Tätigkeitsbericht 2005/2006 (August 2004 bis Juli 2006) Forschungsgesellschaft für Straßen-und Verkehrswesen
Forschungsgesellschaft für Straßen-und Verkehrswesen e.v. Hauptgeschäftsstelle: 50996 Köln, Konrad-Adenauer-Straße 13, Tel.: (02 21) 9 35 83-0, Fax: (02 21) 9 35 83-73, E-Mail: koeln@fgsv.de, Internet: www.fgsv.de Geschäftsstelle Berlin: 10115 Berlin-Mitte, Boyenstraße 42, Tel.: (0 30) 28 38 89 28, E-Mail: berlin@fgsv.de, Internt: www.fgsv.de Forschungsgesellschaft für Straßen-und Verkehrswesen e.v., Köln Das Werk ist urheberrechtlich geschützt. Die dadurch begründeten Rechte, insbesondere die des Nachdruckes, der Übersetzung, des Vortrages, der Entnahme von Abbildungen und Tabellen, der Funksendung,der Mikroverfilmung oder der Vervielfältigung auf anderen Wegen und Speicherung in Datenverarbeitungsanlagen bleiben, auch bei nur auszugsweiser Verwertung, vorbehalten.
ABKÜRZUNGSVERZEICHNIS AIPCR = Welt-Straßenverband BASt = Bundesanstalt für Straßenwesen BMBF = Bundesministerium für Bildung und Forschung BMVBW = Bundesministerium für Verkehr, Bau- und Wohnungswesen CEN = Europäisches Komitee für Normung C.R.O.W. = Centrum voor Regelgeving en Onderzoek in de Grond-, Water- en Wegenbouw en de Verkeers-techniek DIBt = Deutsches Institut für Bautechnik DIN = Deutsches Institut für Normung FGSV = Forschungsgesellschaft für Straßen- und Verkehrswesen FSV = Österreichische Forschungsgemeinschaft Straße und Verkehr FH = Fachhochschule Inst. = Institut Lehrst. = Lehrstuhl MAUT = Ungarische Gesellschaft für Straßenwesen TH = Technische Hochschule TU = Technische Universität Univ. = Universität VSS = Schweizerischer Verband der Straßen- und Verkehrsfachleute ARS = Allgemeines Rundschreiben Straßenbau (BMVBW) FA = Forschungsarbeit IV = Individualverkehr LW = Ländlicher Wegebau ÖPNV = Öffentlicher Personennahverkehr ÖV = Öffentlicher Verkehr Schr.-R. = Schriftenreihe StB = Straßenbau VkBl. = Verkehrsblatt VwV = Verwaltungsvorschrift TL... = Technische Lieferbedingungen für... TP... = Technische Prüfvorschriften für... ZTV... = Zusätzliche Technische Vertragsbedingungen und Richtlinien für... AA = Arbeitsausschuss AG = Arbeitsgruppe AK = Arbeitskreis BA = Betreuungsausschuss BG = Bearbeitergruppe GA = Gemeinschaftsausschuss KoA = Koordinierungsausschuss SC = Sub-Committee SG = Sub-Group TC = Technical Committee WG = Working Group
Inhaltsübersicht Einleitung...5 1. Gliederung der Arbeitsgruppen während des Übergangszeitraums vom 1.7. - 31.12.2006...9 2. Tätigkeit der Arbeitsgremien...11 Koordinierungsausschuss "Verkehrsplanung und Verkehrstechnik"...11 Koordinierungsausschuss "Straßenbautechnik"...11 Kommission KB 2 "Kommunaler Straßenbau"...12 Kommission KB 3 "Qualitätsmanagement im Straßen- und Verkehrswesen"...14 Kommission KV 6 "Bemessung von Straßenverkehrsanlagen"...15 Beraterkommission für Grundsatzfragen der regionalen und städtischen Verkehrsplanung...17 AG 1 Verkehrsplanung...17 AG 2 Straßenentwurf...20 AG 3 Verkehrsführung und Verkehrssicherheit...21 AG 4 Fahrzeug und Fahrbahn...24 AG 5 Erd- und Grundbau...25 AG 6 Mineralstoffe im Straßenbau...30 AG 7 Asphhaltstrassen...32 AG 8 Betonstrassen...34 AG 9 Sonderaufgaben...36 3. Veröffentlichungen...38 3.1 Im Berichtszeitraum erschienene Veröffentlichungen...38 3.2 in Bearbeitung/ Überarbeitung befindliche Technische