Hauptversammlung. Geschäftsjahr. Frankfurt am Main. & Neue Chancen. 31. Mai 2012

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Transkript:

Hauptversammlung Geschäftsjahr Alte 2009 Oper, & Neue Chancen Frankfurt am Main 31. Mai 2012

Inhalt Ralph Dommermuth Unternehmensentwicklung Ausblick Norbert Lang Ergebnisse 2011 Aktie & Dividende 2 Hauptversammlung 2012 Frankfurt am Main, 31. Mai 2012

United Internet ACCESS APPLICATIONS Netze Motiviertes Team 5.800 Mitarbeiter, davon 1.600 in Produkt-Management, Entwicklung und Rechenzentren Inhalte Hohe Vertriebskraft 2,8 Mio. Verträge p. a. Täglich 40 Tsd. Registrierungen für Free-Dienste Endgeräte Operational Excellence 42 Mio. Accounts in 10 Ländern 5 Rechenzentren 70.000 Server in Europa und USA Standard- Software 3 Hauptversammlung 2012 Frankfurt am Main, 31. Mai 2012

2009 Unternehmens- Entwicklung

Highlights 2011 Segment Access + 450.000 neue Kundenverträge Segment Applications + 460.000 neue Kundenverträge + 2,8 Mio. neue Free-Accounts Weitere Internationalisierung: Start in Kanada; Einführung 1&1 Do-It-Yourself-Homepage (DIY) in AT, ES, PL, UK und USA Konzern Umsatz + 9,8 % auf 2.094,1 Mio. (Prognose: 2.050 Mio. ) EBITDA + 2,0 % auf 364,8 Mio. (Prognose: 350 Mio. ) EBIT + 1,7 % auf 276,0 Mio. inkl. + 23,0 Mio. a. o. Versatel-Effekt - 61,1 Mio. Anlaufverluste in neuen Geschäftsfeldern EBT + 16,1 % auf 250,6 Mio. (Prognose: 250 Mio. ) EPS + 36,2 % auf 0,79 (Prognose: 0,80 ) 5 Hauptversammlung 2012 Frankfurt am Main, 31. Mai 2012

Vertragswachstum 2011 weiter beschleunigt (Organisches Wachstum in Tsd.) + 910.000 Verträge in 2011 auf 10,67 Mio. Verbreiterung der Basis für eine erfolgreiche Unternehmensentwicklung 6 Hauptversammlung 2012 Frankfurt am Main, 31. Mai 2012

Access im Geschäftsjahr 2011 ACCESS APPLICATIONS DSL DSL Mobiles DSL Mobiles Internet Internet Business DSL Applikationen Mobiles DSL Consumer Internet Applikationen 7 Hauptversammlung 2012 Frankfurt am Main, 31. Mai 2012

Kennzahlen Access (I) Kundenverträge (in Mio.) Umsatz (nach IFRS in Mio. ) Mobile Internet Komplettpakete (ULL) T-DSL / R-DSL (inkl. 100.000 Schmalband) 3,63 4,08 + 11,2 % 1.230,1 1.368,0 + 450.000 Kundenverträge + 520.000 Mobile Internet + 190.000 Komplettpakete (ULL) - 260.000 T-DSL / R-DSL 11,2 % Umsatzwachstum 8 Hauptversammlung 2012 Frankfurt am Main, 31. Mai 2012

Kennzahlen Access (II) EBITDA (nach IFRS in Mio. ) 24,2 % EBIT (nach IFRS in Mio. ) 32,8 % 24,2 % EBITDA-Wachstum bzw. 32,8 % EBIT-Wachstum 9 Hauptversammlung 2012 Frankfurt am Main, 31. Mai 2012

Applications im Geschäftsjahr 2011 ACCESS APPLICATIONS DSL DSL Mobiles DSL Mobiles Internet Internet Business DSL Applikationen Mobiles DSL Consumer Internet Applikationen 10 Hauptversammlung 2012 Frankfurt am Main, 31. Mai 2012

Kennzahlen Applications (I) Business Applikationen Consumer Applikationen Do-It-Yourself-Homepage (DIY) Sonstige Business Applikationen 4,30 4,67 + 370.000 Kundenverträge, davon 120.000 DIY-Homepages + 90.000 Kundenverträge + 2,8 Mio. Free-Accounts auf 30,8 Mio. 11 Hauptversammlung 2012 Frankfurt am Main, 31. Mai 2012

