Wirtschaftssatzung. der Industrie- und Handelskammer zu Berlin für das Geschäftsjahr 2018

Ähnliche Dokumente
Wirtschaftssatzung. der Industrie- und Handelskammer zu Berlin für das Geschäftsjahr 2017

Wirtschaftssatzung der Industrie- und Handelskammer zu Berlin für das Geschäftsjahr 2014

Wirtschaftsplan Industrie- und Handelskammer Arnsberg, Hellweg-Sauerland. Wirtschaftssatzung 1-2 Plan-GuV 3 Finanzplan 4

Wirtschaftssatzung 2018

Wirtschaftssatzung der Industrie- und Handelskammer Kassel-Marburg für das Geschäftsjahr 2016

Änderung der Wirtschaftssatzung der Industrie- und Handelskammer zu Berlin für das Geschäftsjahr vom 15. Juni 2016.

IHK-BEKANNTMACHUNG. DEZEMBER 2014 w.news. Plan Plan Veränderungen Ist laufendes Jahr Plan zu Plan Vorjahr laufendes Jahr Euro Euro Euro Euro

Beschluss der Vollversammlung der Industrie- und Handelskammer zu Schwerin vom 2. Dezember Wirtschaftssatzung

- 1 - ERFOLGSPLAN der IHK Lahn-Dill Anlage I FS (ab 2014) Plan Plan Ist Lfd. Jahr Vorjahr Euro Euro Euro

ERFOLGSPLAN. Anlage I FS. Plan t+1 V-Ist t Plan t Ist t-1

Anlagen zum Finanzstatut der IHK Darmstadt. Anlage I-FS ERFOLGSPLAN (alternativ: Plan-GuV) Plan Plan Ist Lfd. Jahr Vorjahr Euro Euro Euro

Anlagen zum Finanzstatut der IHK Berlin ERFOLGSPLAN

Industrie- und Handelskammer Nürnberg für Mitteifranken JAHRESABSCHLUSS

Ausfertigung und Veröffentlichung der Wirtschaftssatzung 2016 und des Budgets 2016

HAUSHALTSSATZUNG. I. Der Haushaltsplan für das Rechnungsjahr 2005 wird in Einnahmen mit Euro

Nachtrags-Wirtschaftsplan und. Nachtrags-Wirtschaftssatzung. der IHK zu Dortmund

IHK zu Dortmund Wirtschaftsplan und Wirtschaftssatzung 2017

- Amtliche Bekanntmachungen -

Tr1. Wirtschaftsplan tropoiregion nürnberg. Nürnberg für Mitteifranken

Wirtschaftsplan und. Wirtschaftssatzung. der IHK zu Dortmund

Messe Frankfurt Medien und Service GmbH

Industrie und Handelskammer Nürnberg für Mittelfranken. Wirtschaftsplan tropoiregion nürnberg

KONZERN GEWINN- UND VERLUSTRECHNUNG

Konzernabschluss. 69 Konzern-Gewinn- und -Verlustrechnung. 70 Konzern-Bilanz der eg. 72 Entwicklung des Konzern-Anlagevermögens

Jahresabschlüsse. der Unternehmen, an denen die Stadt Tübingen mit mehr als 50 v.h. beteiligt ist. Stadtwerke Tübingen GmbH Bilanz zum

Konzernabschluss. 73 Konzern-Gewinn- und -Verlustrechnung. 74 Konzern-Bilanz der eg. 76 Entwicklung des Konzern-Anlagevermögens

Messe Frankfurt Shanghai, China (Consulting)

KONZERN GEWINN- UND VERLUSTRECHNUNG

Anlagevermögen , ,45. Vorräte , ,93

Übungen Strukturbilanz, Kapitalflussrechnung und Kennzahlen

Bekanntmachung des Jahresabschlusses zum

Jahresabschluss. der. Industrie- und Handelskammer Nürnberg für Mitteifranken

I. Immaterielle Vermögensgegenstände I. Gezeichnetes Kapital , ,00

Rettungsdienstzentrum- Grundstücksgesellschaft. BKRZ Brandschutz-, Katastrophenschutz- und. mbh und Co KG

