Lösungen für für anspruchsvolle Bibliotheken Mit verbunden in der Cloud - die integrierte Bibliothekssoftware von a S tec als Verbundsystem oder als Lokalsystem für Verbünde a S tec GmbH, Gunild Mueller 20. GBV Verbundkonferenz in Rostock, 1. September 2016
Warum in die Cloud? - Verbundlösungen sind vorteilhaft Nutzung externer IT-Infrastruktur und -Services Nutzung der Kompetenz von Verbundzentralen für Support, Projektkoordination... gemeinsame Datennutzung + Nutzung weiterer Verbundservices Präsenz der eigenen Einrichtung stärken Nutzung von Synergien durch abgestimmte Weiterentwicklung der Systeme Anpassungen an Standards (z.b. RDA) sind gewährleistet Spart Kosten und Personal, entlastet die teilnehmenden Bibliotheken, Hauslösungen mit Standardlösungen ersetzen Und entlastet Softwarefirmen!
Warum nicht in die Cloud? - Einzellösungen sind vorteilhaft Kontrolle über die eigenen Daten Kontrolle über den Datenschutz Unabhängigkeit durch eigene IT-Infrastruktur Unabhängigkeit auch von politischen Entscheidungen Individuelle Wünsche und Bedürfnisse können ohne Einschränkung mit dem Softwareanbieter realisiert werden Es muss nur eine Bibliothekssoftware bedient werden Individuallösungen sind ohne Einschränkungen möglich (und der Erhalt von Arbeitsplätzen wird unterstützt)
Warum? - ein System, das die Vorteile beider Lösungen vereint Datensynchronisierung mit Verbünden + Unicodefähigkeit Datenschutz gewährleistet Individuelle Anforderungen bedienen (Selbstbedienungsautomaten verschiedener Hersteller, RFID, unterschiedliche Kartensyteme, LDAP, verschiedene Erwerbungsmodelle, Ausleihpolitik, eigene Periodikaverwaltung...) Formatunabhängig und Bedienen von Standards, z.b. Katalogisieren nach RDA Anpassungsfähigkeit an unterschiedliche Bibliotheksstrukturen Kompetenz für WBs und ÖBs wahlweise Desktop-Client (Citrix-fähig), Web-Client wahlweise mit lokaler Fachadministration ( Power-User ) oder ohne eigene Fachadministration (Verbundservice)...
Erfolgreich in der Cloud - mit im SWB rund 60 Bibliotheken arbeiten seit Juli 2010 produktiv als Private Community Cloud im Verbund mit und werden betreut durch das BSZ (SaaS), hinzu kommen 5 Universitätsbibliotheken (Ulm, Tübingen, Stuttgart, Hohenheim, Freiburg) und 2 Landesbibliotheken (WLB, BLB), außerdem Einzelinstallationen für Bundeseinrichtungen (Auswärtiges Amt, Bundesministerium für Justiz und Verbraucherschutz, Bundesverwaltungsgericht). Weitere Bibliotheken mit als Lokalsystem werden folgen. Das funktioniert durch das professionelle BSZ-Team und die IBS-Gremien! Projekt Integriertes Bibliothekssystem BW
Erfolgreich in der Cloud - mit und dem ZDV der Universität Tübingen zentraler Betrieb der Datenbanken und der Applikation zentrale Wartung Ausfallsicherheit und Hochverfügbarkeit Transparenz des Betriebs, der Daten und der Kosten klare Vertragsregelungen mit dem BSZ Datenhaltung ausschließlich an der Universität Tübingen LDSG-konform funktioniert durch das professionelle Team von Prof. Dr. Thomas Walter!
Passende Mandantenlösung - mit Verbund Titel Verbund Lokal adis-titel adis-exemplare adis-lokal adis-installationen im ZDV Tübingen GNM, DLA
Individuelle Mandantenlösung - mit Pro Installation Datenbestände für die globale und Mandantenebene (z.b. Benutzer, Erwerbung/Haushalt...) Voll integrierte Lizenzverwaltung mit Paketverwaltung und Anzeige lokaler und globaler Zugangslinks Katalogfelder für die globale und Mandantenebene Optionale Partitionierungen für die globale und Mandantensicht (Multimedia-Objekte, Systematiken ) Pro Mandant lokale Masken für den Arbeitsplatz und lokale Felder lokaler OPAC mit eigenem Layout, optional mit Fernleihe, OPAC- Angeboten wie Bezahlen im Internet, automatisch generierten Neuerwerbungslisten, digitalen Angeboten... lokale Parameter für Funktionen, Vorbelegungen, Pull-down-Menüs Rechtemodelle für Beschäftigte...
Flexible (Mandanten-)Lösung - mit Einzelsysteme als Verbund-Lokalsystem Deutsches Literaturarchiv Marbach (DLA), Auswärtiges Amt, Mandantensysteme als Verbund-Lokalsystem ( Cloud in der Cloud ) Installationen im IBS-Projekt wie z.b. die vom BSZ betreuten Hochschul- und Archivbibliotheken und die Universitätsbibliotheken mit ihren Instituten Einzelsysteme mit und ohne Zweigstellen Bibliothek des Deutschen Bundestags, Stadtbibliotheken München, Nürnberg... Verbundsysteme mit Mandanten Verbund Öffentlicher Bibliotheken Berlins (VÖBB), StLB Dortmund mit dem Institut für Zeitungsforschung + dem Fritz-Hüser-Institut, ITK-Verbund mit den Stadtbüchereien Düsseldorf, der Gesamtkatalog der Düsseldorfer Kulturinstitut (GDK), Neuss, Dormagen, Grevenbroich, Meerbusch...
- gut vorbereitet mit SWB bewährt, bleibt als Option bestehen Pica+-Schnittstelle voll integriert nächtlicher Datenabgleich mit dem Verbund (Metadatenlieferung) BSZ/GBV in Bearbeitung, wird als Option angeboten Pica+-Schnittstelle (vereinheitlicht) voll integriert laufender Datenabgleich mit dem Verbund über OUF/SRU (PPNs) OUF SRU
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