technischer Versuchsreihen Statistische Methoden zur Planung und Auswertung

Ähnliche Dokumente
technischer Versuchsreihen Statistische Methoden zur Planung und Auswertung

Von der Prozessanalyse zur Prozessfähigkeit

Von der PROZESSANALYSE zur PROZESSFÄHIGKEIT

CE-Kennzeichnung. - der Normen DIN EN ISO und DIN EN ISO im Maschinen- und Anlagenbau unter Berücksichtigung.

VON DER PROZESSANALYSE ZUR PROZESSFÄHIGKEIT

Von der PROZESSANALYSE zur PROZESSFÄHIGKEIT

Das Rückkehrgespräch

Das Rückkehrgespräch

CE-Kennzeichnung. im Maschinen- und Anlagenbau unter Berücksichtigung. - der neuen Maschinenrichtlinie 2006 / 42 / EG.

PERS ÖNL IC HK EIT und F ÜHRUNG S ST IL i m E INK L A NG?

PERSÖNL IC HK EIT und F ÜHRUNG SST IL i m EINK L A NG?

E I N L A D U N G Z U M I N T E N S I V - S E M I N A R INDUSTRIELLES 3D-DRUCKEN

TEAMentwicklung - Arbeiten Hand in Hand

KALKULATIONSMETHODEN FÜR KUNSTSTOFF-SPRITZGIESSWERKZEUGE. SICHER und SCHNELL! Der schnelle Weg zur Kostenermittlung für Angebote

PROZESSOPTIMIERUNG SIX SIGMA DFSS LEAN METHODEN. mit WEITERBILDUNG 2008 FORUM PROZESSOPTIMIERUNG EINLADUNG ZUM SEMINAR TREFF HANSA HOTEL

Neue Organisationsformen für den industriellen, automatisierten Werkzeug- und Formenbau

Führung in technischen Berufen

Teamentwicklung Arbeiten Hand in Hand

WERKZEUG- und FORMENBAU. ORGANISATIONSFORMEN für den. Prozessorientierte WEITERBILDUNG 2005! FORUM WERKZEUG-/FORMENBAU! EINLADUNG ZUR TAGUNG

CE-KENNZEICHNUNG i m M aschi nen- und Anl agenbau unter Berücksi chti gung

EFFIZIENTER FÜHRUNGSWERKZEUGKASTEN FÜR INGENIEURE

Schnitt-, Stanz- und Biegewerkzeuge. Kalkulationsmethoden für. - Der schnelle Weg zur Kostenermittlung für Angebote -

K o n s t r u i e r e n v o n K U N S T S T O F F - S P R I T Z G I E S S W E R K Z E U G E N

WERKZEUG- und FORMENBAU. ORGANISATIONSFORMEN für den. Prozessorientierte WEITERBILDUNG 2009 FORUM WERKZEUG-/FORMENBAU EINLADUNG ZUR TAGUNG

Prozessorientierte O R G A N IS AT IO N S F O R M E N für den WERKZEUG- und FORMENBAU

mebe- Wär- WEITERBILDUNG 2007 FORUM WERKSTOFFTECHNIK EINLADUNG ZUM SEMINAR 21. und 22. November 2007 D METTMANN bei Düsseldorf TREFF HANSA HOTEL

Prozessorientierte WEITERBILDUNG 2006 FORUM WERKZEUG-/FORMENBAU EINLADUNG ZUR TAGUNG FESTUNG MARIENBERG D WÜRZBURG. 03. und 04.

Auftragsabwicklung im

TEAMentwicklung - Arbeiten Hand in Hand

Neue Organisationsformen für den automatisierten Werkzeug- und Formenbau

KALKULATIONSMETHODEN FÜR KUNSTSTOFF-SPRITZGIESSWERKZEUGE. SICHER und SCHNELL! Der schnelle Weg zur Kostenermittlung für Angebote

G H C U G FORUM KONSTRUKTION

E I N L A D U N G Z U M S E M I N A R F O R U M K U N S T S T O F F W E R K Z E U G E FÜR KUNSTSTOFF-SPRITZGIESSWERKZEUGE

成 功 Projektarbeit in Asien

E I N L A D U N G z u m I N T E N S I V - W O R K S H O P

KUNDEN- REKLAMATION CHANCE. als. für hohe Kundenzufriedenheit. und. enge Kundenbindung. Sie erhalten DIF. Praxishinweise. und. Handlungsanleitungen