Bühnen und Orchester der Stadt Bielefeld

INDUSTRIE- UND HANDELSKAMMER DARMSTADT RHEIN MAIN NECKAR. Zahlen, die bewegen. Geschäftsbericht 2012

Übung Kapitalflussrechnung

I. Immaterielle Vermögensgegenstände I. Gezeichnetes Kapital , ,00

31. Dezember AKTIVA EUR EUR TEUR PASSIVA EUR EUR TEUR

BILANZ. AKTIVA 30. Juni 2013 PASSIVA. Anlage 1 / Seite 1. SM Wirtschaftsberatungs Aktiengesellschaft Sindelfingen. zum

JAHRESABSCHLUSS 2016

LEW Verteilnetz GmbH Augsburg. Tätigkeitsabschluss für das Geschäftsjahr 2015

Konzernbilanz zum. 31. Dezember 2013

Immaterielle Vermögensgegenstände , ,00 Sachanlagen , ,48 Finanzanlagen ,

Städtische Bühnen Frankfurt am Main GmbH

Wirtschaftsplan Beschlussergänzung -

Vorlage 1 Bilanz und GuV

Wir freuen uns sehr auf Ihr aktives Mitwirken bei der Generalversammlung und verbleiben bis dahin mit sonnigen Grüßen.

FINANZSTATUT. nebst Anlagen der. Industrie- und Handelskammer. Braunschweig

Finanzstatut der Handwerkskammer Osnabrück- Emsland-Grafschaft Bentheim (FS)

FINANZSTATUT der Handelskammer Hamburg

RECHNUNGSABSCHLUSS Wirtschaftskammer Vorarlberg

Wirtschaftspläne / neueste Jahresabschlüsse

Jahresabschluss. 2. Termin. Prof. Dr. Werner Müller

Spezielle Bestandteile des Konzernabschlusses

Beträge in Euro

Gerhard Thress Dresdener Straße Hainburg

Band II. Wirtschaftspläne

Vorlage 1 Bilanz und GuV

Kommunale Kinder-, Jugend- und Familienhilfe Frankfurt am Main

Konzern-Gewinn- und Verlustrechnung der ALNO Aktiengesellschaft, Pfullendorf, für die Zeit vom 1. Januar bis 31. Dezember 2014

Kommunale Kinder-, Jugend- und Familienhilfe Frankfurt am Main

Land Sachsen-Anhalt. Übersicht. Anlage VII. über den Jahresabschluss bei Landesbetrieben ( 85 Abs. 1 Nr. 3 LHO)

UR Aktiengesellschaft Handelsbilanz XX Passiva

Jahresabschluss. Überblick + Ausweis. Prof. Dr. Werner Müller

Geschäftsbericht 2015

Teil I: Anwendungsbereich. Teil II: Allgemeine Vorschriften zum Wirtschaftsplan

LEW Verteilnetz GmbH Augsburg. Tätigkeitsabschluss für das Geschäftsjahr 2016

Übungsanleitung Bilanzanalyse mit ausgewählten Analyseinstrumenten

Jahresabschluss Gewinn- und Verlustrechnung

Jahresabschluss. Überblick + Ausweis

Haushaltsplanverwaltungsvorschrift HhPlVwV

Handelsrechtlicher Jahresabschluss. BENO Holding AG Holdinggesellschaft Starnberg. zum. 31. Dezember 2015

Jahresabschluss 2010

Der Hauptausschuss hat in seiner oben bezeichneten Sitzung die folgende Zusage von Herrn Senator Prof. Dr. E. Jürgen Zöllner zur Kenntnis genommen:

Vermögenslage Sachanlagevermögen Bewertung Eröffnungsbilanz

HAUSHALTSPLAN FÜR DEN MÄRKISCHEN KREIS

Bundesanzeiger Herausgegeben vom Bundesministerium der Justiz

A. Konzernabschluss der Alfmeier Präzision AG

KONZERN-GEWINN- UND VERLUSTRECHNUNG

NanoRepro AG. J A H R E S A B S C H L U S S zum 31. Dezember 2014

Jahresabschluss 2011

Muster zu den Hinweisen zur Umsetzung der Eigenbetriebsverordnung

Konzernabschluss 2015

TÄTIGKEITSABSCHLÜSSE FÜR DAS GESCHÄFTSJAHR 2015 QUERDENKEN IDEEN UMSETZEN

Zahlungsmittel umfassen Barmittel und Sichteinlagen (Kassenbestand, Bankkonto).

Mandanten-Informationsbrief

Jahresabschluss für das Geschäftsjahr vom 1. Januar bis 31. Dezember der Bayer CropScience Aktiengesellschaft, Monheim am Rhein

Kennzahlenanalyse mittels Stromgrößen. Michael Hennig

Bistum Speyer - Körperschaft des öffentlichen Rechts - Speyer. Bilanz zum 31. Dezember 2015

Gesamtergebnisrechnung 3. Gesamtfinanzrechnung 5. Bilanz 7. Teilergebnis- und Teilfinanzrechnungen auf Produktbereichsebene 9

Manu Systems AG. Jahresabschluss Juni 2004

Wirtschaftsplan 2005 Medizinisch - Soziales Zentrum Uckermark ggmbh

Anlage 9. Wirtschaftsplan. der. Wirtschaftsbetriebe Lingen GmbH. für das Jahr Erfolgsplan Vermögensplan Stellenübersicht 2015

FINANZDATEN ZUM KONZERNABSCHLUSS für das erste Quartal 2016

Bilanz Elektrizitätsverteilung zum

Muster zur Verwaltungsvorschrift EigVO (Entwurf)

Finanzstatut der Industrie- und Handelskammer Mittleres Ruhrgebiet

Stadt Norderstedt Haushaltsplan 2016 / 2017

Transkript:

Wirtschaftssatzung der Industrie- und Handelskammer zu Berlin für das Geschäftsjahr 218 Die Vollversammlung der hat in ihrer Sitzung am 12. Januar 218 gemäß 3 Absatz 2, 3 und 7a und 4 Satz 2 Ziffer 3 des Gesetzes zur vorläufigen Regelung des Rechts der Industrie- und Handelskammern (IHKG)¹ in Verbindung mit 4 Absatz 3 Satz 2 Buchstabe c) und d) der Satzung der ² und 1 Absatz 3 der Beitragsordnung der ³ beschlossen: A. WIRTSCHAFTSPLAN Der Wirtschaftsplan wird 1. im Erfolgsplan mit Erträge in Höhe von Aufwendungen in Höhe von geplanten Vortrag in Höhe von Saldo der Rücklagenveränderung in Höhe von 2. im Finanzplan mit Investitionseinzahlungen in Höhe von Investitionsauszahlungen in Höhe von festgestellt. B. BEITRAG I. Beitragsbefreiungen 52.932., Euro 61.68.3, Euro, Euro 8.136.3, Euro 6.7., Euro 1.84.9, Euro II. Als Grundbeiträge sind zu erheben von 1. Nichtkaufleuten a) mit einem Gewerbeertrag oder, falls für das Bemessungsjahr 5.2, Euro bis 15., Euro 25,6 Euro b) mit einem Gewerbeertrag oder, falls für das Bemessungsjahr 15., Euro bis 3., Euro 38,4 Euro c) mit einem Gewerbeertrag oder, falls für das Bemessungsjahr 3., Euro bis 5., Euro 64, Euro soweit nicht die Befreiung nach B. I. eingreift. 1. Natürliche Personen und Personengesellschaften, die nicht in das Handelsregister eingetragen sind, und eingetragene Vereine, wenn nach Art oder Umfang ein in kaufmännischer Weise eingerichteter Geschäftsbetrieb nicht erforderlich ist, sind vom Beitrag freigestellt, soweit ihr Gewerbeertrag nach dem Gewerbesteuergesetz oder, soweit für das Bemessungsjahr ein Gewerbesteuermessbetrag nicht festgesetzt wird, ihr nach dem Einkommensteuergesetz ermittelter Gewinn aus Gewerbebetrieb 5.2, Euro nicht übersteigt. 2. Nicht im Handelsregister eingetragene natürliche Personen, die ihr Gewerbe nach dem 31. Dezember 23 angezeigt und in den letzten fünf Wirtschaftsjahren vor ihrer Betriebseröffnung weder Einkünfte aus Land- und Forstwirtschaft, Gewerbebetrieb oder selbständiger Arbeit erzielt haben, noch an einer Kapitalgesellschaft mittelbar oder unmittelbar zu mehr als einem Zehntel beteiligt waren, sind für das Geschäftsjahr der IHK, in dem die Betriebseröffnung erfolgt, und für das darauf folgende Jahr von der Umlage und vom Grundbeitrag sowie für das dritte und vierte Jahr von der Umlage befreit, wenn ihr Gewerbeertrag oder, falls für das Bemessungsjahr ihr Gewinn aus Gewerbebetrieb 25., Euro nicht übersteigt. 2. Kaufleuten mit einem Verlust oder mit einem Gewerbeertrag oder, falls für das Bemessungsjahr einem Gewinn aus Gewerbebetrieb bis 5., Euro 3. allen IHK-Mitgliedern mit einem Gewerbeertrag oder, falls für das Bemessungsjahr ein Gewerbesteuer - mess be trag aus Gewerbebetrieb von über 5., Euro bis 1., Euro 4. allen IHK-Mitgliedern mit einem Gewerbeertrag oder, falls für das Bemessungsjahr ein Gewerbesteuermessbetrag aus Gewerbebetrieb von über 1., Euro bis 2., Euro 5. allen IHK-Mitgliedern mit einem Gewerbeertrag oder, falls für das Bemessungsjahr ein Gewerbesteuermessbetrag aus Gewerbebetrieb von über 2., Euro bis 4., Euro 64, Euro 12,4 Euro 24,8 Euro 384, Euro 28 IHK AKTUELL & SERVICE BERLINER WIRTSCHAFT 2/18