Kennzahlen Applications (II) Kundenverträge gesamt (in Mio.) Umsatz (nach IFRS in Mio. ) Ausland Inland 6,59 6,13 +7,3 % + 460.000 Kundenverträge 180.000 im Inland 280.000 im Ausland 7,3 % Umsatzwachstum, währungsbereinigt 8,2 % 12 Hauptversammlung 2012 Frankfurt am Main, 31. Mai 2012

Kennzahlen Applications (III) EBITDA (nach IFRS in Mio. ) EBIT (nach IFRS in Mio. ) -21,2 % -29,5 % 61,1 Mio. planmäßige Ergebnisbelastung aus dem Aufbau neuer Geschäftsfelder 37,6 Mio. Do-It-Yourself-Homepage in 5 europäischen Ländern und den USA 12,1 Mio. Internationalisierung (Polen, Kanada) 5,3 Mio. Business Apps Marketplace 6,1 Mio. De-Mail 13 Hauptversammlung 2012 Frankfurt am Main, 31. Mai 2012

Insgesamt: Hohe Investitionen in neue Geschäftsfelder, teilweise finanziert aus Versatel-Effekt (in Mio. ) + 20,9 Mio. (7,1 %) +23,0 Versatel 37,6 21,7 Polen, DIY, De-Mail DIY 12,1 Polen, Kanada 5,3 Business Apps 6,1 De-Mail +23,0 Versatel 293,2 EBIT etablierte Geschäftsfelder 271,5 EBIT 314,1 EBIT etablierte Geschäftsfelder 253,0 EBIT 2010 2011 14 Hauptversammlung 2012 Frankfurt am Main, 31. Mai 2012

Ausblick

Roadmap ACCESS DSL Mobile Internet APPLICATIONS Hosting DE, FR, UK, ES, AT, USA Hosting Polen Hosting Kanada Hosting Italien DIY Kampagne DE DIY- Kampagnen in AT, ES, PL, UK & USA DIY- Kampagnen in FR & IT WEB.DE GMX mail.com De-Mail bis 2009 2010 2011 2012 16 Hauptversammlung 2012 Frankfurt am Main, 31. Mai 2012

Neue Kundensegmente mit der 1&1 Do-It-Yourself-Homepage E-Business für KMUs Einfach: Für jedermann leicht administrierbar wie Social Communities Leistungsfähig: Design- und Textvorschläge, Bilder, Apps für bis zu 200 Branchen Erfolgreich: Effektive Tools für s Geschäft im Internet Milestones 2010: Kampagnenstart in Deutschland 12/10: 70.000 Verträge 9/11: Einführung in AT, ES, PL, UK und USA 12/11: 190.000 Verträge (>50.000 neu in Q4) 1/12: Kampagnenbeginn Frankreich 5/12: Marktstart Italien 12/12: 400.000 500.000 Verträge erwartet 17 Hauptversammlung 2012 Frankfurt am Main, 31. Mai 2012

Digitalisierung der Briefpost mit De-Mail Zukünftiger Standard für verlässliche Kommunikation Günstiger und schneller als Briefpost Gesetzlich gesicherte Zustellung Integration in gewohnte E-Mail-Clients Kostenlose Accounts für 70 % der privaten E-Mail-Nutzer in Deutschland (WEB.DE, GMX, 1&1, T-Online/Deutsche Telekom) Milestones 7/10: 5/11: 12/11: 3/12: 2. HJ/12: Start Vorregistrierungen De-Mail Inkrafttreten De-Mail-Gesetz 900.000 Vorregistrierungen Vorstellung Prototyp Marktstart De-Mail 18 Hauptversammlung 2012 Frankfurt am Main, 31. Mai 2012

Ausblick 2012 Starkes Wachstum in etablierten Geschäftsfeldern ~ 900.000 neue Kundenverträge ~ 15 % Umsatzwachstum ~ 17 % EBIT-Steigerung ermöglicht kraftvolle Investitionen in neue Geschäftsfelder 1&1 Do-It-Yourself-Homepage Start in Italien (Mai 2012) Ganzjährige Vermarktungskampagne in 7 europäischen Ländern und den USA 200.000 300.000 neue Kundenverträge De-Mail Start im 2. Halbjahr 19 Hauptversammlung 2012 Frankfurt am Main, 31. Mai 2012