Wärmebehandlungsverfahren für metallische Werkstoffe WEITERBILDUNG 2006 FORUM WERKSTOFFTECHNIK EINLADUNG ZUM SEMINAR

Praxisorientiertes PROJEKT- MANAGEMENT. Projekte sicher zum Erfolg führen Praxisbewährte Erfolgsstrategien. Projekterfolge durch DIF

DIF. 04. und 05. November 2014 MERCURE PARKHOTEL KREFELDER HOF D KREFELD. Deutsches Industrieforum für Technologie

Neue Organisationsformen für den automatisierten Werkzeug- und Formenbau

PROJEKT- MANAGEMENT. Professionelles. sichert den Unternehmenserfolg. Mit praktischen Beispielen und Softwareanwendungen. Unternehmenserfolg durch

Auftragsabwicklung im

E I N L A D U N G Z U M S E M I N A R F O R U M W E R K S T O F F T E C H N I K. WÄRMEBEHANDLUNGSVERFAHREN für metallische Werkstoffe

E I N L A D U N G Z U M M A N A G E M E N T - W O R K S H O P

KALKULATIONSMETHODEN FÜR KUNSTSTOFF-SPRITZGIESSWERKZEUGE. SICHER und SCHNELL! Der schnelle Weg zur Kostenermittlung für Angebote

E I N L A D U N G Z U M S E M I N A R F O R U M K A L K U L A T I O N. K A L K U L A T I O N S M E T H O D E N für Schnitt-, Stanz- und Biegewerkzeuge

E I N L A D U N G Z U M S E M I N A R F O R U M K A L K U L A T I O N

SCHNITT-, STANZ- UND BLECHBIEGETEILE

Grundlagen der Statistik mit R

Ve r s c h l e i ß s c h u t z

FORMGEBENDEN WERKZEUGEN

WÄRMEBEHANDLUNGSVERFAHREN für metallische Werkstoffe

Statistische Methoden der Qualitätssicherung: Praktische Anwendung mit MINITAB und JMP. Click here if your download doesn"t start automatically

PROJEKT- MANAGEMENT. Professionelles. - BLOCK A 3tägiges Basis-Seminar. - BLOCK B 2tägiger Workshop NEU! Unternehmenserfolg durch

PROJEKT- MANAGEMENT. Professionelles. sichert den Unternehmenserfolg. Praxisbewährte Handlungsanleitungen. Unternehmenserfolg durch DIF

WERKZEUGKONSTRUKTEUR. WEITERQUALIFIKATION zum. für Schnitt-, Stanz- und Biegewerkzeuge AUCH GEEIGNET FUR NEWCOMER -KONSTRUKTEURE!

E I N L A D U N G Z U M S E M I N A R F O R U M W E R K S T O F F T E C H N I K. WÄRMEBEHANDLUNGSVERFAHREN für metallische Werkstoffe

WERKZEUG- und FORMENBAU. ORGANISATIONSFORMEN für den. Prozessorientierte WEITERBILDUNG 2004 FORUM WERKZEUG-/FORMENBAU EINLADUNG ZUR TAGUNG

WERKZEUG- UND FORMENBAU. ORGANISATIONSFORMEN für den. Neue und weiterentwickelte WEITERBILDUNG 2003 FORUM WERKZEUG-/FORMENBAU EINLADUNG ZUR TAGUNG

Tiederle. Einsatz der statistischen Versuchsplanung zur Optimierung des Drahtbond Prozesses in der Produktion

Nichts ist schwerer, als bedeutende Gedanken so auszudrücken, dass sie jeder verstehen muss

Statistische Versuchsplanung und Optimierung

Weiterbildungsseminar

Statistische Messdatenauswertung

Weiterbildung Auf Basis des WICHTIG - ACHTUNG Lehrgang ist für VDAB-QM-Handbuches unabhängige Modul3 Sachverständige anerkannt PRAXIS FÜR PRAKTIKER

DIF. Weiterqualifikation zum KUNSTSTOFFKONSTRUKTEUR

GRUNDLAGEN DER ANTRIEBSREGELUNG PRAXISRELEVANTE THEORIE

Ein gesundes Unternehmen

Statistik, Geostatistik

Blechumformtechnik. Stand und Entwicklungstendenzen in der. Simulation von Tiefziehvorgängen. Hoch- und höchstfeste Bleche. Prozessüberwachung

Inhalt. Vorwort. Teil 1: Die DoE-Methode 1. 1 Der Mythos Taguchi und Shainin 1

Nahrungsmittelmaschinen und Verpackungsmaschinen Seminar Risikobeurteilung Frankfurt, 19. Oktober 2016, VDMA-Haus, Raum 7

Technische Akademie Esslingen Ihr Partner für Weiterbildung seit 60 Jahren! Dr.-Ing. Dipl.-Kfm. Stefan Gels,

Psychologische Methodenlehre Statistik

5. Statistische Auswertung

Wir freuen uns auf Ihre Teilnahme und rege Diskussionen.