6. allen IHK-Mitgliedern mit einem Gewerbeertrag aus Gewerbebetrieb von über 4., Euro bis 8., Euro 7. allen IHK-Mitgliedern mit einem Gewerbeertrag aus Gewerbebetrieb von über 8., Euro bis 1.5., Euro 665,6 Euro 1.28, Euro 8. allen IHK-Mitgliedern mit einem Gewerbeertrag aus Gewerbebetrieb von über 1.5., Euro bis 3.., Euro 2.56, Euro 9. allen IHK-Mitgliedern mit einem Gewerbeertrag aus Gewerbebetrieb von über 3.., Euro bis 5.., Euro 3.84, Euro III. Bemessungsjahr für Grundbeitrag und Umlage ist das Jahr 218 1. Soweit ein Gewerbeertrag bzw. Gewinn aus Gewerbebetrieb für das Bemessungsjahr 218 nicht bekannt ist, wird eine Vorauszahlung des Grundbeitrages und der Umlage auf der Grundlage des letzten der zum Zeitpunkt des Erlasses des Beitragsbescheides vorliegenden Gewerbeertrages bzw. Gewinns aus Gewerbebetrieb erhoben. Die Regelung findet entsprechende Anwendung auf den Umsatz, die Bilanzsumme und die Zahl der Arbeitnehmer. 2. Der Bescheid regelt die grundsätzliche Beitragspflicht abschließend und nur die Höhe des Beitrags vorläufig. Sobald der Gewerbeertrag bzw. Gewinn aus Gewerbebetrieb für das jeweilige Bemessungsjahr vorliegt, wird ein berichtigter Bescheid erlassen. Entsprechend werden Beitragsanteile nachgefordert oder erstattet. Der korrigierte Bescheid regelt nur die Korrektur der Höhe des jeweiligen Beitrags. 3. Soweit ein Nichtkaufmann die Anfrage der nach der Höhe des Gewerbeertrages bzw. Gewinns aus Gewerbebetrieb nicht beantwortet hat, wird eine vorläufige Veranlagung nur zum Grundbeitrag gemäß B. II. 1.a) durchgeführt. 1. allen IHK-Mitgliedern mit einem Gewerbeertrag aus Gewerbebetrieb von über 5.., Euro bis 1.., Euro 5.12, Euro 11. allen IHK-Mitgliedern mit einem Gewerbeertrag aus Gewerbebetrieb von über 1.., Euro 7.68, Euro 12. allen IHK-Mitgliedern, die zwei der drei nachfolgenden Kriterien erfüllen: mehr als 2 Mio. Euro Bilanzsumme mehr als 4 Mio. Euro Umsatz mehr als 25 Arbeitnehmer auch wenn sie sonst nach B. II. 1-11 zu veranlagen wären Auf diesen Grundbeitrag wird eine evtl. zu entrichtende Umlage bis zum Betrag von 6.4, Euro angerechnet. Übersteigt die Umlage 6.4, Euro werden diese Gewerbetreibenden entsprechend ihren Gewerbeerträgen in die jeweilige Grundbeitragsstaffel eingeordnet. 1.24, Euro 13. Als Umlagen sind zu erheben,17% des Gewerbeertrages bzw., falls für das Bemessungsjahr ein Gewerbesteuermessbetrag nicht festgesetzt wird, des Gewinns aus Gewerbebetrieb. Bei natürlichen Personen und Personengesellschaften ist die Bemessungsgrundlage einmal um einen Freibetrag von 15.34, Euro für das Unternehmen zu kürzen. Ort: Berlin Datum: 12. Januar 218 Präsidentin Hauptgeschäftsführer Die vorstehende Wirtschaftssatzung 218 wird hiermit ausgefertigt und im Amtsblatt für Berlin veröffentlicht. Ort: Berlin Datum: 12. Januar 218 Präsidentin Hauptgeschäftsführer 1 Gesetz zur vorläufigen Regelung des Rechts der Industrie- und Handelskammern in der im Bundesgesetzblatt Teil III, Gliederungsnummer 71-1, veröffentlichten bereinigten Fassung, das zuletzt durch Artikel 93 des Gesetzes vom 29. März 217 (BGBl. I S. 626) geändert worden ist. 2 Satzung der Industrie- und Handelskammer zu Berlin in der Fassung vom 19. Januar 197 (ABl. S. 256), die zuletzt am 12. Juli 217 (ABl. 217, S. 4169) geändert wurde. 3 Beitragsordnung der Industrie- und Handelskammer zu Berlin in der Fassung vom 15. Juni 216 (ABl. S. 228). BERLINER WIRTSCHAFT 2/18 IHK AKTUELL & SERVICE 29

