Social Media Marketing



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Transkript:

etourism Fitness Social Media Marketing Strategien Techniken Werkzeuge Referent: Mag. Wolfgang Grabs-Schrempf b83 :: Büro Online Marketing Lehrbeauftragter FH Salzburg w.grabs-schrempf@b83.at www.b83.at Mag. Wolfgang GrabsSchrempf Bad Goisern am Hallstättersee 2013.10.03 19:24:07 +02'00'

Über mich Lehr- & Vortragstätigkeit Universität Salzburg University of Irvine California International School of Tourism & Hotelmanagement IST Kathmandu Fachhochschule Salzburg Urstein Innovation and Management in Tourism Alpine Gastgeber etourism Fitness FHS Royal School of Tourism and Hospitality, Bhutan Fachakademie für Marketing & Management Werbe Design Akademie SAFM Salzburger Fachakademie für Marketing Fachakademie für Medieninformatik & Mediendesign Wifi Salzburg & WKO Salzburg Selbstständig seit 1999 b83.at Büro für Online Marketing

Inhalte der Veranstaltung 1. Allgemeine Einführung 2. Neue Wege der Unternehmenskommunikation 3. Social Media Monitoring 4. Social Media Dashboards 5. Social Media Plattformen 6. Location Based Services

Erstes Kapitel Allgemeine Einführung Die Social Media Revolution

Social Media ist keine Modeerscheinung! Tipp Social Media Revolution 2013 deutsch

Empfehlungsmarketing Mund-zu-Mund Marketing Wor(l)d of Mouth Marketing

ONE TO MANY out MANY TO MANY in

Schweizer Tourismusverband Virale Kampagnen mit Sebi & Paul

z.b. Winter 2013: Winterschlaf Kampagne http://tinyurl.com/c4bzz8g

Matthew Harding Wikipedia Artikel

Erfolgreiche Viral-Marketing Kampagnen: A hunter shoots a bear! (Tippexperience) http://youtu.be/4ba1bqj4s2m Hunter & bear's 2012 birthday party (Tippexperience) http://youtu.be/eqtai7hmbuq Ein Schweizer Bergdorf geht um die Welt Jung von Matt/Limmat http://youtu.be/ed5gntvw3ao TV Drama Button (TNT) Dave Caroll: United Breaks Guitars Where the Hell is Matt? 2012 Man in the Jacket Christmas Foodcourt Flashmob

10 Tipps für den Einsatz von Social Media für Unternehmen 1) Kundenbindung & Kontaktpflege intensivieren. 2) Reichweite der Botschaft erhöhen. 3) Empfehlungsmarketing zum Gewinn von Neukunden nutzen. 4) Marktbekanntheit steigern (Branding). 5) Ranking bei den Suchmaschinen verbessern (Linkpopularität). 6) Mehr Traffic auf die Website bringen. 7) Neue Vertriebskanäle erschließen. 8) Authentische, schnelle & relevante Öffentlichkeitsarbeit leisten. 9) Streuverluste der eigenen Werbung verringern (sogar eliminieren). 10)Feedback auswerten: Das Positive am negativen Kommentar erkennen. Vgl. AGRA2011, pp 29ff.

Zweites Kapitel Neue Wege der Unternehmenskommunikation Von den Nischenprodukten zum Streisand Effekt

Achtung PULL PUSH Online-Marketing tickt anders

PUSH Strategien im klassischen Marketing z.b. TV Spot, Litfaßsäule PULL Strategien im Online Marketing z.b. Facebook, Twitter

The Long Tail Umsatzsteigerung bei Nischenprodukten gegenüber Bestsellern Chris Anderson, Wired Magazine

Long Tail Blog www.thelongtail.com The Long Tail of Travel

Amazon's Long-Tail Erfahrung We sold more books today that didn't sell at all yesterday than we sold today of all the books that did sell yesterday. Details http://en.wikipedia.org/wiki/long_tail