Statistische Datenanalyse

Inhaltsverzeichnis. I Einführung in STATISTICA 1. 1 Erste Schritte in STATISTICA 3

Füge- und Verbindungstechnologien für Blechkonstruktionen - Innovative Hightech-Verbindungstechnologien

Wärmebehandlungsverfahren für metallische Werkstoffe WEITERBILDUNG 2008 FORUM WERKSTOFFTECHNIK EINLADUNG ZUM SEMINAR TREFF HOTEL BAD HERRENALB

TR06 Funktionale Sicherheit

Seminare & Workshops

Weiterbildung Auf Basis des WICHTIG - ACHTUNG Lehrgang ist für VDAB-QM-Handbuches unabhängige Modul3 Sachverständige anerkannt PRAXIS FÜR PRAKTIKER

Transparenz durch Visualisierung der Verursachergerechten Kosten

KUNSTSTOFFKONSTRUKTEUR

WAPPA Seminar Indikation und Durchführung der Hyposensibilisierung

Messsystemanalyse (MSA) - Eignungsnachweis von Prüfprozessen

Dr. I. Fahrner WiSe 2016/17 Fakultät Grundlagen Hochschule Esslingen Übungsblatt 2. Statistik

Weiterbildung PRAXIS FÜR PRAKTIKER

Weiterbildung Auf Basis des WICHTIG - ACHTUNG Lehrgang ist für VDAB-QM-Handbuches unabhängige Modul3 Sachverständige anerkannt PRAXIS FÜR PRAKTIKER

Statistische Methoden der Qualitätssicherung

Verbindliche Anmeldung für die Diabetes Akademie vom März 2006 im Langenbeck-Virchow-Haus in Berlin:

Lean Six Sigma Black Belt Training

industrie 4.0 App-EntWicklung SMARTE DIENSTE FüR INDUSTRIE-4.0-ANwENDUNGEN ENTwIckELN produktions- UND AUFTRAGSMANAGEMENT 12.

Taschenbuch Versuchsplanung Produkte und Prozesse optimieren

P R O J E K T M A N A G E M E N T Ein erprobtes Führungsinstrument

Grundlagen Software Engineering

Flüssigkeit, Hämodynamik, Säure-Basen Haushalt

Taguchi. Voraussetzung und verwandte Themen. Einführung. Ziel und Nutzen. Grundlagen

Transkript:

WEITERBILDUNG 2007 FORUM QUALITÄTSSICHERUNG EINLADUNG ZUM SEMINAR Statistische Methoden zur Planung und Auswertung technischer Versuchsreihen Grundlagen und Praxisbeispiele aus Versuch, Prüffeld, Labor und Qualitätssicherung über 20 Jahre DIF 09. bis 11. Mai 2007 TREFF HOTEL BAD HERRENALB D-76332 BAD HERRENALB Internet: http://www.dif.de E-Mail: info@dif.de

