Messung der Schnellepegeldifferenz nach dem Tonpilzverfahren und der DIN EN ISO

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Transkript:

Müller-BBM GmbH Robert-Koch-Str. 11 82152 Planegg bei München Telefon +49(89)85602 0 Telefax +49(89)85602 111 www.muellerbbm.de B. Sc. Nils Gollub Telefon +49(89)85602 3457 Nils.Gollub@mbbm.com 17. November 2017 Messung der Schnellepegeldifferenz nach dem Tonpilzverfahren und der DIN EN ISO 10846-4 Hilti MP-L-I 32-38 Bericht Nr. M139407/02 S:\M\PROJ\139\M139407\M139407_02_BER_1D.DOCX : 17. 11. 2017 Auftraggeber: Bearbeitet von: Berichtsumfang: Eurofox GmbH - A Hilti Group Company Gewerbepark C 7 2821 Lanzenkirchen ÖSTERREICH B. Sc. Nils Gollub 9 Seiten insgesamt, davon 7 Seiten Textteil und 2 Seiten Anhang Müller-BBM GmbH HRB München 86143 USt-ldNr. DE812167190 Akkreditiertes Prüflaboratorium nach ISO/IEC 17025 Geschäftsführer: Joachim Bittner, Walter Grotz, Dr. Carl-Christian Hantschk, Dr. Alexander Ropertz, Stefan Schierer, Elmar Schröder

Inhaltsverzeichnis 1 Aufgabenstellung 3 2 Verwendete Unterlagen 3 3 Prüfverfahren 3 4 Durchführung der Prüfung 4 4.1 Ort, Zeit 4 4.2 Prüfgegenstände 5 4.3 Umgebungsbedingungen 6 4.4 Messgeräte 6 5 Ergebnisse 7 Anhang: Diagramm 17. November 2017 Seite 2

1 Aufgabenstellung Für Rohrschellen des Typs Hilti MP-L-I 32-38 ist die Schnellepegeldifferenz nach dem Tonpilzverfahren bei praxisüblichen Vorlasten zu ermitteln. Die Messungen sollen nach dem Tonpilzverfahren mit Hilfe des Verfahrens der DIN EN ISO 10846-4 [1] erfolgen. 2 Verwendete Unterlagen [1] DIN EN ISO 10846-4: Akustik und Schwingungstechnik Laborverfahren zur Messung der vibro-akustischen Transfereigenschaften elastischer Elemente Teil 4: Bestimmung der dynamischen Transfersteifigkeit von elastischen Elementen mit Ausnahme elastischer Stützelemente für translatorische Schwingungen. 2004-02 [2] DIN ISO 5348: Mechanische Schwingungen und Stöße Mechanische Ankopplung von Beschleunigungsaufnehmern. 1999-07 [3] DIN EN ISO 3822-1: Prüfung des Geräuschverhaltens von Armaturen und Geräten der Wasserinstallation im Laboratorium Teil 1: Messverfahren. 2009-07 3 Prüfverfahren Die Messungen erfolgen auf der Grundlage des Tonpilzverfahrens in Verbindung mit dem indirekten Verfahren der Norm DIN EN ISO 10846-4 [1]: Abweichend von den Prüfaufbauten nach Abschnitt 5.1 der DIN EN ISO 10846, Teil 4, wird auf der Basis des Abschnittes 5.3.1 der Prüfaufbau nach dem Tonpilzverfahren modifiziert und somit die Vorlast nicht durch eine senkrecht nach unten wirkende Gewichtskraft, sondern durch ein festgelegtes Anzugsdrehmoment an der Rohrschelle erzeugt. Entsprechend der Norm DIN EN ISO 10846, Teil 4, wird der Schwingungsübertragungsfaktor in Form der Schnellepegeldifferenz im Prüflabor der Müller-BBM GmbH in Planegg gemessen. Die zu messenden Bauteile werden zwischen zwei Massen von je 30 kg befestigt. Für die Ankopplung der Rohrschelle zwischen den beiden Massen wird ein Adapter verwendet. Die Erregermasse (Sendeseite) wird in Längsrichtung mit kontinuierlich gleitenden Sinusschwingungen angeregt. Die Schwingungen werden über den Prüfling auf die Sperrmasse (Empfangsseite) übertragen. Auf beiden Massen werden in der axialen Erregerrichtung die Beschleunigungspegel gemessen. Diese werden zu Schnellepegeln integriert und die Schnellepegeldifferenzen zwischen Sende- und Empfangsseite berechnet. Um bei den Messungen Störungen weitgehend auszuschalten, ist das schwingungsfähige System an Seilen aufgehängt. 17. November 2017 Seite 3

