnung. Antworten Sie mit ganzen Sätzen auf folgende Fragen. Kundin : Hier ist meine MASTOC-Karte. Ich habe auch drei Geschenkgutscheine. Und ich habe einen Preisnachlass auf Schokoriegeln. Kassierin : Das geht nicht. Kundin : Und wieso? 1. Wo spielt sich diese Szene ab? Diese Szene spielt sich in einem Supermarkt ab. 2. Welche Arbeit übt die Frau in gelb und orange aus?? Diese Frau ist Kassiererin im Supermarkt. 3. Auf was hofft die Kundin? Die Kundin hofft einen Preisnachlass zu bekommen. 4. Kann die Kassiererin einen Preisnachlass gewähren? Nein, die Kassiererin kann keinen Preisnachlass gewähren. 5. Weshalb kann sie das nicht? Überlegt euch eine Antwort! Ihre Gutscheine sind abgelaufen. 6. Findet man diese Art der Werbung oft? Was haltet Ihr davon? Ja, man findet oft Werbung mit einem Preisnachlass. Manchmal ist es etwas betrügerisch. Es soll möglichst viel verkauft werden. Der Kunde soll angezogen werden.
Übung (Seite 1) D1 / 33 1.5 Betrachten Sie das Bild und lesen Sie den kleinen Text. Antworten Sie mit ganzen Sätzen auf die Fragen. Die Fragen befinden sich auf der nächsten Seite. Der Vater Alors : Alexander je te préviens! Franz-Josef : tu trouves! Da du seid travail ihr endlich! avant un Setzt mois euch, sinon ich will mit euch DEHORS reden.! Franz-Josef, Et ta mère est der d accord Direktor avec des moi Gymnasiums! hat angerufen. Deine Resultate sind sehr schlecht! Du riskierst sitzen zu bleiben! Also keinen Ausgang und kein Taschengeld mehr! Und du, Alexander, großer Faulenzer! Du hast dir schon wieder mein Auto geliehen! Ohne die Erlaubnis zu fragen! Höre deine Musik weniger laut! Es ist unerträglich! Und du machst überhaupt nichts zu Hause. Nicht einmal deiner Mutter hilfst du. Das geht nicht so weiter. Innerhalb von einem Monat musst du eine Arbeit finden sonst bist du DRAUSSEN! Sogar deine Mutter ist mit mir einverstanden! FORTSETZUNG DER ÜBUNG AUF DER NÄCHSTEN SEITE.
D1 / 33 1.5 (Seite 2) Eval. : Übung 1. Weshalb ruft der Vater seine zwei Söhne? 2. Sind die Söhne sofort gekommen? Warum Ihrer Meinung nach? 3. Warum ist der Vater nicht mit Franz-Josef zufrieden? 4. Wie bestraft der Vater Franz-Josef? 5. Warum bezeichnet der Vater Alexander als Faulenzer? 6. Was wirft der Vater Alexander noch vor? 7 Der Vater macht Drohungen. Was sind das für Drohungen? Ist dies schlimm? 8. Hat der Vater Recht? Was denken Sie? SEHEN SIE IM LÖSUNGSVORSCHLAG D1/33 1.5 NACH
Lösung D1 / 33 1.5 1. Weshalb ruft der Vater seine zwei Söhne? Er will mit ihnen reden. Er ist nicht zufrieden mit ihnen. 2. Sind die Söhne sofort gekommen? Warum Ihrer Meinung nach? Nein, sie sind nicht sofort gekommen. Sie hatten Angst vor dem Vater. 3. Warum ist der Vater nicht mit Franz-Josef zufrieden? Franz-Josef hat schlechte Resultate in der Schule. Er riskiert sitzen zu bleiben. 4. Wie bestraft der Vater Franz-Josef? Er darf nicht mehr ausgehen. Er bekommt kein Taschengeld mehr. 5. Warum bezeichnet der Vater Alexander als Faulenzer? Weil er zu Hause nichts macht. Er hat auch keine Arbeit. Er scheint keine Arbeit zu suchen. Vielleicht findet er auch keine. 6. Was wirft der Vater Alexander noch vor? Alexander ist ohne Erlaubnis mit Vaters Auto gefahren. Er stellt seine Musik zu laut.. 7 Der Vater macht Drohungen. Was sind das für Drohungen? Ist dies schlimm? Er droht damit Alexander aus dem Haus zu werfen. Das sind schlimme Drohungen! Alexander kann nicht ohne Arbeit und ohne Geld leben. 8. Hat der Vater Recht? Was denken Sie? Der Vater redet von ihren Problemen. Er hat sicherlich Recht, davon zu sprechen. Man sollte auch überlegen, warum es diese Probleme gibt. Sind Strafen wirksam? Das ist nicht sicher. Die Eltern reden davon Alexander hinaus zu werfen. Sie machen Druck auf ihn. Ist dies das beste Mittel? Die Mutter ist mit dem Vater einverstanden. Aber sie ist nicht anwesend. Sie sagt es nicht selbst. Ist es wahr?
