Checkliste für die geforderten Angaben in der eines Schallpegelmessgerätes im Rahmen einer Bauartzulassung durch die Geschäftszeichen: Schallpegelmessgerät: Dokument Titel: Version: Dokument Titel: Version: Dokument Titel: Version: Wichtiger Hinweis: Bitte tragen Sie in die Tabelle keine Daten ein, sondern die Verweise auf die jeweiligen Textstellen in der, an denen die geforderten Angaben zu finden sind! Checkliste_.doc Seite 1 von 20
* 5.1.14 Allgemeines Beschreibung der Funktionen Start, Stop, Reset bei Geräten, die über die Messgrößen L xymax und / oder L cpeak verfügen 5.1.15 Allgemeines Für die elektrische Prüfung wird das Mikrofon siehe auch 9.3 g) durch eine Einspeisevorrichtung, die die Mikrofonimpedanz nachbildet, ersetzt. Es ist der genaue Typ dieser Einspeisevorrichtung und dessen Impedanzkennwert (in der Regel Kapazität) und dessen Grenzabweichungen anzugeben. Werden verschiedene Mikrofone verwendet, können dementsprechend mehrere Einspeisevorrichtungen angegeben werden. Der Spannungsbezug für die elektrische Prüfung ergibt sich in der Regel aus der nominellen Mikrofonempfindlichkeit. Spezielle Verfahren zur Vorbereitung des Schallpegelmessgerätes auf die elektrische Prüfung sind zu beschreiben (z.b. Montagearbeiten, um das Mikrofon durch die Einspeisevorrichtung zu ersetzen, Kalibrierverfahren) Checkliste_.doc Seite 2 von 20
5.1.16 Allgemeines siehe auch 9.3 i) * Höchstzulässiger Schalldruckpegel für sämtliche Mikrofontypen. Höchstzulässige Eingangsspannung (Spitze- Spitze) am Eingang der Einspeisevorrichtung. 5.1.17 Allgemeines Bei Mehrkanal-Schallpegelmessgeräten: Eigenschaften und Betrieb jeden Kanals 5.1.18 Allgemeines Anfangszeit (maximal zwei Minuten) 5.2.1 Pegelkorrektur siehe auch 9.2.5 a) 5.2.3 Pegelkorrektur siehe auch 5.2.7 Schallkalibrator/en zum Überprüfen und zum Aufrechterhalten der richtigen Anzeige des Schallpegelmessgerätes bei Verwendung unter Eichpflicht gemäß Bauartzulassung Beschreibung des Verfahrens zur akustischen Kalibrierung ggf. unter Anwendung von Korrekturdaten (exakte Festlegung) bei Bezugspegel und frequenz. Die Kennwerte des Schallkalibrators müssen mit den Bezugsdaten des Schallpegelmessgerätes übereinstimmen. Die Korrekturdaten sind für alle relevanten Kalibrator Mikrofon - Kombinationen in Verbindung mit dem Schallpegelmessgerät (Gehäuseeigenschaften!) anzugeben. Hinweis, wann eine Justierung nicht mehr plausibel ist Checkliste_.doc Seite 3 von 20
Fortsetzung 5.2.3 Pegelkorrektur * Angabe der Umweltbedingungen, innerhalb derer das Kalibrierverfahren und die Korrekturdaten gelten. Mindestbereiche Klasse 1: Das Kalibrierverfahren und die Korrekturdaten gelten innerhalb 65 kpa bis 108 kpa statischem Druck, 10 C bis + 50 C Temperatur, 25 % bis 90 % r.h. ohne Taupunkte von 10 C bis 39 C 5.2.3 Pegelkorrektur Fortsetzung Klasse 2: Das Kalibrierverfahren und die Korrekturdaten gelten innerhalb 65 kpa bis 108 kpa statischem Druck, 0 C bis + 40 C Temperatur, 25 % bis 90 % r.h. ohne Taupunkte von 0 C bis 39 C Die Korrekturdaten schließen die Windschirme der üblichen Betriebsweise mit ein. Checkliste_.doc Seite 4 von 20
