Bayerisches Staatsministerium für Arbeit und Soziales, Familie und Integration. Zukunftsministerium. Was Menschen berührt. Zu Hause. daheim.

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Transkript:

Bayerisches Staatsministerium für Arbeit und Soziales, Familie und Integration Zukunftsministerium Was Menschen berührt. Zu Hause daheim. Die Veranstaltungsreihe Wohnen im Alter November 2014 bis März 2015

Meine sehr geehrten Damen und Herren, wie schon das englische Sprichwort My home is my castle so treffend formuliert: In unserem Zuhause ob Wohnung oder Haus fühlen wir uns sicher und geborgen. Wir richten es mit Liebe ein und schützen es vor fremden Eindringlingen. Unser Zuhause ist unser privater Rückzugsort, unser Hafen, dem wir umso älter wir werden mehr und mehr Bedeutung zumessen. Nach dem Ende unserer Berufstätigkeit wird unser Zuhause noch mehr zum Lebensmittelpunkt und prägt unser Lebensgefühl ganz entscheidend mit. Ob wir auch im Alter in unserer Wohnung oder unserem Haus leben bleiben und damit selbstbestimmt und selbstständig älter werden können, hängt dabei ganz entscheidend von unserem konkreten Wohnumfeld ab. Die bayerische Seniorenpolitik setzt alles daran, den Wunsch der meisten älteren Menschen, möglichst lange selbstbestimmt und selbstständig in der vertrauten Umgebung leben zu können, zu erfüllen. Dabei ist es mir ganz wichtig, dass wir den unterschiedlichen Bedürfnissen mit unterschiedlichen Angeboten begegnen können. In den letzten Jahren sind zahlreiche viel versprechende Konzepte für ein Wohnen zu Hause, aber auch für ein Wohnen wie zu Hause, entstanden und umgesetzt worden. Mit der Veranstaltungsreihe Wohnen im Alter wollen wir diese Entwicklung unterstützen, Erfahrungen weitergeben und den Austausch aller Betroffenen und Beteiligten Bürger und Bürgerinnen, Seniorenvertretungen, soziale Dienstleister, Architekten, Wohnungsunternehmen und andere Fachleute fördern. Unsere vier Veranstaltungen zu verschiedenen Schwerpunktthemen ermöglichen eine intensive Befassung mit den einzelnen Ansätzen und Konzepten. Ich würde mich sehr freuen, Sie als unsere Gäste bei dieser Veranstaltungsreihe begrüßen zu dürfen. Ihre Emilia Müller Bayerische Staatsministerin für Arbeit und Soziales, Familie und Integration Was Menschen berührt // www.zukunftsministerium.bayern.de 3

Veranstaltungsreihe Wohnen im Alter Zu hause Wohnen bleiben Nürnberg: Freitag, 21. November 2014 Anmeldeschluss: 14. November 2014 Wohnen wie zu hause alternative Wohnformen Ältere Menschen können sich heute zwischen zahlreichen Wohn-Alternativen entscheiden. Damit wird zunehmend den unterschiedlichen Vorlieben und Lebensstilen Rechnung getragen. Zahlreiche Expertinnen und Experten beschäftigen sich aus unterschiedlichen Blickwinkeln mit dem Thema Wohnen im Alter, z. B. Wohnungsunternehmen, Architekten, Sozialplanerinnen und Sozialplaner, soziale Dienstleister und Seniorenvertretungen. Würzburg: Donnerstag, 11. Dezember 2014 Anmeldeschluss: 4. Dezember 2014 Betreutes Wohnen Augsburg: Freitag, 6. Februar 2015 Anmeldeschluss: 30. Januar 2015 Wohnberatung und Technik im Leben älterer Menschen München: Donnerstag, 19. März 2015 Anmeldeschluss: 12. März 2015 Die Veranstaltungsreihe bündelt die Sichtweisen, Konzepte und Erfahrungen dieser Akteure. Eine breite Basis, um Strategien für ein Wohnen im Alter zu entwickeln. Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter von Kommunen, interessierte Fachleute sowie Bürgerinnen und Bürger sind dazu herzlich eingeladen. Die Teilnahmegebühr pro Veranstaltung mit Mittagessen beträgt 40 Euro, für ehrenamtlich Tätige 20 Euro. Nichtteilnahme nach Anmeldung berechtigt nicht zur Erstattung der Gebühr. Nutzen Sie bitte das Anmeldeformular im Internet: www.wohnen-alter-bayern.de www.zu-hause-daheim.bayern.de oder rufen Sie uns an: Telefon 089 20189857. Überweisung unter Angabe von Teilnehmernamen, Institution und Veranstaltungsort an: AfA (Arbeitsgruppe für Sozialplanung und Altersforschung), IBAN: DE 0470 0800 0004 9434 0501, BIC: DRESDEFF700 Was Menschen berührt // www.zukunftsministerium.bayern.de 5

