Prüfungsbedingungen Prüfungsablauf > Orientierungsabend Hochbauzeichner / -innen Prüfungsaufgaben LAP 2013
Inhalt Inhalt Verzeichnis der Kommissionsmitglieder 03 Rückblick LAP Sommer 2012 04 Ausblick LAP Sommer 2013 06 Teil 1 Gesetzliche Grundlagen und Prüfungsbestimmungen Das Reglement 08 Teil 2 Prüfungsablauf Prüfung Allgemeinbildung 09 Prüfung Berufskenntnisse 10 Prüfung Praktische Arbeiten 11 Prüfungsutensilien 13 Teil 3 Notengebung SIA Formular Notengebung SIA 16 Mindestnote 17 Notenausweis 18 Fähigkeitszeugnis 20 Rechtsmittelbelehrung 21 Teil 4 Prüfungsaufgaben Berufskenntnisse 22 BK Allg. Fachkenntnisse 23 BK Baustoffe 23 Fachrechnen 24 Teil 4.1 Lösungsentwürfe 28 Teil 4.2 Arbeitsprobe 38 Teil 4.3 Perspektive 41 Teil 4.4 Wahlpflichtfachbereich 44 Teil 5 Abschlussfeier Abschlussfeier 2013 46 Impressionen LAP 2012 47 Impressionen Feier 2012 52 Zum Schluss Alles Gute 57
Verzeichnis der Kommission Kommissionsmitglieder Hochbauzeichner/-innen Roger Wagner Berufsvertreter Hochbauzeichner/-innen PK 33 BFB Architekten AG Staubstrasse 15 8038 Zürich Vertreter der Hansruedi Reimann GBW Gewerbliche Berufsschule Wetzikon Berufsschulen Postfach 450 8622 Wetzikon Marco Fontana BBW Berufsbildungsschule Winterthur Wülflingerstrasse 17 8400 Winterthur Markus Albrecht BBZ Baugewerbliche Berufsschule Zürich Lagerstrasse 55 8090 Zürich
Rückblick Rückblick LAP Sommer 2012 Hochbauzeichner /innen Rückblick LAP 2012 Angemeldete Prüflinge 128 CAD Praktische Prüfung auf CAD absolviert 128 100 % Aufteilung nach Geschlecht Hochbauzeichner 72 56 % Hochbauzeichnerinnen 56 44 % Prüfung nicht bestanden 8 6 %
Rückblick LAP Sommer 2012 Hochbauzeichner /innen Notenvergleiche (Durchschnittsnoten) 2012 2011 2010 2009 2008 Praktische Arbeiten (2x) 4.6 4.5 4.7 4.6 4.6 Berufskenntnisse 4.5 4.0 4.4 4.3 4.5 Vornote (Berufsschule) 4.7 4.7 4.7 4.7 4.7 Allgemeinbildung 4.8 4.8 4.8 4.6 4.7 Durchschnitt 4.7 4.5 4.7 4.6 4.6
Ausblick LAP Sommer 2013 Hochbauzeichner /-innen Angemeldete Prüflinge 150 (inkl. Repetenten)
Übersicht Übersicht Teil 1. Teil 2. Teil 3. Teil 4. Gesetzliche Grundlagen und Prüfungsbedingungen Prüfungsablauf Notengebung Prüfungsaufgaben
Bedingungen Grundlagen Teil 1 Gesetzliche Grundlagen und Prüfungsbedingungen Das Reglement
Teil 2 Prüfungsablauf Prüfung Allgemeinbildung Montag, 10.6.2013 Durchführung und Organisation vom Mittelschul- und Berufsbildungsamt sowie den Berufsschulen. Kein Einsatz von Experten Ablauf gemäss Prüfungsprogramm Berufsschule
Teil 2 Prüfungsablauf Prüfung Berufskenntnisse Dienstag, 12.6.2013 Durchführung in den Berufsschulen Organisation durch die Prüfungskommission Aufsicht durch die Fachlehrer Korrektur der Aufgaben durch die Prüfungsexperten, während der Prüfung "Praktische Arbeiten" Ablauf 07.30-07.45 Appell 07.45 09.15 Prüfung Fachrechnen 1.5 h 09.30 12.30 Prüfung Berufskenntnisse (Fachkenntnisse und Baumaterialien) 3.0 h
Teil 2 Prüfungsablauf Prüfung Praktische Arbeiten Dienstag, 18.6. Freitag, 21.6. 2013 Durchführung in der Berufsbildungsschule Winterthur Durchführung und Organisation durch die Prüfungskommission für baugewerbliche Zeichner-Berufe. Ablauf Dienstag, 18.6.2013 07.30 08.30 Empfang der Experten 08.30 09.00 Einrichten der Prüfungszimmer durch die Lernenden Abgabe der Arbeitsbücher 09.00 13:00 Praktische Arbeiten Lösungsentwürfe 4h 13.00 14.30 Mittagspause 14.30 18.30 Fortsetzung Lösungsentwürfe 4h
Teil 2 Prüfungsablauf Prüfung Praktische Arbeiten Ablauf Mittwoch, 19.6.2013 09.00 11.00 Skizze, Aufnahme. Perspektivische Skizze eines Bauteils oder Details. 11.00 13.00 Mittagspause, Verschiebung in Büros 13.00 17.00 Arbeitsprobe (Konventionell oder CAD) 4 h 2 h Donnerstag, 20.6. / Freitag, 21.6.2013 Prüfungsgespräch über die Lösungsentwürfe Prüfungsgespräch über den Wahlpflichtbereich 0.5 h 0.5 h Aufgebot zur mündlichen Prüfung gemäss Einteilung durch den Chefexperten der jeweiligen Gruppe.
