Respekt, Toleranz, Achtung. Zuwanderungs- und Integrationskonzept
|
|
- Meta Adler
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Respekt, Toleranz, Achtung Zuwanderungs- und Integrationskonzept
2 Sehr geehrte Damen und Herren, der Freistaat Sachsen ist reich an Kultur, an wunderschöner Landschaft und an Geschichte. Der größte Reichtum aber sind die Menschen, die hier leben. Mit Ideen und Tatkraft haben sie mehr als einmal bewiesen, dass sie Herausforderungen angehen und gemeinsam ihre Zukunft gestalten. Wir setzen uns dafür ein, dass unser Land weiter lebens- und liebenswert und unsere Wirtschaft wettbewerbsfähig bleibt. Dazu brauchen wir motivierte Menschen in Sachsen mit Bildung und Qualifikation. Wir brauchen darüber hinaus aber auch ausländische Fachkräfte. In den Bereichen Forschung, Medizin oder in der IT-Branche können gut ausgebildete Zuwanderer für Sachsen zu Garanten unseres Wohlstandes werden. Erfolgreiche Integration braucht ein weltoffenes und fremdenfreundliches Klima. Integration ist immer ein zweiseitiger Prozess, der von unseren sächsischen Bürgerinnen und Bürgern und den Zuwanderern gegenseitigen Respekt, Toleranz und Achtung erfordert. Dafür gestalten wir eine aktive Zuwanderungs- und Integrationspolitik. Christine Clauß Sächsische Staatsministerin für Soziales und Verbraucherschutz
3 Qualifizierte Zuwanderung als Wirtschaftsfaktor Schon heute fehlen der Wirtschaft in Sachsen qualifizierte Fachkräfte. Damit der Freistaat wettbewerbsfähig bleibt, setzen wir in Sachsen auf gute Bildung und Qualifizierung in Schulen, Universitäten und Betrieben. Daneben wirbt der Freistaat Sachsen aktiv um Fachkräfte aus dem Ausland. Dazu hat das Kabinett am 20. März 2012 das Sächsische Zuwanderungs- und Integrationskonzept (ZIK) verabschiedet. Das ZIK als Grundlage für die Willkommenskultur Das ZIK bildet die Grundlage für eine gezielte Zuwanderung ausländischer Fachkräfte und die gesellschaftliche sowie wirtschaftliche Integration der im Freistaat Sachsen lebenden Migrantinnen und Migranten. Es zeigt die Ziele, Perspektiven und Rahmenbedingungen für eine erfolgreiche Integration auf. Das ZIK ist dabei die Grundlage für die Etablierung einer Willkommenskultur in Sachsen. Eine positiv erlebte Zuwanderungspolitik und die Weltoffenheit Sachsens sind damit auch im Zeitalter der Globalisierung ein bedeutender Standortvorteil für die sächsische Wirtschaft und Forschung. Kulturelle Vielfalt und Zuwanderung stellen für Sachsen eine Bereicherung dar. Sowohl sozial als auch wirtschaftlich wird Sachsen durch Zuwanderung gewinnen.
4 Interkulturelle Maßnahmen als Schlüssel zum Erfolg Die Integration soll in Sachsen durch interkulturelle Öffnung, interkulturelle Kompetenz und interkulturellem Dialog verwirklicht werden. Das Hauptziel der Integration ist die Schaffung gleicher Chancen und Lebensbedingungen für Migranten. Zugleich soll die Bildung von Parallelgesellschaften vermieden werden. Interkulturelle Öffnung bedeutet weitgehende Chancengleichheit im gesellschaftlichen, wirtschaftlichen und kulturellen Leben. Interkulturelle Kompetenz beinhaltet die Fähigkeit mit Menschen anderer Kulturen zusammenzuleben und sich mit Toleranz, Achtung und Respekt zu begegnen. Interkultureller Dialog soll gemeinsame Ziele erarbeiten und konsensfähig machen.
5 Erste Ziele Zur Umsetzung des vorliegenden Zuwanderungs- und Integrationskonzeptes sollen folgende Ziele vorrangig verfolgt werden: Bildung eines Netzwerkes für Integration, um den Informationsfluss zwischen allen Beteiligten zu verbessern. Einbindung der Medien in den Integrationsprozess, um eine regelmäßige Berichterstattung über Migrantinnen und Migranten zu erreichen. Erarbeitung eines mehrsprachigen Gesundheitswegweisers, der mit dem Gesundheitssystem vertraut macht und Ärzte mit Fremdsprachenkenntnissen benennt. Bereits bestehende Beratungsstellen für Berufsqualifikationen sollen in Sachsen landesweit tätig werden. Der Anteil von Migranten am organisierten Sport soll erhöht werden. Stand, Entwicklung und Fortschritte des Integrationsprozesses sollen dargestellt und bewertet werden. Erfolge, aber auch Defizite, werden damit sichtbar und überprüfbar. Das gesamte Sächsische Zuwanderungs- und Integrationskonzept kann unter heruntergeladen werden. Falls Sie Fragen oder Anregungen haben, erreichen Sie uns per unter
6 Herausgeber: Sächsisches Staatsministerium für Soziales und Verbraucherschutz Referat Presse- und Öffentlichkeitsarbeit Albertstraße 10, Dresden Redaktion/ Gestaltung und Satz Katja Naumann Foto: contrastwerkstatt - Fotolia.com Druck: Alinea Digitaldruck Redaktionsschluss: 05/2012 Bezug: Diese Druckschrift kann kostenfrei bezogen werden bei: Zentraler Broschürenversand der Sächsischen Staatsregierung Hammerweg 30, Dresden Telefon: Fax: publikationen@sachsen.de Copyright: Diese Veröffentlichung ist urheberrechtlich geschützt. Alle Rechte, auch die des Nachdruckes von Auszügen und der fotomechanischen Wiedergabe, sind dem Herausgeber vorbehalten.
