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Transkript:

I. BEWERTUNG DER KOMMUNIKATIVEN KOMPETENZ ( Punkte) Lesen Sie den Text und lösen Sie die folgenden Aufgaben: Schule ohne Rassismus In den letzten Wochen haben Schülerinnen und Schüler oft miteinander und mit den Lehrerinnen darüber diskutiert, ob unsere Schule, das Goethe-Gymnasium in Steinfurt, an dem internationalen Projekt Schule ohne Rassismus (SOR) teilnehmen soll. Bei SOR geht es darum, dass Schülerinnen und Schüler aktiv etwas gegen alle Formen von Diskriminierung machen wollen. Damit eine Schule an dem Projekt teilnehmen kann, müssen Unterschriften von mindestens 7 Prozent aller Schüler, Lehrer und anderer Mitarbeiter der Schule gesammelt werden. Erst dann darf die Schule offiziell ein Schild mit der Aufschrift Schule ohne Rassismus aufstellen. Wir finden den Anruf, etwas gegen Diskriminierung zu machen, sehr positiv. Deswegen hat unsere Schule beschlossen, sich an dem Projekt Schule ohne Rassismus zu beteiligen. Nun sind die Unterschriften zwar schnell gesammelt und das schöne Schild ist schnell aufgebaut. Aber das reicht natürlich nicht. Wichtiger als der Name des Projekts ist für uns vor allem, was tatsächlich auf dem Schulhof und in den Klassenzimmern passiert. Rassismus ist die schlimmste Form von Diskriminierung. Leider ist das Thema immer aktuell. An vielen Schulen kann man rassistisch motivierte Gewalt gegen Mitschüler beobachten. Deshalb sind wir froh darüber, dass das Thema Rassismus an unserer Schule nie eine Rolle gespielt hat. Schüler und Lehrer haben gemeinsam erreicht, dass unser Gymnasium tolerant und weltoffen ist. Und das soll so bleiben. Zwei Beispiele möchte ich dafür nennen: erstens das Comenius-Projekt, das Herr Meinradt leitet. In diesem Projekt werden Partnerschaften mit Schulen in anderen europäischen Ländern, z.b. in Spanien, Italien und Dänemark, vermittelt. Und zweitens gibt es in den internationalen Schüleraustausch mit Israel, den von Frau Paska organisiert und betreut wird. Im Sommer verbrachten unsere Schüler mit Frau Paska eine Woche in Israel, anschließend waren die israelischen Schüler eine Woche bei uns zu Gast. Austauschschüler in den Alltag der Schule zu integrieren, ist Aufgabe von Schülern und Lehrern. Sie macht allen Freude, denn der Kontakt mit anderen Sprachen und Kulturen ist abwechslungsreich und interessant. Wir freuen uns sehr, dass die Schülerinnen und die Schüler wie auch die Lehrerinnen und Lehrer unserer Schule so offen und engagiert sind! Nr. Items Punkte Antworten Sie auf die Fragen. a) Worüber haben die SchülerInnen und die LehrerInnen letzten Wochen diskutiert? b) Wie viele Unterschriften soll man für das Projekt sammeln? c) Was ist für alle wichtiger als der Name des Projekts? Welche Antwort trifft zu? Markieren Sie den Buchstaben mit der richtigen Antwort.. SOR ist ein Projekt,.. a) an dem allen Schulen in Steinfurt teilnehmen.

b) das Schüler vor der Diskriminierung durch Lehrer schützt. c) in dem Schüler etwas gegen Rassismus tun können.. Wichtig für die Schüler und Lehrer ist,... a) dass die Schüler eine Woche in Israel verbringen. b) was tatsächlich auf dem Schulhof und in den Klassenzimmern passiert. c) rassistisch motivierte Gewalt gegen Mitschüler zu beobachten. Lesen Sie die Sätze und schreiben Sie richtig (R) oder falsch (F). Begründen Sie Ihre Antwort mit den Sätzen aus dem Text.. Gegen Diskriminierung zu kämpfen, ist es gut.. Der Kontakt mit fremden Sprachen und Kulturen ist schnell organisiert. Finden Sie im Text je ein Synonym für folgende Wörter und schreiben Sie diese nieder. sich beteiligen - Klassenkamerad - Betiteln Sie anders den Text. Formulieren Sie den Hauptgedanken des Textes. (- Wörter)

II. BEWERTUNG DER LINGUISTISCHEN KOMPETENZ ( Punkte) Ergänzen Sie das Fragepronomen, den bestimmten Artikel, die Präposition, das Personalpronomen, das Verb, die Konjunktion, die Adjektivendung, das konjugierte Verb, die Komparativform des Adjektivs, das Modalverb. Nr. Items Punkte Lieber Stefan, ich verstehe nicht, (warum, wann, wohin) alle Erwachsenen immer von den Gefahren Internets reden. (Mit, Ohne, Von) Internet geht es heute nicht mehr. Meine Mutter erzählt (ich) auch immer wieder, ich sollte nicht so viel vor dem Computer (gesessen, sitzend, sitzen) und in Facebook sein. Natürlich weiß ich, (ob, weil, dass) ich meine Freunde nicht nur in Facebook treffen soll, persönlich Kontakte sind total wichtig. Aber wenn es um schnelle Information, um Mitteilung an viele Leute, um spontane Aktionen geht dann (geben) es überhaupt nur das Internet! Das stimmt, dass das Internet für sehr (jüngste, junge, jüngere) Menschen schädlich sein (muss, kann, darf) aber es macht vieles einfacher. Liebe Grüße dein Anton 8 8 8 8 III. BEWERTUNG DER KULTURELLEN KOMPETENZ ( Punkte) Schreiben Sie einen Text zur folgenden Aufgabe (7-8 Wörter): Nr. Item Punkte Man sagt, dass sich die Jugendlichen ihr Leben ohne Internet und neue Medien kaum vorstellen könnten. Stimmt das? Wie ist die Situation im deutschsprachigen Raum? Was denken Sie dazu? Schreiben Sie Ihre Begründungen in einigen Sätzen auf.

IV. BEWERTUNG DER SOZIALEN KOMPETENZ ( Punkte) Schreiben Sie einen Text zum unten angegebenen Thema in 8- Wörtern, in dem Sie Ihre Meinung äußern. Begründen Sie Ihre Meinung anhand von zwei Beispielen, indem Sie folgende Gliederung entwerfen: Einleitung, Hauptteil und Schluss. Nr. Item Punkte Schule und Leistungsdruck Immer mehr Schüler leiden in der Schule unter Stresssituationen und Leistungsdruck. Woher kommt diese Entwicklung? In welcher Situation befinden Sie sich persönlich?

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