Teil 2 Prüfungsutensilien Prüfungsunterlagen Berufskenntnisse Schreibmaterial Zeichenmaterial (Geo-Dreieck) für die Prüfung Berufskenntnisse. Es dürfen im Fachrechnen kleine Tabellenbüchlein (Locher-Lippuner, Sauerländer etc.) benutzt werden. Das Mitbringen von Taschenrechnern ist gestattet. Jedes Gerät darf nur von einem Prüfling benutzt werden. Sämtliche elektronischen Geräte wie Smartphones / Mobiltelefone, Tablets, ipods etc. sind an der Prüfung nicht zugelassen und werden zu Beginn eingezogen.
Teil 2 Prüfungsutensilien Prüfungsunterlagen Praktische Arbeiten Zeichenutensilien (Schreibmaterial) Zeichnungspapier für die Lösungsentwürfe (max. A3), unbeschriftet Zeichenbretter bis max. A2 / Reisschienen. Es wird dringend empfohlen, keine zu grossen Zeichenbretter mitzubringen. Ein Bundesordner mit Mustern, Vorlagen, Prospekten, etc. Sämtliche Zeichenhilfen wie Geo-Dreiecke, Schablonen, Massstab etc. Taschenrechner Sämtliche elektronischen Geräte wie Smartphones / Mobiltelefone, Tablets, ipods etc. sind an der Prüfung nicht zugelassen und werden zu Beginn eingezogen.
Teil 2 Prüfungsutensilien Prüfungsunterlagen Praktische Arbeiten Arbeitsbuch Gemäss Art. 4, Abs. 4 des Reglements, mit den Eintragungen über den Wahlpflichtbereich Das Arbeitsbuch ist am ersten Prüfungstag, Dienstag, 18.6.2013, nach dem Einrichten des Prüfungszimmers den Experten abzugeben.
Teil Nicht 3 Notengebung bestanden!
Teil 3 Prüfungsnote Prüfung bestanden wenn: Note 4.0 (+ mehr) Praktische Arbeiten: Mind. Note 4.0 Gesamtprüfung: Mind. Note 4.0
Teil 3 Notenausweis
Teil 3 Notenausweis
Teil 3 Fähigkeitsausweis
Teil 3 Rechtsmittelbelehrung Rückseite Notenmitteilung Die Lehrvertragsparteien können gegen die Durchführung der Lehrabschlussprüfung und gegen die Beurteilung der ungenügenden Noten bei der zuständigen Prüfungskommission Beschwerde erheben. Die Beschwerde ist innert 30 Tagen von der Mitteilung der Prüfungsergebnisse an gerechnet, schriftlich einzureichen. Sie muss einen bestimmten Antrag und dessen Begründung enthalten. Nicht bestandene Prüfungen Besichtigung 11. oder 12.7.2013 Persönliche Anmeldung beim Aktuar der Prüfungskommission Urs Lippuner
Aufgaben Teil 4 Prüfungsaufgaben Prüfungsteil Berufskenntnisse Prüfungsfächer und Prüfungsstoff gemäss Reglement vom 12.07.1994 Berufskenntnisse 1. Allgemeine Fachkenntnisse 1.5 h 2. Baumaterialien 1.5 h 3. Fachrechnen 1.5 h Total 4.5 h Die Berufskenntnisprüfungen werden an den Schulen in Zürich, Winterthur und Wetzikon durchgeführt.
