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1 Information QV ZFA 2014 Lehrmeisterverband Zeichner-/innen Fachrichtung Architektur des Kantons Zürich Berufsbildungsschule Winterthur Baugwerbliche Berufsschule Zürich Gewerbliche Berufsschule Wetzikon Prüfungskommission für baugewerbliche Zeichner-Berufe LMV ZH Januar 2014

2 > Information zum Qualifikationsverfahren 2014 Zeichner/-in Fachrichtung Architektur

3 > Inhalt. Kommissionsmitglieder der ZFA. Zahlen Fakten LAP 2013 / QV QV 2014

4 > Prüfungskommission 33. Berufsvertreter ZFA Roger Wagner. Baugewerbliche Berufsschule Zürich (BBZ) Markus Albrecht. Berufsbildungsschule Winterthur (BBW) Marco Fontana. Gewerbliche Berufsschule Wetzikon (GBW) Marcel Solér. Kontakt PK 33 unter

5 > Zahlen und Fakten. LAP HBZ 2013 Teilnehmer/-innen 146 bestanden / nicht bestanden 131/15. QV ZFA 2014 / LAP HBZ 2014 Anmeldungen inkl. Repetierende Praktische Arbeiten (2x) Berufskenntnisse BU (Berufsschule) Allgemeinbildung Durchschnitt

6 > Allgemeines zum QV Reglemente in Kraft seit > Bildungsverordnung Berufsfeld Raum- und Bauplanung > Bildungsplan Zeichner/-in Fachrichtung Architektur > Wegleitung zum Qualifikationsverfahren. Download unter

7 > Allgemeines zum QV Grundsätzliche Informationen > Pünktlichkeit > Keine elektronischen Geräte wie Smartphones, Tablets, Laptops etc. erlaubt > Musik hören ist nicht gestattet > Mitzubringendes Material - Zeichenutensilien - Taschenrechner - Details werden im Aufgebot bekannt gegeben

8 > Übersicht über das Qualifikationsverfahren. Das Qualifikationsverfahren. Notengewichtung. Bestehen der Prüfung

9 Das Qualifikationsverfahren für Zeichnerinnen und Zeichner EFZ (ehemals Lehrabschlussprüfung), Fachrichtung Architektur, beinhaltet folgende Qualifikationsbereiche: > Vorgegebene praktische Arbeit (VPA) > Berufskenntnisse (BK) > Allgemeinbildung (AB) > Erfahrungsnote (BU)

10 > Vorgegebene praktische Arbeit (VPA) 16 Stunden Dienstag 17. Juni - Freitag 20. Juni 2014 Prüfung der Erreichung der Leistungsziele im Betrieb und den überbetrieblichen Kursen Pos. 1 Konstruktion und Materialgerechtigkeit Pos. 2 Visualisierung und Präsentation Pos. 3 Naturwissenschaftliche Belange, Umweltgerechtigkeit, Nachhaltigkeit

11 > Berufskenntnisse (BK) 4 Stunden Dienstag 10. Juni 2014 Prüfung der Erreichung der Leistungsziele im berufskundlichen Unterricht Pos. 1 Mathematische und naturwissenschaftliche Grundlagen Pos. 2 Planung Pos. 3 Visualisierung

12 > Allgemeinbildung (AB) Freitag 06. Juni 2014 Die Abschlussprüfung im Qualifikationsbereich Allgemeinbildung richtet sich nach der Verordnung des Staatssekretariates für Bildung, Forschung und Innovation (SBFI) über die Mindestvorschriften für die Allgemeinbildung in der beruflichen Grundbildung. Erarbeitung, Durchführung und Bewertung der Prüfung durch die unterrichtenden Lehrkräfte der Berufsschulen im Kanton Zürich. > Erfahrungsnote (BU) Die Erfahrungsnote wird berechnet aus allen Semesterzeugnisnoten des berufskundlichen Unterrichts.

13 > Notengewichtung Für die Berechnung der Gesamtnote werden die einzelnen Noten wie folgt gewichtet: a) Vorgegebene praktische Arbeit 50 % b) Berufskenntnisse 20 % c) Allgemeinbildung 20 % d) Erfahrungsnote 10 % Das Qualifikationsverfahren mit Abschlussprüfung ist bestanden: a) der Qualifikationsbereich praktische Arbeit mit der Note 4,0 oder höher bewertet wird und b) die Gesamtnote 4,0 oder höher erreicht wird.