Long Tail bezogen auf Suchmaschinen Strategien Relativ allgemeine Suchbegriffe welche zusätzlich auch eine hohe Mitbewerberdichte mit sich ziehen führen zu einem hohen Suchvolumen und gelten oft als Top-Keywords. Werden jedoch die einzelnen Suchvolumina der restlichen Keywords zusammengezählt, so ergibt sich daraus oft ein in Summe höheres Suchvolumen als jenes der Top-Keywords. Der Wettbewerb ist dabei geringer und die Chance, gefunden zu werden erhöht sich. Die Summe der Suchvolumina dieser Keywords wird als Long-Tail bezeichnet. Abbildungsreferenz und mehr Information dazu: Chris Anderson: The Long Tail in a Nutshell, http://www.thelongtail.com/about.html

ROI für Social Media Risk of Ignoring

Was ist der Streisand-Effekt Als Streisand-Effekt wird ein Phänomen bezeichnet, wonach der Versuch, eine unliebsame Information zu unterdrücken oder entfernen zu lassen, öffentliche Aufmerksamkeit nach sich zieht und dadurch das Gegenteil erreicht wird, nämlich dass die Information einem noch größeren Personenkreis bekannt wird. Seinen Namen verdankt das Phänomen Barbra Streisand, die den Fotografen Kenneth Adelman und die Website Pictopia.com 2003 erfolglos auf 50 Millionen US-Dollar verklagte, weil eine Luftaufnahme ihres Hauses zwischen 12.000 anderen Fotos von der Küste Kaliforniens auf besagter Website zu finden war. Damit stellte sie aber erst die Verbindung zwischen sich und dem abgebildeten Gebäude her, woraufhin sich das Foto nach dem Schneeballprinzip im Internet verbreitete. Adelman argumentierte, er habe den Strand fotografiert, um Küstenerosionen für das California Coastal Records Project zu dokumentieren. Zitiert aus: http://de.wikipedia.org/wiki/streisand-effekt Fotografie: Wikimedia Commons, the free media repository, Autor: Allan Warren

Beispiel: Streisand-Effekt & Nestle http://youtu.be/1bca8dqfgi0

Beispiele zum Streisand Effekt Mehr als 132000 Aufrufe http://youtu.be/izf3ugolvdc Mehr als 47000 Aufrufe http://youtu.be/zhonhw_8onk

Streisand Effekt Beispiele Der Versuch, den geheimen HD-DVD-Schlüssel von Digg und anderen Webseiten zu verbannen, schlug fehl. Anstatt der Löschung wurde durch massive Proteste erreicht, dass der Code auf einer riesigen Zahl von Webseiten verbreitet und in Liedern, Bildern, Gedichten und vielen weiteren Medien codiert wurde. Nachdem der thailändische König Bhumibol Adulyadej in einem Video auf YouTube beleidigt worden war, sperrte die thailändische Regierung aufgrund von Majestätsbeleidigung den Zugriff auf die Seite. Das führte dazu, dass weitere, teilweise beleidigendere Videos entstanden und das Thema eine große Aufmerksamkeit erreichte. Scientologys Versuch, ein Video von Tom Cruise über Scientology aus dem Internet zu verbannen, führte zur Bildung der Protest-Bewegung Projekt Chanology, die seit Februar 2008 monatlich noch bis heute andauernde reale Demonstrationen ausführt. Im Februar 2008 versuchte die Schweizer Bank Julius Bär die Veröffentlichung interner, von ihr als Fälschung bezeichneter Dokumente auf der Whistleblowerseite WikiLeaks gerichtlich entfernen zu lassen. Das führte zunächst zu einer Dekonnektierung der Domain von WikiLeaks per gerichtlicher einstweiliger Verfügung. Jedoch wurden die Dokumente durch weltweite Spiegelungen und andere Webseiten weiter verbreitet. Die Veröffentlichung des Vorgangs in den Medien sorgte für internationale Aufmerksamkeit und die Unterstützung von WikiLeaks durch Bürgerrechtsorganisationen. Die Aufhebung der Verfügung im weiteren Verlauf wurde auch mit ihrer Erfolglosigkeit begründet. Im April 2013 zwang der französische Inlandsgeheimdienst DCRI einen inhaltlich unbeteiligten Administrator der französischsprachigen Wikipedia unter Androhung von Untersuchungshaft, den Wikipedia-Artikel zur militärischen Funkstation Pierre-sur-Haute zu löschen. Der Artikel wurde innerhalb kürzester Zeit von anderen Nutzern wiederhergestellt und auch in anderen Sprachversionen der Wikipedia verfügbar gemacht. International griffen Medien den Vorgang in ihrer Berichterstattung auf. Quelle: http://de.wikipedia.org/wiki/streisand-effekt

