Das Schwein. Nutztiere in Sachsen. WISSENS WERTES kompakt

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Transkript:

Das Schwein Nutztiere in Sachsen WISSENS WERTES kompakt

Gesunde Zuchtläufer sind das Fundament für einen leistungsfähigen Zuchtbestand. Das Hausschwein als Allesfresser begleitet den Menschen seit etwa 9.000 Jahren und stellt damit eine der ältesten Nutztierarten dar. In seiner Bedeutung als Fleischlieferant hat es eine einzigartige Entwicklung an der Seite des Menschen vollzogen. Schweinefleisch stellt heute in Europa und Ostasien die am häufigsten verzehrte Fleischart dar. Wie viele Schweine gibt es in Sachsen und wie hoch ist die wirtschaftliche Bedeutung? Die Schweineproduktion ist ein wichtiger Teil der sächsischen Landwirtschaft und erzeugt mit einem Produktionswert von 100 150 Millionen Euro etwa 12 18 % des Produktionswertes der tierischen Produktion. Das entspricht etwa 5 8 % des Wertes für die gesamte Landwirtschaft Sachsens. Deutschlandweit macht dies allerdings nur einen Anteil von weniger als 2 % am Produktionswert der Schweinehaltung aus. In Sachsen werden durchschnittlich zirka 660.000 Schweine gehalten. Davon sind etwa 72.800 Zuchtschweine, 395.000 Ferkel und Jungschweine und etwa 200.000 Mastschweine. Die Zahlen sind seit den letzten 10 Jahre weitgehend konstant. Die Muttersauen werden zu 75 % in Beständen mit mehr als 1.000 Tieren gehalten. Hier werden pro Jahr mehr als 1,5 Millionen Mastferkel

aufgezogen, aber nur zu 40 % auch in Sachsen bis zur Schlachtreife mit knapp 120 Kilogramm gemästet. Welche Rassen werden unterschieden? Das Mastschwein ist i. d. R. eine Kreuzung aus drei Rassen. Die Mutter ist eine Kreuzungssau zweier sogenannter Mutterrassen, der Vater, auch Endstufeneber genannt, gehört einer speziellen Vaterrasse an. Zu den Mutterrassen gehören die Deutsche Landrasse (DL), die Rasse Large White (LW) und die vom Aussterben bedrohte Rasse Deutsches Sattelschwein (DS). Die beiden erstgenannten Rassen werden als weiße Schweine bezeichnet und unterscheiden sich u. a. durch Schlappohren (DL) bzw. Stehohren (LW). Zu den Vaterrassen zählen Pietrain (PI) und Duroc (Du). Pietrainschweine sind gescheckt (siehe Abb.) und weisen eine große Muskelfülle auf. Die Tiere der Rasse Duroc sind mittel- bis dunkelbraun. Diese Rasse zeichnet sich besonders durch Frohwüchsigkeit bei gutem Fleischansatz aus. Wie ist die Zucht ausgerichtet? Hauptzuchtmerkmale sind bei den Vaterrassen die Mastleistung (tägliche Zunahmen, Futterverwertung) und der Schlachtkörperwert (Fleischfülle und Rückenmuskelfläche). Künftig

wird auch der Fleischqualität ein höherer Stellenwert einzuräumen sein. Bei den Mutterrassen wird auf eine hohe Fruchtbarkeit gezüchtet. Die Deutsche Landrasse hat mit über 12 lebend geborenen Ferkeln pro Wurf eine sehr gute Fruchtbarkeit. Die Rasse Large White vererbt Stabilität und Frohwüchsigkeit. Wie ist die Schweinezucht organisiert? Züchtervereinigungen und Zuchtunternehmen bieten ihre Zuchtprodukte in Form von Jungsauen, Ebern sowie Sperma an. Die Züchtervereinigung, meist als e. V. organisiert, ist ein Zusammenschluss einzelner Züchter (Landwirte). Begonnen wurde dies in Deutschland mit Gründung der Zuchtgenossenschaft für das Meißner Schwein im Jahr 1888. Zuchtunternehmen können einzelne Unternehmen oder Unternehmensverbunde sein. In Sachsen ist eine Vielzahl von Zuchtunternehmen tätig, z. B. DanZucht, TOPIGS und BHZP. Welche Betriebsgrößen und Tierkonzentrationen gibt es in Sachsen? Die Schweine werden in Sachsen vornehmlich in großen Beständen gehalten. Die Betriebe mit mehr als 5.000 Tieren (20 % der Betriebe) halten mehr als 2/3 aller Schweine. Die mittlere Bestandsgröße liegt bei etwas über 3.000 Tieren pro Betrieb. Die mittlere Bestandsgröße liegt damit deutlich höher als im Westen Deutschlands, jedoch niedriger als im Eber der dominierenden Vaterrasse Pietrain