Menschen mit Behinderungen. Förderung von Fachkräften für Unternehmen
Menschen mit Behinderungen Förderung von Fachkräften für Unternehmen Sehr geehrte Damen und Herren, geeignete Fachkräfte sichern die Zukunftsfähigkeit Ihres Unternehmens. Deshalb möchte ich Sie auf ein
MehrLieblingsplätze für alle
STAATSMINISTERIUM FÜR SOZIALES UND VERBRAUCHERSCHUTZ Lieblingsplätze für alle Investitionsprogramm Barrierefreies Bauen 2015 Sehr geehrte Damen und Herren, mit unserem Investitionsprogramm Barrierefreies
MehrLieblingsplätze für alle. Investitionsprogramm Barrierefreies Bauen 2017
Lieblingsplätze für alle Investitionsprogramm Barrierefreies Bauen 2017 Sehr geehrte Damen und Herren, Behindern verhindern Zeit für barrierefreies Handeln! das ist das Motto einer breit angelegten Kampagne
MehrLieblingsplätze für alle
STAATSMINISTERIUM FÜR SOZIALES UND VERBRAUCHERSCHUTZ Lieblingsplätze für alle Investitionsprogramm Barrierefreies Bauen 2016 Sehr geehrte Damen und Herren, wo ist Ihr Lieblingsplatz? In der Kneipe nebenan,
MehrAusbildungszuschuss Altenpflege
Ausbildungszuschuss Altenpflege Vorwort Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Auszubildende in der Altenpflege, einen Menschen zu pflegen, ist eine ganz besondere Aufgabe, die viel Ein- fühlungs vermögen
MehrDie Pflegedatenbank das zentrale Info-Portal für alle Angebote rund um die Pflege
Die Pflegedatenbank das zentrale Info-Portal für alle Angebote rund um die Pflege Die Pflegedatenbank das zentrale Info-Portal für alle Angebote rund um die Pflege Wer unterstützungs- oder pflegebedürftig
MehrSächsischer Inklusionspreis Inklusive Gesellschaft im Sozialraum
Sächsischer Inklusionspreis 2016 Inklusive Gesellschaft im Sozialraum Sehr geehrte Damen und Herren, Stephan Pöhler Beauftragter der Sächsischen Staatsregierung für die Belange von Menschen mit Behinderungen
MehrLiebe Rätselfreunde, Viel Glück und viel Spaß wünscht Euch Eure. Barbara Klepsch Familienministerin
Rätsel! Schaut einfach mal, welche Rätsel Ihr lösen könnt und was dabei an Interessantem herauskommt. Wenn Ihr alles lösen konntet, habt Ihr einen tollen Überblick über zahlreiche Bereiche unseres Sozialministeriums.
MehrSächsischer Inklusionspreis Inklusive Gesellschaft im Sozialraum
Sächsischer Inklusionspreis 2014 Inklusive Gesellschaft im Sozialraum Sehr geehrte Damen und Herren, im Frühjahr des Jahres 2014 können wir auf fünf Jahre Rechtskraft der Behindertenrechtskonvention der
MehrPraxisberater an Schulen. Ein Projekt an sächsischen Oberschulen zur individuellen Förderung und Berufsorientierung
Praxisberater an Schulen Ein Projekt an sächsischen Oberschulen zur individuellen Förderung und Berufsorientierung Praxisberater helfen, die Schülerien und Schüler individueller auf das Berufsleben vorzubereiten
MehrDie Bildungsempfehlung. Wechsel an weiterführende Schulen
Die Bildungsempfehlung Wechsel an weiterführende Schulen Liebe Eltern, Ihr Kind besucht jetzt die 4. Klasse und damit das letzte Schuljahr in der Grundschule. Da steht natürlich die wichtige Frage im Raum:
MehrFachoberschulen in Sachsen
Fachoberschulen in Sachsen Neue Perspektiven Die Fachoberschulen (FOS) in Sachsen erhalten nach 19 Jahren erstmals eine neue Schulordnung. Als wichtiger Anschluss nach dem mittleren Bildungsabschluss an
MehrWillkommen an sächsischen Schulen
Willkommen an sächsischen Schulen Liebe Eltern, liebe Schülerinnen und Schüler, herzlich willkommen im Freistaat Sachsen. In den nächsten Tagen und Wochen werden Sie für Ihr weiteres Leben viel entscheiden
MehrGesundheitsgefahr durch die Beifußambrosie
Gesundheitsgefahr durch die Beifußambrosie Abb. Ambrosia in Sommergerste Herkunft, Standorte und Bedeutung der Planze Die Beifußambrosie (Ambrosia artemisiifolia), auch unter dem Namen Ambrosia, Beifußblättriges
MehrIntegrationsbeirat als ein Beispiel der Integration