Wirtschaftsplan 218 Erfolgsplan (mit FC 217*) ALLE BETRÄGE IN 1. Erträge aus IHK-Beiträgen Plan 218 4.43.5 FC 217* 37.19.8 Plan & Nachtrag 217 33.889.1 Planabw. 6.154.4 Ist Vorjahr 41.38.16,76 2. Erträge aus Gebühren 6.692.4 6.957.2 6.756. -63.6 7.722.593,14 3. Erträge aus Entgelten 2.678.8 2.431.3 2.436.3 242.5 2.58.773,12 4. Erhöhung oder Verminderung des Bestandes an fertigen und unfertigen Leistungen -25. -1. -1. -24. -3.952,14 5. Andere aktivierte Eigenleistungen 6. Sonstige betriebliche Erträge davon: Erträge aus Erstattungen davon: Erträge aus öffentlichen Zuwendungen 3.367.8 152.5 234.8 4.82.5 152.9 232.7 4.469.4 143. 279.5-1.11.6 9.5-44.7 7.178.8,27 128.951,68 147.848,8 Betriebserträge 52.532.5 51.218.8 47.54.8 4.991.7 58.786.375,15 7. Materialaufwand a) Aufwendungen für Roh-, Hilfs- u. Betriebsstoffe und für bezogene Waren b) Aufwendungen für bezogene Leistungen -8.917.4-1.388.7-7.528.7-8.27.2-1.156.1-7.51.1-8.695.3-1.114. -7.581.3-222.1-274.7 52.6-8.498.438,96-1.19.513,9-7.37.925,87 8. Personalaufwand a) Gehälter b) Soziale Abgaben und Aufwendungen für Altersversorgung und Unterstützung -21.785.6-17.122.6-4.663. -21.121.1-16.677.2-4.443.9-21.212.7-16.835.2-4.377.5-572.9-287.4-285.5-19.244.95,48-15.83.144,88-3.441.76,6 9. Abschreibungen a) Abschreibungen auf immaterielle Vermögensgegenstände des Anlagevermögens und Sachanlagen b) Abschreibungen auf Vermögensgegenstände des Umlaufvermögens, soweit diese die in der IHK üblichen Abschreibungen überschreiten -3.125.8-3.125.8-2.257.9-2.257.9-2.578.4-2.578.4-547.4-547.4-1.624.614,32-1.624.614,32 1. Sonstige betriebliche Aufwendungen Betriebsaufwand Betriebsergebnis -22.72.1-56.548.9-4.16.4-34.441.4-66.27.6-14.88.8-33.642.3-66.128.7-18.587.9 1.922.2 9.579.8 14.571.5-33.768.81,39-63.136.76,15-4.35.385, 11. Erträge aus Beteiligungen 332.5 12. Erträge aus anderen Wertpapieren und Ausleihungen des Finanzanlagevermögens 398.3 3.13.8 2.998.7-2.6.4 4.65.91,87 13. Sonstige Zinsen und ähnliche Erträge davon: Erträge aus Abzinsung 1.2 1.4 1.4-2 15.677,52 8.38,31 3 IHK AKTUELL & SERVICE BERLINER WIRTSCHAFT 2/18

ALLE BETRÄGE IN 14. Abschreibungen auf Finanzanlagen und auf Wertpapiere des Umlaufvermögens Plan 218 FC 217* Plan & Nachtrag 217 Planabw. Ist Vorjahr 15. Zinsen und ähnliche Anwendungen Zinsen und ähnliche Aufwendungen davon: Aufwendung aus Aufzinsung -4.518.9-6. -4.512.9-3.56.5-6. -3.554.5-3.935. -4. -3.895. -583.9 34. -617.9-1.122.784,91-1.122.784,91 Finanzergebnis Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit -4.119.4-8.135.8-212.8-15.21.6-934.9-19.522.8-3.184.5 11.387. 3.497.984,48-852.4,52 16. Außerordentliche Erträge 25.. 25.. -25.. 17. Außerordentliche Aufwendungen Außerordentliches Ergebnis -54.7. -29.7. -54.7. -29.7. 54.7. 29.7. 18. Steuern vom Einkommen und vom Ertrag -19,2 19. Sonstige Steuern -5-7 -7 2-651, 2. Jahresergebnis (+Jahresüberschuss/-Jahresfehlbetrag) -8.136.3-44.722.3-49.223.5 41.87.2-853.7,72 21. Ergebnisvortrag 19.596.8 1.67.288-1.67.288 3.67.287,9 22. Entnahmen aus Rücklagen a) aus der Ausgleichsrücklage b) aus anderen Rücklagen 9.828.8 9.828.8 6.67. 2.92.9 58.514.1 6.782.71 2.92.882 58.689.819-5.953.91-2.92.882-48.861.19 21.455.198,97 13.6.724, 8.448.474,97 23. Einstellungen in Rücklagen a) davon in die Ausgleichsrücklage b) davon in andere Rücklagen -1.692.5-1.692.5-5.97.1-126.5-4.97.6-1.953.88-1.953.88 26.588 26.588-4.612.568, -4.612.568, 24. Einstellungen in die Nettoposition -17.2. 25. Ergebnis (+Überschuss/-Fehlbetrag) 13.184.4 2.213.41-2.213.41 19.596.848,15 Zuführung Instandhaltungsrücklage -3.13.41 Zuführung Nettoposition -17.2. Ergebnis (Beschluss der Vollversammlung am 19.6.217 zum Ausgleich des Nachtragsplans 217) *nachrichtlich: FC nicht Bestandteil des Erfolgsplans Berlin, 12. Januar 218 Die Präsidentin Der Hauptgeschäftsführer BERLINER WIRTSCHAFT 2/18 IHK AKTUELL & SERVICE 31

