Kapitel 1 Von Atomen, Bindungen und Kristallen: Werkstoffe sind Wunderschön 29

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Transkript:

Über den Autor 9 Danksagung 9 Einleitung 23 Über dieses Buch 23 Konventionen in diesem Buch 24 Was Sie nicht lesen müssen 24 Törichte Annahmen über den Leser 24 Wie dieses Buch aufgebaut ist 24 Teil I: Ein paar ausgewählte Grundlagen als Basis 24 Teil II: Die wichtigsten Methoden der Werkstoffprüfung 25 Teil III: Eisen und Stahl, noch lange kein Alteisen 25 Teil IV: Was es außer den Eisenwerkstoffen noch Hochinteressantes gibt 25 Teil V: Der Top-Ten-Teil 25 Symbole, die in diesem Buch verwendet werden 25 Los geht's 26 Tel! I Ein paar ausgewählte Grundtagen als Basis 27 Kapitel 1 Von Atomen, Bindungen und Kristallen: Werkstoffe sind Wunderschön 29 Bindungen zwischen den Atomen, fast wie bei den Menschen 29 Atome im Werkstoff 30 Die Bindungskräfte 30 Das Besondere 32 Und das sind die Auswirkungen in der Praxis 32 Alles eine Frage der Ordnung: die wichtigsten Atomanordnungen 33 Regellose Anordnung der Atome - es lebe das Chaos 33 Regelmäßige Anordnung der Atome - es lebe die Ordnung 33 Polymorphie bei Kristallen, die unglaublichen Vorgänge im Inneren 37 Kristallbaufehler: nichts ist perfekt 39 Nulldimensionale (punktförmige) Kristallbaufehler 40 Eindimensionale (linienförmige) Kristallbaufehler 42 Zweidimensionale (flächenförmige) Kristallbaufehler 44 Einkristall und Vielkristall im Alltag 46 13 Bibliografische Informationen http://d-nb.info/1008659002 digitalisiert durch

Werkstoffkunde und Werkstoffprüfung für Dummies Kapitel 2 Einige Eigenschaften Von Werkstoffen, die Sie kennen sollten Wärmeausdehnung, eine Frage der Temperatur 49 Schmieden Sie die Wärmeausdehnungsgleichung 50 Der lineare Wärmeausdehnungskoeffizient 51 Die Logik dahinter 52 Die Bedeutung in der Praxis 53 Elektrische Leitfähigkeit, eine Frage des Durchkommens 54 Schmieden Sie das Ohmsche Gesetz 55 Die elektrische Leitfähigkeit der metallischen Werkstoffe 56 Die Logik dahinter 58 Blick in die Praxis 58 Wärmeleitfähigkeit, auch eine Frage des Durchkommens 59 Mechanismus der Wärmeleitung 59 Schmieden Sie die Wärmeleitungsgleichung 60 Die Wärmeleitfähigkeit der metallischen Werkstoffe 62 Die Logik dahinter 63 Blick in die Praxis 63 Elastische Verformung, eine Frage des Federns 64 Das Hookesche Gesetz, uralt und doch modern 64 Der Elastizitätsmodul 66 Praktische Bedeutung 68 Plastische Verformung, eine Frage bleibender Formänderung 69 Kapitel 3 Manche mögen's heiß: thermisch aktivierte Vorgänge 71 Werkstoffe, die wechselwarmen Tiere 71 So»denkt«die Natur 71 Die Sache mit der Aktivierungsenergie und der Temperatur 73 Ein bisschen Physik und Mathe 73 Freud und Leid 74 Diffusion: Und sie bewegen sich doch 74 Mechanismen der Diffusion - gewusst wie 75 Die praktische Bedeutung 76 Erholung und Rekristallisation: Der Werkstoff lebt 76 Vorgänge im Inneren 76 Etwas Wissenschaft muss sein 79 Warum es die Werkstoffe tun 79 Notwendige Bedingungen 80 Entscheidend ist, was hinten rauskommt... 82 Praktische Bedeutung 83 Kriechen und Spannungsrelaxation: Nichts ist für die Ewigkeit 84 Jetzt geht's ans Kriechen 85 Spannungsrelaxation, die Entspannung naht 89 u h9