Vitale Mastferkel Mittel der ostdeutschen Bundesländer. In Niedersachsen werden z. B. im Mittel nur 1.200 Tiere je Betrieb gehalten. Was sind die typischen Betriebsformen? Mehr als zwei Drittel und damit der überwiegende Teil der Betriebe sind Landwirtschaftsbetriebe mit starken zusätzlichen Standbeinen im Ackerbau, die u. a. das Futter für die Schweine erzeugen. Die Schweinehaltung ist einerseits stark spezialisiert, d. h. die Betriebe erzeugen entweder die Ferkel, ziehen diese bis etwa 25 Kilogramm auf oder mästen die Schweine aus. Andererseits hat sich unter dem wirtschaftlichen Druck der vergangenen Jahre auch ein verstärkter Trend zu geschlossenen Systemen mit Sauenhaltung, Ferkelaufzucht und Ausmast ergeben. Dies wurde realisiert, indem Ferkel erzeugende Betriebe Schweinemastkapazitäten geschaffen haben. Neben wirtschaftlichen Beweggründen wollen auch Mastbetriebe, die in die Sauenhaltung einsteigen, die Qualität der zu mästenden Ferkel sichern. Sauenhalter, die ihre eigenen Ferkel ausmästen, verbessern deren Absatzsicherheit. Aufgrund seuchenhygienischer Vorteile sind die Stallanlagen räumlich voneinander getrennt.

Wie werden Schweine gehalten? Schweine werden in Sachsen, wie in Deutschland allgemein üblich, überwiegend in Warmställen, vereinzelt auch in Kaltställen, auf Spaltenböden gehalten. Die Klimaführung im Stall und die Fütterung erfolgen computergesteuert. Um die Ansprüche der Schweine an die Stallklimagestaltung und den Nährstoffbedarf optimal zu erfüllen, werden sie in Abteilen mit gleichaltrigen oder Tieren mit gleichem Leistungsstadium untergebracht. Die Fütterung erfolgt in den kleineren Betrieben überwiegend mit Trockenfutter, in den größeren Anlagen zunehmend mit Flüssigfutter. Die Haltung auf teil- oder vollperforierten Spaltenböden verbessert die Arbeitswirtschaft und die Hygiene der Schweinehaltung, sie wird aber von Tierschützern auch zunehmend kritisiert. Die Spaltenbodenhaltung ist heute Bestandteil genauer gesetzlicher Regelungen. Welche Futtergrundlage ist für die Schweinehaltung notwendig? Getreide ist nach wie vor die wichtigste Grundlage für die Schweinefütterung, allen voran Gerste und Weizen. Damit der Proteinbedarf der zunehmend hoch leistenden Tiere gedeckt werden kann, wird dafür vorwiegend Sojaschrot zugekauft. Zunehmend gelingt es, mit Rapsschrot einen kleineren Teil des Sojabedarfes zu ersetzen Mastbetriebe setzen vornehmlich Getreide als Futtergrundlage ein, verwenden aber auch Nebenprodukte der Nahrungsmittelerzeugung. Daneben setzen vor allem die Mastbetriebe sogenannte Nebenprodukte aus der Nahrungsmittelindustrie oder Ethanolerzeugung ein. Dadurch gelangen hochwertige Nährstoffe wieder zurück in den Nährstoffkreislauf, erfordern aber auch ein besonderes Management in den Betrieben. Wie viel Futter braucht ein Schwein? Das hängt vor allem vom Alter des Tieres und seiner Leistung ab. Auf lufttrockenes Futter bezogen fressen tragende Sauen etwa 3,5 bis 4 Kilogramm Futter täglich. Sauen, die Ferkel säugen, brauchen bis zu 8 Kilogramm Futter täglich.