Regelwerke, Arbeitspapiere und Leistungsbereiche des STLK..41 3.3 Im Berichtszeitraum zurückgezogene Veröffentlichungen...51 4. Forschung...53 4.1 Forschungsbeirat...53 4.2 Forschungsprogramme...54 4.3 Begonnene und abgeschlossene Forschungsarbeiten...56 3.4 Veröffentlichte Forschungsberichte...70 5. Veranstaltungen...76 6. Internationale Zusammenarbeit...96 6.1 Welt-Straßenverband (AIPCR/PIARC)...96 6.2 Zusammenarbeit mit Österreich und der Schweiz...97 6.3 Zusammenarbeit mit den Niederlanden...99 6.4 Informationsaustausch mit anderen Institutionen...99 7. Informations- und Dokumentations-stelle des Straßen- und Verkehrswesens...100 8. Mitglieder...102 9. Ehrungen und Stiftungen...103
EINLEITUNG Einleitung Satzungsgemäß ist zur Mitgliederversammlung über die Tätigkeiten der Forschungsgesellschaft für Straßen- und Verkehrswesen (FGSV) zu berichten. Der beiliegende Bericht gibt den Mitgliedern der FGSV und darüber hinaus der interessierten Fachwelt einen Überblick über die Aktivitäten und die Arbeitsergebnisse der vergangenen zwei Jahre. Details über die Aufgaben und Ergebnisse der FGSV finden Sie ab Anfang September 2006 auf unserer neu gestalteten Homepage. Dort sind die Inhalte dargestellt, die wir bis zum Jahr 2004 als Heft Tätigkeitsbericht herausgegeben haben. Sie können sich aus der Vielfalt dieser Inhalte einzelne Abschnitte oder auch alle Inhalte zusammen downloaden. Anleitungen dazu werden Sie in übersichtlicher Form ebenfalls ab Anfang September auf unserer Homepage finden. Regelwerke Der größte Aufwand innerhalb der FGSV wird nach wie vor für die Erarbeitung und Fortschreibung des Technischen Regelwerks geleistet. Im bautechnischen Bereich sind im Berichtszeitraum in Umsetzung Europäischer Normen wichtige Technische Regelwerke wie Technische Lieferbedingungen für Gesteinskörnungen im Straßenbau (TL Gestein-StB), Technische Lieferbedingungen für Baustoffgemische und Böden zur Herstellung von Schichten ohne Bindemittel im Straßenbau (TL SoB-StB) einschließlich des Teils Güteüberwachung und Zusätzliche Technische Vertragsbedingungen und Richtlinien für den Bau von Schichten ohne Bindemittel im Straßenbau (ZTV SoB-StB) erschienen. Für die Pflasterbauweise sind entsprechend die Technischen Lieferbedingungen für Bauprodukte zur Herstellung von Pflasterdecken, Plattenbelägen und Einfassungen (TL Pflaster-StB) und die Zusätzlichen Technischen Vertragsbedingungen und Richtlinien zur Herstellung von Pflasterdecken, Plattenbelägen und Einfassungen (ZTV Pflaster- StB) neu auf dem Markt. Für die Betonbauweisen arbeiten die einschlägigen Gremien derzeit mit Hochdruck an den Technischen Lieferbedingungen für Baustoffe und Baustoffgemische für Tragschichten mit hydraulischen Bindemitteln und Fahrbahndecken aus Beton (TL Beton-StB) und den Zusätzlichen Technischen Vertragsbedingungen und Richtlinien für den Bau von Tragschichten mit hydraulischen Bindemitteln und Fahrbahndecken aus Beton (ZTV Beton-StB) (Fertigstellung voraussichtlich Jahreswende 2006/2007) und für die Asphaltbauweisen an den Technischen Lieferbedingungen für Asphaltmischgut für den Bau von Verkehrsflächenbefestigungen (TL Asphalt-StB) und den Zusätzlichen Technischen Vertragsbedingungen und Richtlinien für den Bau von Verkehrsflächenbefestigungen aus Asphalt (ZTV Asphalt-StB) (Fertigstellung voraussichtlich Jahreswende 