Herzlich willkommen bei unserem Heimatverein Dösemoor e.v Unser Heimatverein dient dem Gemeinwohl ( Gemeinnützig ) und befasst sich intensiv mit der Erhaltung des traditionellen Brauchtums wie z.b dem Osterfeuer und dem Schutz der heimischen Tier- und Pflanzenwelt in und um das Oederquarter Moor, in Zusammenarbeit mit den zuständigen Naturschutzbehörden. Rückblick auf die letzten 3 Jahre In Jedem Frühjahr geht es an die Müllsammelaktion entlang des Freiburger Weges. Vogelnistkasten-> Höhlenbrüterkästen, 20 stck., haben Wir im Januar 2016 selbst gebaut und in der nahe gelegene Streuobstwiese verteilt. Hummel Nistkasten, (5 stck.), haben wir gemeinsam montiert und im Frühjahr 2016 in der Streuobstwiese aufgestellt. Das erste Storchennest am Oederquarter Moor haben Wir bei kalten Sturm im Januar 2017 aufgerichtet. Der Waldkauz,Vogel des Jahres 2017, auch für Ihn haben Wir uns stark gemacht und einen Nistkasten montiert. Hummel Nistkasten Der Verein will Überliefertes und Neues sinnvoll vereinen, pflegen und weiterentwickeln. Kenntnis über die Heimat, Verbundenheit mit ihr und Verantwortung für sie sollen in der Bevölkerung geweckt und gefördert werden. Dieses Ziel soll durch die Arbeit des Vereins und in Zusammenarbeit mit anderen Vereinen und Einrichtungen erreicht werden. Die Tätigkeit des Vereins dient unmittelbar und ausschließlich gemeinnützigen Zwecken. Er erstrebt keinen materiellen Gewinn. Heimatverein Dösemoor e.v 1
Der Heimatverein Dösemoor e.v. möchte auf der Streuobstwiese am Kajedeich in Oederquart ein Insektenhotel aufstellen.in unserem Spendenaufruf beschreiben Wir kurz die Situation der Insekten und auch die der Vögel und möchten, durch den Bau eines Insektenhotels einen kleinen Beitrag zur Verbesserung zu leisten. Im Folgenden beschreiben wir u.a. das Hotel, seine Gäste und wie denen in ihren unterschiedlichen Lebensbedingungen in den zwanzig Zimmern Rechnung getragen werden soll. Heimatverein Dösemoor e.v 2
Projektvorstellung -> Insektenhotel Inhaltsverzeichnis Seite 1. Warum Insekten im Garten so wichtig sind 4 2.Mit einfachen Mitteln viel erreichen 5 3. Ohne Insekten bricht alles zusammen 6-8 4. Wir brauchen konkrete Maßnahmen, um Bestäuber zu retten. 9 5. Drastischer Vogelschwund 10 6.Über zwölf Millionen Vogelbrutpaare weniger in Deutschland 11 7.Standort Insektenhotel 12 8.Das Insektenhotel / Ausstattung 13 9. Bewohner unseres Insektenhotels 14 10. Pflanzplan 15 11.Sachspenden Bedarfe 16 12. Bitte unterstützen Sie uns 17 Heimatverein Dösemoor e.v 3
1.Warum Insekten im Garten so wichtig sind Sie bestäuben Pflanzen und dienen anderen Tieren als wertvolle Nahrung: Insekten sind ein wesentlicher Bestandteil im Gleichgewicht der Natur. Geben wir den kleinen Nützlingen einen geeigneten Lebensraum in unseren Gärten! Wer in seinem Garten die Augen schließt, erlebt ein wahres Naturschauspiel: Es summt und brummt, flirrt und schwirrt, schnarrt und zirpt. Unzählige Insekten sind die Musiker dieses Naturkonzertes. Doch die Musik wird leiser, denn in den letzten 27 Jahren sind die Bestände der heimischen Insekten um ca. 75 Prozent zurückgegangen, unter anderem durch intensive Landwirtschaft und den Einsatz von Pestiziden. Durch den großen Verlust gerät das Wunderwerk Natur ins Wanken: Der Großteil der Pflanzen ist auf Insekten als Bestäuber angewiesen, vielen Tieren dienen sie als Nahrung, zum Beispiel den Vögeln. Als Gärtner können wir unseren Teil dafür tun, diese Entwicklung zu stoppen. Nimmt man alle Privatgärten Deutschlands zusammen, ergibt sich eine Fläche, die in etwa so groß ist wie alle Schutzgebiete Deutschlands. Das zeigt, wie groß das Potential ist, das in unseren Gärten steckt und wie viel wir erreichen können, wenn wir unser eigenes Stück Grün naturnah gestalten. Und das ist auch gar nicht schwer. Info Quelle -> www.nabu.de Heimatverein Dösemoor e.v 4