Übung (Seite 1) D1 / 33 1.6 Betrachten Sie das Bild und lesen Sie den kleinen Text. Antworten Sie mit ganzen Sätzen auf die Fragen. Die Fragen befinden sich auf der nächsten Seite. Der Chef: Patricia, es kann nicht so weiter gehen! Sie sind heute Morgen wieder zu spät gekommen! Es ist wirklich nicht der Moment! Wir müssen alle Kostüme bis Dienstag liefern! Sie werden nie fertig sein! Begreifen Sie das? Wir werden einen schlechten Ruf in den Filmkreisen haben! Und beim Theater ebenso! Wir werden keinen Auftrag mehr bekommen! Und was dann? Wir werden Konkurs machen. Wollen Sie das, Patricia? Patricia: Aber dies ist nicht mein Fehler! Mein Kind ist krank. Ich kann es nicht zum Kindergarten bringen. Es war sehr schwierig jemanden zu finden, um es zu beaufsichtigen! Ich hätte mich auch krank melden können! Fortsetzung auf der nächsten Seite
D1 / 33 1.6 (Seite 2) Eval. : Übung 1. Wo spielt sich diese Szene ab? 2. Welche Personen sind anwesend? 3. Was stellt man in dieser Werkstatt her? 4. Welchen Vorwurf macht der Chef Patricia? 5. Ist es schlimm für den Chef? 6. Weshalb ist Patricia zu spät gekommen? 7. Hat der Chef recht beunruhigt zu sein? 8. Ist Patricias Situation einfach? Was halten Sie davon? SEHEN SIE IM LÖSUNGSVORSCHLAG D1/33 1.6 NACH
Lösungsvorschlag D1 / 33 1.6 1. Wo spielt sich diese Szene ab? Die Szene spielt sich in einer Nähwerkstatt ab. 2. Welche Personen sind anwesend? Patricia und ihr Chef sind anwesend. 3. Was stellt man in dieser Werkstatt her? Man stellt Kostüme Film und Theater her. 4. Welchen Vorwurf macht der Chef Patricia? Er wirft ihr vor schon wieder zu spät gekommen zu sein. 5. Ist es schlimm für den Chef? Ja, verschiedene Kostüme müssen schnell geliefert werden. Sie riskieren, nicht zur Zeit fertig zu sein. 6. Weshalb ist Patricia zu spät gekommen? Ihr Kind ist krank. Sie musste jemanden finden, um sich um das Kind zu kümmern. 7. Hat der Chef recht beunruhigt zu sein? Ohne Zweifel! Er hat Angst einen schlechten Ruf zu bekommen. Er hat Angst Konkurs zu machen. Vielleicht übertreibt er ein wenig um Druck auf Patricia zu machen. 8. Ist Patricias Situation einfach? Was halten Sie davon? Ihre Situation ist nicht einfach. Sie muss arbeiten und ein Kind erziehen. Sie hat vielleicht auch Angst ihre Stelle zu verlieren. Besonders wenn ihr Chef von Konkurs redet.
Abschlussübung D1 / 33 1.7 Eval. : Betrachten Sie das Bild und lesen Sie den kleinen Text. Antworten Sie mit ganzen Sätzen auf die Fragen. 1. Wo befindet sich Hedwig? 2. Zu wem spricht sie? 3. Was macht Hedwig? Sie beobachtet, was auf der Strasse vor sich geht. 4. Wozu braucht sie das Fernglas? Hedwig : Arthur! Da kommt unsere Nachbarin Frau Georgette Rita. Wie : immer Tiens, Arthur übertrieben! C est geschminkt! notre voisine, Sie madame glaubt Rita. wohl Toujours sie sei schön! aussi maquillée Sie kommt! aus Elle der se croit belle sans soute Kleiderboutique! Elle sort Sie la trägt boutique schon de wieder vêtements ein neues Elle porte Kleid! une nouvelle Es sieht schrecklich robe! Plutôt aus moche und sicherlich la robe war et sûrement es sehr teuer! très chère Außerdem! Et elle hat a encore sie zugenommen! grossi! 5. Wen beobachtet Hedwig? 6. Kann Hedwig Frau Rita gut leiden? 7. Hedwig sagt gerne Schlechtes von den anderen Leuten. Sie ist " verleumderisch ". Kennen Sie viele Leute, die so sind? Was halten Sie von solchen Leuten? SEHEN SIE IM LÖSUNGSVORSCHLAG D1/33 1.7 NACH
Lösungsvorschlag D1 / 33 1.7 Regardez le dessin et le petit texte. Vous allez répondre aux questions suivantes par des phrases complètes. 1. Wo befindet sich Hedwig? Sie befindet sich am Fenster. 2. Zu wem spricht sie? Sie spricht zu Arthur. (Wahrscheinlich ist es ihr Mann). 3. Was macht Hedwig? Sie beobachtet, was auf der Strasse vor sich geht. 4. Wozu braucht sie das Fernglas? Sie möchte alles sehr genau sehen. Georgette : Tiens, Arthur! C est notre voisine, madame Rita. Hedwig Toujours : Arthur aussi! Da maquillée kommt unsere! Elle se Nachbarin croit belle Frau sans soute Rita.! Wie Elle immer sort de übertrieben la boutique geschminkt! de vêtements Sie glaubt Elle porte wohl une sie sei nouvelle schön! robe! Sie kommt Plutôt aus moche der la robe et sûrement Kleiderboutique très chère! Sie Et elle trägt a schon encore wieder grossi ein! neues Kleid! Es sieht schrecklich aus und sicherlich war es sehr teuer! Außerdem hat sie zugenommen! 5. Wen beobachtet Hedwig? Sie beobachtet ihre Nachbarin Frau Rita. 6. Kann Hedwig Frau Rita gut leiden? Sicher nicht. Sie kritisiert sehr viel an der Nachbarin! 7. Hedwig sagt gerne Schlechtes von den anderen Leuten. Sie ist " verleumderisch ". Kennen Sie viele Leute, die so sind? Was halten Sie von solchen Leuten? Ich kenne viele solcher Leute. Sie beobachten die anderen Leute. Sie kritisieren sie. Oft sagen sie egal was über andere Menschen. Sie versuchen die anderen schlecht zu machen. Sie tun ihnen Schlechtes an und bringen sie in Schwierigkeiten. Ohne solche Leute wäre die Welt angenehmer.