Stadtteilforum Mitte Integrationsbeirat als ein Beispiel der Integration Liubov Belikova Vorsitzende des Integrationsbeirates Frankfurt (Oder) Iris Wünsch stellvertretende Vorsitzende des Integrationsbeirates
MehrIntegration in Sachsen aktueller Stand
Integration in Sachsen aktueller Stand Organisation des Geschäftsbereichs Gleichstellung und Integration (Auszug) Staatsministerin für Gleichstellung und Integration Leiter des Geschäftsbereichs Referat
MehrIdeen für den ländlichen Raum
Ideen für den ländlichen Raum simul + Wettbewerb Zukunft zusammen bringen. Neue Ideen braucht das Land Das Sächsische Staatsministerium für Umwelt und Landwirtschaft sucht im Zeichen der Initiative simul
MehrWeiterentwicklung der Verzahnung von Schulvorbereitungsjahr. Schuleingangsphase
Weiterentwicklung der Verzahnung von Schulvorbereitungsjahr und Schuleingangsphase Für jedes Kind ist der Übergang vom Kindergarten in die Grundschule eine große Herausforderung, in der auch Entwicklungschancen
MehrAnlage von artenreichen Blühflächen zur Verbesserung der Bienentracht. Nutzen und ökologische Vorteile
Anlage von artenreichen Blühflächen zur Verbesserung der Bienentracht Nutzen und ökologische Vorteile Die fleißigen Bienen brauchen mehr Blüten Was ist das Problem? Zeitweise hungern unsere Bienen! Insektenfreundliche
MehrLeitfaden zur Sächsischen Ehrenamtskarte
Leitfaden zur Sächsischen Ehrenamtskarte www.ehrenamt.sachsen.de Inhaltsverzeichnis Vorwort der Sächsischen Staatsministerin für Soziales und Verbraucherschutz...04 Ziele des Programms»Sächsische Ehrenamtskarte«...05
MehrGesundheitsgefahr durch die Beifußambrosie
Gesundheitsgefahr durch die Beifußambrosie Vorwort Liebe Bürgerinnen und Bürger, viele von Ihnen kennen sie, einige werden selbst betroffen sein: Juckreiz, Kribbeln, Brennen, Niesen, Fließschnupfen, verstopfte
MehrSehr geehrte Damen und Herren,
NEWSLETTER zum Sächsischen Zuwanderungs- und Integrationskonzept (ZIK)»ZIK-News«Nr. 1/2012 Sehr geehrte Damen und Herren, endlich sind Sie da: unsere»zik-news«. Mit diesem Newsletter zum Sächsischen Zuwanderungs-
MehrKlugen Köpfen Türen öffnen Qualifizierte Zuwanderung für Sachsen
Klugen Köpfen Türen öffnen Qualifizierte Zuwanderung für Sachsen Grußwort Liebe Leserin, lieber Leser, Inhalt Fachkräfte gesucht 04 Mehr Leistung mit weniger Menschen? 06 Durch Umschulung zur Fachkraft?
MehrHandwerkskammer Dresden Am Lagerplatz 8
Projekte und Maßnahmen zur erfolgreichen Integration von Migranten, Flüchtlingen und Asylbewerber mit guter Bleibeperspektive in den Ausbildungs- und Arbeitsmarkt Handwerkskammer Dresden Am Lagerplatz
MehrHAMBURGER INTEGRATIONSKONZEPT WEITERENTWICKLUNG FORUM FLÜCHTLINGSHILFE KAMPNAGEL
HAMBURGER INTEGRATIONSKONZEPT WEITERENTWICKLUNG FORUM FLÜCHTLINGSHILFE KAMPNAGEL 23. September 2016 Weiterentwicklung des Hamburger Integrationskonzepts Das 2013 vom Hamburger Senat beschlossene Hamburger
Mehr(Vo V r o lä l uf u ig i e g ) Z i Z e i le l u n u d n d Grun u d n s d ätze d e d r M a M nn n h n e h im i e m r
(Vorläufige) Ziele und Grundsätze der Mannheimer Integrationspolitik (Präsentation im Lenkungsausschuss am 11.5.2009) H I i Was meint Integration? Integrationspolitik bezeichnet die aktive Gestaltung des
MehrNach Ausfüllen des Teilnahmebogens senden Sie diesen bitte unterschrieben zurück, entweder per oder auf dem Postweg an:
Sachsen kann nachhaltige wirtschaftliche Entwicklung nur durch Innovation, Toleranz und Weltoffenheit absichern. Jegliche Tendenzen der Ausgrenzung und Diskriminierung macht die Region unattraktiv für
MehrWillkommenskultur als Entwicklungschance strukturschwacher ländlicher Regionen
Willkommenskultur als Entwicklungschance strukturschwacher ländlicher Regionen Aktuelle Kreisdaten Größe: 2.423 km² Einwohner gesamt (31.12.12): 116.666 Besiedlungsdichte: 48 Ewh/km² Quelle: Statistisches
MehrGrußwort der Regierungsvizepräsidentin von Oberbayern Maria Els anlässlich des 26. Oberbayerischen Integrationsforums Integration vor Ort am 2.