2007/2008). Bereits erschienen sind auch eine Neuausgabe der Richtlinien für die Anlage von Straßen (RAS) Teil: Entwässerung (RAS-Ew), Technische Lieferbedingungen für Geokunststoffe im Erdbau des Straßenbaues (TL Geok E-StB) und die Richtlinien für die Anerkennung von Prüfstellen für Baustoffe und Baustoffgemische im Straßenbau (RAP Stra). Darüber hinaus sind weitere wichtige Technische Lieferbedingungen, Technische Prüfvorschriften, Merkblätter, Arbeitsanleitungen usw. überarbeitet oder neu bearbeitet worden und im FGSV Verlag erschienen. Im verkehrstechnischen Bereich sind im Berichtszeitraum das Handbuch für die Bemessung von Straßenverkehrsanlagen (HBS), die Empfehlungen für Anlagen des ruhenden Verkehrs (EAR) und die Richtlinien für die Ausstattung und den Betrieb von Straßentunneln (RABT) jeweils mit neuen Ausgaben bzw. Fassungen erschienen. Darüber hinaus haben die verkehrstechnischen Arbeitsgruppen eine Reihe wichtiger Hinweise, Empfehlungen und Merkblätter überarbeitet oder neu bearbeitet. Wie oben bereits angedeutet, fließen zunehmend bei allen Veröffentlichungen der FGSV Europäische FGSV Tätigkeitsbericht 2005/2006 5
EINLEITUNG Normen oder EU-Richtlinien mit ein. In CEN-Gremien und analogen nationalen Gemeinschaftsausschüssen FGSV/DIN arbeiten weiterhin viele Fachleute mit hohem Aufwand. Dieser ist erforderlich, um im Rahmen der Harmonisierung des europäischen Normenwerks den in Deutschland erreichten hohen Qualitätsstandard so weit wie möglich durchzusetzen, aber auch bisherige nationale Regelungen anderer Länder, die eine hohe Produktqualität gewährleisten, in die Europäischen Normen zu übernehmen. Die Erarbeitung und Fortschreibung des Technischen Regelwerks setzt das Einbringen von praktischen Erfahrungen und Erkenntnissen aus Forschungsarbeiten voraus. Deshalb darf ich an dieser Stelle allen Unternehmen, Verbänden, Verwaltungen, wissenschaftlichen Einrichtungen und anderen Institutionen herzlich dafür danken, dass sie die FGSV durch das Entsenden von Mitarbeitern, die ihre Erfahrung einbringen, und durch weitere Aktivitäten unterstützen. Forschung Das Einbringen von Erkenntnissen aus Forschungsarbeiten basiert in großem Maße auf Forschungsarbeiten des Gemeinsamen Forschungsprogramms BMVBS/FGSV und des Ressort-Forschungsprogramms. Das Gemeinsame Forschungsprogramm entsteht in der FGSV aufgrund von Vorschlägen aus den Fachgremien. Beide Programme, die vom BMVBS finanziert und von der Bundesanstalt für Straßenwesen (BASt) vergeben werden, unterliegen einer qualifizierten Betreuung durch Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aus den Fachgremien der FGSV. Bei weiteren Forschungsprogrammen, wie Forschungsprogramm Stadtverkehr und Forschungsprogramm der Arbeitsgemeinschaft industrieller Forschungsvereinigungen (AiF), sind einschlägige Gremien in die Aufstellung, Betreuung und Auswertung eingebunden. Information und Dokumentation In der Informations- und Dokumentationsstelle (IuD) der FGSV werden u.a. alle Forschungsarbeiten dokumentiert. Zu deren Verbreitung in die Öffentlichkeit publiziert unsere IuD u.a. die Dokumentation Straße in Print- und elektronischer Form sowie die Informationen Forschung im Straßen- und Verkehrswesen. In der IuD wird neben der Dokumentation der Forschung auch die übrige Literatur auf dem Gebiet des Straßen- und Verkehrswesens