5.2.4 Pegelkorrektur (siehe auch 9.2.5 d) * Für jeden Mikrofontyp: - Frequenzgang - Druckkammer-Freifeld-Korrekturen Für jeden Mikrofontyp in Verbindung mit dem Schallpegelmessgerät: - Gehäusekorrekturen Freifeldfrequenzgang und Gehäusekorrekturen können als jeweils ein kombinierter Wert angegeben werden. Für jeden Mikrofontyp in Verbindung mit dem Schallpegelmessgerät bei veränderten geometrischen Konfigurationen: - weitere Gehäusekorrekturen Zusätzliche Windschirmkorrekturen, falls ein Windschirm Bestandteil des üblichen Betriebes ist. Ausschließlich Korrekturen unter Berücksichtigung von Windschirmeinflüssen, wenn ein Windschirm integraler Bestandteil des Schallpegelmessgerätes ist. Angabe der erweiterten Messunsicherheiten für sämtliche Korrekturwerte. Checkliste_.doc Seite 5 von 20
* 5.2.5 Pegelkorrektur Tabellarische Darstellung der geforderten Daten von 5.2.4 in den angegebenen Frequenzstufungen 5.2.7 Pegelkorrektur siehe auch 5.2.3, 9.3 d) Anlage 21 zur Eichordnung Angabe mindestens eines Kalibratortyps (akustischer Kalibrator oder auch elektrostatischer Geber) gemäß Bauartzulassung mit Korrekturdaten für A-bewertete Schallpegel. 5.2.8 Pegelkorrektur Festlegung von Kombinationen aus Mikrofon, Windschirm, Schallpegelmessgerät und Kalibrator Zu diesen Kombinationen Korrekturdaten für Frequenzen von 125 Hz, 1 khz und alternativ 4 khz oder 8 khz für alle Mikrofone mit und ohne Windschirm Unsicherheitsangaben der Korrekturwerte Die Herkunft der Korrekturwerte ist insbesondere im Hinblick auf Rückführung auf nationale Normale gegenüber der gesondert zu dokumentieren! Checkliste_.doc Seite 6 von 20
5.3.1, 5.3.2 Richtcharakteristik siehe auch 9.2.2 b) * Bestimmungsgemäße Konfiguration(en) des Schallpegelmessgerätes für den Gebrauch im Schallfeld. Darstellung der Richtcharakteristik(en) für diese Konfiguration(en) in Form eines Diagramms oder einer Tabelle für die Frequenzbereiche 0,25 bis 1 khz >1 bis 2 khz >2 bis 4 khz >4 bis 8 khz >8 bis 12,5 khz 5.4.12 Frequenzbewertung siehe auch 9.2.3 c) Die Zuordnung des Bezugsystems der Winkelmessung zur Geometrie des Schallpegelmessgerätes muss eindeutig sein! Für jede vorhandene Frequenzbewertung eine Tabelle der Sollwerte einschließlich der tatsächlichen Grenzabweichungen des Schallpegelmessgerätes incl. der höchsten erweiterten Messunsicherheit. Angaben über optionale Einstellungen z.b. zur Hochpassfilterung. 5.4.13 Frequenzbewertung Eine getrennte Angabe für akustische und elektrische Grenzabweichungen der Frequenzbewertungen ist möglich Checkliste_.doc Seite 7 von 20
* 5.5.3 Pegellinearität Anfangswerte der Pegellinearitätsprüfung für jeden Pegelbereich und jede Frequenz* * Klasse 1 bei den Frequenzen 31,5 Hz, 1 khz, 4 khz, 8 khz und 12,5 khz 5.5.9 Pegellinearität siehe auch 9.2.3 c), 9.3 e) Klasse 2 bei den Frequenzen 31,5 Hz, 1 khz, 4 khz und 8 khz Für jeden Pegelbereich, jede Frequenz* verfügbare Frequenzbewertung und Messgröße: Nennwerte (Ober- und Untergrenze) der messbaren Schallpegel ohne Bereichsüber- oder Unterschreitungsanzeige für jede Frequenzbewertung. Tabellarische Auflistung linearer Arbeitsbereiche * Klasse 1 bei den Frequenzen 31,5 Hz, 1 khz, 4 khz, 8 khz und 12,5 khz Klasse 2 bei den Frequenzen 31,5 Hz, 1 khz, 4 khz und 8 khz Checkliste_.doc Seite 8 von 20