Programm vom 21. November 2014: Zu Hause wohnen bleiben Ort: Nürnberg 13:00 Mittagspause Jugendherberge, Burg 2, 90403 Nürnberg Moderation Sabine Wenng, Koordinationsstelle Wohnen im Alter 09:30 Einlass und Stehcafé 10:00 Eröffnung durch Staatsministerin Emilia Müller, Staatsministerium für Arbeit und Soziales, Familie und Integration 10:15 Sorgende Gemeinschaft der Bayerische Weg Maria Weigand, Staatsministerium für Arbeit und Soziales, Familie und Integration 10:30 Marktplatz der Generationen. Sicherung von Infrastruktur, Dienstleistungen und Wohnkonzepten in kleinen Gemeinden Karl-Heinz Dommer, Landimpuls, Regenstauf 11:00 Seniorengerechte Freiraumgestaltung steigert die Lebensqualität im Alter Martina Schneider, stadt-raum-planung, München 11:30 Kaffeepause 12.00 Wohnwünsche und Lebensstile älterer Menschen. Möglichst lange selbstständig zu Hause! Prof. Dr. Rolf G. Heinze, Lehrstuhl für Allgemeine Soziologie, Arbeit und Wirtschaft, Ruhr-Universität Bochum 14:00 Die eigenen vier Wände seniorengerecht (um)gestalten Christine Offtermatt, BAG Wohnungsanpassung e.v. LAG Bayern 14:30 Wie gelingt es, im Alter selbstbestimmt und bei hoher Lebensqualität zu Hause wohnen zu bleiben? Frau Wenng im Gespräch mit Vertretern verschiedener Projekte: Quartierskonzept Dr. Thomas Gunzelmann, Seniorenamt Nürnberg Nachbarschaftshilfe Irene Hünnerkopf, Zeit füreinander, Wiesentheid Betreutes Wohnen zu Hause Andrea Klein, Pflegestern Poing Seniorengenossenschaft Bianca Fischer-Kilian, Seniorengemeinschaft Kronach Wohnen für Hilfe Marion Schwarz, Seniorentreff Neuhausen e.v., München 16:00 Schlusswort Sabine Wenng Was Menschen berührt // www.zukunftsministerium.bayern.de 7

Programm vom 11. Dezember 2014: Wohnen wie zu Hause alternative Wohnformen Ort: Würzburg 12:45 Mittagspause Juliusspital, Klinikstr. 1, 97070 Würzburg Moderation Sabine Wenng, Koordinationsstelle Wohnen im Alter 09:30 Einlass und Stehcafé 10:00 Eröffnung durch Ministerialdirektor Michael Höhenberger, Staatsministerium für Arbeit und Soziales, Familie und Integration 10:15 Schöne Aussichten! Trends bei alternativen Wohnformen Dorette Deutsch, Autorin, München 11:00 Sorgende Gemeinschaft der Bayerische Weg Maria Weigand, Staatsministerium für Arbeit und Soziales, Familie und Integration 11:15 Kaffeepause 11:45 Erfolgsmodell einer starken Gemeinschaft. Alternative Wohnformen als Genossenschaft Martin Okrslar, MARO Genossenschaft für selbstbestimmtes und nachbarschaftliches Wohnen eg, Ohlstadt 12:15 Aller Anfang ist schwer. Wohnprojekte erfolgreich entwickeln Susanne Flynn, Urbanes Wohnen e.v., München 13:45 Wohnen im Viertel ein Wohn- und Versorgungsmodell der GEWOFAG in Kooperation mit sozialen Dienstleistern Gisela Heinzeller, Wohnforum/Gewofag, München 14:15 Sorgende Hausgemeinschaften für Seniorinnen Dr. Christa Lippmann, Vorsitzende, Nachbarschaftlich leben für Frauen im Alter e.v., München 14:40 Wenn Ältere schon 10 Jahre miteinander leben, Erfahrung aus dem Seniorenwohnprojekt Olga Dorothea Hoffmeister, Nürnberg 15:00 Kaffeepause 15:30 Verschiedene Generationen unter einem Dach: Wohnen in solidarischen Hausgemeinschaften Gabi Saal-Bauer, WiGe gem. e.v., Aschaffenburg 15:55 Realisierung von Wohnprojekten. Fördermöglichkeiten der Obersten Baubehörde Cornelia Breitzke, Regierung von Unterfranken 16:15 Schlusswort Sabine Wenng Was Menschen berührt // www.zukunftsministerium.bayern.de 9