Kapitel it Legierungsbitdung und Zustandsdiagramme: berühmt, berüchtigt, gefürchtet 91 Grundbegriffe: die müssen sein 91 Der Begriff Legierung 91 Der Begriff chemische Zusammensetzung oder Konzentration 92 Der Begriff Phase 93 Der Begriff Mischkristall 93 Der Begriff Zustandsdiagramm 95 Das eine Extrem: Unlöslichkeit im flüssigen und festen Zustand 96 Ein konkretes Zustandsdiagramm als Beispiel 97 Eine ausgewählte Legierung 98 Hinweise für die Cracks 98 Die Anwendung ist hier selten 98 Das andere Extrem: völlige Löslichkeit im flüssigen und festen Zustand 99 Wieder ein konkretes Zustandsdiagramm als Beispiel 99 Münzfälscher 101 Der Unterschied macht's 103 Ausbalanciert 104 Bis die Atome sichtbar werden 105 Praktische Bedeutung 107 Der Kompromiss: völlige Löslichkeit im flüssigen, teilweise Löslichkeit im festen Zustand 108 Von Bekanntem zu Neuem 108 Wieder ein konkretes Zustandsdiagramm als Beispiel 110 Wie es weitergeht 115 Die Faszination und Anwendung der eutektischen Legierungen 116 Mut zur Lücke 116 Die Praxis: Beispiele von Zustandsdiagrammen 116 Ausblick 119 Kapitel 5 Legierungssustem Eisen-Kohlenstoff, Basis für alle Eisenwerkstoffe 121 Erst mal reines Eisen 121 So kommt die Kohle ins Eisen 123 Die Lücken im krz-gitter 123 Die Lücken im kfz-gitter 124 Und das sind die Folgen 124 Und jetzt das berühmte Eisen-Kohlenstoff-Zustandsdiagramm 124 Stabiles Legierungssystem 125 Metastabiles Legierungssystem 130 15

Werkstoffkunde und Werkstoffprüfung für Dummies Teil II Die Wichtigsten Methoden der Werkstoffprüfung 141 Kapitel 6 Anspruchsvoller, als Viele glauben: der Zugversuch So wird's gemacht 143 Schafft jeden Werkstoff: die Prüfmaschine 144 Nicht ganz harmlos: die Zugproben 145 Kraft-Verlängerungs-Diagramm und Spannungs-Dehnungs-Diagramm: das Resultat 147 Die Kennwerte des Zugversuchs im Überblick 154 Stärke zählt: die Festigkeitskennwerte 154 Formbarkeit zählt: die Zähigkeitskennwerte 155 Elastizität zählt: die elastischen Kennwerte 156 Ausblick und Schlusswort 156 Kapitel 7 Hart, aber fair: die Härteprüfung 159 Ein paar Überlegungen vorneweg 159 So funktioniert ein modernes Härteprüfgerät 160 Härteprüfung nach Brinell 161 So prüfen Sie 161 Der richtige Kugeldurchmesser 162 Die richtige Prüfkraft 162 Und so ermitteln Sie den Härtewert 163 Sechs Tipps zum Härtewert 165 Ein interessanter Zusammenhang 165 Härteprüfung nach Vickers 166 So prüfen Sie 166 Und so ermitteln Sie den Härtewert 167 Wieder ein paar Tipps zum Härtewert 168 Fazit 168 Härteprüfung nach Rockwell 169 So prüfen Sie 169 Und so erhalten Sie die Rockwellhärte 170 Noch ein paar Anmerkungen 171 Die Härteprüfverfahren im Vergleich 171 Kapitel 8 Das unbekannte Wesen: die Kerbschtagbiegeprüfung 175 Die Philosophie dahinter 175 Zäh heißt sicher 175 Einflüsse auf die Zähigkeit 177 Und jetzt der Schwenk zum Kerbschlagbiegeversuch 181 H3 16