dokumentiert. Das setzt voraus, dass die Bibliothek ständig um aktuelle Bücher, Schriftenreihen etc. ergänzt wird. Die IuD hat in diesem Zusammenhang im Berichtszeitraum die Umstellung auf eine neue Bibliothekssoftware vorbereitet, die noch in diesem Jahr vollzogen werden soll. Die Investition ist erforderlich, da die Angebote der leistungsstarken Bibliothek mit 40.000 Büchern, 100 abonnierten Zeitschriften, allen einschlägigen Forschungsberichten, Normen, Loseblatt-Sammlungen etc. von der Fachwelt intensiv nachgefragt werden. Internationale Zusammenarbeit Neben der europäischen Normung, der Dokumentation internationaler Literatur und der Berücksichtigung ausländischer Bibliotheksbestände ist die Forschungsgesellschaft für Straßen- und Verkehrswesen international auch noch auf anderen Gebieten aktiv. Im Berichtszeitraum haben zwei D-A-CH-Informationstagungen und eine Informationstagung mit den Niederlanden stattgefunden. Diese Informationstagungen zu ausgewählten Themen werden durch kleine Expertenrunden gründlich vorbereitet und dann workshopartig durchgeführt. Somit sind sie sehr effizient und die Ergebnisse können unmittelbar in die Arbeit der einzelnen Forschungsgesellschaften einfließen. Zusätzlich finden häufig bilateral Informationsaustausche zwischen deutschen Fachleuten und denen anderer Länder statt. In einigen Gremien sind ausländische Fachkollegen ständige Mitarbeiter. FGSV Tätigkeitsbericht 2005/2006 6
EINLEITUNG Die FGSV engagiert sich auch in starkem Maße im Welt-Straßenverband (AIPCR). In fast allen Komitees ist sie durch Fachleute vertreten. Bei übergeordneten strategischen Themen der AIPCR unterstützen wir den First Delegate, Herrn Mdir. Wolfgang Hahn, bei seinen Aktivitäten mit besten Kräften. Im Juni d.j. Fanden in Berlin auf Einladung von Herrn Hahn Sitzungen von hochrangigen Gremien der AIPCR statt. Die technische Organisation der Sitzungswoche wurde in guter Zusammenarbeit mit den Mitarbeitern von Herrn Hahn durch das Sekretariat des Deutschen Nationalen Komitees der AIPCR, dessen Aufgaben von der FGSV-Geschäftsstelle wahrgenommen werden, geleistet. Derzeit treffen wir von deutscher Seite umfangreiche Vorbereitungen zum 23. Welt-Straßenkongress 2007 in Paris. Strukturdiskussion Über den gesamten Berichtszeitraum hat sich eine Strukturgruppe des Vorstandes mit den Fragen beschäftigt: Bearbeitet die FGSV alle relevanten und innovativen Themen? Ist das Technische Regelwerk hinreichend übersichtlich? Befinden sich hinsichtlich der Gremienarbeit der top-down- und bottom-up-ansatz in ausgewogenem Verhältnis? Die Diskussion hat zu Ergebnissen geführt, die wir zum Jahreswechsel umgesetzt haben wollen. Ich bin davon überzeugt, dass die Ergebnisse zu einer noch effizienteren Aufgabenerledigung führen und darüber hinaus bewirken werden, dass wir uns auch zukünftigen Herausforderungen in kompetenter Weise stellen können. Die Strukturgruppe hat ihre Arbeit jetzt beendet. Ihre Ergebnisse sind vom Vorstand bestätigt worden. Sie werden ab Anfang September 2006 auf unserer Homepage dargestellt werden. Die Ergebnisse hinsichtlich der Gremienstruktur werden den Mitgliedern bereits mit dem Versand August 2006 zur Verfügung gestellt. Zur zukünftigen Ausrichtung der FGSV gehört möglicherweise auch eine Zusammenarbeit mit den Eisenbahnen. Nach einigen grundsätzlichen