Grußwort der Regierungsvizepräsidentin von Oberbayern Maria Els anlässlich des 26. Oberbayerischen Integrationsforums Integration vor Ort am 2. Mai 2013 in Pfaffenhofen 2 Sehr geehrter Herr Abgeordneter
MehrMigration und Gesundheit Auftrag aus dem Kommunalen Integrationskonzept im Kreis Herford
Migration und Gesundheit Auftrag aus dem Kommunalen Integrationskonzept im Kreis Herford Dr. Angela Heiler Gesundheitskonferenz Kreis Herford und Mirjam Bibi Kommunales Integrationszentrum Kreis Herford
MehrDr. Christoph Werth. Thüringer Ministerium für Bildung, Wissenschaft und Kultur
Dr. Christoph Werth Thüringer Ministerium für Bildung, Wissenschaft und Kultur Grußwort zur Eröffnung des Intensivkurses Deutsch als Fremdsprache für Mediziner am Zentrum für kreatives Sprachtrining Jena
MehrImpfungen zu Schulbeginn
Impfungen zu Schulbeginn Vorwort Liebe Eltern, Ihr Kind wächst heran und freut sich auf die Schule. Sie erleben, wie Ihr Kind mit jedem Tag ein Stück mehr seine Welt erobert. Die Fragen, die Ihr Kind stellt,
MehrTherapie mit Antibiotika. und was Sie darüber wissen sollten
Therapie mit Antibiotika und was Sie darüber wissen sollten Sehr geehrte Patientin, sehr geehrter Patient, Antibiotika sind Medikamente, die zur Behandlung bakterieller Infektionen eingesetzt werden. Antibiotika
MehrVielfaltstrategien in Kommunen des ländlichen Raums
Vielfaltstrategien in Kommunen des ländlichen Raums ARL-Kongress 2015 Migration, Integration: Herausforderungen für die räumliche Planung 18.06.2015 Gudrun Kirchhoff 1 Bevölkerung mit Migrationshintergrund
MehrBreitbandverfügbarkeit im Freistaat Sachsen Zahlen zum Stand Mitte 2016
Breitbandverfügbarkeit im Freistaat Sachsen Zahlen zum Stand Mitte 2016 2 Inhalt 1. Digitale Offensive Sachsen... 4 2. Methoden... 13 Abbildung 1: DiOS Atlas... 5 Abbildung 2: Breitbandverfügbarkeit in
MehrBundesamt für Migration und Flüchtlinge Andrea Mack-Philipp, Referentin. Grußwort zur Fachtagung jung.vielfältig.engagiert. der aej am 20.03.
KNr. 601 005 BAMF 08-04 Bundesamt für Migration und Flüchtlinge Andrea Mack-Philipp, Referentin Grußwort zur Fachtagung jung.vielfältig.engagiert. der aej am 20.03.2014 Sehr geehrte Damen und Herren, Ich
MehrSchritt für Schritt in die Arbeitswelt
Schritt für Schritt in die Arbeitswelt Wir haben den ganzen Menschen im Blick So schaffen wir gemeinsam Voraussetzungen, damit Arbeiten wieder möglich wird. Warum wird gefördert? Der deutschen Wirtschaft
MehrDie Hacker kommen! CHEMNITZ 18. SEPTEMBER Tatsachen, Techniken und Tipps. Einladung zur Roadshow Informationssicherheit
Einladung zur Roadshow Informationssicherheit CHEMNITZ 18. SEPTEMBER 2013 Die Hacker kommen! Tatsachen, Techniken und Tipps In Zusammenarbeit mit der Bundesakademie für öffentliche Verwaltung Liebe Mitarbeiterinnen
MehrHerzlich willkommen! Migrations bewegungen. Sie müssen Strategien und
Herzlich willkommen! Es freut uns, dass Sie sich für unsere Arbeit interessieren. Die Fachstelle Migration und Vielfalt unterstützt Sie bei allen Fragen rund um die Themen Integration, Migration und Diversity
MehrErgebnisse der Bürgerbefragung Vielfalt in Neumünster (durchgeführt im Dezember Januar 2014)
Ergebnisse der Bürgerbefragung Vielfalt in Neumünster (durchgeführt im Dezember 2013 - Januar 2014) Fachdienst 03 Udo Gerigk / Hanna Brier 07/02/14 Bürgerbefragung Vielfalt in Neumünster 1 Gliederung 1.
MehrThema Integrationskonzept
Kölner Integrationskonzept Ein Blick zurück Gute Gründe für ein Integrationskonzept für Köln Integration: ein Begriff, unterschiedliche Ebenen Kooperationspartner im Prozess wer muss mitmachen? Die Arbeitsstruktur
MehrFachtagung Migrantenvereine als Akteure der Zivilgesellschaft 27. April 2013, München. Grußwort
Fachtagung Migrantenvereine als Akteure der Zivilgesellschaft 27. April 2013, München Grußwort Dr. Andreas Kufer, Leiter des Referats Integrationspolitik im Bayerischen Staatsministerium für Arbeit und
MehrHallo! Ich heiße Mathilda und bin eine Hornisse.