Zehn Grundsätze für Social Media Marketing (1) Social Media ist kein klassisches Marketinginstrument (2) Aktiv Zuhören (3) Zuerst denken, dann handeln (4) Es geht immer um den Benefit des Users (5) Schnell und relevant sein (6) Aus Fehlern anderer lernen (7) Den UserInnen eine Bühne bieten (8) Nicht Spammen (9) Authentisch sein (10) Gemeinsam statt einsam Vgl. AGRA2011, pp 53-58

Drittes Kapitel Social Media Monitoring Zeit sparen & Lauschen lernen

Monitoring Google Alerts Einen automatischen Horchposten einrichten www.google.at/alerts

Monitoring Google Alerts Ereignistyp: Welche Ereignisse sollen abgehört werden, alle oder nur jene aus Google News oder Google Blogs? Ereignistyp einstellen www.google.at/alerts

Monitoring Google Alerts Häufigkeit festlegen Häufigkeit: Wie oft möchte ich die Benachrichtigungen erhalten? www.google.at/alerts

Monitoring Google Alerts E-Mail Adresse angeben Vor dem Abschluss die e-mail Adresse nicht vergessen www.google.at/alerts

Twittersuche mit topsy.com

Socialmention www.socialmention.com

Socialmention www.socialmention.com

Viertes Kapitel Social Media Dashboards Hootsuite, Netvibes, MarketMeSuite etc. helfen uns, unsere Social Network Marketing Aktivitäten zu organisieren

http://www.netvibes.com

http://hootsuite.com/

http://marketmesuite.com/

Beispielanwendung HootSuite Über Tabs können verschiedene Social Media Plattformen und deren Streams kategorisiert und gebündelt werden.

HootSuite Browser Erweiterungen Browser Erweiterungen für Firefox, Chrome, etc. machen es leicht, mit wenigen Griffen Artikel und Seiten aus dem Internet für sämtliche Social Media Plattformen zu teilen. https://addons.mozilla.org/de/firefox/addon/hootsuite/

HootSuite mobil nutzen Mit der HootSuite App lassen sich leicht aus Smartphones und Tabs heraus Postings für Social Media Plattformen generieren sowie Statusmeldungen und Konversationen abfragen, zeitversetzte Meldungen planen und Analysen verfolgen.

Fünftes Kapitel Social Media Plattformen Facebook, Twitter, Google+, YouTube, Flickr & Co

Die Facebook Page

Facebook Seite erstellen Irgendeine Facebook Seite öffnen und auf Seite erstellen klicken

Seitennamen & Vanity URL So lange unter 100 Fans registriert sind, kann der Seitenname noch verändert werden. Daher unbedingt darauf achten, welcher Seitenname gewählt wird! Vanity URLs sind selbst wählbare Benutzernamen, welche Über eine Webadresse der Art http://www.facebook.com/grabsschrempf aufgerufen werden können. Vanity URLs sind nun ohne Mindestfan Anzahl erhältlich Achten Sie darauf, die Vanity URL nicht auf Ihr persönliches Profil zu reservieren Adresse zur Reservierung: http://www.facebook.com/username

Suche nach freien Benutzernamen auf Social Media Plattformen http://namechk.com/

FB Hilfe zur Seitenverwaltung http://www.facebook.com/help/pages

Administrationsbereich der eigenen FB Seite

Custom Tabs auf für Facebook Custom Tab Tutorial https://www.facebook.com/video/video.php?v=124110504308033

Facebook Badges FB Banner für die eigene Website Facebook Badges http://www.facebook.com/badges/