Gesprächen zwischen Eisenbahnbundesamt, Deutsche Bahn AG, Eisenbahn-Hochschulprofessoren und FGSV wurden innerhalb der FGSV drei Pilot- Arbeitsgremien eingerichtet, um eine Zusammenarbeit auf bestimmten gemeinsamen Arbeitsgebieten zu testen. Veranstaltungen Zu Beginn des Berichtszeitraums fand der Deutsche Straßen- und Verkehrskongress im Oktober 2004 in Berlin statt, begleitet von der Fachausstellung Straßen und Verkehr 2004, die beide wieder auf eine große Resonanz in der Fachwelt stießen. Das Jahr 2005 war dann geprägt von Fachveranstaltungen unserer Arbeitsgruppen oder Arbeitsausschüsse. Bei diesen Veranstaltungen werden die theoretischen Arbeitsergebnisse, die praktischen Erkenntnisse und alle sonstigen wissenschaftlichen Erfahrungen einer breiten Fachöffentlichkeit vermittelt. Die Veranstaltungsfolge begann im März mit der HEUREKA 05 in Karlsruhe und dem Kolloquium Ruhender Verkehr im April in München. Danach fanden im Mai das 3. OKSTRA-Symposium in Münster und im Juni die Asphaltstraßentagung in Bremen sowie die Landschaftstagung in Dresden statt. Nach der Sommerpause wurden dann im September die Veranstaltungen mit dem Kolloquium Straßenerhaltung in Kommunen in Bochum, der Betonstraßentagung in Essen und dem Kolloquium Straßenbetriebsdienst in Karlsruhe fortgesetzt. Im Februar d.j. Haben wir den RstO- Workshop in Berlin und im März das Kolloquium Bauliche Erhaltung von Asphaltbefestigungen in Darmstatt durchgeführt. Alle Veranstaltungen, für die sich erfreulich viele Fachkollegen aus dem Ausland interessieren, waren wieder gut besucht. Das ist in erster Linie ein Verdienst der Referenten und Moderatoren, die für die Qualität der Fachbeiträge verantwortlich sind. Aber auch die Auswahl der Themen insgesamt stößt auf großes Interesse. Diese Voraussetzungen tragen zum hohen Ansehen der FGSV-Veranstaltungen in der Fachwelt bei. Ich möchte an dieser Stelle allen danken, die zu diesem Erfolg beigetragen haben. FGSV Tätigkeitsbericht 2005/2006 7
EINLEITUNG Ausblick Die inhaltliche Arbeit der Forschungsgesellschaft für Straßen- und Verkehrswesen wird von den Arbeitsgremien geleistet. Dadurch bildet sich eine Wissensplattform, die wesentliche Voraussetzung zur Erhaltung und Weiterentwicklung der Verkehrsinfrastruktur und des Verkehrsmanagements ist. Somit erbringt die ehrenamtliche Tätigkeit einen hohen Nutzen für die Allgemeinheit und wird damit zu einer wichtigen Säule unserer gesellschaftlichen Entwicklung. Sie nutzt allen am Straßenverkehrswesen beteiligten Personen und Institutionen. In Anerkennung dieser Leistung, verbunden mit dem Dank für die Unterstützung, wünsche ich uns allen für die Zukunft eine Fortsetzung der effektiven Zusammenarbeit. Nur durch das gemeinsame Wirken kann die Forschungsgesellschaft ihre Kompetenz erhalten und weiterentwickeln. Köln, im August 2006 Präsident Dr.-Ing. Ph.D./USA Jürg Sparmann Vorsitzender der Forschungsgesellschaft für Straßenund Verkehrswesen FGSV Tätigkeitsbericht 2005/2006 8
1. GLIEDERUNG DER ARBEITSGRUPPEN WÄHREND DES ÜBERGANGSZEITRAUMS VOM 1.7. - 31.12.2006 1. Gliederung der Arbeitsgruppen während des Übergangszeitraums vom 1.7. - 31.12.2006 FGSV Tätigkeitsbericht 2005/2006 9
1. GLIEDERUNG DER ARBEITSGRUPPEN WÄHREND DES ÜBERGANGSZEITRAUMS VOM 1.7. - 31.12.2006 FGSV Strukturübersicht ab 1.1.2007 FGSV Tätigkeitsbericht 2005/2006 10