Thema Statistische Methoden zur Planung und Auswertung technischer Versuchsreihen Grundlagen und Praxisbeispiele aus Versuch, Prüffeld, Labor und Qualitätssicherung 1. Tag: Dipl.-stat. Barbara Bredner, Holzwickede 2. Tag: Dipl.-stat. Barbara Bredner, Holzwickede 3. Tag: Dipl.-stat. Barbara Bredner, Holzwickede Dr. Martin Holz, Neuenburg am Rhein Dieses Seminar gibt eine praxisorientierte Einführung in die angewandte Statistik. Die vorgestellten Methoden und Verfahren liefern Entscheidungshilfen bei der Planung und Auswertung von Messreihen und Versuchen. Der Schwerpunkt liegt dabei auf den praktischen Anwendungen sowie deren Voraussetzungen und Anwendungsgrenzen. Neben der informativen Darstellung mittels Grafiken und der Charakterisierung von Messwerten werden statistische Testverfahren behandelt, mit denen zufällige und charakteristische Einflüsse voneinander unterschieden werden können. Da in technischen Versuchen häufig mit kleinen Stichproben gearbeitet werden muss, hat die Behandlung der Statistik kurzer Messreihen und die Darstellung verteilungsunabhängiger Verfahren einen besonderen Stellenwert. Im Rahmen der Lebensdauer-Analyse werden der notwendige Testumfang und charakteristische Werte berechnet. Ein weiteres Thema sind unterschiedliche Prüfmethoden und Auswertungsmöglichkeiten. Einen wichtigen Bereich bei der Auswertung von Mess- und Versuchsreihen bildet die funktionale Beschreibung von Zusammenhängen. Besonderes Augenmerk wird dabei auf die korrekte Darstellung von Abhängigkeiten, Vertrauensbereiche und Prognosen gelegt. Diese Basis ermöglicht eine gezielte Planung, Durchführung und Auswertung von Messreihen und Versuchen, sodass Messreihen geplant, Prozesse optimiert und Prozess-Ergebnisse vorhergesagt werden können. Vorkenntnisse sind hierfür nicht erforderlich Formeln werden weitestgehend vermieden Der Schwerpunkt des Seminars liegt auf der praktischen Auswahl und Anwendung geeigneter statistischer Methoden und der selbständigen Auswertung eigener Messreihen Ein Laptop und ein Taschenrechner sollten für die praktischen Übungen mitgebracht werden. Sie erhalten im Seminar eine zeitlich beschränkte Version des Programms Minitab.!!

Mittwoch, 09. Mai 2007 Beginn 9.00 Uhr Donnerstag, 10. Mai 2007 Beginn 8.00 Uhr Programmfolge 1. Einführung in die statistischen Verfahren Statistik in Produktion und Entwicklung - Von den Messwerten zur Auswertung - Einsatz von Software 2. Planen und Auswerten von Stichproben Auswahlkriterien für Stichproben - Planung der Probenentnahme - Bestimmung des notwendigen Stichproben-Umfangs (AQL-Tabellen sowie direkt berechnet) - Berechnungsbeispiele 3. Charakterisierung von Messreihen Aussagekräftige Kennzahlen für Messdaten - Messniveaus - Informative Grafiken 4. Berechnungsbeispiele: Auswertung einer Messreihe Einführung in Minitab - Erstellen von Grafiken - Berechnung von Kennzahlen - Bestimmung des notwendigen Stichprobenumfangs 5. Verteilungen und Vertrauensbereiche Statistische Verteilungen (Normalverteilung, t-verteilung, Binomial-Verteilung, Weibull-Verteilung, u. a.) und ihre Einsatzbereiche - Konstruktion von Vertrauensbereichen für Messergebnisse 6. Verteilungsbestimmung Konzept für die Verteilungsbestimmung - Grafiken und Kennzahlen - Wahrscheinlichkeitsnetze - Vertrauensbereiche - Verteilungstests - Berechnungsbeispiele Diskussionsrunde 17.30-18.30 Uhr Im Anschluss an den 1. Veranstaltungstag lädt Sie das Deutsche Industrieforum für Technologie zu einer Diskussionsrunde mit Imbiss und Umtrunk ein. 7. Lebensdauer-Analyse Badewannenkurve - Überlebenswahrscheinlichkeit, Zuverlässigkeit und Ausfallrate - Weibull- und andere Lebensdauer-Verteilungen - Schätzen der Verteilungs-Parameter - Bestimmung von Kennzahlen (B90, MTBF, u. a.) - Berechnungsbeispiele 8. Berechnunsbeispiele: Lebensdauer-Analyse Grafische Darstellungsmöglichkeiten - Bestimmung der Verteilungs- Parameter - Berechnung charakteristischer Werte von Lebensdauer-Verteilungen 9. Strategien bei Zuverlässigkeit-Tests Aufbau von Lebensdauer-Tests - Prüfstrategien (z. B. Sudden Death, HASS, HALT, u. a.) 10.Prüfverfahren für Messreihen Konzept für den Vergleich von Messreihen untereinander und mit Sollwerten - Auswahlkriterien für statistische Testverfahren - Prüfverteilungen - Verteilungsfreie Testmethoden - Fehler 1. und 2. Art