Mastbetriebe setzen vornehmlich Getreide als Futtergrundlage ein, verwenden aber auch Nebenprodukte der Nahrungsmittelerzeugung. Mastschweine fressen am ersten Tag der Mast etwa 1 Kilogramm Futter, am letzten Tag bis zu 4 Kilogramm. Damit ein Mastschwein ein Kilogramm Körpermasse zunehmen kann, braucht es etwa 2,5 bis 2,9 Kilogramm Futter. Welche Bedeutung haben Tierwohl und Tierschutz in den Großanlagen? Tierschutz und Tierwohl sind gesellschaftliche Anliegen, die in der aktuellen Debatte eine zunehmende Bedeutung erfahren. Der für alle Betriebe verbindliche kleinste gemeinsame Nenner ist in der Nutztierhaltungsverordnung für Schweine festgeschrieben. Darüber hinaus bemühen sich die Betriebe um eine Umsetzung von verbesserten Tierwohlkriterien. Das hat auch wirtschaftliche Gründe, denn Schweine, die sich wohlfühlen, bringen hohe Leistungen. Wichtigster Faktor für das Wohlbefinden der Nutztiere ist aber die Betreuung und das Management der Bestände. Weil große Tierbestände einen hohen wirtschaftlichen Wert darstellen, werden diese intensiv betreut. Tierwohl kann so einen höheren Stellenwert haben als in vielen kleineren Beständen. Tierwohl ist dabei immer das individuell wahrgenommene Empfinden der Tiere, das von der konkreten Haltungsumwelt abhängig ist und nicht von der Bestandsgröße.

Herausgeber: Sächsisches Landesamt für Umwelt, Landwirtschaft und Geologie Pillnitzer Platz 3, 01326 Dresden Telefon: + 49 351 2612-0 Telefax: + 49 351 2612-1099 E-Mail: lfulg@smul.sachsen.de www.smul.sachsen.de/lfulg Diese Veröffentlichung wird finanziert mit Steuermitteln auf Grundlage des von den Abgeordneten des Sächsischen Landtags beschlossenen Haushaltes. Redaktion: Dr. Roland Klemm Abteilung Landwirtschaft Referat Tierzucht, Tierhygiene Telefon: + 49 34222 46-2100 Telefax: + 49 34222 46-2199 E-Mail: roland.klemm@smul.sachsen.de Fotos: E. Meyer, R. Klemm Gestaltung und Satz: Sandstein Kommunikation GmbH www.sandstein.de Druck: Stoba-Druck GmbH Redaktionsschluss: 30.09.2017 Auflage: 2.000 Exemplare; 2., aktualisierte Auflage Papier: gedruckt auf 100 % Recycling-Papier Bezug: Diese Druckschrift kann kostenfrei bezogen werden bei: Zentraler Broschürenversand der Sächsischen Staatsregierung Hammerweg 30, 01127 Dresden Telefon: + 49 351 2103-672 Telefax: + 49 351 2103-681 E-Mail: publikationen@sachsen.de www.publikationen.sachsen.de Verteilerhinweis Diese Informationsschrift wird von der Sächsischen Staatsregierung im Rahmen ihrer verfassungsmäßigen Verpflichtung zur Information der Öffentlichkeit herausgegeben. Sie darf weder von Parteien noch von deren Kandidaten oder Helfern im Zeitraum von sechs Monaten vor einer Wahl zum Zwecke der Wahlwerbung verwendet werden. Dies gilt für alle Wahlen.