Inhalt INHALT. Änderungen ab QV Arbeitsbuch. QV Prüfungsaufgaben. Arbeitsprobe. Beispiel LAP 2007 Graubünden.
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- Nicolas Hofmann
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1 Inhalt INHALT Änderungen ab QV 2014 Arbeitsbuch QV Prüfungsaufgaben Arbeitsprobe Beispiel LAP 2007 Graubünden Erklärende Skizze
2 Änderungen ab QV 2014 Berufsbezeichnung: anstatt HochbauzeichnerIn neu: ZeichnerIn EFZ Fachrichtung Architektur Lerndokumentation beinhaltet: Arbeitsbuch Schulzeugnisse Bildungsbericht Ausbildungskontrolle ÜK-Berichte evtl. Praktikumsbeurteilung Die Lerndokumentation muss vollständig am Anfang des QV abgegeben werden
3 Änderungen ab QV 2014 Arbeitsprobe: anstatt 4 Stunden werden neu 4.5 Stunden für die Durchführung der Arbeitsprobe zur Verfügung gestellt ErklärendeSkizze: anstatt 2 Stunden werden neu 2.5 Stunden zur Verfügung gestellt Visualisierung: neu wird bei den Berufskenntnissen (Grundwissen) eine Arbeit über Visualisierung von 1 Stunde durchgeführt
4 Änderungen ab QV 2014 Notenblatt: Das Notenblatt ist in der ganzen Schweiz gleich und wird neu zusammen gestellt (im August 2015) Gewichtung: 50% Praktische Arbeit (Note > 4.0; Fallnote) 20% Berufskenntnisse 20% Allgemeinbildung 10% Erfahrungsnote 100% = Endnote > 4.0
5 Arbeitsbuch ARBEITSBUCH Sinn und Zweck Schaffung eines Spiegels der gesamten Ausbildung Nachschlagwerk und Lernhilfe mit Skizzen und Aufzeichnungen aus der Praxis Aufzeigen des Ausbildungsstandes der verschiedenen Phasen Aufzeichnen der persönlichen Entwicklung während der Ausbildungszeit Eintragungen im Arbeitsbuch des 4. Ausbildungsjahres bilden die Grundlage für das Prüfungsgespräch des mündlichen QV s im gewählten Wahlpflichtbereich : Gestalten Baukonstruktion Bauleitung
6 Arbeitsbuch ARBEITSBUCH Umfang des Arbeitsbuches Das Arbeitsbuch gibt einen wöchentlichen Rückblick auf die Arbeiten im Ausbildungsbetrieb Die Gewichtung des Inhaltes bezieht sich auf die Arbeiten im Betrieb und nur als Ergänzung sind schulische Einträge vorgesehen Das Arbeitsbuch gehört dem Auszubildenden. Seine Eindrücke, Erlebnisse und Erfahrungen, nicht nur aus der Arbeitswelt, prägen das Buch. Das Wichtigste ist eigentlich das Entwickeln einer Gewohnheit im Arbeitsbuch zu zeichnen, schreiben und kleben. Der Ausbildner unterstützt, regt an, berät und hilft, dass die zeichnerische Notiz zur grössten Selbstverständlichkeit wird.
7 Arbeitsbuch ARBEITSBUCH Mein Buch
8 Arbeitsbuch ARBEITSBUCH Zuhören Schreiben Zeichnen
9 Arbeitsbuch ARBEITSBUCH Verständigung
10 Arbeitsbuch ARBEITSBUCH Nichts ist unwichtig
11 Arbeitsbuch ARBEITSBUCH Etwas ausprobieren
12 Arbeitsbuch ARBEITSBUCH Kleben Zeichnen Schreiben
13 Arbeitsbuch ARBEITSBUCH Kontrolle des Arbeitsbuches Im Gespräch zwischen Ausbildner und Auszubildenden, wenn möglich wöchentlich, mindestens aber einmal im Monat (gem. Reglement) Die Kontrolle des Arbeitsbuches kann als gute Übung für das Fachgespräch beim QV genutzt werden!
14 Arbeitsbuch ARBEITSBUCH Reglement Art. 4 Allgemeine Richtlinien Der Lehrling ist zur Führung eines Arbeitsbuches verpflichtet. Anleitungen können dem Modell-Lehrgang entnommen werden. Der Lehrmeister kontrolliert und unterzeichnet das Arbeitsbuch jeden Monat. Art. 5 Praktische Arbeiten und Berufskenntnisse Dem Zeichnen, Skizzieren und Schulen des räumlichen Vorstellungsvermögen kommt besondere Bedeutung zu.