Freitag, 11. Mai 2007 Beginn 8.00 Uhr 11.Berechnungsbeispiele: Prüfverfahren für Messreihen Auswertung von Messergebnissen - Vergleiche von Messreihen - Auswahl von Prüfverfahren - Durchführung und Interpretation von statistischen Tests 12.Statistische Modelle Einführung in die statistische Modellierung - Einsatzbereiche von statistischen Modellen in Produktion und Entwicklung 13.Streuungsvergleiche Grafische Darstellung - Streuungszerlegung (z. B. bei der MSA) - Varianzanalyse (ANOVA) - Auswertung von Messergebnissen - Tests auf Signifikanz - Wechselwirkungen - Berechnungsbeispiele 14.Ausgleichsgerade / Regressionsmethoden Grafische Darstellung von Zusammenhängen bei variablen Merkmalen - Bestimmung der Geradengleichung - Vertrauensbereiche - Prognose - Auswahl relevanter Einflussgrößen - Berechnungsbeispiele 15.Beurteilung der Güte von statistischen Modellen Kennzahlen für die Modellgüte - Grafische Analyse - Testverfahren - Berechnungsbeispiele Ende des 2. Veranstaltungstages gegen 17.30 Uhr 16.Versuchsplanung (Design of Experiments - DoE) Einführung und Überblick - Begriffe - Strategien in der Versuchsplanung - Vergleich klassische DoE nach Fisher, Versuchsplanung nach Taguchi und Shainin - Beispiele 17.Linearer Versuchsplanungs-Ansatz (Screening) Geeignete Versuchspläne - Bestimmung der notwendigen Anzahl Versuche - Auswertung von Versuchsergebnissen - Auswahl relevanter Einflussgrößen - Berechnungsbeispiele 18.Modellierung Versuchspläne mit Berücksichtigung von Wechselwirkungen - Wirkungsflächen - Berechnung der Effekte - Modell-Bildung und -Reduzierung - Fraktionierung und Auflösung von Versuchsplänen - Berechnungsbeispiele 19.Optimierung Versuchspläne mit quadratischen Effekten - Wirkungsflächen - Auswertung von Versuchsergebnissen - Optimierungsrechnung - Modellvalidierung - Berechnungsbeispiele 20.Softwarepräsentationen Dr. Martin Holz, Neuenburg am Rhein Programme für die Auswertung von Versuchsergebnissen - Anwendungsmöglichkeiten - Beispiele Ende des 3. Veranstaltungstages gegen 16.00 Uhr

Referentin Dipl.-stat. Barbara Bredner Statistische Beratung und Lösungen Im Bruch 23 D-59439 Holzwickede Frau Bredner arbeitet freiberuflich als Statistikerin und Six Sigma Trainerin. Sie berät Unternehmen bei der Umsetzung von statistischen Methoden, insbesondere der Analyse und Verbesserung von Produktions- und Dienstleistungsprozessen, statistische Prozess-Regelung (SPC) und Versuchsplanung (DoE). Ihr Schwerpunkt liegt in der Prozess-Optimierung auf der Basis statistischer Analyse-Methoden. Vorteile für Ihre betriebliche Praxis Dieses Seminar ist wichtig für alle, die Weiterbildungsnachweise nach DIN ISO 9000ff. oder TS 16949 zu erbringen haben Die vermittelten Methoden und Verfahren liefern Ihnen die Grundlage für die selbständige Planung und Auswertung von Messreihen in ihrer betrieblichen Praxis Mit den statistischen Verfahren können Sie Zusammenhänge identifizieren, Optimierungs-Potentiale bestimmen und Prozesse bestmöglich einstellen Die Unterstützung der Auswertungen durch den Einsatz geeigneter Software bietet Ihnen die Möglichkeiten einer schnelleren, anschaulichen und ergebnis-orientierten Prozess-Analyse und -Optimierung Teilnehmerkreis Ingenieure, Techniker und Mitarbeiter aus den Bereichen Entwicklung und Forschung Prüffeld und Versuch Versuchsplanung Versuchsauswertung Systemerprobung und Test Qualitätssicherung Werkstoffprüfung Fertigungskontrolle Messraum Prüflabor Statistische Qualitätssicherung