Wirtschaftsplan 218 Finanzplan ALLE BETRÄGE IN 1. Jahresergebnis (+ Jahresüberschuss / - Jahres - fehlbetrag) vor außerordentlichen Posten 2. a) + Abschreibungen / Zuschreibungen b) - Erträge aus Auflösung Sonderposten 3. +/- Zunahme (+) / Abnahme (-) der Rückstellungen, Bildung Passive RAP (+) / Auflösung Aktive (+), Auflösung Passive RAP (-) / Bildung Aktive RAP (-) 4. +/- Sonstige zahlungsunwirksame Aufwendungen und Erträge 5. +/- Abgänge von Gegenständen des Anlagevermögens 6. +/- Veränderungen aus der Abnahme und Zunahme der Vorräte, der Forderungen aus IHK-Beiträgen, Gebühren, Entgelten und sonstigen Lieferungen und Leistungen sowie anderer Aktiva, die nicht der Investitions- oder Finanzierungstätigkeit zuzuordnen sind 7. +/- Veränderungen aus der Zunahme und Abnahme der Verbindlichkeiten aus IHK-Beiträgen, Gebühren, Entgelten und sonstigen Lieferungen und Leistungen sowie anderer Passiva, die nicht der Investitions- oder Finanzierungstätigkeit zuzuordnen sind 8. +/- Außerordentliche Posten Plan 218-8.136.3 3.125.8 1.466.1 Plan 217 Nachtrag -19.522.8 2.578.4-2.834.5 Abweichung Nachtrag/Plan 11.386.5 547.4 4.3.6 Ist 216-853.7,72 1.624.614,32 5.944.263,22-5.5,7-11.35.746,81 6.41.32,39 9. = Plan-Cashflow aus laufender Geschäftstätigkeit -3.544.4-19.778.9 16.234.5 1.77.311,7 1. + Einzahlungen aus Abgängen von Gegenständen des Sachanlagevermögens 11. - Auszahlungen für Investitionen in das Sachanlagevermögen 12. + Einzahlungen aus Abgängen von Gegenständen des immateriellen Anlagevermögens 13. - Auszahlungen für Investitionen des immateriellen Anlagevermögens 14. + Einzahlungen aus Abgängen von Gegenständen des Finanzanlagevermögens 15. - Auszahlungen für Investitionen in das Finanzanlagevermögen -69.2-491.7 6.7. -74. -12.76.2-847.1 11.. -7. 11.467. 355.4-13.3. -4. 11.82, -45.267,18-1.55.592,78 3.819.571,18-669.81,55 16. = Plan-Cashflow aus der Investitionstätigkeit 4.859.1 6.376.7-1.517.6 1.7.72,67 17. a) + Einzahlungen aus der Aufnahme von (Finanz-) Krediten b) + Einzahlungen aus Investitionszuschüssen 18. - Auszahlungen aus der Tilgung von (Finanz-) Krediten 19. = Plan-Cashflow aus der Finanzierungstätigkeit 2. Zahlungswirksame Veränderung des Finanzmittelbestandes 1.314.7-13.42.2 14.716.9 3.471.32,37 = lt. Finanzstatut nicht zu beplanende Positionen Berlin, 12. Januar 218 Die Präsidentin Der Hauptgeschäftsführer 32 IHK AKTUELL & SERVICE BERLINER WIRTSCHAFT 2/18