5.5.10 Pegellinearität siehe auch 9.3 f) * Für jeden Pegelbereich, jede Frequenz*, verfügbare Frequenzbewertung und Messgrösse: Anfangswerte der Pegellinearitätsprüfung * Klasse 1 bei den Frequenzen 31,5 Hz, 1 khz, 4 khz, 8 khz und 12,5 khz 5.5.11 Pegellinearität siehe auch 9.3 k) Klasse 2 bei den Frequenzen 31,5 Hz, 1 khz, 4 khz und 8 khz Falls der Anzeigebereich des Schallpegelmessgerätes mit der verwendeten Anzeigevorrichtung kleiner ist, als der lineare Arbeitsbereich, ist ein Prüfverfahren für Pegellinearität außerhalb des Anzeigebereiches zu beschreiben Checkliste_.doc Seite 9 von 20
5.6.1, 5.6.4 Eigenrauschen siehe auch 9.2.6 o) * Für jeden Pegelbereich, jede verfügbare Frequenzbewertung, jede Messgrösse und jede Kombination aus Schallpegelmessgerät und Mikrofon, gemessen bei Bezugsumgebungsbedingungen: Mittelwertbildende Messungen erstrecken sich dabei mindestens über 30s. (9.2.6 o)) Es sind Angaben zu machen, in welcher Konfiguration das jeweilige höchste Eigenrauschen zu erwarten ist. (z.b. Konfiguration der Energieversorgung, Hintergrundbeleuchtung der Anzeige, Mikrofonkabel, Mikrofonkapsel,...) 5.6.2 Eigenrauschen Akustisches. Eigenrauschen 5.6.3 Eigenrauschen siehe auch 9.3 h) 5.6.5 Eigenrauschen siehe auch 9.2.6 d) 5.7.1 Zeitbewertung F und S siehe auch 9.2.3 d) 5.10.1 Bereichsüberschreitungsanzeige siehe auch 9.2.6 k) Elektrisches Eigenrauschen (Höchstwerte), Angabe, wie der Eingang für die Messung elektrisch abzuschießen ist. Verfahren zur Messung von geringen Schallpegeln unter Berücksichtigung des Einflusses des Eigenrauschens Angaben über verfügbare Zeitbewertungen. Die verfügbaren Zeitbewertungen sind unter Angabe der Zeitkonstanten und Anwendung zu beschreiben. Arbeitsweise, Darstellung und Löschung der Bereichsüberschreitungsanzeige. Checkliste_.doc Seite 10 von 20
5.11.1 Bereichsunterschreitungsanzeige siehe auch 9.2.6 k) 5.12.1 C-bewerteter Spitzenschallpegel siehe auch 9.2.3 i) 5.13.1 Zurücksetzen siehe auch 9.2.6 i) 5.14 Schwellen siehe auch 9.2.6 l) * Arbeitsweise, Darstellung und Löschung der Bereichsunterschreitungsanzeige Für jeden Pegelbereich nomineller Messbereich bei der Grenzabweichungen und ohne Anzeige einer Bereichsüberschreitung für C-bewertete Spitzenschallpegel Für alle zeitintervallbezogenen Messgrößen ist zu beschreiben, wie die Messperiode gestartet, gestoppt, das Messergebnis ausgelesen und zurückgesetzt wird. Arbeitsweise und Anwendung von benutzerdefinierten Schwellen zur Steuerung von Messabläufen sind zu beschreiben. 5.15.2 Anzeige Beschreibung der Messgrößen: Bedeutung und Darstellung in der Anzeige. (Frequenzbewertung, Zeitbewertung, Mittelungszeit) 5.15.3 Anzeige Beschreibung der Anzeigevorrichtung(en) 5.15.5 Anzeige siehe auch 9.2.3 g) Falls mehrere Anzeigen vorhanden sind, ist zu benennen, welche im Zusammenhang mit DIN EN 61672-1:2003 maßgeblich ist (sind). Bei Digitalanzeigen ist die Aktualisierungshäufigkeit für zeitbewertete Schallpegel zu nennen. Es ist zu beschreiben, welche Anzeigen während eines laufenden Messintervalls erfolgen. Checkliste_.doc Seite 11 von 20