Programm vom 6. Februar 2015: Betreutes Wohnen Ort: Augsburg 13:00 Mittagspause Annahof, Im Annahof 4, 86150 Augsburg Moderation Sabine Wenng, Koordinationsstelle Wohnen im Alter 09:30 Einlass und Stehcafé 10:00 Eröffnung durch Ministerialdirigenten Karl-Heinz Arians, Staatsministerium für Arbeit und Soziales, Familie und Integration 10:15 Organisationsformen des Betreuten Wohnens, geschichtliche Entwicklung und Perspektiven Ursula Kremer-Preiß, KDA, Köln 11:15 Kaffeepause 11:45 Wer, wie, was? Angebot und Nachfrage im Betreuten Wohnen Rosemarie Huber, Consenia, Straubing 12:15 Beispielhafte Lösungen für Architektur im Betreuten Wohnen Markus Donhauser, Architekt, Mitglied des Beraterkreises Barrierefreies Bauen der Bayerischen Architektenkammer 12:45 Sorgende Gemeinschaft der Bayerische Weg Maria Weigand, Staatsministerium für Arbeit und Soziales, Familie und Integration 14:00 Qualitätssicherung im Betreuten Wohnen in Bayern Hans-Herbert Holzamer, Bayerische Stiftung für Betreutes Wohnen e.v. 14:20 Betreutes Wohnen DIN-geprüft. Ziel einheitlicher Standards in einem sich wandelnden Markt Dana Bodeschu, DIN CERTCO, Berlin 14:40 Betreut(es) Wohnen: Eine Idee mit verschiedenen Wegen zum Ziel Sabine Wenng im Gespräch mit Vertretern von Projekten: Andreas Horsche, Bürgermeister Gemeinde Furth bei Landshut Sonja Mair, Haus Lebensart, Gemeinde Kissing Siglinde Lebich, Alten Service Zentrum Mehrgenerationenhaus Eching Dr. Horst Wiesent, SeniVita, Bayreuth Werner Tochtermann, septembercity e.v., Schongau 16:00 Schlusswort Sabine Wenng Was Menschen berührt // www.zukunftsministerium.bayern.de 11