So sieht die Kerbschlagbiegeprobe aus 182 Versuchseinrichtung und -durchführung 182 So wirken sich Werkstoff und Temperatur auf die Kerbschlagarbeit aus 185 Bedeutung, Anwendung, Praxis 187 Kapitel 9 Unermüdlich: die Schwingfestigkeitsprüfung 189 Schon mit der Überschrift beginnt der Ärger 189 Das Phänomen 190 Das Problem mit dem Namen 191 Das passiert innen drin im Werkstoff 192 Die wichtigsten Grundbegriffe 194 Wöhlerkurve und Dauerfestigkeit 196 Was da noch zu beachten wäre 200 Kapitel 10 Blick ins Innerste: die Metatlografie 201 Zuerst der Begriff 201 Fürs Grobe: makroskopische Verfahren 202 So gehen Sie vor 202 Und das können Sie an geschliffenen Proben sehen 203 Das sehen Sie an polierten Proben 204 Richtig interessant wird es durch Ätzen 204 Die Lichtmikroskopie, faszinierend wie eh und je 205 Ohne gute Probenpräparation läuft gar nichts 206 So funktioniert das Lichtmikroskop 207 Und das erkennen Sie im Lichtmikroskop 208 Kann süchtig machen: die Elektronenmikroskopie 211 So funktioniert ein Rasterelektronenmikroskop 212 Atome enttarnen: die chemische Analyse 215 Kapitel 11 Macht nichts kaputt: die zerstörungsfreie Prüfung 219 Die Gedanken sind frei 219 Sicher ist sicher 220 Das soll die zerstörungsfreie Prüfung können 222 Die Kapillarverfahren 223 So funktioniert die Farbeindringprüfung 223 Die Vor- und Nachteile im Überblick 225 Die magnetischen Verfahren 225 So funktioniert die Magnetpulverprüfung 225 Ein paar Anmerkungen dazu 226 Richtig magnetisiert ist halb geprüft - die Magnetisierungsmethoden in der Praxis 227 17

Werkstoffkunde und Werkstoffprüfung für Dummies Die induktiven Verfahren 228 So funktioniert die Wirbelstromprüfung 228 Ein Blick in die Praxis 230 Die Schallverfahren 231 Ausgewählte Grundlagen der Ultraschallprüfung 231 Die Praxis der Ultraschallprüfung 238 Die Strahlenverfahren 241 So erzeugen Sie Röntgen- und Gammastrahlen 241 Und so prüfen Sie Werkstücke grundsätzlich 242 Teil 111 Eisen und Stahl, noch lange kein Alteisen Kapitel 12 Stahlherstellung - der Weg Vom Erz zum Stahl 2U7 2U9 Das Ziel im Blick 249 Der erste Schritt: vom Erz zum Roheisen 250 Die richtigen Zutaten 250 Rein in den Ofen 250 Die chemischen Reaktionen 251 Großtechnisch umgesetzt 252 Und so wird aus Roheisen Stahl, der zweite Schritt 252 Die Grundidee 252 Das Sauerstoffaufblasverfahren 253 Das Elektrostahlverfahren 254 Die Nachbehandlung 254 Das Finale 255 Kapitel 13 Nomen est omen: die normgerechte Bezeichnung der Eisenwerkstoffe 257 Die Philosophie und Systematik dahinter 257 Kennzeichnung mit Kurznamen, die persönliche Methode 259 Wenn der Kurzname einen Hinweis auf Verwendung und Eigenschaften enthalten soll 259 Wenn der Kurzname einen Hinweis auf die chemische Zusammensetzung enthalten soll 262 Kennzeichnung mit Werkstoffnummern, die sichere Methode 265 Testen Sie sich 265 Kapitel U Von heißen Öfen und kühlen Bädern: die Wärmebehandlung der Stähle 267 Ziel der Wärmebehandlung oder warum die Werkstoffleute das tun 268 Temperaturführung, gezieltes Auf und Ab 268 Die berühmten Glühbehandlungen 269 18

Das Normalglühen 271 Das Weichglühen 274 Das Spannunsgarmglühen 276 Weitere Glühbehandlungen 277 Noch ein Tipp 278 Alles, was hart macht: das Härten 278 Einfluss der Abkühlgeschwindigkeit 279 Zeit-Temperatur-Umwandlungs-Diagramm, nicht ganz einfach 282 Die Härteverfahren 296 Vergüten - in den guten Zustand bringen 300 Harte Schale, weicher Kern: das Randschichthärten 302 Kapitel 15 Stahlgruppen, die unendliche Vielfalt 307 Kohlenstoff und Legierungselemente, die Gewürze und Zutaten im Stahl, wie sie schmecken und was sie so anrichten 307 Die Eigenschaften der unlegierten Stähle 307 Der Reiz der niedriglegierten Stähle 310 Das Gefüge der hochlegierten Stähle 311 Die Grundgerichte: unlegierte Baustähle 318 Die Wunschliste bei den Baustählen 318 Und das sind ihre Eigenschaften 318 Haute Cuisine: Feinkornbaustähle 321 Der Reiz der Festigkeit 321 Das Geheimnis der feinen Körner 322 Die konkreten Feinkornbaustähle 323 Einige Fragen und Anmerkungen dazu 325 Ein Blick auf die Anwendung 326 Gezielter Ofeneinsatz: Vergütungsstähle 326 Brennen nicht so schnell an: warmfeste und hitzebeständige Stähle 329 Warmfeste Stähle 330 Hitzebeständige Stähle 334 Schmecken auch kalt: kaltzähe Stähle 336 Halten sich lang: nichtrostende Stähle 338 Die ferritischen Stähle 340 Die martensitischen Stähle 341 Austenitische Stähle 343 Austenitisch-ferritische Stähle 346 Korrosionsarten, die es eigentlich gar nicht geben dürfte 347 Ein paar abschließende Bemerkungen zu den rostbeständigen Stählen 351 Messer und Gabel: Werkzeugstähle 351 Die Wunschliste bei den Werkzeugstählen 351 Anlassbeständigkeit und Einteilung der Werkzeugstähle 352 Für maßvolle Temperaturen: die Kaltarbeitsstähle 354 19