14 > Vorgegebene Praktische Arbeit (VPA). Dauer und Prüfungsteile der VPA. Bewertungskriterien. Notengebung

15 > Dauer der Vorgegebenen praktischen Arbeit (VPA) Eine VPA dauert 16 Stunden. Die Aufgaben werden von den zuständigen Prüfungsbehörden vorbereitet und sind für alle Kandidaten und Kandidatinnen gleich. Als Prüfungsexperte stellen Sie sicher, dass allen Kandidaten die gleiche Zeitdauer (16 Stunden) zur Verfügung steht. 1. Details (Problemerkennung, Problemlösung) 8 Stunden 2. Fachgespräch Details 0.5 Stunden 3. Arbeitsprobe 4.0 Stunden 4. Aufnahme, Skizze 3.0 Stunden 5. Fachgespräch Vertiefungswissen 0.5 Stunden Sämtliche Aufgaben sind durch die Kandidaten selbständig zu lösen.

16 > Prüfungsort Der Kandidat bearbeitet die Prüfungsaufgaben im Bereich Arbeitsprobe 1/50 und Fassadenschnitt 1/20 im Lehrbetrieb. Die restlichen Prüfungsteile bestreitet die lernende Person gemäss im Aufgebot festgehaltenen Standort (Berufsbildungsschule Winterthur).

17 > 1. Details 1/5, 1/20 - Details 1/5 (Hand) 4 Stunden - Detail 1/20 (CAD) 4 Stunden > 2. Fachgespräch Details - Fachgespräch 0.5 Stunden

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19 > 3. Arbeitsprobe 1/50 - Arbeitsprobe (CAD) 4 Stunden

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21 > 4. Skizze oder Aufnahme - Technische Skizze 1.5 Stunden - Freihandskizze 1.5 Stunden Bewertung durch Fachlehrer der Berufsschulen am QV.

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37 > 5. Fachgespräch Vertiefungsrichtung - Fachgespräch 0.5 Stunden Fachgespräch über die Arbeit im 4. Lehrjahr. Das Arbeitsbuch soll wie bisher Arbeiten aus dem 4. Lehrjahr (Büro) und die Projektarbeit (Vertiefungsarbeit) beinhalten. Damit ein akzeptables Fachgespräch stattfinden kann, braucht es eine gute Grundlage (Arbeitsbuch). Das Arbeitsbuch selbst wird nicht bewertet!

38 > Notengebung Die einzelnen Prüfungsteile werden entlang der drei Positionen: - Konstruktion und Materialgerechtigkeit, - Visualisierung und Präsentation sowie - Naturwissenschaftliche Belange, Umweltgerechtigkeit, Nachhaltigkeit mit schriftlich festgehaltenen Kriterien mit 1 bis 6 Punkten bewertet. 6 sehr gut 5 gut 4 genügend 3 schwach 2 sehr schwach 1 unbrauchbar

39 > Notengebung

40 > Notengebung

41 > Notengebung

42 > Notengebung

43 > Notengebung Aufgrund der Punktezahlen werden den drei Positionen halbe oder ganze Noten zugewiesen. Mit Ausnahme der Gesamtnote der VPA (= Note Qualifikationsbereich) werden alle Noten auf halbe oder ganze Noten gerundet (Artikel 34, Abs. 1 und 2 Berufsbildungsverordnung). Die Punkte werden aufgrund folgender Formel in Noten umgewandelt: Summe der effektiv erzielten Punkte Anzahl geprüfter Kriterien = Note

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45 > Der LMV in eigener Sache LMV ZH Januar 2014

46 > Der LMV in eigener Sache - Förderung und Entwicklung der Ausbildung von Zeichner/-innen Fachrichtung Architektur - Information und Koordination zwischen den an der Ausbildung beteiligten Partnern - Vertretung der Interessen der Berufsbildner und der ausbildenden Büros des Kantons Zürich bei der schweizerischen Dachorganisation Berufsbildnerverein Raum- und Bauplanung Schweiz ( - Orientiert und informiert seine Mitglieder über aktuelle Fragen der Berufsbildung - Mitarbeit bei der Durchführung von Überbetrieblichen Kursen (ÜK) als Trägerverband der ÜK-Kommission im Kanton Zürich - Mitarbeit bei der Durchführung des Qualifikationsverfahren durch Vertretung der Prüfungskommission für baugewerbliche Zeichner-Berufe im Vorstand des LMV - Organisation der jährlichen Abschlussfeier LMV ZH Januar 2014

47 > Der LMV in eigener Sache Um die Aufgaben wahrzunehmen braucht der LMV ZFA ZH aktive Mitglieder Sind Sie Mitglied? Vorteile: - Mitsprache bei Reglementsänderungen und Reformen - Reduktion der ÜK Kursbeiträge - Anlaufstelle bei Fragen zur Ausbildung - Koordination der an der Ausbildung beteiligten Partner wie Betriebe, Organisation ÜK, Berufsschulen, MBA etc. LMV ZH Januar 2014

48 > Der LMV in eigener Sache Um die Aufgaben wahrzunehmen braucht der LMV ZFA ZH aktive Mitglieder und Verstärkung für die Mitarbeit im Vorstand. LMV ZH Januar 2014

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