Teil 4 Prüfungsaufgaben Berufskenntnisse BK Baumaterialien FK Fachkenntnisse
Teil 4 Prüfungsaufgaben Berufskenntnisse Fachrechnen Aufgabe 1 Volumenberechnung Der Polier beabsichtigt, die fertig geschalte und armierte Eingangstreppe in einer 2. Etappe zu betonieren. In einer 1. Etappe hat er die beiden Streifenfundamente auf -1.20m betoniert. 1. Wieviel Beton muss er für die 2. Etappe beim Betonwerk bestellen, wenn er 5% Volumenzuschlag berücksichtigt? (Das Volumen der Armierung kann vernachlässigt werden). 2. Welche Masse hat der total gelieferte Beton (1. + 2. Etappe), wenn für die 1. Etappe 10% und für die 2. Etappe 5% Volumenzuschlag eingerechnet wurde? (Dichte Beton = 2400 kg/m3) (Masse in m, Resultat auf 2 Stellen genau).
Teil 4 Prüfungsaufgaben Berufskenntnisse Fachrechnen
Teil 4 Prüfungsaufgaben Berufskenntnisse Fachrechnen Lösung Aufgabe 1 Volumenberechnung 1. Volumen Betontreppe 0.29 8 x 0.16 6 x 0.5 x 1.00m 3 = 1.039m 3 0.20 4 x 1.78 8 x 1.00m 3 = 0.365m 3 4P. 1.404m 3 Total bestellter Beton 1.0404m 3 x 1.05 = 1.474m 3 = 1.47m 3 2P. 2. Volumen Streifenfundament 1.Etappe 0.50 x 0.65 x 1.00m3 x 2 = 0.65m 3 2P. best. Beton Streifenfundament 0.65m 3 x 1.1 =0.71m 3 1P. best. Beton für Treppe = 1.47m 3 Total Volumen bestellter Beton 2.18m 3 1P. Dichte = m / V = Dichte xv = 2400kg/m 3 x 2.18m 3 = 5232kg 2P. Total 12P.
Teil 4 Prüfungsaufgaben Prüfungsteil Praktische Arbeiten 1. Vorbereiten für Ausführungspläne eines Gebäudes von mittlerem Schwierigkeitsgrad: - Lösungsentwürfe einzelner technischer Probleme als Handskizzen oder Aufrisse 8.0 h - Gespräch über die Lösungsentwürfe 0.5 h 2. Arbeitsprobe - Prüfung der zeichnerischen Fertigkeit, Reinzeichnung (Konventionell oder CAD) eines Planes oder Planausschnittes 4.0 h 3. Skizze oder Aufnahme - Perspektivische Skizze eines Bauteils oder Details, oder - Aufnahme eines Bauteils in allen erforderlichen Rissen, mit vollständigen Massen und Materialangaben 4. Wahlpflichtbereich 2.0 h - Prüfungsgespräch 0.5 h Die Eintragungen im Arbeitsbuch des 4. Lehrjahres über den Wahlpflichtbereich bilden die Grundlage für das Gespräch. Total 15.0 h
Teil 4.1 Lösungsentwürfe / Gespräch
Teil 4.2 Arbeitsprobe
Teil 4.3 Perspektivische Skizze Plangrundlagen
Teil 4.3 Perspektivische Skizze Plangrundlagen
Wahlpflichtbereich Gestaltung Teil 4.4 Wahlpflichtfachbereich Wahlpflichtfachbereich Prüfungsgespräch 0.5 h Die Eintragungen im Arbeitsbuch des 4. Lehrjahres über den Wahlpflichtbereich bilden die Grundlage für das Gespräch. 1. Gestaltung 2. Baukonstruktion 3. Bauleitung
Wahlpflichtbereich Gestaltung Teil 4.4 Wahlpflichtfachbereich Wahlpflichtfachbereich Die Eintragungen im Arbeitsbuch des 4. Lehrjahres (Betrieb) über den Wahlpflichtbereich bilden die Grundlage für das Gespräch. Zur Info empfehlen wir Ihnen den Leitfaden der Prüfungskommission zum Arbeitsbuch.
Wahlpflichtbereich Gestaltung Teil 4.5 Übungsaufgaben LAP 2005 2011: www.pk33-qv.ch
Abschlussfeier Teil 5 Abschlussfeier Abschlussfeier Donnerstag, 11.7.2013 in der Kantonsschule Wetzikon Einladung Einladung mit Anmeldeformular erfolgt schriftlich mit Aufgebot an die Kandidaten/-innen und die Berufsbildner/-innen.