Erfahrungsbericht zum Sicherheitsaudit in der Straßenplanung. Heiko Tempel

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1 Erfahrungsbericht zum in der Straßenplanung Seminar Mobilität, Verkehrssicherheit, Umwelt Heiko Tempel Folie 1

2 Gliederung 1. Beispiele: - A 98 Herrschaftsbucktunnel - A 8 Karlsbad- PF/West, A 6 Sinsheim Sinsheim/Steinsfurt - A 6 AK Viernheim - AK Mannheim, A 5 AS Bühl 2. Entwicklung der Audits 3. Auditorenausbildung/ -weiterbildung 4. Schlussfolgerungen Folie 2

3 1. - Beispiele A 98, Situation allgemein A 98 Ausführungsplanung, L = 2,4 km 1. FB: vordr. Bedarf 2. FB: weiterer B. A 98, Planung 1. FB in Betrieb, 2. FB im Bau Herrschaftsbucktunnel, L = 490 m A 861, in Betrieb N Folie 3

4 1. - Beispiele A 98, LKW-Staumanagement, bestehende Stauräume neu Herrschaftsbucktunnel, L = 490 m 1 D CH Folie 4

5 1. - Beispiele A 98, Ausführungsplanung Lösung gemäß Planfeststellung S 9,00 m 11,50 m ursprüngl. Lösung gemäß Finanzierungszusage des BMVBS 11,50 m Folie 5

6 1. - Beispiele A 98, Ausführungsplanung Var. 1a, einbahnig Rettungsstollen + Querschlag 2,25 m Fahrbahnbreite bei dauerhafter 2+1 Verkehrsführung: 11,50 m zusätzliche mechanische Lüftung Var. 1b, einbahnig Var. 2, zweibahnig 13,00 m Baukosten DTV ,1 Mio Kfz/d 24,1 Mio Kfz/d 27,5 Mio Kfz/d 7,50 m 11,00 m Folie 6

7 1. - Beispiele A 98, Ausführungsplanung Herrschaftsbucktunnel Var. 1a,b LKW-Stauraum Var. 2 (11,50m/ 13m) Fahrbahnbreite im Tunnel bei dauerhafter 2+1 Verkehrsführung: 11,50 m bzw. 13,00m A 98 7,50 m 11,00 m LKW-Stauraum A 861 Endzustand: Folie 7

8 1. - Beispiele A 98, Ausführungsplanung Ergebnis: - Auditbericht an BMVBS: Var. 1a und 1b sind äußerst kritisch, Var. 2 i.o. - Wirtschaftlichkeitsbetrachtung: 1 Röhre, 13m: 24,1 Mio. <-> 27,5 Mio., 11m+7,5m, 2 Röhren durch zeitversetztes Bauen beider Röhren: + 5 Mio. - Bundesrechnungshof sieht Wirtschaftlichkeit gegeben und hat Bedenken gegen Var. 1 a und 1b im Hinblick auf die Verkehrssicherheit - BMVBS stimmt gleichzeitigem, 2-röhrigem Bau zu Folie 8

9 1. - Beispiele A 8, Karlsbad Pforzheim/West, 6-streifiger Ausbau, Ausführungsplanung Eckdaten: L= 9,2 km, K= 80 Mio. RQ 35,5 DTV= Kfz/d PFB: 7/2006 Aufstieg (Ri. Stgt.) 3-streifig ( Kriechspur ) seit Anfang 90er Jahre Folie 9

10 1. - Beispiele A 8, Karlsbad Pforzheim/West, Ausführungsplanung Auditbericht, u.a.: Rmin,vorh= 600m (3mal), 700m (3mal) Rmin, zul = 720m (RAS-L) bzw. 900m (RAA) Problem: erf. Haltesichtweite sh in der Linkskurve: sh=270m- 360m nicht vorhanden für v=130km/h, nass, versch. Längsneigungen Beachte RPS 2008, Rückhaltesysteme: z.b. H4b in Stahl: h=1,10m Folie 10

11 1. - Beispiele A 8, Karlsbad Pforzheim/West, Ausführungsplanung Lösungsvorschlag (zur Zeit noch in Bearbeitung): In Linkskurven: Ersatz der beiden Schutzeinrichtungen im Mittelsteifen durch eine einzelne, höhere Schutzeinrichtung in der Mitte des Mittelstreifens (RQ 35,5) In Rechtskurven: Ersatz eines Teils der Böschung durch Gabionenkonstruktion Vzul = 120km/h wird vom Straßenbaulastträger empfohlen A 6, Sinsheim Sinsheim/Steinsfurt, 6-streifiger Ausbau, im Bau vergleichbare Situation: vzul = 120 km/h und vzul= 80 km/h bei Nässe bereits angeordnet (seit 9/08 unter Verkehr) Folie 11

