Eine Publikation der System Dialog med. AG 03 2006 Vom passiven Zuhören zum aktiven Teilnehmen Ehrenkodex Aktuelles aus der Rechtsprechung Medizinische Fortbildung Erfolgreich durch computergestützte Moderation AVWG Information tut Not
Editorial Aber mit der Kommunikation zwischen Arzt und Patient steht es nicht zum besten. Missverständnisse sind häufig, die Vorstellungen über Erwartungen des anderen liegen oft weit daneben. Mit diesen Worten kündigte Chefredakteur Andreas Petzold jüngst den großen Ärzte-Check im Stern an. Eine neunteilige Serie mit dem Ziel, den Patienten über verschiedene ärztliche Fachrichtungen aufzuklären. Dargestellt und bewertet werden Therapien und Methoden der Ärzte im Umgang mit ihren Patienten. Ob dies der geeignete Weg zur Schaffung des mündigen Patienten ist, sei dahingestellt. Aber wie steht es um die Kommunikation zwischen Industrie und Ärzteschaft? Zumal hier die selben Regeln gelten: Je exakter die Vorstellungen und Erwartungen zwischen Sender und Empfänger übereinstimmen, desto erfolgreicher die Kommunikation, desto größer der geschäftliche Erfolg. Um erfolgreiche Kommunikation durch Interaktion geht es in unser ersten Ausgabe Im Dialog 2006. Kurzweil bei der Lektüre wünscht Ihr Stefan Wellssow IN KÜRZE Gesundheitsreform Clara informiert Wo informiert man und frau sich zu Themen der Gesundheitsreform? Eine Möglichkeit bietet das Bundesgesundheitsministerium unter www.die-gesundheitsreform.de. Von A wie ambulante Versorgung bis Z wie Zahnersatz bietet das Portal mehr als hundert Schlagwörter zur Erläuterung des Gesundheitssystems. Neben praxisnahen Auskünften rund um Arzneimittel und Praxisgebühr finden sich Übersichtstabellen zu Früherkennungsuntersuchungen und Zuzahlungen. Und Clara die virtuelle Ratgeberin des Ministeriums beantwortet einfach und verständlich alle Fragen. Auf Wunsch öffnet sie andere Internetseiten, reagiert auf Komplimente und Kritik in höflicher Form und verweist ans Bürgertelefon, wenn sie selbst nicht weiter weiß. Mehr Informationen unter: www.die-gesundheitsreform.de EIV EIV - Barcode setzt sich langsam durch Mit Ausnahme der Ärztekammer Baden-Württemberg und der Bezirksärztekammer Koblenz führen seit Herbst 2005 sämtliche Ärztekammern das einheitliche Verfahren zur Elektronischen Erfassung und Verteilung von Fortbildungspunkten (EIV) ein. Inzwischen sollte jede Ärztin und jeder Arzt im Besitz einer Einheitlichen Fortbildungsnummer (EFN) in Form eines Barcodes sein. Geplant ist, dass die Teilnehmer ihren Barcode je nach Kammer als selbstklebendes Etikett oder in Form eines scheckkartengroßen Fortbildungsausweises zur Registrierung mitführen. Die Meldung der Teilnahme soll in Zukunft nur noch elektronisch durch den Veranstalter erfolgen. Bislang sieht die Praxis noch etwas anders aus: Ein Großteil der teilnehmenden Ärzte, so Astrid Münster, im Hause SDmed. zuständig für die Zertifizierung, vergessen häufig ihren Barcode mitzubringen. 2