Mathildas Abenteuer Hallo! Ich heiße Mathilda und bin eine Hornisse. Aber ihr müsst wissen, dass ich keine gewöhnliche Hornisse bin. Nein! Ich bin eine Königin! Mein Volk und ich, wir wohnen nicht weit
MehrSACHSEN. Präsidenten des Sächsischen Landtages Herrn Dr. Matthias Rößler Bernhard-von-Lindenau-Platz Dresden
STAATSMlNlSTERlUM FÜR SOZlALES UND VERBRAUCHERSCHUTZ Freistaat SACHSEN Die Staatsministerin SÄCHSISCHES STAATSMINISTERIUM FÜR SOZIALES UND VERBRAUCHERSCHUTZ Albertstraße 10101097 Dresden Präsidenten des
MehrArbeitspolitische Unterstützungsangebote für Migrantinnen und Migranten Öffnung der landesgeförderten Beratung zur beruflichen Entwicklung
Arbeitspolitische Unterstützungsangebote für Migrantinnen und Migranten Öffnung der landesgeförderten Beratung zur beruflichen Entwicklung Lohnhallengespräch, 07.12.2012 1 Beschäftigungspotentiale von
MehrPOSITION: ZUWANDERUNGSPOLITIK
POSITION: ZUWANDERUNGSPOLITIK www.deutschestartups.org 09. September 2015 Seite 1 von 5 1. Hintergrund Aufgrund der demographischen Entwicklung verlieren wir in den kommenden zehn Jahren etwa 6,7 Millionen
MehrModerne Online-Dienste
Antragsmanagement Moderne Online-Dienste Das Internet ist längst zu einem festen Bestandteil unseres täglichen Lebens geworden. Immer mehr Bürgerinnen und Bürger nutzen regelmäßig Online-Dienste, beispielweise
MehrWillkommenskultur - eine kommunale Strategie im Wettbewerb um hochqualifizierte Migranten
Willkommenskultur - eine kommunale Strategie im Wettbewerb um hochqualifizierte Migranten Stefanie Föbker und Daniela Imani Geographisches Institut Universität Bonn Willkommenskultur in Deutschland Herausforderungen
Mehr1. Neumünster und Umgebung. 2. Flensburg und Umgebung. 3. Kreis Pinneberg und Umgebung INTRANT INTRANT INTRANT INTRANT INTRANT INTRANT
Projektstandorte 1. Neumünster und Umgebung 2. Flensburg und Umgebung INTegration junger MigRANTinnen und Migrannten im pflegeberuflichen Handlungsfeld Seit September 2009 3. Kreis Pinneberg und Umgebung
MehrErfolgsfaktoren kommunaler Integrationskonzepte
Erfolgsfaktoren kommunaler Integrationskonzepte Gudrun Kirchhoff Zukunftsforum Ländliche Entwicklung des Bundesministeriums für Ernährung und Landwirtschaft Begleitveranstaltung Willkommenskultur gestalten_netzwerke
MehrGutes Zusammenleben klare Regeln
Gutes Zusammenleben klare Regeln Start in die Erarbeitung eines Nationalen Integrationsplans I. Die Integration von Zuwanderern ist eine der großen politischen und gesellschaftlichen Herausforderungen
Mehr- Es gilt das gesprochene Wort -
- Es gilt das gesprochene Wort - Grußwort des Regierungsvizepräsidenten von Oberbayern Ulrich Böger anlässlich des 19. Oberbayerischen Integrationsforums Sprachförderung am 26. Mai 2011 in der Stadt Waldkraiburg
Mehrder AWO Kreisverband Nürnberg e.v. 2. IKÖ als Auftrag zur aktiven Beteiligung im Gemeinwesen 3. IKÖ als Auftrag an Vorstand und Ortsvereine
Leitbild zur Interkulturellen Öffnung (IKÖ) der AWO Kreisverband Nürnberg e.v. 1. Grundsätze 2. IKÖ als Auftrag zur aktiven Beteiligung im Gemeinwesen 3. IKÖ als Auftrag an Vorstand und Ortsvereine 4.