2.Mit einfachen Mitteln viel erreichen Seinen Garten insektenfreundlicher zu machen, lässt sich oft mit einfachen Maßnahmen in kurzer Zeit umsetzen. Z.B. mit einem Wildstaudenbeet, einer Totholzecke oder einfach einem kleinen wilden Abschnitt im Garten kann jeder einen Lebensraum für Insekten schaffen. Nicht nur die Insekten profitieren, auch wir Menschen haben etwas davon. Sie helfen uns bei der Bekämpfung von unerwünschten Insekten ( Z.B. Blattläuse ) und halten unsere Pflanzen im Garten gesund. Natürlich können auch Balkonbesitzer etwas für Insekten tun. Eine Nisthilfe oder ein Topf mit Insektenpflanzen lässt sich auf kleinstem Raum realisieren. Info Quelle -> www.nabu.de Heimatverein Dösemoor e.v 5
3.Ohne Insekten bricht alles zusammen Es gibt weniger Insekten wen kümmert's? Nun: Bienen, Wespen, Käfer und Motten u.a. sind das Fundament eines gesunden Ökosystems. Wie wir das Sterben stoppen können. Es gibt keinen Unterschied zwischen dem Schicksal des Landes und dem Schicksal der Menschen", schrieb der amerikanische Farmer und Dichter Wendell Berry. Wird eines misshandelt, leidet auch das andere." Neue Studien zeigen nun, wie sehr wir unser Land misshandeln, vor allem seine sechsbeinigen Bewohner, die Insekten. Die Ergebnisse sind eindeutig und eine Warnung an uns alle. 27 Jahre lang wurden in 63 deutschen Naturschutzgebieten fliegende Insekten in speziellen Fallen gefangen und gewogen (Plas One: Hallmann et al., 2017). Die Ergebnisse belegen, dass wir seit 1990 über drei Viertel der Insektenmasse verloren haben. Die Forscher um Hans de Kroon und Caspar Hallmann von der Universität Nijmegen sprechen von einem "Weckruf". Sie gehen davon aus, dass Ähnliches auch in anderen kleinen Naturschutzgebieten in Europa und darüber hinaus geschehen ist, und zwar in solchen, die von landwirtschaftlichen Flächen eingeschlossen sind. Denn wie winzige Inseln in einem immer eintöniger werdenden Meer aus Ackerflächen sind viele unserer Naturschutzgebiete nicht nur völlig von anderen Naturgebieten isoliert, sondern auch so klein, dass ihre Bewohner unvermeidlich von der stetig steigenden Flut an Pestiziden in Mitleidenschaft gezogen werden. Infoquelle : Zeit Online vom 20. Oktober 2017 Heimatverein Dösemoor e.v 6
Pestizide spielen mit Sicherheit eine ganz große Rolle. Wir können davon ausgehen, dass es besonders bei kleinen Naturschutzgebieten durch Verfrachtung über die Luft zu einer Kontamination der Fläche kommt", sagte Jan Christian Habel vom Lehrstuhl für Terrestrische Ökologie der TU München kürzlich dem ZDF-Magazin Frontal 21. Den Einsatz von großen Mengen Chemikalien, um die Erträge der Felder zu optimieren, den halten viele Experten für einen der Hauptgründe hinter dem Insektenrückgang (Science: Dicks et al., 2016). In der Verantwortung stehen deshalb nicht nur die Landwirte selbst, sondern auch und