Regelwerke für das Straßenwesen Was regeln die Straßenbauvorschriften?

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1 Lehrstuhl Gestaltung von Straßenverkehrsanlagen Regelwerke für das Straßenwesen Was regeln die Straßenbauvorschriften? Straßenkonferenz Bündnis 90/Die Grünen am in Berlin Univ.-Prof. Dr.-Ing. Christian Lippold

2 Inhalt Umfang Regelwerke der FGSV 2

3 Inhalt Umfang Regelwerke der FGSV Struktur Regelwerke für Planung, Entwurf und Bau 3

4 Inhalt Umfang Regelwerke der FGSV Struktur Regelwerke für Planung, Entwurf und Bau Ablauf Erarbeitung Regelwerke 4

5 Inhalt Umfang Regelwerke der FGSV Struktur Regelwerke für Planung, Entwurf und Bau Ablauf Erarbeitung Regelwerke Beispiele Landstraßen RAL 5

6 Inhalt Umfang Regelwerke der FGSV Struktur Regelwerke für Planung, Entwurf und Bau Ablauf Erarbeitung Regelwerke Beispiele Landstraßen RAL Beispiele Autobahnen RAA 6

7 Inhalt Umfang Regelwerke der FGSV Struktur Regelwerke für Planung, Entwurf und Bau Ablauf Erarbeitung Regelwerke Beispiele Landstraßen RAL Beispiele Autobahnen RAA Fazit 7

8 Struktur Regelwerk - Sachgruppen Verkehrsplanung Straßenentwurf Verkehrsmanagement Infrastrukturmanagement Erd- und Grundbau Gesteinskörnungen, Ungebundene Bauweisen Asphaltbauweisen Betonbauweisen Querschnittsaufgaben 8

9 Struktur Regelwerk - Sachgruppen Verkehrsplanung Straßenentwurf Verkehrsmanagement Infrastrukturmanagement Erd- und Grundbau Gesteinskörnungen, Ungebundene Bauweisen Asphaltbauweisen Betonbauweisen Querschnittsaufgaben 9

10 Regelwerke Straßenentwurf Autobahnen, Landstraßen, Stadtstraßen 10

11 Regelwerke Straßenentwurf Autobahnen, Landstraßen, Stadtstraßen Radverkehr, Fußgängerverkehr, Ruhender Verkehr, öffentlicher Verkehr, Barrierefreiheit, Skater, 11

12 Regelwerke Straßenentwurf Autobahnen, Landstraßen, Stadtstraßen Radverkehr, Fußgängerverkehr, Ruhender Verkehr, öffentlicher Verkehr, Barrierefreiheit, Skater, Verkehrssicherheit, Sicherheitsaudits, Verkehrsschau, Unfallkommissionen, 12

13 Regelwerke Straßenentwurf Autobahnen, Landstraßen, Stadtstraßen Radverkehr, Fußgängerverkehr, Ruhender Verkehr, öffentlicher Verkehr, Barrierefreiheit, Skater, Verkehrssicherheit, Sicherheitsaudits, Verkehrsschau, Unfallkommissionen, Straßenraumgestaltung, Einbindung in Landschaft, 13

14 Regelwerke Straßenentwurf Autobahnen, Landstraßen, Stadtstraßen Radverkehr, Fußgängerverkehr, Ruhender Verkehr, öffentlicher Verkehr, Barrierefreiheit, Skater, Verkehrssicherheit, Sicherheitsaudits, Verkehrsschau, Unfallkommissionen, Straßenraumgestaltung, Einbindung in Landschaft, Naturschutz FFH, MUVS, LBP, LAP, Schallschutz, Luftreinhaltung 14

15 Regelwerke Straßenentwurf Autobahnen, Landstraßen, Stadtstraßen Radverkehr, Fußgängerverkehr, Ruhender Verkehr, öffentlicher Verkehr, Barrierefreiheit, Skater, Verkehrssicherheit, Sicherheitsaudits, Verkehrsschau, Unfallkommissionen, Straßenraumgestaltung, Einbindung in Landschaft, Naturschutz FFH, MUVS, LBP, LAP, Schallschutz, Luftreinhaltung Markierung, Beschilderung, Schutzeinrichtungen 15