Programm vom 19. März 2015: Wohnberatung und Technik im Leben älterer Menschen Ort: München Kardinal-Wendel-Haus, Mandlstraße 23, 80802 München Moderation Sabine Wenng, Koordinationsstelle Wohnen im Alter 09:30 Einlass und Stehcafé 13:45 Sorgende Gemeinschaft der Bayerische Weg Maria Weigand, Staatsministerium für Arbeit und Soziales, Familie und Integration 14:00 Wer weiß was? Umsetzung von Barrierefreiheit durch Handwerksbetriebe Eva-Maria Beck, Handwerkskammer München 14:20 Wer kann was? Einbau altersgerechter Assistenzsysteme (AAL) Thomas Koller, Handwerkskammer Oberfranken 10:00 Eröffnung durch Ministerialdirektor Michael Höhenberger, Staatsministerium für Arbeit und Soziales, Familie und Integration 10:15 Mensch-Technik-Interaktion: Wohnen im Alter Prof. Dr. Elke Pahl-Weber, Berlin 11:00 Besser leben durch Technik im Alter. Die Rollende Ausstellung ; Einführung René Stephan, FZI Karlsruhe 11:15 Kaffeepause 11:45 Wohnen wie in der Zukunft. Das Wohnprojekt Future Living Berlin Adlershof Roy Lilienthal, GSW Sigmaringen 12:15 Anpassung des häuslichen Umfeldes. Unterstützungsmöglichkeiten durch Wohnberatung Christine Offtermatt, BAG Wohnungsanpassung e.v. LAG Bayern 12:45 Mittagspause 14:40 Kaffeepause 15.10 Kleine Maßnahme, große Wirkung. Individuelle Lösungen bei der Wohnungsanpassung sind gefragt Bernhard Reindl, Verein Stadtteilarbeit e.v., München 15:25 Steigerung der Akzeptanz von Technik bei Älteren. Erfahrungen aus den Bundesmodellprojekten Katja Porsch, Schwarzwald-Baar-Kreis, Beratungsstelle Alter und Technik ; Anita Busch, Beratungsstelle Besser leben im Alter durch Technik, Tirschenreuth 16:00 Schlusswort Sabine Wenng Im Anschluss Möglichkeit zur Führung durch die mobile Modellwohnung Rollende Ausstellung des Forschungszentrums Informatik Karlsruhe. Sie zeigt Assistenztechnik, die man heute bereits kaufen kann. Besichtigung ganztägig möglich. Was Menschen berührt // www.zukunftsministerium.bayern.de 13

Aktionswoche Zu Hause daheim. 1. bis 10. Mai 2015 Wohnen im Alter: Hinter diesem Schlagwort verbergen sich viele sehr unterschiedliche Wohn- und Lebensentwürfe. Um zum einen die Vielfalt der Möglichkeiten, die das Wohnen zu Hause unterstützen, und zum anderen das Wohnen wie zu Hause in alternativen Wohnformen noch bekannter zu machen, organisiert das Bayerische Sozialministerium in Zusammenarbeit mit der Koordinationsstelle Wohnen im Alter vom 1. bis 10. Mai 2015 eine bayernweite Aktionswoche. MACHEN SIE MIT! Auch Sie können Teil der Aktionswoche sein. Mit jeder Art von Veranstaltung, Vortrag, Filmvorführung, Diskussionsrunde, Tag der Offenen Tür, Führung, Messe, Beratungstag, Workshop, Projektvorstellung usw. tragen Sie dazu bei, dem Thema Wohnen im Alter ein besonderes Gewicht zu verleihen. Sie bietet ein Forum, auf dem Verbände, Initiativen, Kommunen, Genossenschaften, Bauträger, Finanzierungspartner und viele weitere Akteure ihre Ansätze, Konzepte und Projekte vorstellen können. Zielgruppen der Aktionswoche sind Kommunen, Fachleute, Initiatoren von Wohnprojekten und alle Bürgerinnen und Bürger. Wir unterstützen Sie gerne bei der Pressearbeit, stellen Informationsmaterial zur Verfügung und nehmen Ihre Aktion in den Veranstaltungskalender auf. Berichte von den durchgeführten Aktionen bringen eine nachhaltige Aufmerksamkeit. Wir freuen uns auf Ihre Teilnahme. Mehr Informationen: www.wohnen-alter-bayern.de www.zu-hause-daheim.bayern.de

Teilnahme an der Fachtagung Bitte ankreuzen, für welche Veranstaltung/-en die Anmeldung gilt: 21. November 2014 in Nürnberg Anmeldeschluss: 14. November 11. Dezember 2014 in Würzburg Anmeldeschluss: 4. Dezember 6. Februar 2015 in Augsburg Anmeldeschluss: 30. Januar 19. März 2015 in München Anmeldeschluss: 12. März Die Kapazitäten sind begrenzt, bitte beachten Sie den Anmeldeschluss. Bitte ausreichend frankieren Antwort AfA Arbeitsgruppe für Sozialplanung und Altersforschung Spiegelstraße 4 81241 München Tel.: 089 20189857 E-Mail: herkert@afa-sozialplanung.de Arbeitsgruppe für Sozialplanung und Altersforschung Ihre Fragen beantwortet gerne Frau Brigitte Herkert, Anmeldekarte