vor allem die Agrarpolitiker, die landwirtschaftlichen Interessenvertreter und wir Verbraucher durch unser Einkaufsverhalten. Die in der aktuellen Studie untersuchten Fluginsekten, also Hummeln, Bienen, Wespen, Käfer, Motten und Fliegen aller Couleur, sind besonders nützlich, denn sie stellen die Armee der Bestäuber. Von dieser wilden, summenden und brummenden Fliegertruppe wird ein Großteil der weltweiten Bestäubungsleistung erbracht. Das gilt vor allem für die mehr als 20.000 Arten von Wildbienen. Rund 570 Arten davon gab es mal in Deutschland, 39 sind in den vergangenen Jahrzehnten bereits ausgestorben. Der Wert der Bestäubung landwirtschaftlicher Nutzpflanzen durch Insekten wird weltweit jährlich auf dreistellige Milliardenbeträge beziffert. Ob Kirschen, Äpfel, Mandeln, Tomaten, Kürbisse oder Erdbeeren: Ohne tierische Bestäuber nehmen die Erntemengen und die Qualität der Feldfrüchte drastisch ab. Infoquelle : Zeit Online vom 20. Oktober 2017 Heimatverein Dösemoor e.v 7
Weniger Insekten bedeuten weniger Fische, Frösche, Eidechsen, Vögel und Säugetiere. Wenn das Fundament wegbricht, wie es die neue Studie nahelegt, dann droht das ganze Gebäude unser gesamtes Ökosystem einzustürzen. Wie Alexander von Humboldt schon vor über 200 Jahren feststellte, ist alles in der Natur durch unsichtbare Bande verknüpft: Fehlen einzelne Arten, wirkt sich das auf andere Tier- und Pflanzenarten aus; und vom Gedeihen der Pflanzen hängen wiederum auch Wetter und Klima ab. Infoquelle : Zeit Online vom 20. Oktober 2017 Heimatverein Dösemoor e.v 8
4. Wir brauchen konkrete Maßnahmen, um Bestäuber zu retten. Schon im November 2016 erschien im Fachmagazin Science ein Artikel, in dem Insektenforscher aus mehreren Kontinenten eindringlich vor dem Verlust der Bestäuberinsekten ( auch : Käfer, Fliegen, Mücken und Schmetterlinge ) warnen und zehn konkrete Maßnahmen zu ihrem Schutz vorschlagen. Dazu zählen strengere Regeln für den Einsatz von Pestiziden. Stattdessen wird die Vielfalt wie im Biolandbau, Mischkulturen in privaten und urbanen Gärten die Veränderung der, Agrarforstwirtschaft und Kreislaufwirtschaft empfohlen. Daneben fordern die Forscher eine verstärkte wissenschaftliche Beobachtung der Bestäuber und die Förderung des integrierten Pflanzenschutzes, also eines lokal angepassten ganzheitlichen Konzeptes zur Minimierung des Pestizideinsatzes. Zusätzlich zu einem Wandel in der Landwirtschaft sollten wir Schutzgebiete ausweiten und bestehende Biotope besser vernetzen. Ein wichtiger Baustein dabei ist das europäische Schutzgebietsnetzwerk Natura 2000. Dessen Umsetzung und Finanzierung muss nach Einschätzung des Europäischen Wirtschafts- und Sozialausschusses aber dringend verbessert werden. Besteht weiterer Forschungsbedarf? Ja, natürlich sind noch Fragen offen und Zusammenhänge zu klären, aber es ist keinesfalls so, dass wir nicht wüssten, wo die Probleme liegen und wie wir sie anpacken können. Vor allem für Nordwesteuropa und Nordamerika ist der massive Schwund der Bestäuber durch zahlreiche Studien gut belegt. Der Reichtum der Natur ist die Grundlage unseres Wohlergehens. Wir dürfen sie nicht auf Spiel setzen. Infoquelle : Zeit Online vom 20. Oktober 2017 Das Verschwinden der Insekten ist eine nachdrückliche Warnung! Heimatverein Dösemoor e.v 9
5. Heimatverein Dösemoor e.v 10