AKTUELLES AUS DER RECHTSPRECHUNG Ehrenkodex Registriert wird in diesen Fällen auf herkömmliche Weise durch Vorlage der Papierbescheinigung. Doppelte Buchführung also bis das EIV auch bei den Ärzten etabliert ist. Die System Dialog med. AG ist ausgestattet mit einem Barcode- Lesegerät. Fragen und Angebote zur Übernahme der Zertifizierung unter 02203-1006-0 Frau Münster oder a.muenster@sdmed.de Seit zwei Jahren ist er in Kraft, der Kodex zur freiwilligen Selbstkontrolle. Inzwischen blickt der Verein auf eine Vielzahl bereits entschiedener Fälle zurück. Rechtsanwalt Arno Zurstraßen stellt die aktuelle Situation vor. Arno Zurstraßen: Auffallend ist die hohe Anzahl der Verfahren wegen Verstoßes gegen 6 Abs. 7 des Kodex. Dieser untersagt im Zusammenhang mit Fortbildungsveranstaltungen nicht nur die Übernahme der Kosten für eine Begleitperson, sondern auch die Einladung einer Begleitperson. Die Entscheidungsgremien stellten nach buchstabengetreuer Anwendung des Kodex durchgehend bereits dann einen Verstoß gegen 6 Abs. 7 fest, sobald eine Begleitperson auf der Einladung zu einer Fortbildungsveranstaltung auch nur erwähnt wurde. Empfehlung: Zur Vermeidung weiterer Verfahren sollte grundsätzlich auf die Einladung einer Begleitperson verzichtet werden unabhängig von der Frage der Kostenübernahme. Unterhaltungsprogramm erlaubt Interessant zur Beurteilung der Verfahren ist auch die Entscheidung über folgenden Sachverhalt: Eine Kongressorganisation führte einen 6-tägigen medizinischen Kongress in Miami/USA durch. Im Rahmen dieses Kongresses wurde den teilnehmenden Ärzten ein halbtägiger Ausflug nach Key West angeboten. Die Kosten hierfür hatten die Ärzte in kompletter Höhe selbst zu tragen. Im Rahmen dieses Ausflugs bot das Mitgliedsunternehmen eine zweistündige Fortbildung mit medizinischem Inhalt an. Der Spruchkörper I. Instanz entschied abschließend, dass ein Verstoß gegen 6 des Kodex nicht gegeben sei. Begründung: Die Durchführung von Unterhaltungsprogrammen stellt nicht grundsätzlich einen Verstoß gegen den Kodex dar. Entscheidend sei vielmehr, dass Fortbildungsveranstaltung und Unterhaltungsprogramm deutlich von einander getrennt werden. Dies sei hier geschehen. Im Übrigen seien die Kosten für das Unterhaltungsprogramm in voller Höhe von den Teilnehmern zu tragen gewesen. Die Durchführung der internen Fortbildungsveranstaltung an einem Tagungsort mit hohem Freizeitwert sei ebenfalls kodex-konform gewesen, da der Freizeitwert nicht im Vordergrund gestanden habe. Vielmehr habe sich die Auswahl des Tagungsortes aus sachlichen Gründen ergeben. Der Ausflug sollte für eine zeitweise interne Schulung genutzt werden. (Entscheidung des Spruchkörpers I. Instanz vom 12.08.2005, Az.: 2005.5-66) Rechtsanwalt Arno Zurstraßen M.A., Fachanwalt für Sozialrecht, Fachanwalt für Medizinrecht, Rechtsanwaltskanzlei Zustraßen und Wüstefeld, Köln 3
MEDIZINISCHE FORTBILDUNG Vom passiven Zuhören zum aktiven Teilnehmen Ob Workshop, medizinische Fortbildung, Meinungsbildnertreffen oder Diskussionsrunde. Stets geht es um aktiven Austausch von Meinung und Wissen. Wie aber lassen sich Gruppen aktivieren? System Dialog med. bietet ein eigens entwickeltes System zur computergestützten Moderation. Es sorgt für Interaktion und aktive Mitarbeit aller Teilnehmer. Fortbildung ist Pflicht. 