Anmeldung zur Veranstaltungsreihe Wohnen im Alter Institution Straße, Hausnr. PLZ, Ort E-Mail (ggf. Fax) für Bestätigung Namen der Teilnehmer Die Teilnahmegebühr pro Veranstaltung/pro Person inkl. Mittagessen 40 Euro (ehrenamtlich Tätige 20 Euro) habe ich überwiesen/werde ich überweisen unter Angabe von: Teilnehmernamen, Institution und Veranstaltungsort. An: Arbeitsgruppe für Sozialplanung und Altersforschung, IBAN DE0470 0800000494340501, BIC DRESDEFF700. Die Anmeldung wird berücksichtigt, wenn der Betrag auf dem Konto eingegangen ist. Nichtteilnahme nach Anmeldung berechtigt nicht zur Erstattung der Gebühr. www.zu-hause-daheim.bayern.de Sie auch online: www.wohnen-alter-bayern.de oder Das Anmeldeformular zur Veranstaltungsreihe finden Bitte beachten Sie den jeweiligen Anmeldeschluss! Anmeldekarte Datum, Unterschrift

www.zukunftsministerium.bayern.de Organisation der Veranstaltung: Koordinationsstelle Wohnen im Alter Ein Projekt der AfA Arbeitsgruppe für Sozialplanung und Altersforschung, Spiegelstraße 4, 81241 München, Telefon 089 89 62 30 44. Die Koordinationsstelle Wohnen im Alter wird gefördert durch das Bayerische Staatsministerium für Arbeit und Soziales, Familie und Integration. Aufbruch Bayern. Für Ihre Zukunft. Im Mittelpunkt unserer Politik stehen die Menschen in Bayern. Wir stärken die Familien. Wir sorgen für beste Bildung. Wir setzen auf Innovation. Für die Arbeitsplätze von morgen. Für eine erfolgreiche und lebenswerte Heimat. Für beste Chancen überall in Bayern. www.aufbruch.bayern.de Wollen Sie mehr über die Arbeit der Bayerischen Staatsregierung erfahren? BAYERN DIREKT ist Ihr direkter Draht zur Bayerischen Staatsregierung. Unter Telefon 089 12 22 20 oder per E-Mail unter direkt@bayern.de erhalten Sie Informationsmaterial und Broschüren, Auskunft zu ak tuel len Themen und Internetquellen sowie Hinweise zu Behörden, zuständigen Stellen und Ansprechpartnern bei der Bayerischen Staatsregierung. Bayerisches Staatsministerium für Arbeit und Soziales, Familie und Integration Winzererstr. 9, 80797 München E-Mail: oeffentlichkeitsarbeit@stmas.bayern.de Gestaltung: trio-group münchen Bildnachweis: shutterstock.com Druck: Druckerei Schmerbeck GmbH Gedruckt auf umweltzertifiziertem Papier (FSC, PEFC oder vergleichbares Zertifikat) Stand: Oktober 2014 Artikelnummer: 1001 0484 Bürgerbüro: Tel.: 089 1261-1660, Fax: 089 1261-1470 Mo. bis Fr. 9.30 bis 11.30 Uhr, Mo. bis Do. 13.30 bis 15.00 Uhr E-Mail: Buergerbuero@stmas.bayern.de Hinweis: Diese Druckschrift wird im Rahmen der Öffentlichkeitsarbeit der Bayerischen Staatsregierung herausgegeben. Sie darf weder von Parteien noch von Wahlwerbern oder Wahlhelfern im Zeitraum von fünf Monaten vor einer Wahl zum Zwecke der Wahlwerbung verwendet werden. Dies gilt für Landtags-, Bundestags-, Kommunal- und Europawahlen. Missbräuchlich ist während dieser Zeit insbesondere die Verteilung auf Wahlveranstaltungen, an Informationsständen der Parteien sowie das Einlegen, Aufdrucken und Aufkleben parteipolitischer Informationen oder Werbemittel. Untersagt ist gleichfalls die Weitergabe an Dritte zum Zwecke der Wahlwerbung. Auch ohne zeitlichen Bezug zu einer bevorstehenden Wahl darf die Druckschrift nicht in einer Weise verwendet werden, die als Parteinahme der Staatsregierung zugunsten einzelner politischer Gruppen verstanden werden könnte. Den Parteien ist es gestattet, die Druckschrift zur Unterrichtung ihrer eigenen Mitglieder zu verwenden.