6.Über zwölf Millionen Vogelbrutpaare weniger in Deutschland Das massive Vogelsterben muss aufgehalten werden Deutschland hat in nur zwölf Jahren rund 12,7 Millionen Vogelbrutpaare verloren das entspricht einem Minus von 15 Prozent. Wie eine Auswertung des NABU zeigt, gibt es die stärksten Rückgänge beim Star (42%), dem frisch gekürten Vogel des Jahres 2018. Aufgrund dieser dramatischen Zahlen muss man von einem regelrechten Vogelsterben sprechen. Während wir es schaffen, große und seltene Vogelarten durch gezielten Artenschutz zu erhalten, brechen gleichzeitig die Bestände unserer Allerweltsvögel ein. Sie finden einfach in unserer heutigen aufgeräumten Agrarlandschaft außerhalb von Naturschutzgebieten keine Überlebensmöglichkeiten mehr, sagt NABU-Präsident Olaf Tschimpke. Im betroffenen Zeitraum hat der Anteil an artenreichen Wiesen und Weiden oder Brachflächen drastisch abgenommen, wohingegen der Anbau von Mais und Raps stark zugenommen hat. Ein verblüffend ähnliches Muster wie bei der Entwicklung der Vogelzahlen zeigt sich bei der Zahl der Insekten: Eine veröffentlichte Studie in der Fachzeitschrift PLOS ONE hat die bisherige dramatische Befunde zum Insektenrückgang in Nordwestdeutschland bestätigt. Seit den 90er-Jahren hat dort die Biomasse der Fluginsekten zwischen 76 bis 81 Prozent abgenommen. Durch die große Anzahl der untersuchten Standorte und Lebensräume kann die Studie als repräsentativ für ganz Deutschland erachtet werden. Ein direkter Zusammenhang mit dem Vogelrückgang ist sehr wahrscheinlich, denn fast alle betroffenen Arten füttern zumindest ihre Jungen mit Insekten, so Lachmann. Info Quelle -> www.nabu.de Heimatverein Dösemoor e.v 11
3,5 m 0,5 m 7.Standort -> Insektenhotel Standort: Das Insektenhotel wird auf der Streuobstwiese in Oederquart im Kajedeich Richtung Süd / Ost ausgerichtet. Der Windschutz aus Richtung Nord ist durch eine Hecke und in Richtung Ost durch einem Windschutzzaun sichergestellt. Außenbereich : Um das Insektenhotel soll ein Schutzzaun aufgestellt werden, der eine Fläche mit einer Bienenweide und verschiedene Blumen und Standort Insektenhotel Büsche umfasst. ( siehe Pflanzplan Seite 15 ) Vor dem Insektenhotel ist eine Infotafel geplant. Insektenhotel 3 m 7 m Wildbienen- und Schmetterlingssaum Schutzzaun. Heimatverein Dösemoor e.v 12
2 1 8. Das Insektenhotel / Ausstattung 2 1. 1 16 2 6 7 11 Abmaße : 12 3 8 13 17 18 4 9 14 19 5 10 15 20 Folgende Abmaße sind für das Insektenhotel geplant : Höhe = 4 m ; Breite = 3 m ; Tiefe = 0,5 m. Das Grundgerüst wird aus Kiefer-Kantholz ( 10 cm x 10 cm) hergestellt. Das Dach soll mit Tonziegel belegt werden. Zimmer Nr. Ausstattung Bewohner 1. Bambus Wildbienen 2. Rundholz ( 75 % d= 3-7 mm ; 25 % d= 6-8mm ) Wildbienen 3. Lochziegel Wildbienen 4. Weizenstroh Florfliege 5. Stroh Marienkäfer 6. Bambus Wildbienen 7. Flacher Steinbruch Aufwärmplatz für alle Bewohner 8. Torf ( Schwarz ) Wildbienen 9. Rundholz Wildbienen 10. Lehm Wildbienen 11. Lehm Wildbienen 12. Weizenstroh Florfliege 13. Stroh Marienkäfer 14. Bambus Wildbienen 15. Torf ( Schwarz ) Wildbienen 16. Lehm Wildbienen 17. Flacher Steinbruch Aufwärmplatz für alle Bewohner 18. Rundholz Wildbienen 19. Lochziegel Wildbienen 20. Bambus Wildbienen 21. Am Ständer Werk -> a. Tontopf incl. Holzwolle Ohrwürmer Heimatverein Dösemoor e.v 13