Das Messverfahren begrenzt den auswertbaren Messbereich auf 2 khz. Oberhalb dieser Grenze ist der Abstand zwischen Nutz- und Störsignal auf der Empfangsseite so gering, dass eine eindeutige Auswertung des Signals nicht gegeben ist. Im Hinblick darauf, dass die interessierenden Hauptanregungsfrequenzen von Haustechnikanlagen weit unterhalb 2 khz liegen, ist die Beschränkung im oberen Frequenzbereich ohne praktische Bedeutung. Die Untersuchungen wurden im Frequenzbereich von 10 Hz bis 2 khz durchgeführt. Der Prüfaufbau ist in Abbildung 1 dargestellt. Abbildung 1. Prüfaufbau (exemplarisch). Von je drei Proben eines Prüflings wurde die Schnellepegeldifferenz ermittelt und aus den Ergebnissen ein Mittelwert gebildet. 4 Durchführung der Prüfung 4.1 Ort, Zeit Die Schwingungsmessungen wurden im Zeitraum vom 14. bis 16. November 2017 im Prüflabor der Fa. Müller-BBM GmbH in Planegg durchgeführt. 17. November 2017 Seite 4

4.2 Prüfgegenstände Hilti MP-L-I 32-38: Typ: Hilti MP-L-I 32-38 Hersteller: Hilti Zustand: neu Spannbereich: 32-38 mm Breite des Schellenbandes: 20 mm Material: Stahl, verzinkt Einlage EPDM (verschiedene Mischungen) Anschlussgewinde: M8 Abbildung 2. Rohrschelle Hilti MP-L-I 32-38. 17. November 2017 Seite 5

4.3 Umgebungsbedingungen Die Umgebungsbedingungen waren zum Zeitpunkt der Messungen wie folgt: Temperatur: ca. 21 C Relative Luftfeuchte: ca. 42 % Luftdruck: ca. 965 hpa 4.4 Messgeräte Die Kalibrierung der verwendeten und nachfolgend aufgeführten Messgeräte wurde vor Ort überprüft und ihre einwandfreie Funktion festgestellt. Im Rahmen des Qualitätssicherungssystems werden die Geräte zusätzlich in regelmäßigen Abständen überwacht und auf nationale Normale rückführbar (DKD-Labor) kalibriert. Tabelle 1. Zusammenstellung der verwendeten Messausrüstung. Messgerät Typ Serien-Nr. Fabrikat Vierkanal-Analysator Elektrodynamischer Schwingerreger Leistungsverstärker Ladungsverstärker Sendeseite Ladungsverstärker Empfangsseite 35670A 52216-LS BAA 1000 2635 2635 3928A04219 043/04 B1000E01A0 3K0050 1422945 1422946 Hewlett&Packard Tira Tira Beschleunigungsaufnehmer Sendeseite 4384 4384 4384 4384 1535878 1535879 1535880 1535881 Beschleunigungsaufnehmer Empfangsseite Beschleunigungs-Kalibrator 4381 4381 4381 4381 4294 984902 985057 1354558 1354552 1332343 Die Beschleunigungsaufnehmer zur Messung der Beschleunigungen auf der Sendeund Empfangsseite des Prüfaufbaues wurden eingangsseitig auf der Erregermasse und ausgangsseitig auf der Sperrmasse befestigt. Die Ankopplung wurde nach DIN ISO 5348 Mechanische Ankopplung von Beschleunigungsaufnehmern vom Juli 1999 [2] durchgeführt. 17. November 2017 Seite 6

5 Ergebnisse Die körperschalldämmenden Wirkung ΔL der Rohrschelle zeigt sich im Abstand zwischen den Kurven der geprüften Schelle und der Referenzschelle ohne Schalldämmeinlage (siehe Abbildung A 1 im Anhang). In der nachfolgenden Tabelle 2 ist die körperschalldämmende Wirkung der Rohrschelle des Typs Hilti MP-L-I 32-38 im Vergleich zu der Referenzschelle ohne Schalldämmeinlage im Prüfstand angegeben. Tabelle 2. Körperschalldämmende Wirkung ΔL 500 Hz der Rohrschellen im Prüfstand im Vergleich mit der Referenzschelle. Rohrschelle Anzugsdrehmoment in Nm ΔL 500 Hz in db Hilti MP-L-I 32-38 2,0 18,5 B. Sc. Nils Gollub 17. November 2017 Seite 7

Anhang Diagramm M137717/01 GLB/MSR 17. November 2017 Anhang, Seite 1

Ermittlung der Körperschalldämmung nach dem Tonpilzverfahren und der DIN EN ISO 10846 Eurofox GmbH - A Hilti Group Company, 2821 Lanzenkirchen, Österreich 70 60 50 Schnellepegeldifferenz, db 40 30 20 10 0-10 Datenquelle: M139407_Hilti/1/0017_TFB -20 8 16 31.5 63 125 250 500 1k 2k Terzmittenfrequenz, Hz Anzugsdrehmoment: 2,0 Nm MP-L-I 32-38 Referenzschelle ohne Einlage Abbildung A 1. Schnellepegeldifferenzen der geprüften Rohrschellen Hilti MP-L-I 32-38 und der Referenzschellen ohne Schalldämmeinlage. M137717/01 GLB/MSR 17. November 2017 Anhang, Seite 2