5.15.6 Anzeige siehe auch 9.2.6 f) 5.15.7 Anzeige siehe auch 9.2.6 m) * Zeitspanne zwischen Ablauf einer Integration und der ersten Anzeige. Verfahren zur digitalen Datenübertragung, notwendige Software - und Hardware- Komponenten 5.16.1 Analog- oder Digitalausgang siehe auch 9.2.6 p) 5.17.1 Zeitmessung siehe auch 9.2.6 g) Datenübertragungsanschlüsse müssen elektrisch und kommunikationstechnisch rückwirkungsfrei sein! Elektrischer Ausgang: - Art (AC / DC) - Spannungsbereich - Anschlußbelegung - Zuordnung zu Messgrössen - Impedanz - Lastimpedanzbereich - mögliche Massekonflikte Rückwirkungsfreiheit des Ausgangs auch hinsichtlich Brummschleifen Vorgehensweise zur Einstellung der Integrationszeit Ggf. Vorgehensweise zur Einstellung der Uhrzeit Drift der internen Zeitmessung über 24 h (Maximalwert) Checkliste_.doc Seite 12 von 20
5.18.1 Hochfrequenzaussendung und Störungen des öffentlichen Stromnetzes * Falls Anschlüsse vorhanden sind: - Kabeltypen - Kabellängen - Externe Geräte 5.18.2 Hochfrequenzaussendung und Störungen des öffentlichen Stromnetzes siehe auch 9.3 n) Die Konfigurationen des Schallpegelmessgerätes, die die stärksten Hochfrequenzemissionen verursachen. Angabe auch von Betriebszuständen (z.b. Laden interner Akkus, Speicherzugriffe), die die stärksten Hochfrequenzemissionen verursachen 9.3. n), verlangt darüber hinaus die Angabe der Konfiguration mit der nächst geringeren Störaussendung 5.19.1 Übersprechen Vorschrift für die Beschaltung von Eingängen für die Messung des Übersprechens. Bei Mehrkanalbetrieb ist zu beschreiben, ob es zu Einschränkungen der Kenndaten kommen kann. Es ist anzugeben, ob bei Mehrkanalbetrieb Massekonflikte ( Brummschleifen ) auftreten können. 5.20.2 Stromversorgung höchstzulässige und geringste zulässige siehe auch 9.3 j) Versorgungsspannung 5.20.3 Stromversorgung Batterietypen und deren Nennlebensdauer bei Dauerbetrieb und Bezugsbedingungen 5.20.4 Stromversorgung Verfahren zum Betrieb des Geräts an einer externen Stromquelle Checkliste_.doc Seite 13 von 20
* 5.20.5 Stromversorgung Netzspannungsbereich Netzfrequenzbereich 6.1.2 Umgebungsbedingungen Akklimatisierungszeit allgemein nach Änderung der Umgebungsbedingungen siehe auch 9.3 l) 6.3.2 Umgebungsbedingung Lufttemperatur siehe auch 9.2.8 a) 6.5.2 Umgebungsbedingung Elektrostat. Entladung siehe auch 9.2.8 b) 6.6.1 Umgebungsbedingung Netz- und Hochfrequenzfelder 6.6.3 Umgebungsbedingung Netz- und Hochfrequenzfelder 6.6.9 Umgebungsbedingung Netz- und Hochfrequenzfelder Komponenten (z.b. Computer, aber keine Mikrofone) des Schallpegelmessgerätes, die zur Verwendung unter kontrollierten Umgebungsbedingungen im Bereich von + 5 C bis + 35 C (z.b. Innenräume, Kapselungen) vorgesehen sind. Angaben über Auswirkung nach Berührungsentladung von ± 4 kv und Luftstreckenentladung von ± 8 kv. (Art der temporären Beeinträchtigung ohne Änderung der Betriebsart bzw. Konfiguration, Datenverlust oder Veränderung) Die Betriebsarten des Schallpegelmessgerätes und jeglicher Anschlussvorrichtungen, die die höchste Empfindlichkeit (geringste Störfestigkeit) gegenüber Netz- und Hochfrequenzfeldern aufweisen. Konfiguration des Schallpegelmessgerätes, in der das Gerät am empfindlichsten gegenüber netzfrequenten Einwirkungen ist. Ggf. Ausweisung des Schallpegelmessgerätes für Pegel von weniger als 74 db übereinstimmend mit den Festlegungen von DIN EN 61672-1:2003 hinsichtlich des Einwirkens von Netz- und Hochfrequenzfeldern. Checkliste_.doc Seite 14 von 20