15 Arbeitsbuch ARBEITSBUCH Arbeitsbuch Lehrabschlussprüfung - Abgabe der Arbeitsbücher vom 1. bis 4. Ausbildungsjahr. Die Arbeitsbücher werden benotet. - Im Arbeitsbuch 4. Ausbildungsjahr werden minimal 30 Seiten erwartet, 40 Seiten ergeben die maximalen Punkte min 2/3 Büroskizzen + freie Skizzen, max. 1/3 Skizzen aus dem Wahlpflichtfach-Unterricht: Gestaltung - Baukonstruktion - Bauleitung - Die Arbeiten, die in Zusammenhang mit der Gewerbeschule gemacht werden, müssen klar deklariert werden. (z.b. Trennung mit Registerblatt Arbeiten Gewerbeschule ) - Für Fragen sind die Prüfungsexperten oder Beat Buchli ÜK zuständig
16 Arbeitsbuch ARBEITSBUCH Reglemente H ARBEITSBUC
17 QV PRÜFUNGSAUFGABEN Prüfungsteil Praktische Arbeiten 1. Vorbereiten für Ausführungspläne eines Gebäudes von mittlerem Schwierigkeitsgrad: - Lösungsentwürfe einzelner technischer Probleme als Handskizzen oder Aufrisse 8.0 h - Gespräch über die Vorschläge 0.5 h 2. Arbeitsprobe - Prüfung der zeichnerischen Fertigkeit, Reinzeichnung CAD eines Planes oder Planausschnittes 4.5 h 3. Erklärende Skizze - Erklärende Skizze eines Bauteils oder eines Raumausschnittes mit vollständigen Massen und Materialangaben 2.5 h 4. Wahlpflichtbereich - Prüfungsgespräch 0.5 h Die Eintragungen im Arbeitsbuch des 4. Lehrjahres über den Wahlpflichtbereich bilden die Grundlage für das Gespräch. Total 16.0 h
18 ARBEITSPROBE
19 ARBEITSPROBE Arbeit / Ziel: Prüfung der zeichnerischen Fertigkeit, Reinzeichnung eines Planes oder eines Planausschnittes. Ort: Lehrbetrieb Wochentag / Zeit: Mittwoch 07.30h 12.00h Mögliche Aufgaben: - Grundriss (UG, EG, DG) - Querschnitt oder Längsschnitt - Fassadenplan
20 ARBEITSPROBE Prüfungsablauf: 07.20h Prüfungsexperte erscheint im Ausbildungsbetrieb und übergibt die Prüfungsunterlagen h Start der Prüfung 09.00h Datensicherung 1 (Pflicht) 11.00h Datensicherung 2 (Pflicht) 12.00h Ende der Prüfung Abgabe der Prüfung (nach 12.00h) - Datensicherung DXF/DWG und PDF auf CD oder Sticks - Plan auf weisses Papier plotten - Plan und Erklärung unterschreiben
21 ARBEITSPROBE Hilfsmittel: - Lösungsentwürfe bzw. Handskizzen vom Dienstag - Sämtliche Blöcke, Symbolbibliotheken, Scripts, Makros sind erlaubt und dürfen vorbereitet werden. - Arbeitsplotts sind erlaubt und müssen am Schluss abgegeben werden. - Arbeitsbuch
22 ARBEITSPROBE Bewertung DXF/DWG/PDF und Datenträger - Datenträger lesbar? - Kann das abgespeicherte DXF/DWG/PDF von einem Standart-Programm gelesen werden? - Struktur der Layer - Inhaltliche Richtigkeit der Layer Hinweis: Lehrmeister frühzeitig informieren und üben!
23 ARBEITSPROBE
24 ARBEITSPROBE Tipps: - Das Planformat ist vorgeschrieben. - Wenig Platz für Planköpfe. - Nordpfeil, Legenden, M.ü.M. - Umgebung
25 BEISPIEL LAP OBJEKT 2007 (Graubünden)
26 Beispiel LAP Objekt 2007 Graubünden
27 Beispiel LAP Objekt 2007 Graubünden
28 Beispiel LAP Objekt 2007 Graubünden
29 Beispiel LAP Objekt 2007 Graubünden
30 Beispiel LAP Objekt 2007 Graubünden
31 Beispiel LAP Objekt 2007 Graubünden
32 Beispiel LAP Objekt 2007 Graubünden
33 Beispiel LAP Objekt 2007 Graubünden
34 Beispiel LAP Objekt 2007 Graubünden
35 Beispiel LAP Objekt 2007 Graubünden
36 Beispiel LAP Objekt 2007 Graubünden
37 ERKLÄRENDE SKIZZE
38 Notengebung NOTENGEBUNG Die schweizerisch gültigen Notenblätter sind noch in Ausarbeitung und werden im August 2015 fertig gestellt. 50% Praktische Arbeit (Note > 4.0 => Fallnote) 20% Berufskenntnisse 20% Allgemeinbildung 10% Erfahrungsnote 100% Gesamtnote = >4.0
39 PRÜFUNGSNOTE Prüfung bestanden wenn: Note 4.0 (+ mehr) Praktische Arbeit: Gesamtprüfung: Mind. Note 4.0 Mind. Note 4.0
40 Fragen im Plenum FRAGEN IM PLENUM Fragen, Anregungen?
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