16 Regelwerke Straßenentwurf Autobahnen, Landstraßen, Stadtstraßen Radverkehr, Fußgängerverkehr, Ruhender Verkehr, öffentlicher Verkehr, Barrierefreiheit, Skater, Verkehrssicherheit, Sicherheitsaudits, Verkehrsschau, Unfallkommissionen, Straßenraumgestaltung, Einbindung in Landschaft, Naturschutz FFH, MUVS, LBP, LAP, Schallschutz, Luftreinhaltung Markierung, Beschilderung, Schutzeinrichtungen Was ist denn konkret reformbedürftig und warum? 16

17 Struktur Entwurfsrichtlinien Richtlinien für die Anlage von Autobahnen Richtlinien für die Anlage von Landstraßen Richtlinien für die Anlage von Stadtstraßen EFA ERA EAÖ ESG EAR RiLSA

18 Entwurfsprinzipien Sicherheit Leistungsfähigkeit (Leichtigkeit des Verkehrs) Umweltverträglichkeit Kosten Abwägungsprozess Wirtschaftliche Gesamtlösung 18

19 Erarbeitung Regelwerke Arbeitsausschüsse der FGSV (Verwaltung, Ingenieurbüros, Bauindustrie, Forschung, BMV, BASt, Verbände) 19

20 Erarbeitung Regelwerke Arbeitsausschüsse der FGSV (Verwaltung, Ingenieurbüros, Bauindustrie, Forschung, BMV, BASt, Verbände) Praxiserfahrungen, Forschungsprogramm, politische Vorgaben 20

21 Erarbeitung Regelwerke Arbeitsausschüsse der FGSV (Verwaltung, Ingenieurbüros, Bauindustrie, Forschung, BMV, BASt, Verbände) Praxiserfahrungen, Forschungsprogramm, politische Vorgaben Abstimmung der Entwürfe von Regelwerken - FGSV-intern - BMVBS-intern - Straßenbauverwaltungen der Länder - Bundesministerium für Umwelt - Bundesministerium für Finanzen / Bundesrechnungshof 21

22 Erarbeitung Regelwerke Arbeitsausschüsse der FGSV (Verwaltung, Ingenieurbüros, Bauindustrie, Forschung, BMV, BASt, Verbände) Praxiserfahrungen, Forschungsprogramm, politische Vorgaben Abstimmung der Entwürfe von Regelwerken - FGSV-intern - BMVBS-intern - Straßenbauverwaltungen der Länder - Bundesministerium für Umwelt - Bundesministerium für Finanzen / Bundesrechnungshof Druck und Einführung in der Baulast des Bundes - ARS 22

23 Erarbeitung Regelwerke Arbeitsausschüsse der FGSV (Verwaltung, Ingenieurbüros, Bauindustrie, Forschung, BMV, BASt, Verbände) Praxiserfahrungen, Forschungsprogramm, politische Vorgaben Abstimmung der Entwürfe von Regelwerken - FGSV-intern - BMVBS-intern - Straßenbauverwaltungen der Länder - Bundesministerium für Umwelt - Bundesministerium für Finanzen / Bundesrechnungshof Druck und Einführung in der Baulast des Bundes - ARS Empfehlung zur Einführung an die Länder - Ländererlass 23

24 Richtlinien für die Anlage von Landstraßen RAL 24

25 Unfälle mit Personenschaden (Ortslage) 2010 Verteilung der U(GT) % 29% 60% innerorts außerorts ohne BAB BAB 25

26 Ansätze zur Verbesserung der Verkehrssicherheit Fahrunfall Unfall im Längsverkehr Abbiege/Einbiegen/ Kreuzen-Unfall Konflikte in Knotenpunkten verringern Überschreiten- Unfall Sonstiger Unfall Geschwindigkeiten senken Überholen sichern schwächere Verkehrsteilnehmer schützen Unfälle mit Getöteten auf Landstraßen