250 Fortbildungspunkte gilt es für jeden Niedergelassenen binnen dreier Jahre zu erwerben. Das bedeutet, bei durchschnittlich 10 Punkten (die es bei weitem nicht immer gibt) pro Veranstaltung rund 25 Termine für jede Ärztin, für jeden Arzt außerhalb der regulären Arbeitszeit. Fortbildung, die ohne die Industrie nicht zu leisten wäre, weder vom Bundesgesundheitsministerium selbst noch von den KVen, noch von den Ärztekammern. Grundsätzlich ist die Absicherung der Fortbildung durch die Industrie gewünscht. Werbung für das eigene Produkt hat dabei außen vor zu bleiben. Medizinische Fortbildung heißt also eines der Marketinginstrumente in Zeiten von Antikorruptionsgesetz und Kodex zur freiwilligen Selbstkontrolle. Wie aber lassen sich Weiterbildungen so interessant und spannend verpacken, dass sie als Marketinginstrument gewinnbringend arbeiten für Image und Umsatz? Und wie lassen sich Fortbildungen so gestalten, dass bei den Teilnehmern ein Transfer theoretischen Wissens in den Praxisalltag erfolgt? Wohl dem, der mehr bietet als den althergebrachten Vortrag. Kurzweil, interessante Aufbereitung, Nachvollziehbarkeit und Mitnahme eines unmittelbaren Nutzen lauten die Anforderungen an Fortbildungen, Workshops und Veranstaltungen. Vor diesem Hintergrund hat die System Dialog med. AG seit 20 Jahren spezialisiert auf dialogorientierte Kommunikation ein interaktives, computergesteuertes Kommunikationssystem entwickelt: Das Net@System. Zur Bedienung braucht es nicht mehr als die Kenntnis des E-Mail- Schreibens. Die Teilnehmer sitzen zu jeweils sechs bis acht Personen am Tisch. Ein Moderator führt durch die Veranstaltung. Moderator oder Referent stellen dem Publikum Fragen, die an jedem Tisch auf dem dort installierten Bildschirm erscheinen. Die jeweilige Antwort wird einzeln oder nach einer am Tisch geführten Diskussion über Tastatur eingegeben und per Mail an den Moderator geleitet. Jeder Teilnehmer ist persönlich involviert. Ein Erfolgreiche Kommunikation durch computergestützte Moderation Net@ und Net@-lite Systemvorteile: Für den Auftraggeber: Geeignet für Gruppen mit 12-450 Teilnehmer Hohe Erreichbarkeit der Zielgruppe Interaktion mit allen Teilnehmern Gruppendiskussionen Unmittelbarer Nutzen für alle Teilnehmer Einbeziehung der Außendienstmitarbeiter Hohe Zielerreichung für Unternehmensbelange (Umsatz, Image) Für die Teilnehmer: Persönliche Einbeziehung Persönliche Standortbestimmung Nachvollziehbarkeit hochkomplexer Inhalte Aufhebung von Sprachbarrieren Reproduzierbarkeit der Aussagen Transfer theoretischen Wissens in den Praxisalltag Wahrung der Anonymität 4
weiterer Vorteil dieser modernen Technik, so Stefan Wellssow, Vorstand der SDmed. AG, liegt darin, dass wir nicht nur kleinere Gruppen interaktiv handhaben können, sondern auch Großgruppen mit mehreren Hundert Teilnehmern. 220 Teilnehmer zählt die bislang größte Veranstaltung, durchgeführt in Barcelona. Teilnehmer waren Ärzte und Wissenschaftler aus 16 Ländern mit 10 verschiedenen Sprachen. Handicap solcher Mammutveranstaltungen sind in der Regel stark unterschiedliche Englisch-Kenntnisse. Ein System wie Net@ überwindet Sprachbarrieren und gleicht Sprachunsicherheiten aus. In asiatischen Kulturen erleichtert ein solch anonymes System zudem die kulturelle Gepflogenheit der Gesichtswahrung. Seit fünf Jahren agiert die SDmed. AG mit dem interaktiven Moderationssystem Net@ für große und größte Gruppen mit 50-450 Teilnehmern. Für kleinere Gruppen mit 12 bis 50 Personen findet das Net@-lite System Einsatz. Es funktioniert wie Net@, nur erfolgt die Eingabe direkt am