U13 Übungsklausur 0. Hinweise: Nur ein Schreibwerkzeug (kein Bleistift) und ein nicht programmierbarer Taschenrechner sind erlaubt!



Ähnliche Dokumente
1. Man lässt g eines Alkalimetalls mit Wasser reagieren, wobei mol Wasserstoff entsteht.

Anhang 5. Radionuklid A 1. in Bq. Ac-225 (a) Ac-227 (a) Ac Ag Ag-108m (a) Ag-110m (a)

Note:

Grundlagen der Allgemeinen und Anorganischen Chemie. Atome. Chemische Reaktionen. Verbindungen

Trace Analysis of Surfaces

Periodensystem. Physik und Chemie. Sprachkompendium und einfache Regeln

Atombau, Periodensystem der Elemente

Klausur zur Vorlesung AC1 (Anorganische Experimentalchemie) am Klausur A

Chemische Bindung. Wie halten Atome zusammen? Welche Atome können sich verbinden? Febr 02

H Wasserstoff. O Sauerstoff

5. Periodensystem der Elemente 5.1. Aufbauprinzip 5.2. Geschichte des Periodensystems 5.3. Ionisierungsenergie 5.4. Elektronenaffinität 5.5.

B* Note: (*nur für Lehramt)

Klausur zur Vorlesung AC1 (Anorganische Experimentalchemie) am Klausur B

Chrom(VI)-Ersatz auf Zink

Rahmenbedingungen und Ansatzpunkte zur Steigerung der Rohstoffproduktivität

zu 6 Abs. 1, 8 Abs. 1, 19 Abs. 1, 61 Abs. 1 und 4, 62 Abs. 6, 63 Abs. 3, 64 Abs. 1 sowie 79 Abs. 1 und 2 Voraussetzungen für die Freigabe

Periodensystem der Elemente

Christine Peetz (OStRin B/C) Seite 1

(a) [4] Um welches Element handelt es sich? (Lösungsweg angeben)

Typische Eigenschaften von Metallen

zu 6 Abs. 1, 8 Abs. 1, 19 Abs. 1, 61 Abs. 1 und 4, 62 Abs. 6, 63 Abs. 3, 64 Abs. 1 sowie 79 Abs. 1 und 2 Voraussetzungen für die Freigabe

B* Note: (*nur für Biologie, Lehramt)

Periodensystem der Elemente (PSE)

Anlage 1. Messzeit: 10 s. Impulszählung (bei Ratemeteranzeige ist S min bei gleicher Messzeit größer als bei Impulszählung)

Chrom(VI)-Ersatz auf Zink

B* Note: (*nur für Biologie)

Kernchemisches Praktikum I Transurane Die Chemie des Neptuniums (Element 93)

K L A U S U R D E C K B L A T T Name der Prüfung: Klausur Chemie für Chemieingenieure und Physiker

Analytische Chemie. B. Sc. Chemieingenieurwesen. 03. Februar Prof. Dr. T. Jüstel. Name: Matrikelnummer: Geburtsdatum:

2. Standortbestimmung / Äquivalenzprüfung. Chemie. Mittwoch, 20. Mai 2015, Uhr

Gegeben sind die folgenden Werte kovalenter Bindungsenthalpien:

Fakultät Mathematik und Naturwissenschaften, Anorganische Chemie Professur AC I. TU Dresden, 2017 Seminar zum Brückenkurs 2016 Folie 1

7) Anwendungen radioaktiver Strahlung in Wissenschaft und Technik (1) Analytische Anwendungen (Radiometrische Titration)

Circular Economy mehr als Kreislaufwirtschaft?

PC III Aufbau der Materie

Selbst-Test zur Vorab-Einschätzung zum Vorkurs Chemie für Mediziner

Klausur zur Vorlesung AC1 (Anorganische Experimentalchemie) am Klausur B

3. Seminar. Prof. Dr. Christoph Janiak. Literatur: Jander,Blasius, Lehrb. d. analyt. u. präp. anorg. Chemie, 15. Aufl., 2002

Periodensystem der Elemente (PSE) Z = Ordnungszahl, von 1 bis 112 (hier)

Formelsammlung Chemie

Anordnung der Elemente nach aufsteigender Atommasse, Gesetz der Periodizität (Lothar Meyer, Dmitri Mendelejew, 1869)

Strukturchemie. Kristallstrukturen. Elementstrukturen. Kugelpackungen. Kubisch dichte Kugelpackung. Lehramt 1a Sommersemester

Thema: Chemische Bindungen Wasserstoffbrückenbindungen

Rohstoffe für die Energiewende Verfügbarkeit knapper Ressourcen und der Beitrag des Recyclings

Musterklausur 1 zur Allgemeinen und Anorganischen Chemie

a.) Wie groß ist die Reaktionsenthalpie für die Diamantbildung aus Graphit? b.) Welche Kohlenstoffform ist unter Standardbedingungen die stabilere?