27 Neuer Ansatz für den Landstraßenentwurf Standardisierte Straßen: wenige, möglichst einheitliche und untereinander deutlich unterscheidbare Straßentypen 27

28 Neuer Ansatz für den Landstraßenentwurf Standardisierte Straßen: wenige, möglichst einheitliche und untereinander deutlich unterscheidbare Straßentypen Wieder erkennbare Straßentypen: Autofahrer sollen die Straßentypen erkennen und danach handeln 28

29 Neuer Ansatz für den Landstraßenentwurf Standardisierte Straßen: wenige, möglichst einheitliche und untereinander deutlich unterscheidbare Straßentypen Wieder erkennbare Straßentypen: Autofahrer sollen die Straßentypen erkennen und danach handeln Entwurfsklassen 29

30 Geltungsbereich Kategoriengruppe Erschließungsstraßen Verbindungsfunktionsstufe kontinental großräumig überregional regional nahräumig kleinräumig 0 I II III IV V Autobahnen Landstraßen anbaufreie Hauptverkehrsstraßen - angebaute Hauptverkehrsstraßen AS LS VS HS ES AS 0 AS I AS II LS I LS II LS III LS IV LS V VS II VS III VS IV HS III HS IV ES IV ES V RAA RAL RASt 30

31 EKL 1 31

32 Teststrecke B 83 in Niedersachsen (c) 2003 TU Dresden 32

33 EKL 2 Ausnahme 33

34 Abschnitte mit Überholfahrstreifen VORHER NACHHER 34

35 EKL 3 ( ) prüfen 35

36 Relationstrassierung 36

37 EKL 4 37

38 Beispiele für EKL 4 - neu 38

39 39

40 Entwurfsklassen und Geschwindigkeiten Bezeichnung Entwurfsklasse Berechnungsgeschwindigkeit Höchstgeschwindigkeit EKA 1 A Fernautobahn EKA 1 B Überregionalautobahn EKA 2 Autobahnähnliche Straße EKA 3 Stadtautobahn 40

41 Verkehrsführung in Arbeitsstellen

42 Nutzung des Seitenstreifens

43 Mittelstreifen 43

44 Einsatzbereiche Regelquerschnitte Regelquerschnitt RQ 43,5 RQ 36,0 RQ 31, Verkehrsstärke DTV [Kfz/24h] 44

45 Fazit Standards im Straßenentwurf (geometrische Gestaltung) werden bestimmt durch: Verkehrsaufkommen (Verkehrsmenge) Geschwindigkeit 45

46 Fazit Standards im Straßenentwurf (geometrische Gestaltung) werden bestimmt durch: Verkehrsaufkommen (Verkehrsmenge) Geschwindigkeit Kostenreduzierung Reduzierung Standard Planungsergebnis 46

47 Fazit Regelwerke sind keine Naturgesetze. 47

48 Fazit Regelwerke sind keine Naturgesetze. Sie werden von Menschen gemacht. 48

49 Fazit Regelwerke sind keine Naturgesetze. Sie werden von Menschen gemacht. Die Inhalte und Festlegungen sind begründet. 49

50 Fazit Regelwerke sind keine Naturgesetze. Sie werden von Menschen gemacht. Die Inhalte und Festlegungen sind begründet. Standards lassen sich ändern. 50

51 Fazit Regelwerke sind keine Naturgesetze. Sie werden von Menschen gemacht. Die Inhalte und Festlegungen sind begründet. Standards lassen sich ändern. Abwägungsprozess Bedenke die Folgen! Übernehme die Verantwortung! 51

52 Fazit Regelwerke sind keine Naturgesetze. Sie werden von Menschen gemacht. Die Inhalte und Festlegungen sind begründet. Standards lassen sich ändern. Abwägungsprozess Bedenke die Folgen Übernehme die Verantwortung Der Änderungsprozess ist schwierig, langwierig, aufwendig. 52

53 Lehrstuhl Gestaltung von Straßenverkehrsanlagen Regelwerke für das Straßenwesen Was regeln die Straßenbauvorschriften? Verkehrskonferenz Bündnis 90 Die Grünen am in Berlin Univ.-Prof. Dr.-Ing. Christian Lippold

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