7.1 Zusatzgeräte siehe auch 9.2.7 b) 7.2 Zusatzgeräte siehe auch 9.2.7 a) 7.3 Zusatzgeräte siehe auch 9.2.7 a) 7.4 Zusatzgeräte siehe auch 9.2.7 c) 7.5 Zusatzgeräten siehe auch 9.2.7 d) Anlage 21 zur Eichordnung * Ggf. beim Vorhandensein von Mikrofonverlängerungen der Einfluss dieser Komponenten auf die Messergebnisse. Ggf. sind Korrekturwerte anzugeben, die den Einfluss berücksichtigen. Ggf. beim Vorhandensein von Zubehörteilen, wie z.b. Windschirmen oder Regenschutzvorrichtungen, ist deren Einfluss auf die Mikrofonempfindlichkeit, Richtcharakteristik und Frequenzbewertung zu beschreiben. Ggf. Änderung der Klassenzuordnung des Schallpegelmessgerätes bei Verwendung von Zubehörteilen. Ggf. Anleitung zur Verwendung von Einrichtungen zur Spektralanalyse von Schalldrucksignalen. Ggf. beim Vorhandensein von Zubehör dessen Einfluss dieser Komponenten auf die Kennwerte des Schallpegelmessgerätes. Es sind eventuell Korrekturwerte anzugeben, die den Einfluss berücksichtigen. Die muss eine Versionsnummer und ein Ausgabedatum enthalten. Die muss eine eindeutige Zuordnung zu dem Schallpegelmessgerät und seinen Komponenten gewährleisten. Checkliste_.doc Seite 15 von 20
9.2.2 a) Allgemeines * Art des Schallpegelmessgerätes (zeitbewertend, mittelnd, integrierend) 9.2.2 b) Allgemeines 9.2.2 c), Allgemeines 9.2.2 d), Allgemeines 9.2.2 e), Allgemeines 9.2.3 a), Geräteeigenschaften siehe auch 5.15.4 9.2.3 f), Geräteeigenschaften 9.2.3 h), Geräteeigenschaften Klassifikation X, Y, Z Klassenzuordnung 1 / 2 Ggf. Klassenzuordnung in Abhängigkeit von der Konfiguration. Beschreibung der Konfiguration für den üblichen Betrieb (Grundgerät, Software, Vorverstärker, Mikrofon, Verlängerungskabel, Windschirme, Stromversorgung und ggf. weitere Komponenten) Mikrofonmodelle für Übereinstimmung nach Klasse 1 oder 2 von Besondere Eigenschaften hinsichtlich Richtcharakteristik und Frequenzbewertung bei Verwendung von Mikrofonverlängerungen Kennwerte und Betriebsweise jedes unabhängigen Kanals eines MehrkanalSchallpegelmessgerätes. Beschreibung der verfügbaren akustischen Messgrößen hinsichtlich ihrer Bedeutung und Darstellungsweise mit der Anzeigevorrichtung Beschreibung der Bedienung der Pegelbereichsumschaltung Gesamtbereich A-bewerteter Schallpegel, die bei 1 khz innerhalb der jeweiligen Grenzabweichungen gemessen werden können Checkliste_.doc Seite 16 von 20
9.2.3 j), Geräteeigenschaften 9.2.3 k), Geräteeigenschaften 9.2.5 b), Korrekturwerte 9.2.6 a), Betrieb * Bedienung der Software. Bezeichnung der Software und Softwareversion, auf die sich die bezieht. Hinweise zum Auslesen der Softwareversionsnummer. Auslegungsziele für die Kennwerte und zu Grenzabweichungen, die für diejenigen Größen eingehalten werden sollten, die der Schallpegelmesser anzeigen kann, für die jedoch in keine Festlegungen von Leistungsmerkmalen enthalten sind. Hierin enthalten sind Kennwerte für weitere Frequenzbewertungen Kalibrierfrequenz Bezugsrichtung 9.2.6 b), Betrieb 9.2.6 c), Betrieb Hinweise auf die Beeinflussung von Schallfeldern durch den Schallpegelmessgerät und eventuell anwesende Personen. Hinweise zur Auswahl des günstigsten Pegelbereiches 9.2.6 e), Betrieb 9.2.6 h), Betrieb Anlaufzeit für stabile Betriebsbedingungen nach dem Einschalten kürzeste und längste Integrationszeit Checkliste_.doc Seite 17 von 20