Einheiten und Einheitenrechnungen

6. Tag: Chemisches Gleichgewicht und Reaktionskinetik

6. Seminar. Prof. Dr. Christoph Janiak. Literatur: Jander,Blasius, Lehrb. d. analyt. u. präp. anorg. Chemie, 15. Aufl., 2002

Integration von Schülerinnen und Schülern mit einer Sehschädigung an Regelschulen. Didaktikpool

Mangangruppe: Elemente der siebten Nebengruppe

Benennen Sie folgende Salze: 1. Li[AlCl 2 Br 2 ] 2. [Co(NH 3 ) 2 (H 2 O) 2 ][FeCl 6 ] 3. Na 2 S 2 O 4

Crashkurs Säure-Base

Wird vom Korrektor ausgefüllt: Aufgabe Punkte

Ressourcennutzung. in Theorie und Praxis. 11. BMBF-Forum für Nachhaltigkeit. Prof. Dr.-Ing. Martin Faulstich Dr. Christian Hey

Empfohlene Hilfsmittel zum Lösen der Arbeitsaufträge: Arbeitsblätter, Theorieblätter, Fachbuch, Tabellenbuch und Ihr Wissen aus dem Praxisalltag

7 3= - 2 J G0(r) ~ a " I N dr

1. Man lässt g eines Alkalimetalls mit Wasser reagieren, wobei mol Wasserstoff entsteht.

Oxidation und Reduktion Redoxreaktionen Blatt 1/5

4. Physiktest Kapitel 04 Der elektrische Strom Teil 1 Grundlagen Gruppe 1

Kapitel 4: Chemische. Woher stammen die chemischen Symbole?

Anorganisch-chemisches Praktikum für Human- und Molekularbiologen

Kapiteltest 1.1. Kapiteltest 1.2

Orientierungstest für angehende Industriemeister. Vorbereitungskurs Chemie

MO-Theorie: Molekülorbitale, Bindungsordnung, Molekülorbitaldiagramme von F 2, O 2, N 2, H 2 O, Benzol, Wasserstoffbrückenbindungen

GRUNDWISSEN CHEMIE 9 - MuG erstellt von der Fachschaft Chemie

Chemie für Biologen Wintersemester 2018 Dr. Seraphine Wegner

Übung zu den Vorlesungen Organische und Anorganische Chemie

Elektronenpaarbindung (oder Atombindung) Nichtmetallatom + Nichtmetallatom Metallatom + Nichtmetallatom 7. Welche Bindungsart besteht jeweils?

REDOX-REAKTIONEN Donator-Akzeptor-Konzept! So geht s: schrittweises Aufstellen von Redoxgleichungen Chemie heute

Endstoffe (Produkte) Aus dem Reaktionsgemisch entweichendes Gas, z. B. 2 Welche Informationen kann man einer Reaktionsgleichung entnehmen?

Strahlenschutzverordnung

Allgemeine und Anorganische Chemie

Studiengang Biowissenschaften Modulbegleitende Prüfung zum Praktikum in Organischer Chemie (gemäß MPO vom )

3. Säure-Base-Beziehungen

Christian-Ernst-Gymnasium

Säure-Base Titrationen. (Seminar zu den Übungen zur quantitativen Bestimmung von Arznei-, Hilfs- und Schadstoffen)

Redoxreaktionen. Redoxreaktionen: Reaktionen bei denen Elektronen zwischen den Komponenten übertragen werden

Einführungskurs 7. Seminar

Anorganische Chemie I

Redoxgleichungen. 1. Einrichten von Reaktionsgleichungen

Chem. Grundlagen. ure-base Begriff. Das Protonen-Donator-Akzeptor-Konzept. Wasserstoff, Proton und Säure-Basen. Basen-Definition nach Brønsted