Bildschirm über Touch-Screen. Entwickelt wurden beide Systeme in Zusammenarbeit mit einem namhaften IT-Anbieter. Das System wird ständig ausgebaut, jüngst erfolgte die Integration eines TED-Abfragesystems. Und die Nachfrage steigt. Zur Zeit hat die SDmed. AG mit ihren interaktiven Net@ und Net@-lite Systemen die Nase vorn. Aber es dürfte nur eine Frage der Zeit sein, dass andere Anbieter verstärkt in den Markt drängen. Doch Stefan Wellssow fürchtet so schnell keine Konkurrenz: Die Technik anzubieten ist eines. Sie zu handhaben ein anderes. Um mit solch einer Technik erfolgreich zu sein, braucht es Moderatoren, die das Zusammenspiel zwischen Referent, Teilnehmern und Technik koordinieren können. Zudem braucht es eine ebenso hochkarätig didaktische wie dramaturgische Aufbereitung der Inhalte und einen strukturierten zeitlichen Ablauf. Was all diese Punkte anbelangt, sind wir mit unserer Erfahrung und unserem Anspruch nicht so leicht austauschbar. Das meinen Produktmanager, Teilnehmer und Referenten zur Net@: Sehr interaktive Form, bei der alle Teilnehmer involviert sind. Als Vortragender bin ich aktiv gefordert. Die Teilnehmer geben mir vorn eine unmittelbare Rückkopplung. Solche Art von Veranstaltung ist nie langweilig, jeder ist engagiert und kann die wichtigsten Dinge für sich mitnehmen. Mit Net@ finden auch in großen Veranstaltungen lebhafte Diskussionen statt. Ohne solch eine Technik reden meist nur einige wenige und das sind dann auch immer die selben. 5
SYSTEM DIALOG MED INTERN Ein Mal im Leben Prinz zu sein En mol im Leve Prinz zo sin beschreibt einen Traum für den echten Kölner. Einen Traum, den Horst-Peter Daniels sich erfüllte. Als Prinz Danny I. Karnevalsprinz von Wesseling im Rheinland absolvierte er über 100 Auftritte in der Session 2005/2006. Kein Wunder. Der Mitbegründer und Mitinhaber der System Dialog med. AG ist mit jecken Genen auf die Welt gekommen. Bereits sein Vater war Prinz Heinz der VI. im Jahre 1954 und Prinz Danny schon als Kinderprinz erfolgreich. Nach dem Motto Karneval in Wesseling is de Himmel he am Rhing begleiteten die Adjutanten Uli, Jo und Thomas den Prinzen aus dem Karnevalsverein KG Kornblumenblau Wesseling 1960 e.v. Prinz Danny I. kam bei seinen Auftritten gut an, weil ein Mann aus dem Eventgeschäft das närrische Volk mitzureißen versteht (Zitat Presse). Bilder vom Prinzen und seinem Tanzcorps bereiten auch nach Aschermittwoch noch Freude: www.prinz-danny.de Heike Schuchert übernimmt Aufgaben von Simone Potyka Zum 1. April wechselt Simone Potyka nach 4 Jahren Agenturzugehörigkeit von der System Dialog med. AG in die Pharmaindustrie, um dort als Leiterin Personal und Kommunikation ihre Karriere fortzusetzen. Hausintern übernimmt die diplomierte Betriebswirtin Heike Schuchert einen Großteil der Projekte von Simone Potyka. Vor Eintritt in die System Dialog med. AG war Heike Schuchert als Produktmanagerin in der Industrie tätig. Durchwahl: 02203-1006-330 oder h.schuchert@sdmed.de 6