9.2.6 j), Betrieb * (Bedienung der Rücksetz-Funktion ist unter 5.13.1 zu beschreiben) Einfluss des Zurücksetzens auf die Bereichsüberschreitungsanzeige. 9.2.6 n), Betrieb 9.2.8 b), Umgebungsbedingungen Minimal notwendige Zeitspanne zwischen Zurücksetzen und Neubeginn einer Messung Kabellängen und Kabeltypen Eichordnung beachten! Falls durch elektrostatische Entladung eine zeitlich befristete Funktionsbeeinträchtigung erfolgt, ist deren Dauer anzugeben. Die EO setzt unter allen Umständen Messrichtigkeit voraus! Im Falle von Funktionsbeeinträchtigungen darf kein falscher Messwert angezeigt werden! Hinweise auf die Gefahr, beim Öffnen des Gerätes Schäden durch elektrostatische Entladungen zu verursachen. Nach EO werden die Geräte im Rahmen einer Eichung versiegelt, so dass Manipulationen im Inneren ausgeschlossen sind. Checkliste_.doc Seite 18 von 20
9.2.8 c), Umgebungsbedingungen * Das Schallpegelmessgerät entspricht den Festlegungen von hinsichtlich der Störfestigkeit gegenüber Netzund Hochfrequenzfeldern. alternativ: Angabe von Schallpegelbereichen unterhalb von 74 db (F-zeitbewertet oder Mittelungspegel) für jeden wählbaren Pegelbereich, in denen das Schallpegelmessgerät übereinstimmend mit den Festlegungen von hinsichtlich des Einwirkens von Netz- und Hochfrequenzfeldern arbeitet. 9.3 a), Angaben für Prüfzwecke 9.3 b), Angaben für Prüfzwecke 9.3 c), Angaben für Prüfzwecke 9.3 m), Angaben für Prüfzwecke Angabe der Frequenz des Netzfrequenzfeldes Bezugsschalldruckpegel Bezugspegelbereich akustische Mittelpunkte der Mikrofone Effektivwert der unmodulierten elektrischen Feldstärke (>10 V/m), bei der das Schallpegelmessgerät mit den Festlegungen der Norm IEC 61672-1:2003 übereinstimmt Checkliste_.doc Seite 19 von 20
9.3 o), Angaben für Prüfzwecke * Konfiguration des Schallpegelmessgerätes, in der das Gerät am empfindlichsten gegenüber netz- und hochfrequenter Einwirkungen ist. Anlage 21 zur Eichordnung Einfluss von mechanischen Schwingungen Eichordnung Erklärung über die Rückwirkungsfreiheit von Schnittstellen Geprüfte Funktionen Entsprechende Ausrichtung des Schallpegelmessgerätes relativ zur vorherrschenden Richtung des Feldes (Skizze) untere Grenze linearer Arbeitsbereiche bei mechanischen Schwingungen mit 1 m/s² und 31,5 Hz, 63 Hz, 125 Hz, 500 Hz und 1000 Hz Schwingungsfrequenz unterschieden nach Anregung senkrecht und parallel zur Mikrofonmembranebene Nur rückwirkungsfreie Schnittstellen werden nicht eichtechnisch verschlossen. Bei einer rückwirkungsfreien Schnittstelle kann der angezeigte Messwert nicht über die Schnittstelle beeinflusst werden. Ist es beispielsweise möglich, über die Schnittstelle mit einer Brummschleife den Messwert zu beeinflussen, so muss die Schnittstelle eichtechnisch verschlossen werden. Hinweis auf die im Rahmen der Zulassung und Eichung geprüften Funktionen des Schallpegelmessgerätes Die Hinweise in diesem Dokument sind als Anhaltspunkt und Hilfestellung zu verstehen. Das Handbuch sollte leicht verständlich sein. Checkliste_.doc Seite 20 von 20