MehrDiskussion starker Frauen
Der Newsletter vom 23.08.2018 Liebe Leserinnen, liebe Leser, Integration braucht Planung. Doch die beste Planung ist nutzlos ohne engagierte Menschen, die Visionen aktiv umsetzen. Dass es viele solcher
MehrDie Integration jüngerer Zugewanderter durch Bildung und die Kosten ihrer Nicht- Integration von von Dr. Hans Dietrich von Loeffelholz, Essen
Die Integration jüngerer Zugewanderter durch Bildung und die Kosten ihrer Nicht- Integration von von Dr. Hans Dietrich von Loeffelholz, Essen ehemals Chefvolkswirt und Leiter der wirtschaftswissenschaftlichen
MehrAdoption - ein denkbarer Weg. Informationen für abgebende Eltern
Adoption - ein denkbarer Weg Informationen für abgebende Eltern Christine Clauß Staatsministerin für Soziales und Verbraucherschutz Vorwort Liebe Leserin, lieber Leser, Sie tragen sich mit dem Gedanken,
MehrVielfalt stärken Chancengleichheit und interkulturelle Öffnung in der
Vielfalt stärken Chancengleichheit und interkulturelle Öffnung in der Snežana Sever, Leiterin der Geschäftsstelle Gender Mainstreaming Vielfalt stärken Chancengleichheit und interkulturelle Öffnung in
MehrLegionellen in der Trinkwasserinstallation. Pflichten für Vermieter
Legionellen in der Trinkwasserinstallation Pflichten für Vermieter Anforderungen der Trinkwasserverordnung an Unternehmer und sonstige Inhaber von Hausinstallationen in Wohnimmobilien Die Verordnung über
MehrGrußwort des Regierungsvizepräsidenten von Oberbayern Ulrich Böger anlässlich des 23. Oberbayerischen Integrationsforums Integration in der
Grußwort des Regierungsvizepräsidenten von Oberbayern Ulrich Böger anlässlich des 23. Oberbayerischen Integrationsforums Integration in der Wirtschaft am 22. Mai 2012 in Starnberg 2 Sehr geehrter Herr
MehrStatistischer Bericht
STATISTISCHES LANDESAMT Statistischer Bericht Bevölkerungsstand des Freistaates Sachsen nach Kreisfreien Städten und Landkreisen 30. Juni 2013 A I 1 vj 2/13 Inhalt Seite Vorbemerkungen Erläuterungen Ergebnisdarstellung
MehrBessere medizinische Versorgung im Freistaat Sachsen
VITAL DIGITAL In der Gesundheit von morgen steckt die IT von heute. www.vital.digital.sachsen.de Telemedizin ist ein weiterer wichtiger Baustein bei unserem Ziel, allen Menschen im Freistaat den Zugang
Mehrim Dialog Diskriminierung Arbeitsschwerpunkte der Integrationsbeauftragten Berlin-Pankow, 2017
+ Sprache Beteiligung im Dialog Diskriminierung Arbeitsschwerpunkte der Integrationsbeauftragten Berlin-Pankow, 2017 + Verstetigung & Professionalisierung der Integrationsarbeit Willkommenskultur umfasst
MehrLokale Integrationsprozesse gestaltenvon Erfahrungen anderer profitieren.
Lokale Integrationsprozesse gestaltenvon Erfahrungen anderer profitieren. Landesprogramm Familien mit Zukunft Auftaktveranstaltung zum Projekt Elternarbeit, Frühe Hilfen und Migrationsfamilien (EFi) am
MehrKulturen neu denken Verantwortungsrollen bereitstellen
Verantwortungsrollen bereitstellen - Interkultur in der Stadt am Beispiel der Stadt Arnsberg - Hans-Josef Vogel Bürgermeister der Stadt Arnsberg Inter:Kultur:Komm 2006 Essen, 25.08.2006 Vorab: Arnsberg
MehrI. Begrüßung Bayerisches Credo für gelingende Integration: miteinander, nicht nebeneinander
1 - Es gilt das gesprochene Wort! - - Sperrfrist: 09.10.2012, 16:30-17:00 Uhr - Eingangsstatement des Bayerischen Staatsministers für Unterricht und Kultus, Dr. Ludwig Spaenle, anlässlich des Gesprächs
Mehr2 Ansprechpartner: 3 Telefon:
Kreis Warendorf Befragung im Rahmen des Projektes Aktivierende Bestandsaufnahme der Lebenswelt von Zuwanderern im Kreis Warendorf Befragung von Freien Trägern und Migrantenselbstorganisationen zur Integrationsarbeit
MehrBreitbandverfügbarkeit im Freistaat Sachsen Zahlen zum Stand Ende 2016