ZUM GUTEN SCHLUSS Entspannt gewinnt Stress ist der Leistungshemmer Nummer Eins. So die These des Arztes Dr. med. Dirk Pajonk. In seinem Buch Entspannt gewinnt beschreibt der ehemalige Zehnkämpfer und Olympiateilnehmer von 1996 wichtige theoretische Grundlagen zum Umgang mit Stress. Als Lösung bietet der in eigener Praxis niedergelassene Orthopäde Pajonk weniger Patentrezept, denn umsetzbares Aktivprogramm. Authentizität und Berücksichtigung individueller Bedürfnisse ist ihm dabei wichtiger als das sture Befolgen aufgestellter Regeln. Allerdings: Ohne Disziplin geht es nicht. Der Aktivplan setzt sich zusammen aus Kapiteln zu Bewegung und Haltung, Schlaf und Atmung, Motivation und Beziehung, Essen und Trinken. In Entspannt gewinnt beschreibt Pajonk Strategien aus dem Leistungssport, die sich auf andere Lebensbereiche übertragen lassen. Die System Dialog med. plant mit Stresscoach Dirk Pajonk ein Angebot, das sich in Veranstaltungen im Sinne eines Mehrwertes einbauen lässt. Mehr Informationen unter www.entspannt-gewinnt.de Entspannt gewinnt, Dr. med. Dirk Pajonk, 280 Seiten, Verlag Murmann, Preis EUR 19,90, ISBN 3-938017-33-3 AVWG aktuell Michael Wüstefeld, Medizinrechtsexperte, sieht in dem vorläufigen Stopp des Arzneimittelversorgungs-Wirtschaftlichkeitsgesetzes durch den Bundesrat keine wirkliche Entspannung der Situation, sondern nur eine zeitliche Verzögerung. Das neue Gesetz führt per se zu einer erneuten Verschärfung der Verordnungssituation. Ob die Verschiebung des Gesetztes auch inhaltliche Änderungen bringt, ist zur Stunde noch unklar. Die Verzögerung bringt eher noch mehr Unsicherheit. Hier ist kritische Aufmerksamkeit gefragt. Rechtsanwalt Michael Wüstefeld Geschäftsführer der Opti-med GmbH empfiehlt maximale Aufmerksamkeit und Informationsvermittlung In Kooperation mit der Opti-med GmbH bietet die System Dialog med. AG Konzepte, Fortbildungen und Schulungen sowie Informationsportale zu aktuellen Themen der Gesundheitspolitik, wie dem AVWG. Zuhören ist das Wichtigste Weder High-Tech noch modern gestylte Sprechzimmer, Patienten wollen, was ihr Arzt in Zeiten steigender Kosten und sinkender Umsätze am wenigsten hat: Zeit. Zeit, dass Ihnen der Arzt zuhört. 7,6 Minuten dauert ein Arzt-Patienten-Gespräch im Schnitt. Zu diesem Ergebnis kommt jedenfalls die Studie Megatrend Gesundheit laut Untersuchung des Allensbacher Instituts. Und stellt weiter fest, dass der Arzt 4,6 Minuten von dieser Zeit redet. Quelle: Megatrend Gesundheit vom Zukunftsinstitut München Opti-med. die Beratungsagentur Im Agenturverbund der System-Dialog med. AG ist die Opti-med. GmbH als Beratungsunternehmen auf gesundheitspolitische und gesundheitsökonomische Fragestellungen spezialisiert. Geschäftsführender Gesellschafter ist Michael Wüstefeld, Rechtsanwalt und Mitbegründer des Kollegium Regeressschutz e.v. Informationen: www.opti-med.com 7
Konzeption Inhalte Moderation Präsentation Organisation Seit mehr als 20 Jahren agiert die System Dialog med. AG erfolgreich als Kommunikationsagentur im Bereich medizinisch-pharmazeutischer Fortbildungsveranstaltungen. Fach-Referenten / Fach-Moderatoren / professionelle Organisation und das gesamte Spektrum interaktiver und innovativer Techniken gewährleisten, gesetzte Kommunikationsziele zu erreichen. System Dialog med. AG Gesellschaft für dialogorientierte Pharma-Kommunikation Oberstraße 89-91 D-51149 Köln Deutschland Fon: +49 (0) 22 03-10 06-0 Fax: +49 (0) 22 03-10 06-267 E-Mail: info@sdmed.de Unser Leistungsspektrum finden Sie unter www.sdmed.de Verantwortlich für den Inhalt Im Dialog: Stefan Wellssow