9. Bewohner unseres Insektenhotels KÄFER & FLIEGEN (z.b. Marienkäfer, Laufkäfer, Florfliegen) Florfliegen fressen verschiedene Läusearten und nutzen das Zimmer ganzjährig als Unterschlupf. Insektenhotel-Gäste wie Marienkäfer ernähren sich wiederum von Spinnmilben und Blattläusen und nutzen ihr Zimmer vor allem nachts und im Winter. So profitieren Sie von einer natürlichen Schädlingsbekämpfung. AMEISEN & KÄFER (z.b. Waldameise, Holzkäfer, Laufkäfer) Verschiedene Ameisen- und Käferarten bevorzugen locker gesteckte Holzspäne als Nisthilfe. Ebenso fühlen sie sich hier heimisch, um ein Quartier im Winter aufzuschlagen. Ameisen lockern die oberen Erdschichten und ernähren sich z.b. auch von Spinnen. Laufkäfer fressen nachts heimlich Schnecken, Engerlinge, Raupen und Kartoffelkäfer. So sind diese Insektenhotel-Gäste sehr nützlich. WESPEN & SOLITÄRBIENEN (z.b. friedliche Erdwespen, Mauerbienen, Seidenbienen) Die Löcher mit gebohrten 4 und 7mm Durchmesser bieten optimale Brutplätze für verschiedene Bienen- und Wespenarten. In den Röhren werden Eier der Insekten abgelegt und anschließend vom Muttertier mit einem Sekret zugemauert. Im Frühjahr dann schlüpfen die Larven und fressen sich ihren Weg frei in ihr neues schönes Leben. MAUERBIENEN (oder auch Blattschneiderbienen, Wollbienen) Auch in Niststeinen und Ziegeln lassen sich solitär lebende Bienen nieder. Zur Unterstützung kann man noch ein paar hohle Bambus- oder Schilfrohrstäbe in die Löcher stecken. So haben die Tiere eine gut geschützte Möglichkeit zum Nutzen als Brutstätte oder Überwinterungsquartier. Hummeln Hummeln sind nicht nur sehr friedlich, sondern auch ausgesprochen nützlich. Sie tragen maßgeblich zur Bestäubung vieler Blütenpflanzen bei. Hummelnistkasten ( 5 stck. ) haben Wir im Frühjahr 2016 auf der Streuobstweise aufgestellt. Infoquelle :https://www.luxus-insektenhotel.de Infoquelle :https://www.luxus-insektenhotel.de/ 15.09.2017 Heimatverein Dösemoor e.v 14
10. Pflanzplan 15.09.2017 Heimatverein Dösemoor e.v 15
11. Spenden Bedarfe für Material und Pflanzen (Können auch Sachspenden sein). Material Kostenschätzung a. 25 m² Fichtenbretter 180,- b. 2 Stck. Einschlaghülsen 10x10 x 90 35,- c. 4 Stck. Pfostenträger 10x10 80,- Projektkosten Schätzung Material : 935,- Pflanzen : 300,- Gesamt : 1235,- d. Rollzaun & Tor & Pfähle 270,- e. Bambus (3x32meter = 100meter) 80,- f. Lochziegel 10,- g. Flacher Steinbruch 75,- h. Lehm fein 150,- i. Rundholz 35,- j. Tontopf 5,- k. Holzwolle 5,- l. Torf ( Schwarz ) 10,- Heimatverein Dösemoor e.v 16
12. Bitte unterstützen Sie uns Der Bestand heimischer Insekten ist innerhalb von 27 Jahren über ca. 75 % zurückgegangen! Deutschland hat in nur zwölf Jahren rund 12,7 Millionen Vogelbrutpaare verloren! Wir möchten etwas tun, bevor die Insekten und die Vögel ganz ausgestorben sind! Wir wissen natürlich, daß unser Hotel dieser Gefahr nicht ernsthaft entgegenwirkt. Das Insektenhotel dient auch dazu, für Interessierte und nicht zuletzt für Schulkinder als Anschauungsobjekt zu dienen und zur Aufklärung und Ermunterung, sich zu engagieren! Die Projektplanung ist abgeschlossen, zur Zeit bemühen Wir uns um die Materialbeschaffung, damit die anschließende Montage zeitnah beginnen und die Aufstellung im Frühjahr 2018 sichergestellt ist. Kontakt : Erster Vorsitzender Herbert Jungclaus ; Mobile: 0160 990 570 93 ; email.: Herbert.Jungclaus@ewe.net Heimatverein Dösemoor e.v 17