Kraftvolle Investitionen in neue Geschäftsfelder (in Mio. ) + 52,9 Mio. (16,8 %) 16 De-Mail +23,0 Versatel 70-108 61,1 Polen, Kanada, Business Apps, De-Mail, DIY +23,0 Versatel DIY 314,1 253,0 367 243-281 EBIT etablierte Geschäftsfelder EBIT EBIT etablierte Geschäftsfelder EBIT 2011 2012 20 Hauptversammlung 2012 Frankfurt am Main, 31. Mai 2012

1. Quartal 2012 wie geplant Wachstum deutlich beschleunigt: + 320.000 neue Kundenverträge auf nunmehr 10,99 Mio. Verträge, davon + 60.000 in den neuen Geschäftsfeldern Umsatzsteigerung um 15,7 % auf 576,9 Mio., davon 6,1 Mio. in den neuen Geschäftsfeldern Deutliche Ergebnissteigerung in den etablierten Geschäftsfeldern: EBITDA: 106,9 Mio. (+11,5 % gegenüber 95,9 Mio. im Vorjahresquartal) EBIT: 85,3 Mio. (+12,2 % gegenüber 76,0 Mio. im Vorjahresquartal) Kraftvolle Investitionen in neue Geschäftsfelder: EBIT-wirksame Anlaufverluste in Höhe von 37,0 Mio. (Vorjahr: 5,7 Mio. ) Damit wurde bereits ein hoher Anteil der für das Gesamtjahr 2012 maximal geplanten Anlaufverluste (86 124 Mio. ) realisiert Prognose für das Gesamtjahr 2012 und für 2013 bestätigt: 2012: EPS zwischen 0,80 0,90, nach 0,72 im Vorjahr ohne Versatel-Effekt 2013: EPS infolge des starken Kundenwachstums zwischen 1,00 1,10 21 Hauptversammlung 2012 Frankfurt am Main, 31. Mai 2012

2009 Ergebnisse 2011

Konzern-Umsatz- und Ergebnisentwicklung zum 31. Dezember 2011 (fortgeführte Geschäftsbereiche nach IFRS in Mio. ) 2010 2011 Erläuterungen Umsatz 1.907,1 2.094,1 + 9,8 % (währungsbereinigt: + 10,1 %) EBITDA 357,7 364,8 + 2,0 % EBIT 271,5 276,0 + 1,7 % Finanzierungsaufwendungen (netto) Abschreibungen auf Beteiligungen/ At-equity Ergebnis -10,1-45,6-12,5-12,9 Zinsen aus steuerlicher Betriebsprüfung: 7,3 Mio. ; Dividende freenet: 5,1 Mio. Afa Hi-media-Anteile: 6,3 Mio. EBT 215,8 250,6 + 16,1 % inkl. 18,7 Mio. Versatel-Effekt (aus Verkauf Versatel, Bewertung der Call-Optionen und dem at-equity Ergebnis von Versatel) Steueraufwendungen -88,1-88,2 2011 zusätzlicher Aufwand aus der Betriebsprüfung: 8,9 Mio. Konzernergebnis 127,7 162,3 EPS (in ) 0,58 0,79 + 36,2 % inkl. 0,07 Versatel-Effekt 23 Hauptversammlung 2012 Frankfurt am Main, 31. Mai 2012

Konzern-Bilanz zum 31. Dezember 2011 (I) (nach IFRS in T ) Vermögenswerte Sachanlagen / immaterielle Vermögenswerte 31.12.2010 31.12.2011 330.090 298.299 Erläuterungen: Firmenwerte 402.868 401.295 Finanzanlagen 229.353 136.153 Forderungen aus Lieferungen und Leistungen 97.987 106.702 Substanzstarkes Applications-Segment inklusive Sedo Börsenwerte freenet, Goldbach, Hi-media und weitere 50 Beteiligungen direkt oder über EFF Fonds Vorräte, ARAP und sonstige Vermögenswerte 114.939 179.695 ARAP: 43,1 Mio. ; Vorräte: 16,7 Mio. ; latente Steueransprüche: 33,0 Mio. ; Vendor Loan und Call Optionen KKR: 66,2 Mio. Zahlungsmittel 96.091 64.867 Summe 1.271.328 1.187.011 24 Hauptversammlung 2012 Frankfurt am Main, 31. Mai 2012