Einzelheiten zur Teilnahme Anmeldung Bitte anhängenden Anmeldeabschnitt ausfüllen und per Fax 0 21 52 / 51 82 21 per Post an: Deutsches Industrieforum für Technologie Postfach 10 02 15 47879 Kempen Füllen Sie bitte für jeden Teilnehmer eine Anmeldung aus. Bei mehreren Teilnehmern bitte Kopien verwenden. per E-Mail: info@dif.de per Internet: http://www.dif.de Die Teilnahme an der Veranstaltung wird durch Zusenden des Anmeldebeleges und der Rechnung bestätigt. DIF-Berichte PowerPoint-Inhalt auf CD Teilnehmergebühr Die Teilnehmer erhalten alle Vorträge in Form eines Handbuches und eine CD, sofern PowerPoint-Präsentationen vorliegen. Diese Unterlagen erhalten Sie im Tagungsbüro am Veranstaltungsort ausgehändigt. Die Teilnehmergebühr beträgt EUR 1.390, (plus MwSt.). Der Betrag enthält die Teilnehmerunterlagen, den Mittagstisch, den Abend-Imbiss sowie die Erfrischungsgetränke in den Pausen. Überweisung der Teilnehmergebühr erbitten wir nach Rechnungsstellung auf eines unserer Konten: Sparkasse Commerzbank Krefeld Krefeld BLZ 320 500 00 BLZ 320 400 24 Konto-Nr. 11039443 Konto-Nr. 2209575 Bei Stornierung einer Anmeldung bis 14 Tage vor Veranstaltungsbeginn beträgt die Gebühr für unseren Verwaltungsaufwand EUR 80, (plus MwSt.). Nach diesem Termin berechnen wir die Teilnehmergebühr in voller Höhe. In diesem Fall senden wir Ihnen das Handbuch nach der Veranstaltung gegen Einsenden des Gutscheines zu. Termin / Durchführungsort 09. bis 11. Mai 2007 TREFF HOTEL BAD HERRENALB Dobler Straße 26 D-76332 BAD HERRENALB Unterkunft In diesem Hotel haben wir für Sie unter dem Stichwort Industrieforum Zimmer zu einem Sonderpreis vorreserviert. Bitte rufen Sie Ihr Zimmer bis spätestens 2 Wochen vor Veranstaltungsbeginn selbst ab. Tel. 0 70 83 / 74 20 Fax 0 70 83 / 40 71 DIF Seminaranmeldung Tel. 0 21 52 / 10 15 und 10 16 Fax 0 21 52 / 51 82 21 Internet: http://www.dif.de E-Mail: info@dif.de Für Auskünfte stehen Ihnen die Mitarbeiter unseres Sekretariates zur Verfügung.

Seminarziel Die Teilnehmer sollen sicher und selbständig statistische Methoden bei der Planung, Durchführung und Auswertung technischer Versuchsreihen praxisgerecht anwenden können. Ausgesuchte Praxisbeispiele werden mit den Teilnehmern gemeinsam bearbeitet. Software-Präsentation für statistische Auswertung Folgender Referent präsentiert am dritten Seminartag verschiedene Programme zur Auswertung von Versuchsergebnissen: Dr. Martin Holz Nelkenstr. 5 D-79395 Neuenburg am Rhein Hinweis:Nach der Bewertungsskala 1 (sehr gut) und 5 (mangelhaft) erhielt das letzte Seminar die Note: sehr gut (1,9)! Bitte im Fensterumschlag zurückschicken. Deutsches Industrieforum für Technologie Dipl.-Ing. Dieter Mattigkeit Postfach 10 02 15 D-47879 Kempen

FIRMA (RECHNUNGSEMPFÄNGER) ABTEILUNG TELEFON E-MAIL TITEL VORNAME / NACHNAME POSTLEITZAHL STRASSE / HAUSNUMMER LAND POSTLEITZAHL POSTFACH ORT Wenn unzustellbar, zurück an Absender Bitte tragen Sie Anschriftenänderungen direkt in diesen Aufkleber ein. ANMELDUNG Bitte ankreuzen JA Veranstaltungs-Nr. 10-17 - 04 Statistische Methoden für technische Versuchsreihen 09. bis 11. Mai 2007 BAD HERRENALB Bei mehreren Teilnehmern bitte Kopien dieses Anmeldeabschnittes verwenden. Rechnungs-Nr. Optimierung Programmversand Per Fax zurück an 0 21 52-51 82 21 Wie möchten Sie unsere Programme erhalten? Bitte ankreuzen! POSTVERSAND ca. 3 Monate vor Veranstaltungsbeginn Wie bisher - an Ihre Firma mit Abteilungsangabe Ihre Firma erhält nur sporadisch das eine oder andere Programm An eine Person bitte Vor-/Nachname, Abteilung angeben Diese Person erhält 1, max. 2 Briefe pro Halbjahr. Mit diesen Seminareinladungen in Kurzform ist der Überblick über das gesamte Weiterbildungsangebot gegeben E-MAIL-VERSAND als pdf-dokument ca. 6 Monate vor Veranstaltungsbeginn An eine Person, z.b. die für die Aus- und Weiterbildung zuständig ist E-Mail-Adresse POST - und E-MAIL-VERSAND An obige Person