Bezahlte Werbung auf Facebook

Facebook Anzeige erstellen Grundtypen und Abrechnungsmodell Rechenbeispiel Zielgruppen Auswahl und Spezifikationen

Beiträge in Facebook hervorheben

Beiträge hervorheben lassen so wird s gemacht: Aus der Statistik jenen Beitrag auswählen der kostenpflichtig hervorgehoben werden sollte

Facebook Erfolgskontrolle Anzahl der Personen, die unseren Beitrag innerhalb von 28 Tagen nach Veröffentlichung gesehen (geladen) haben. Eingebundene Nutzer sind die Personen, die auf einen Beitrag geklickt haben. Anzahl der Personen, die eine Meldung über unseren Seitenbeitrag erstellt haben. Z.B.: Teilen oder Like oder eine konkrete Antwort auf unseren Beitrag erstellt. Anzahl der Personen, die eine Meldung zu unserem Beitrag generiert haben, als Prozentsatz aller Personen, die den Beitrag gesehen haben.

Beispiel www.facebook.com/obermutten

Beispiel www.facebook.com/gaestehauselisabethskiamade

Beispiel www.facebook.com/rocheralm

Beispiel www.facebook.com/obermutten

Beispiel www.facebook.com/pages/gästehaus-stotter/116624053311

Facebook Shop EasySocialShop http://www.easysocialshop.com/

Website & Facebook Buchungstool http://www.freetobook.com/

Twitter www.twitter.com

Von Followern und vom Folgen Bei Twitter werden Kurznachrichten, genannt Tweets mit bis zu 140 Zeichen, verfasst idealerweise mit Links zur eigenen Website. Diese können dann von allen Leuten, die mir in Twitter folgen (meinen Followern) gelesen werden. Tipps für Tweets: Text in aller Kürze spannend aufbereiten (soll die Neugier zum Klicken auf den Link wecken) Unbedingt den Link zu weiteren Details hinzufügen Wichtige Stellen im Text als Suchbegriffe durch Hashtags # kennzeichnen Wenn ein Tweet eines anderen weitergeleitet wird, wird retweetet, damit bleibt der Originalverfasser sichtbar (ansonsten gilt es als Plagiat) In Tweets können auch Personen erwähnt @ werden, diese erhalten dann eine Nachricht über den versendeten Tweet

Von Hashzeichen & TinyURLs Lange URLs zu den Links lassen sich durch sogenannte TinyURLs abkürzen, Anbieter sind z.b.: http://goo.gl/ (Google's URL Shortener) http://tinyurl.com/ http://tiny.cc/ http://bit.ly/ Firefox AddOn: https://addons.mozilla.org/en-us/firefox/addon/tinyurl-generator/ Mittels Hashtag # werden Begriffe für spezielle Suchanfragen beschlagwortet. Erwähnte andere Nutzernamen werden durch den Klammeraffen @ markiert. Bei direkten Antworten steht das @-Zeichen am Anfang des Tweets (Twitternachricht). Durch Retweets werden Tweets anderer über das eigene Twitterkonto an die eigenen Follower weitergesendet. In Twitter lassen sich Gruppen mit Themen- und Kategorienbezug frei definieren, um die vielen unterschiedlichen Tweets etwas zu gruppieren.

Organisieren des Twitter Accounts Profil bearbeiten

Twitter Profil bearbeiten Widget erstellen

Nutzungsrichtlinien für das Twitter Logo https://twitter.com/logo

Beispiel www.twitter.com/holidaybavaria

Beispiel www.twitter.com/mohrenwirt

Beispiel www.twitter.com/gasteinertal

Google+ b83 auf Google+ https://plus.google.com/107205580500392919168/

Der Weg zur eigenen Google+ Seite Aus dem persönlichem Google+ Konto aus der Übersicht-Auswahl auf Seiten klicken Hier werden alle bestehenden Seiten angezeigt und neue Seiten lassen sich erstellen. Später können die bearbeitbaren Seiten über diesen Link aufgerufen werden.