Konzern-Bilanz zum 31. Dezember 2011 (II) (nach IFRS in T ) Schulden und Eigenkapital 31.12.2010 31.12.2011 Erläuterungen: Eigenkapital 382.423 154.753 Eigenkapitalquote: 13,0 % Einzug eigener Aktien: 303,3 Mio. ; Eigene Aktien nach Einzug: 270,8 Mio. Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen Steuer- und sonstige Rückstellungen 369.400 524.593 213.509 228.981 77.390 33.050 Netto-Bankverbindlichkeiten: 459,7 Mio. Aktienrückkäufe 2011: 340,3 Mio. Sonstige Verbindlichkeiten 90.397 106.845 Davon langfristig 26,2 Mio. Abgegrenzte Erlöse 138.209 138.789 Summe 1.271.328 1.187.011 Unverändert, da kein Access-Billing vom 22.-31. Dezember 2011 25 Hauptversammlung 2012 Frankfurt am Main, 31. Mai 2012

Konzern-Cashflow zum 31. Dezember 2011 (nach IFRS in T ) 2010 2011 Erläuterungen: Cashflow der betrieblichen Tätigkeit 238.072 229.213 Rückgang da Verkaufserlös Versatel eliminiert und nicht cash-wirksam wurde (Vendor Loan) Nettoeinzahlungen betriebliche Tätigkeit 290.393 194.849 Rückgang durch erhöhte Steuerzahlungen (-30,0 Mio. ); ausgesetzte LS-Einzüge vom 22.-31. Dezember 2011 (ca. 32 Mio. ) Nettoaus/-einzahlungen im Investitionsbereich Free Cashflow -71.184 219.209 1.959 196.808 Capex: 54,5 Mio. (Vorjahr: 72,4 Mio. ); Rückfluss EFF-Fonds: 18,9 Mio. ; Verkauf freenet-anteile: 24,8 Mio. ; Rückzahlung Vendor Loan Hi-media: 12,2 Mio. 26 Hauptversammlung 2012 Frankfurt am Main, 31. Mai 2012

2009 Aktie & Dividende

Aktie & Dividende Aktie Kurs Ende 2011: 13,80 (Emissionspreis: 1,02 ) Kurs-Performance 2011: +13 % in schwierigem Börsenumfeld Damit deutlich besser als Dax (-15 %) und TecDAX (-19 %) Dividende Dividendenvorschlag an die Hauptversammlung: 0,30 je Aktie Dies entspricht 38,0 % des Ergebnisses je Aktie 2011 28 Hauptversammlung 2012 Frankfurt am Main, 31. Mai 2012

Aktionärsfreundliche Kapitalverwendung (Stand 31. Dezember 2011) Aktienrückkäufe Kumuliert in Mio. Dividendenzahlung Kumuliert in Mio. 762,2 Mio. für Aktienrückkäufe insgesamt 339,0 Mio. in 2011 Über 282 Mio. Dividendenzahlung zzgl. der geplanten Dividende von ca. 58 Mio. für das Geschäftsjahr 2011 29 Hauptversammlung 2012 Frankfurt am Main, 31. Mai 2012

Unsere Erfolgsgeschichte geht weiter!

Tagesordnung 2009

Tagesordnung 1. Jahresabschluss und Konzernabschluss für das Geschäftsjahr 2011. 2. Beschlussfassung über die Verwendung des Bilanzgewinns. 3. Beschlussfassung über die Entlastung der Mitglieder des Vorstands. 4. Beschlussfassung über die Entlastung der Mitglieder des Aufsichtsrats. 5. Beschlussfassung über die Wahl des Abschlussprüfers. 6. Beschlussfassung über Erwerb und Veräußerung eigener Aktien. 7. Beschlussfassung über den Gewinnabführungsvertrag zwischen der United Internet AG und der 1&1 Internet Service Holding GmbH. 8. Beschlussfassung über den Gewinnabführungsvertrag zwischen der United Internet AG und der 1&1 Corporate Services GmbH. 9. Beschlussfassung über den Gewinnabführungsvertrag zwischen der United Internet AG und der 1&1 Access Holding GmbH. 32 Hauptversammlung 2012 Frankfurt am Main, 31. Mai 2012

Hauptversammlung Geschäftsjahr Alte 2009 Oper, & Neue Chancen Frankfurt am Main 31. Mai 2012