Werkstoffkunde und Werkstoffprüfung für Dummies Wenn's heiß hergeht: die Warmarbeitsstähle 354 Wenn's schnell gehen muss: die Schnellarbeitsstähle 355 Stähle, von denen ich Ihnen nichts erzähle 357 Kapitel 16 EisengussWerkstoffe, genauso Vielfältig Wie die Stähle 359 Worin sich Stahl, Stahlguss und Gusseisen unterscheiden 359 Stahlguss, in Formen gegossener Stahl 361 Gusseisen, der landläufige»guss«361 Gefügeausbildung oder was innen drin ist 362 Hart und verschleißfest: Hartguss 366 Der Klassiker: Gusseisen mit Lamellengrafit 367 Ganz schön zäh: Gusseisen mit Kugelgrafit 372 Der Kompromiss: Gusseisen mit Vermiculargrafit 375 Der Besondere: Temperguss 375 Teil IV Was es außer den Eisenwerkstoffen noch Hochinteressantes gibt 377 Kapitel 17 Nichteisenmetalle 379 Auch Nichteisenmetalle werden sinnvoll bezeichnet 379 Ein Beispiel für einen Kurznamen 380 Und so ist die Werkstoffnummer aufgebaut 381 Der edel aussehende Werkstoff: Aluminium und Aluminiumlegierungen 382 Die Herstellung ist gar nicht so einfach 382 Einige typische Eigenschaften 382 Warum das reine Aluminium so weich ist 384 Wie Sie das Aluminium fest bekommen 384 Die Aluminiumlegierungen in der Praxis 391 Der bunte Werkstoff: Kupfer und Kupferlegierungen 395 Herstellung mit langer Tradition 396 Einige charaktervolle Eigenschaften 396 Reinkupfersorten, charmant und variantenreich 397 Kupferlegierungen in der Praxis 401 Weitere Nichteisenmetalle und -legierungen, da ist noch Musik drin 401 Kapitel 18 Anorganische nichtmetallische Werkstoffe und Was sich dahinter Verbirgt U03 Glas, klar doch 403 Ein bisschen Grundlegendes 404 Ein paar Eigenschaften 406 20

Keramiken, traditionell bis hochmodern 407 Herstellung - mehr als Töpfern 407 Der Charakter der Keramiken 412 Die konkreten Keramiken 413 Weitere anorganische nichtmetallische Werkstoffe 419 Kapitel 19 Nicht mehr Wegzudenken: die Kunststoffe Um was es sich bei den Kunststoffen überhaupt handelt 421 Viele Wege zum Ziel: die Herstellung der Kunststoffe 422 Die Additionspolymerisation 423 Die Kondensationspolymerisation 426 Die Eigenschaften der Kunststoffe ganz pauschal 428 Wie es innen aussieht: der Aufbau der Kunststoffe 430 Die mechanischen Eigenschaften der Kunststoffe 431 Wie sich die Thermoplaste verhalten 432 Wie sich die Elastomere verhalten 435 Wie sich die Duroplaste verhalten 436 Frage und Antwort 437 In Form gebracht: die Verarbeitung 438 Teil V Der Top-Ten-Teit Kapitel 20 Zehn Tipps für ein erfolgreiches Studium Nehmen Sie das Studium ernst 443 Ausgeruht und pünktlich antreten 443 Aktiv in Vorlesung, Übungen und Labor mitarbeiten 444 Sofort nachhaken 444 Vor- und nacharbeiten 444 Üben, üben, üben 444 Ein Buch lesen 445 Miteinander reden 445 Niemals aufschieben 445 Das Leben ist nicht nur Studium 446 Stichwortverzeichnis it21 21