Neue Google+ Seiten anlegen Als Lokales Geschäft angelegte Seiten werden im kartographischen System von Google Maps als Brancheneinträge angeführt. Tipp: Nutzungsrichtlinien für Google Places für Unternehmen

Wie verlinken Sie zu Ihrer Google+ Seite? Rufen Sie wie zuvor beschrieben Ihre angelegte Seite zur Bearbeitung auf: Übersicht Seiten Seite bearbeiten In der Browser-Adresszeile sehen Sie hinter dem Google+ Link eine lange Nummer zwischen zwei Slashes, diese Nummer ist Ihre Seiten-ID. Ihre Seite können Sie dann wie folgt finden: https://plus.google.com/12345 Ihre ID

Google+ Seite über Google Maps auffindbar

Google+ Beispiel Tourismusverband Link: https://plus.google.com/u/0/113721195357066931198/posts

Google+ Beispiel Hotel Link: https://plus.google.com/u/0/113291392999843511991/posts

Google+ Beispiel Pension / Hotel Link: https://plus.google.com/109191642716231310891

YouTube als eigenen Videokanal nutzen Anwendungsbeispiel: http://www.youtube.com/b83videos/

Beispiel YouTube Kanal - Rocheralm www.youtube.com/rocheralm

Beispiel YouTube TVB http://www.youtube.com/watch?v=qdhllrpeh4u&feature=share&list=uusnmw-wapdrv4kkjmpvdc2g

YouTube Kanäle und Playlists Mit Playlists können Videos in thematische Gruppen zusammengefasst werden. Innerhalb des eigenen Videokanals werden alle öffentlichen Playlists und Videos angezeigt. Playlists können (ebenso wie einzelne Videos) separat beworben werden und auch nahtlos in die eigene Website eingebunden werden. Alle Videos und Playlists lassen sich mit Shortlinks für Blogs und Social Media Plattformen nutzen. Werden Playlists in der eigenen Website verwendet, werden nur eigene bzw. Videos der eigenen Playlist gezeigt keine Mitbewerber. Playlist bearbeiten und unter dem Punkt Teilen den Code zum Einbetten kopieren.

Flickr als Bilderplattform Anwendungsbeispiel: Hairport auf Flickr http://www.flickr.com/photos/hairport_lisbon/ oder im Web http://www.hairport.pt/

Pinboard basiertes Portal www.pinterest.com

Sechstes Kapitel Location Based Services LBS

LBS www.foursquare.com

LBS nicht nur in USA & Europa im Kommen Restaurants in Thimphu, BHUTAN nach Geo-Information und Empfehlung im Urlaub finden!

Foursquare.com https://de.foursquare.com/business/

Spielraum für Händler zitiert aus http://www.foursquare.com/

Foursquare Beispiele & Fallstudien Tipps & Infos https://de.foursquare.com/business/brands/casestudies

Foursquare Specials & Sonderangebote https://de.foursquare.com/business/merchants/specials

pssst nur für all jene, die gerne etwas zum Thema lesen möchten LITERATUR TIPPS Bernecker, M. Und Beilharz, F.: Social Media Marketing. Strategien, Tipps und Tricks für die Praxis. Johanna-Verlag, 3. Auflage, 2011. Gassner, Oliver: Professionell kommunizieren mit Google+. Pearson Verlag, 2013. Grabs, A. und Bannour, K.-P.: Follow me! Erfolgreiches Social Media Marketing mit Facebook, Twitter und Co. Galileo Computing, 2. Auflage, 2012. ISBN 978-3836218627. [AGRA2011] Wie an den jeweiligen Stellen angemerkt, stammen einige Tipps aus dem sehr aufschlussreichen Buch von Anne Grabs und Patrick Bannour.

Kontakt Vielen Dank für's Mitmachen! Mag. Wolfgang Grabs-Schrempf b83 :: Büro für Online Marketing Perndanner Promenade 14 A-4822 Bad Goisern Tel +43-662-625166 oder +43-7612-21333 Fax +43-7612-21333 11 E-Mail w.grabs-schrempf@b83.at Internet: www.b83.at http://www.facebook.com/grabsschrempf http://www.twitter.com/grabsschrempf And thanx for all that fish ;-)