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"JENSEITS DES MENSCHLICHEN": Wir sind "Menschen"... Um das zu begreifen, beobachteten wir, "was uns an menschlichem verbindet", - was uns vom "Nicht-Menschen" unterscheidet. - Wir "erkennen den Menschen an seinen menschlichen Merkmalen", - an denen, die Ihn von allen 1

anderen Arten unterscheiden. - Der "Nicht-Mensch" beginnt für uns dort, "wo kein menschliches Merkmal mehr aufzufinden ist", - durch dieses fehlende "Menschheitsmerkmal" separieren wir uns z.b. von den Tieren und den Pflanzen. - Dieses Merkmal nennen wir "unsere Menschlichkeit", - wir beobachten und defineren sie, seit wir dazu imstande sind, und sind uns folglich sicher, wovon wir sprechen. - Genauso wie wir uns einig darüber sind, "wo unsere Menschlichkeit endet", - unser Begriff des "Unmenschen" 2

zeigt auf, dass wir uns auch dessen bewusst sind. - Wenn uns nun Individuen begegnen, die sich "bewusst jenseits des Menschlichen definieren", - neigen wir zu der Annahme, jene "wollen Ihre Menschlichkeit nicht erkennen bzw. vor derselben fliehen"... Man schliesst folglich, - die Benennung als "nicht-menschlich" sei eine "unbewusste Strategie auf dem Wege zur Einfindung in die eigentliche Position als Mensch". - Und das würde bedeuten, "alles sich als nichtmenschlich Definierende sei unbewusst", 3

und "nur solange es unbewusst ist, definiert es sich als nichtmenschlich"... Ich habe keinerlei Grund zu der Annahme, dass sich gar nicht so wenige Individuen "bewusst jenseits des Menschlichen definieren", - um damit aufzuzeigen, dass sie sich "jenseits des Menschlichen wahrnehmen", - also "jenseits Ihrer Menschlichkeit", - welche indes doch soweit vorhanden ist, dass es dieser Definition bedarf, - folglich gelten sie als "Menschen". - Ich sehe keinen Grund, Ihnen 4

dehalb Unbewusstheit zu unterstellen... Warum sollte ein Mensch, der sich als "Nicht-Mensch" erlebt, weniger bewusst damit umgehen, als ein Mensch, der sich als "Mensch" erlebt? Es wird unter den Menschen, wie auch unter den Nicht-Menschen sowohl mehr bzw. weniger bewusste bzw. unbewusste Individuen geben, - sein "Bewusstsein" erkennt der Mensch nicht an seiner Menschlichkeit, - sondern daran, "dass er sich Ihrer bewusst ist", - wie auch der "Nicht-Mensch" sein Bewusstsein in der "Erkenntnis seiner 5

Nichtmenschlichkeit" wiederfindet, und nicht in seinem Zustand an sich. - Das "Nicht-Menschliche" = "das, was sich vom Menschlichen unterscheidet"... Nur: "Woran erkennen wir, dass "das Menschliche" als Definitionsmasstab bereits feststeht? Ist es nicht viemehr so, - "dass wir Generation um Generation unterschiedlicher begreifen, was "Mensch-Sein" alles bedeuten kann und damit letztendlich bedeutet? 6

Stellen wir nicht fest, dass das Menschenbild von heute sehr viele Züge in sich trägt, - die wir in der Vergangenheit dem Nicht-Menschlichen zuordneten? Wird es nicht eher so sein, dass "das Menschheitsbild der Zukunft" sich "aus der Summe seiner bisherigen Menschheitsbilder zusammensetzt", - weil immer mehr von Ihnen "menschheitsbewusst durchdrungen werden?" "BEWUSSTSEIN IST EIN INTEGRATIVER MODUS, - ES "UMSCHLIESST NACH UND NACH ALLES UNBEWUSSTE", 7

- WENN ETWAS "NICHT SO IST WIE WIR", - IST ES "DAS, WAS UNS - NOCH - VON UNS TRENNT". - - DARUM ERKENNEN WIR UNS, INDEM WIR ZUM GEGENTEIL VON DEM WERDEN, WAS WIR SCHON VON UNS WISSEN". -. - Adamon. - 8