Elektrische Leitfähigkeit

Übungen zur VL Chemie für Biologen und Humanbiologen Lösung Übung 6

Grundlagen der Allgemeinen und Anorganischen Chemie. Atome. Chemische Reaktionen. Verbindungen

c C 2 K = c A 2 c B 2mol /l 2 0,5mol /l 2 4 mol /l K =4l /mol

Das Periodensystem der Elemente Das Periodensystem: Entdeckung der Elemente

2. Teilklausur zum Chemischen Grundpraktikum im WS 2014/15 vom

Chemische Reaktionen

Zustände der Elektronen sind Orbitale, die durch 4 Quantenzahlen

Das Periodensystem der Elemente

Vorlesung Anorganische Chemie

6. Reaktionsgleichungen 6.1 Chemisches Reaktionsschema Wortschema Reaktionsschema Beispiel 1: Kupfer und Schwefel Vorzahlen

Professionelle Seminare im Bereich MS-Office

Klausur Vertiefungsfach 2: Master

3.2. Aufgaben zu Säure-Base-Gleichgewichten

Dissoziation, ph-wert und Puffer

Richtwert JAZ. Limitiert durch Dosisgrenzwert. h T (50) Inhalation. Absorptionsklasse. Überwachungsintervall. Überwachungsverfahren.

Hinweise für den Schüler. Von den 2 Prüfungsblöcken A und B ist einer auszuwählen.

Transkript:

U13 Übungsklausur 0 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 B* Σ (*nur für Lehramt) Note: Vorname: Matr.-Nr.: Nachname: Studiengang: Chemie und Biochemie Lehramt Chemie vertieft Lehramt Chemie nicht vertieft Biologie Pharmaceutical Sciences.. Hinweise: Nur ein Schreibwerkzeug (kein Bleistift) und ein nicht programmierbarer Taschenrechner sind erlaubt! Schreiben Sie bitte gut leserlich. Unleserliche oder mit Bleistift geschriebene Teile werden nicht gewertet. Geben Sie nachvollziehbare Lösungs- bzw. Rechenwege an. Lösungen ohne Ansätze bzw. ohne Lösungswege werden nicht gewertet. Im Anhang befinden sich ein Periodensystem, Tabelle mit Konstanten und Schmierblätter. Sämtliche Notizen auf den Schmierblättern werden nicht gewertet! Die pro Aufgabe erreichbare Punktzahl ist in [ ] Klammern angegeben (Höchstpunktzahl 100)..

U13 Übungsklausur 1 1. [14] Im Folgenden sind die Kristallstrukturen einiger Verbindungen bzw. Elemente gezeigt. Unterschiedlich große oder verschieden gefärbte Kugeln symbolisieren unterschiedliche Atomsorten. Ordnen Sie die in der Tabelle angegebenen Verbindungen bzw. Elemente den dargestellten Strukturen zu (Nummern in Tabelle eintragen!). Achtung, nicht alle angegebenen Verbindungen bzw. Elemente können den Strukturen richtig zugeordnet werden. Machen Sie bei diesen Verbindungen/Elementen ein x. (1) (2) (3) (4) (5) Verbindung/Element Struktur-Nr. Verbindung/Element Struktur-Nr. TiO 2 (Rutil) Pb XeF 2 AlB 2 (graues) α-sn PbO 2 NaCl CaF 2 Diamant Si 3 N 4 Li 2 O Cu CaO Sb Punkte 1:

U13 Übungsklausur 2 2. Gleichgewichtsreaktionen / Löslichkeitsprodukt (a) [3] Bei 25 C beträgt das Löslichkeitsprodukt von Fe(OH) 3 6.0 10 38. Wie hoch ist die Fe 3+ - Konzentration in einer gesättigten Lösung? (Rechenweg angeben) (b) [3] Wie hoch ist die Fe 3+ -Konzentration in einer gesättigten Lösung, wenn der ph-wert 12 beträgt? (Rechenweg angeben) (c) [4] Eine Säure HX ist bei c 0 (HX) = 0.15 mol/l zu 1.2% dissoziiert. Wie viel % sind bei c 0 (HX) = 0.030 mol/l dissoziiert? Punkte 2:

U13 Übungsklausur 3 3. In 1 L 0.1-molare Salzsäure wird Ammoniak eingeleitet (Volumenänderung ist vernachlässigbar; pk B (NH 3 ) = 4.7. Berechnen Sie (Rechenweg angeben!) die ph-werte nach Zugabe von: (a) [2] 0 mol Ammoniak (b) [2] 0.01 mol Ammoniak (c) [3] 0.1 mol Ammoniak (d) [4] 0.2 mol Ammoniak Punkte 3:

U13 Übungsklausur 4 4. Skizzieren Sie die Lewis-Formeln bzw. charakteristischen Strukturmerkmale der folgenden Elemente bzw. Verbindungen (mit allen Valenzelektronen) und geben die Summenformeln an: a.) [2] α-schwefel b.) [2] Selen(IV)-oxid c.) [2] Stickstoff(V)-oxid (in ionischer Form in Lösung) d.) [2] Phosphor(V)-oxid e.) [2] graues Arsen Punkte 4:

U13 Übungsklausur 5 5. [9] Geben Sie die Summenformeln folgender Moleküle bzw. Molekül-Ionen an. Skizzieren Sie zudem eine korrekte Lewis-Formel unter Berücksichtigung sämtlicher Valenzelektronen. Beachten Sie dabei streng die Oktettregel (auch bei Elementen der höheren Perioden). Beschreiben Sie stichpunktartig die Koordination des Zentralatoms durch seine Nachbarn (z. B. gewinkelt, tetraedrisch). Summe nformel Lewis-Formel Koordination des Zentralatoms a.) Orthophosphat b.) Nitrit c.) Kohlenstoffdisulfid d.) Xenontetrafluorid e.) Chlor(III)-fluorid f.) Phosphor(V)-fluorid Punkte 5:

U13 Übungsklausur 6 6. Physikalische Eigenschaften a.) [5] Kreuzen Sie an, welchen Aggregatzustand die folgenden Stoffe bei Normalbedingungen (20 C) haben (Falsche Antworten führen zum Punkteabzug!): asbestförmiges Schwefeltrioxid Ammoniumchlorid Siliciumdioxid Kohlendioxid Quecksilber Xenondifluorid Phosphorpentoxid Schwefelhexafluorid Siliciumtetrachlorid fest flüssig gasförmig Arsan AsH 3! b.) [5] Geben Sie die Farben der folgenden Elemente, Verbindungen bzw. Ionen an (Falsche Antworten führen zum Punkteabzug!): PbCrO 4 : Mn 2+ in Lösung: Na gelöst in reinem flüssigem NH 3 (niedrige Konzentration): Stickstoff(IV)-oxid (Gas): Cadmiumsulfid: Singulett-Sauerstoff: Quecksilbersulfid: S 3 - : Phenolphthalein im Basischen: Lackmus im Basischen: CrO 5 : PbSO 4 : Punkte 6:

U13 Übungsklausur 7 7. Elektrochemie a.) [2] Ergänzen Sie die Skizze zum Aufbau des Blei-Akkus: Aus welchen Materialien sind die Elektroden und der Elektrolyt? Zeichnen Sie die Richtung des Stromflusses und die Reaktion des Elektrolyten. Benennen Sie Kathode und Anode. b.) [3] Formulieren Sie die beiden Teilreaktionen an Anode und Kathode sowie die ablaufende Gesamtreaktion für die Entladung. c.) [1] Wie kann der Ladezustand eines Bleiakkus durch eine einfache Messung (nicht elektrochemisch!) überprüft werden? d.) [1] Die elektrochemischen Standardpotentiale im Bleiakku sind E 0 (Pb 2+ /Pb) = -0,13 V und E 0 (PbO 2 /Pb 2+ ) = +1,46 V. Erläutern Sie kurz, warum beim Aufladen des Blei-Akku am negativen Pol eigentlich Wasserstoff (H 2 ) entstehen müsste. e.) [1] Warum wird beim Laden des Bleiakkus dennoch Blei am negativen Pol gebildet und Wasserstoff erst abgeschieden, wenn die Spannung nach Beendigung des Ladevorgangs weiter ansteigt? Punkte 7:

U13 Übungsklausur 8 8. [10] Stellen Sie die vollständigen Redox-Gleichungen für die folgenden Umsetzungen auf (nur Gesamtgleichung, keine Teilgleichungen!): a.) Oxidation von kaliumnitrit mit Permanganat im Sauren b.) Disproportionierung von Chlor in Natronlauge bei Raumtemperatur c.) Thermische Zersetzung von Stickstoffmonoxid bei > 400 C d.) Umsetzung von Kohle mit Wasser bei 900 C e.) Umsetzung von Thiosulfat mit Iod Punkte 8:

U13 Übungsklausur 9 9. [8] Industrielle Verfahren: Schwefelsäureherstellung: a) [3] Erläutern Sie an Hand von Reaktionsgleichungen (ohne Reaktionsbedingungen/Katalysatoren), wie man in der Technik in einem mehrstufigen Prozess, dem sog. Kontakt-Verfahren, Schwefelsäure ausgehend von elementarem Schwefel gewinnt. b) [3] Für einen der Reaktionsschritte benötigt man einen Katalysator. Erläutern Sie kurz (stichpunktartig!), warum ein Katalysator erforderlich ist und geben Sie an, ob die von Ihnen genannten Aspekte thermodynamischer oder kinetischer Natur sind. Welcher Katalysator wird verwendet? Erläutern Sie auch seine Wirkungsweise mit Hilfe von Reaktionsgleichungen. Katalysator: Begründung: Wirkungsweise: c) [2] Ein Großteil des zur Schwefelsäureherstellung benötigten Schwefels wird mit Hilfe des Claus-Prozesses aus Schwefelwasserstoff (z. B. aus Kokereigas oder von der Erdöl- Entschwefelung) als einziger Schwefel-Quelle gewonnen. Erläutern Sie an Hand von Reaktionsgleichungen, wie dieser Prozess abläuft. Punkte 9:

U13 Übungsklausur 10 10. [10] Erläutern Sie die folgenden Begriffe mit einer kurzen Definition und an einem geeigneten Beispiel: a.) Oktettregel Begriff Definition Beispiel b.) Autoprotolyse c.) molare Masse d.) formale Ladung e.) (8-N)-Regel Punkte 10:

U13 Übungsklausur 11 ANHANG: 1 2 He H 1.008 4.003 Ne 3 4 5 6 7 8 9 10 F O N C B Be Li 6.941 9.012 10.811 12.011 14.007 15.999 18.998 20.180 11 12 13 14 15 16 17 18 Ar Cl S P Si Al Mg Na 22.990 24.305 26.981 28.086 30.974 32.065 35.453 39.948 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31 32 33 34 35 36 Kr Br Se As Ge Ga Zn Cu Ni Co Fe Mn Cr V Ti Sc Ca K 39.098 40.078 44.956 47.867 50.942 51.996 54.938 55.845 58.933 58.693 63.546 65.409 69.723 72.64 74.922 78.96 79.904 83.798 37 38 39 40 41 42 43 44 45 46 47 48 49 50 51 52 53 54 Xe I Te Sb Sn In Cd Ag Pd Rh Ru Tc Mo Nb Zr Y Sr Rb 85.468 87.62 88.906 91.224 92.906 95.94 97.907 101.07 102.906 106.42 107.868 112.411 114.818 118.710 121.760 127.60 126.904 131.293 55 56 57 72 73 74 75 76 77 78 79 80 81 82 83 84 85 86 Rn At Po Bi Pb Tl Hg Au Pt Ir Os Re W Ta Hf La Ba Cs 222.018 209.987 132.905 137.327 138.906 178.49 180.948 183.84 186.207 190.23 192.217 195.078 196.967 200.59 204.383 207.2 208.980 208.982 87 88 89 104 105 106 107 108 109 110 111 112 Rf Db Sg Bh Hs Mt Ds Rg E-Hg Fr Ra Ac 261.109 262.114 266.122 264.12 277 268.139 281 272.154 285 223.020 226.025 227.028 58 59 60 61 62 63 64 65 66 67 68 69 70 71 Lu Yb Tm Er Ho Dy Tb Gd Eu Sm Pm Nd Pr Ce 140.116 140.908 144.24 144.913 150.36 151.964 157.25 158.925 162.500 164.930 167.259 168.934 173.04 174.967 90 91 92 93 94 95 96 97 98 99 100 101 102 103 Lr No Md Fm Es Cf Bk Cm Am Pu Np U Pa Th 232.038 231.036 238.029 237.048 244.064 243.061 247.070 247.070 251.080 252.083 257.095 258.098 259.101 262.110 Quelle: CRC 86th 2005 Konstanten: Avogadro-Konstante N A = 6.022 10 23 mol -1 Universelle Gaskonstante R = 8.3143 J K -1 mol -1 Faraday-Konstante F = 96487 C mol -1 Atomare Masseeinheit u = 1.660277 10-27 kg

U13 Übungsklausur 12 Schmierblatt Sämtliche Notizen auf diesem Blatt werden nicht gewertet!

U13 Übungsklausur 13 Schmierblatt Sämtliche Notizen auf diesem Blatt werden nicht gewertet!