12 1. - Beispiele A 6, AK Viernheim AK Mannheim, Ausführungsplanung Auditbericht: entwässerungsschwache Zonen (Gerade, s=0,2%) Lösung: Einbau einer Schrägverwindung (Wandernder Grat), 2 mal Bei der Schrägverwindung ist überall die Mindestquerneigung (i.d.r. 2,5%) vorhanden. Folie 12

13 1. - Beispiele A 6, AK Viernheim AK Mannheim, Schrägverwindung (s. RAS-L-95) Regelfall Schrägverwindung Folie 13

14 1. - Beispiele A 6, AK Viernheim AK Mannheim, Schrägverwindung Bezug: A 5 Karlsruhe Basel, AS Bühl Bestandsstrecke, 6 Unfallhäufungsstellen, DTV = Kfz/d, RQ 26,0 (4-streifig mit Standstreifen), q=1,5% -> 1997: Bau von 3 Schrägverwindungen und 3 Gradientenerhöhungen (Asphaltbauweise) Vorher-Nachher-Untersuchung der Unfälle: nachher: - keine aquaplaning bedingten Unfälle, - etwas weniger Unfälle auf trockener Fahrbahn Folie 14

15 2. Entwicklung der Audits Vergleich: 2006 zu : 06: 10 Audits, Längensumme: 55 km, 17 Defizite/ Audit (1-52), 3,11 Def./ km 07/08: 23 Audits, Längensumme: 110 km, 17 Defizite/ Audit (5-27), 3,65 Def. /km Anzahl Audits Defizite je Audit davon Regelwerkverstöße 06/ / / alle Straßen u. Audits 10/ 23 17/ 17 47%/ 28% differenziert nach Str.-klasse BAB 3/ 10 4/ 13 80%/ 37% B-Straßen 6/ 9 23/ 21 47%/ 20% L-Straße 1/ 1 20/ 24 30%/ 42% Sonstiges (BÜ, KNP etc.) -/ 3 - / 21 - / 31% Folie 15

16 2. Entwicklung der Audits Defizite nach Entwurfsbereichen: Anteil 2006 vs Entwurfs- und Betriebsmerkmale 23% / 14% Straßenquerschnitt 17% / 18% Linienführung 20% / 22% Knotenpunkte inkl. LSA 26% / 16 % FG-/Radverkehr 7% / 12% Ingenieurbauwerke - / 3% Bepflanzung passive Schutzeinrichtung 7% / 14% Beschilderung/ Markierung Beleuchtung Folie 16

17 2. Entwicklung der Audits Akzeptanz des Planers 2006 vs : 70 % / 63% der festgestellten Defizite durch Planer anerkannt und behoben 25 % / 25% der Defizite begründet abgelehnt 5% / 11% unklar Ergebnisse: - Zahl der Defizite pro Audit: +/- 0 % - Zahl der Defizite pro km (3,1 Def./km-> 3,6): + 17 % - Anteil der Regelwerkverstöße : ca % Folie 17

18 3. Ausbildung Auditorenausbildung: Schulung 2006: + 12 Personen Schulung 2009: + 12 Personen (Form und Inhalt in Anlehnung an Entwurf der MAZS 2008) Fluktuation: Saldo: - 4 Personen 20 Auditoren Die Auditoren aus 2006 wurden in 2008 zu den neuen Teilen dazu geladen. Jährliche Dienstbesprechung der Auditoren ab Fj Folie 18

19 Stellenwert des s: Politik Leitung Auditoren Planer 4. Schlußfolgerungen : wichtig : akzeptiert : hoch : hat sich (kontinuierlich konstruktiv) positiv entwickelt, hohe Akzeptanz Wirkung des s auf die Planung: Qualität der Entwürfe verbessert sich Die Audits bewirken tatsächlich planerische und bauliche Maßnahmen Mittlerweile findet ein reger Austausch zwischen Abteilung Planung und Betrieb, Verkehr, Bau statt. Nutzen Sie das Audit, um einen Beitrag zur Verbesserung der Verkehrssicherheit zu leisten Folie 19

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