Breitbandverfügbarkeit im Freistaat Sachsen Zahlen zum Stand Ende 2016 Inhalt 1. Digitale Offensive Sachsen... 3 2. Methoden... 12 Abbildung 1: DiOS Atlas... 5 Abbildung 2: Breitbandverfügbarkeit in Sachsen
MehrBreitbandverfügbarkeit im Freistaat Sachsen. Zahlen zum Stand Mitte 2017
Breitbandverfügbarkeit im Freistaat Sachsen Zahlen zum Stand Mitte 2017 Inhalt 1. Digitale Offensive Sachsen... 3 2. Methoden... 12 Abbildung 1: DiOS Atlas... 5 Abbildung 2: Breitbandverfügbarkeit in Sachsen
MehrEhrenamt. Chancen und Grenzen im Bereich der Arbeitsmarktintegration
Ehrenamt Chancen und Grenzen im Bereich der Arbeitsmarktintegration IQ Projekt Perspektiven aufzeigen Lokale Motivatorinnen und Motivatoren für Brandenburg Ablauf 1. Einleitung: IQ und das Teilprojekt
MehrZukünftiger Fachkräftebedarf in Sachsen bis 2020
Zukünftiger Fachkräftebedarf in Sachsen bis 2020 Überblick Erkenntnisstand I. Ausgangslage Demografische Herausforderung Strukturelle Herausforderung II. Inländische Potenziale Bildungsniveau Potenziale
MehrStatistik MAL anders STATISTISCHES LANDESAMT
Statistik MAL anders STATISTISCHES LANDESAMT Alle Angaben zu den Landkreisen und Kreisfreien Städten beziehen sich auf die: Fläche am 31. Dezember 2017 Einwohner am 30. Juni 2018 Verwaltungsgliederung
MehrJustizvollzugsanstalt Dresden
Justizvollzugsanstalt Dresden Allgemeine Informationen Die im Jahr 2000 eröffnete Anstalt ist die größte der zehn sächsischen Justizvollzugsanstalten. Sie ist zuständig für die Vollstreckung von Freiheitsstrafen,
MehrPreisangaben im Einzelhandel. Eine Information für Einzelhändler und Gewerbetreibende
Preisangaben im Einzelhandel Eine Information für Einzelhändler und Gewerbetreibende Überprüfungen im Einzelhandel ergeben immer wieder Mängel bei der Angabe von Preisen. Oft stellt sich als Ursache dieser
MehrSupervision / Coaching. Organisationsentwicklung. Moderation. Trainings. Interkulturelles. Ausbildung in Mediation
Supervision / Coaching Organisationsentwicklung Moderation Trainings Interkulturelles Ausbildung in Mediation Streit Entknoten GmbH Büro für Mediation und Interkulturelle Kommunikation Kaiserdamm 103-104
MehrVielfalt im Ländlichen Raum Plädoyer für eine neue Willkommenskultur
Vielfalt im Ländlichen Raum Plädoyer für eine neue Willkommenskultur Gudrun Kirchhoff Ländliche Räume in NRW stärken Evangelische Akademie Villigst am 3. - 4. März 2016 2 Integrationspolitischer Diskurs
MehrIntegration = Arbeitsmarktintegration? Chancen und Herausforderungen des KIP2 Veranstaltung = Willkommen auf Suaheli
Integration = Arbeitsmarktintegration? Chancen und Herausforderungen des KIP2 Veranstaltung 23.5.2018 = Willkommen auf Suaheli Gründe für die Veranstaltung Basis für Leistungsvertrag mit den Gemeinden
MehrREFERAT VON FRANZISKA TEUSCHER, DIREKTORIN FÜR BILDUNG, SOZIALES UND SPORT
Stadt Bern Direktion für Bildung Soziales und Sport Kick-off «Schwerpunkteplan Integration 2018-2021» vom Montag, 29. Januar 2018 REFERAT VON FRANZISKA TEUSCHER, DIREKTORIN FÜR BILDUNG, SOZIALES UND SPORT
MehrSonderprogramm Bildungsscheck NRW Fachkräfte (2013 bis 2015). Machen Sie sich schlau es zahlt sich aus!
Sonderprogramm Bildungsscheck NRW Fachkräfte (2013 bis 2015). Machen Sie sich schlau es zahlt sich aus! www.bildungsscheck.nrw.de Weitere Informationen. Erfahrungen Irena S., 34 Jahre Ausgebildete Altenpflegerin,
MehrMilchwirtschaftliche/r Laborant/-in. Informationen zur Ausbildung
Milchwirtschaftliche/r Laborant/-in Informationen zur Ausbildung Milchwirtschaftliche/r Laborant/-in der richtige Beruf für mich? Molkereien sind hochtechnisierte Lebensmittelbetriebe, die aus Rohmilch
MehrRedebeitrag Internationaler Tag der Migranten vom Stadträtin Frau Eibelshäuser
Redebeitrag Internationaler Tag der Migranten vom 18.12.2011 Stadträtin Frau Eibelshäuser Sehr geehrte Damen und Herren, heute, am 18. Dezember, ist der Internationale Tag der Migrantinnen und Migranten.
MehrGelebte InteGratIon In rheinland-pfalz
MINISTERIUM FÜR FAMILIE, FRAUEN, JUGEND, INTEGRATION UND VERBRAUCHERSCHUTZ Gelebte InteGratIon In rheinland-pfalz Vorstellung des Integrationskonzeptes rheinland-pfalz am Montag, dem 21.08.2017 im landesmuseum
MehrDeutsche Riesenschecke
Deutsche Riesenschecke Gefährdete einheimische Kaninchenrasse Zuchtgeschichte Ende des 19. Jahrhunderts wurden in Deutschland sehr große, an Riesen erinnernde Kaninchen mit Scheckenzeichnung unter Verwendung
MehrMedieninformation. Fünfter Bericht zur Lage der Menschen mit Behinderungen im Freistaat Sachsen. 041/2014 Sächsische Staatsregierung
Medieninformation 041/2014 Sächsische Staatsregierung Ihr Ansprechpartner: Ralph Schreiber Durchwahl Mobil +49 172 7978070 Telefon +49 351 564 5615 Telefax +49 351 564 5614 presse@ sms.sachsen.de Dresden,
MehrRekrutierungsstrategien in der Gesundheits- und Krankenpflege zur Kompensierung des Fachkräftemangels
Rekrutierungsstrategien in der Gesundheits- und Krankenpflege zur Kompensierung des Fachkräftemangels Entwicklung und Perspektiven in den Gesundheitsberufen aktuelle Handlungs- und Forschungsfelder Forum
MehrModellprojekt "Ausländerbehörden -Willkommensbehörden Hintergründe und Ziele
Modellprojekt "Ausländerbehörden -Willkommensbehörden Hintergründe und Ziele 7. Netzwerktreffen des Welcome Center Thuringia, 15. Juni 2015 Nikolas Kretzschmar Referat 310 Grundsatzfragen der Integration,
Mehr--- Es gilt das gesprochene Wort ---
Grußwort von Staatsministerin Prof. Dr. Maria Böhmer MdB zur Begrüßung der Teilnehmer am Weltkongress Deutscher Auslandsschulen am 5. Juni 2014 im Weltsaal des Auswärtigen Amtes in Berlin --- Es gilt das
MehrJahresbericht 2008 SLfM_Jahresbericht_08_Umschlag.indd :07:09
SLfM_Jahresbericht_08_Umschlag.indd 1 08.02.2010 09:07:09 Zukunft braucht Herkunft Odo Marquard Sächsische Landesstelle für Museumswesen 1 SLfM_Jahresbericht_08.indd 1 08.02.2010 08:59:04 Zukunft braucht
MehrStephan Steinlein. Staatssekretär. Eröffnung des. 4. Symposiums des Weltverbandes Deutscher. Auslandsschulen. Berlin-Brandenburgische Akademie der
Stephan Steinlein Staatssekretär Eröffnung des 4. Symposiums des Weltverbandes Deutscher Auslandsschulen Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften am 24. April 2015 2 Sehr geehrter Herr Ernst,
MehrHandbuch Dudle. Terminabsprachen und Umfragen in der sächsischen Landesverwaltung
Handbuch Dudle Terminabsprachen und Umfragen in der sächsischen Landesverwaltung Dokumenteninformationen Dokumentenhistorie Version Dokumentenstatus 1 Datum Vorname Name (OE) Hinweise 1.0 Final 16.10.2018
MehrWie werden Neuzugewanderte zu Fachkräften von übermorgen?
www.migranet.bayern I 2015 Wie werden Neuzugewanderte zu Fachkräften von übermorgen? Stephan Schiele Fachkräfte für die Region entwickeln. Bildungsmanagement als kommunale Strategie Weißenburg, 06.07.16
MehrMultikulturelle Stadt monokulturelle Verwaltung? Herausforderung an die Global Cities das Beispiel München
Multikulturelle Stadt monokulturelle Verwaltung? Herausforderung an die Global Cities das Beispiel München Internationale Migration: Wissens- und Kompetenztransfer für Aufnahme- und Herkunfsländer: Interkulturelle
MehrGrüne Berufe haben Zukunft. Berufliche Fortbildung in der Landwirtschaft
Grüne Berufe haben Zukunft Berufliche Fortbildung in der Landwirtschaft Grüne Berufe haben Zukunft Berufliche Fortbildung in der Landwirtschaft Die grünen Berufe (Landwirt/in, Tierwirt/in und Gärtner/in)
MehrHamburgisches Anerkennungsgesetz
Hamburgisches Anerkennungsgesetz Hamburgisches Gesetz über die Anerkennung ausländischer Berufsqualifikationen (HmbABQG) Landespressekonferenz am 3. April 2012 Ausgangslage: demografische Entwicklung 300
MehrMinisterialdirigent Hartmut Alker
Landentwicklungsinstrumente nutzen - Zuwanderer integrieren - Ländliche Räume stärken: Bundesweite Ansätze der ArgeLandentwicklung Ministerialdirigent Hartmut Alker Vorsitzender der Bund-Länder-Arbeitsgemeinschaft
MehrIntegration in Schwabach
herzlich willkommen hosgel diniz kalos ilthate Integration in Schwabach Heimat ist da, wo ich verstehe und wo ich verstanden werde. mirë se vini benvenuto Der Integrationsbeirat der Stadt Schwabach hilft
Mehrder Kreisverwaltung Bad Kreuznach
Leitbild der Kreisverwaltung Bad Kreuznach Auf dem Weg zur lernenden Organisation Gemeinsam für die Menschen in unserem Landkreis Präambel Wir Personenkreis sind die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der
MehrDas Bodenbrüterprojekt im Freistaat Sachsen
Das Bodenbrüterprojekt im Freistaat Sachsen Das Bodenbrüterprojekt im Freistaat Sachsen Die Bestände vieler Vogelarten der sächsischen Agrarlandschaft sind in den letzten Jahren teilweise dramatisch zurückgegangen.
MehrUmgang mit Herdenschutzhunden. Artenschutz in Sachsen
Umgang mit Herdenschutzhunden Artenschutz in Sachsen Liebe Kinder, liebe Eltern, schon vor Jahrtausenden begann man, Hunde zum Schutz von Haustieren vor Raubtieren einzusetzen. Dabei entstanden speziali
Mehr