Informationsveranstaltung Umwelt- und Verfahrenstechnologie sowie Infrastruktur für den indonesischen Bergbausektor 19. Juni 2017, 9.30-16.00 Uhr, VKU Forum Berlin Anmeldeschluss: 19. Mai 2017 BMWi-Markterschließungsprogramm für KMU Mit freundlicher Unterstützung von: Durchführer:
Ipressu Herausgeber Bundesministerium für Wirtschaft und Energie (BMWi) Öffentlichkeitsarbeit 11019 Berlin www.bmwi.de Text ud Redati enviacon GmbH Martin-Buber-Str. 24 14163 Berlin www.enviacon.com Redatiee Bearbeitug enviacon international Gestatug ud Prduti enviacon international Das Bundesministerium für Wirtschaft und Energie ist mit dem audit berufundfamilie für seine familienfreundliche Personalpolitik ausgezeichnet worden. Das Zertifikat wird von der berufundfamilie ggmbh, einer Initiative der Gemeinnützigen Hertie-Stiftung, verliehen. Stad 20.04.2017 Druc enviacon international Bidachweis Daxiao Production shutterstock.com Diese Brschre ist Tei der ffeticheitsarbeit des Budesiisterius fr Wirtschaft ud Eergie Sie wird stes abgegebe ud ist icht u Verauf bestit "icht u#ssig ist die Verteiug auf Wahverastatuge ud a Ifratisst#de der Parteie swie das Eiege& Aufdruce der Aufebe v Ifratie der Werbeitte
Inhalt 1. Vorläufiges Veranstaltungsprogramm 2 2. Allgemeine Informationen zur Veranstaltung 3 3. Marktinformationen 4 Zielmarkt Indonesien Umwelt- und Verfahrenstechnologie sowie Infrastruktur für den indonesischen Bergbausektor Chancenreicher Markteinstieg 4. Die wichtigsten Informationen auf einen Blick 6 5. Anmeldeunterlagen 7 1
1. Vorläufiges Veranstaltungsprogramm Umwelt- und Verfahrenstechnologie sowie Infrastruktur für den indonesischen Bergbausektor Informationsveranstaltung im Rahmen des BMWi-Markterschließungsprogramms für KMU Am Montag, 19. Juni 2017, im VKU Forum, Berlin (Invalidenstraße 91, 10115 Berlin) Stand: 20.04.2017 9:30-10:00 Uhr Einlass und Registrierung Moderation: Benjamin Wannenwetsch, Consultant, enviacon international, Berlin 10:00-10:05 Uhr Begrüßung durch den Durchführer - Benjamin Wannenwetsch, Consultant, enviacon international, Berlin 10:05-10:15 Uhr Begrüßung durch die Botschaften des Zielmarkts - Parulian Silalahi, Counsellor for Economic Affairs, Embassy of the Republic of Indonesia, Berlin (tbc) 10:15-10:30 Uhr Das Markterschließungsprogramm des Bundesministeriums für Wirtschaft und Energie (BMWi) Block I: Allgemeine Rahmenbedingungen - Benjamin Wannenwetsch, Consultant, enviacon international, Berlin 10:30-11:00 Uhr Wirtschaftliche und politische Rahmenbedingungen 11:00-11:30 Uhr Kaffeepause und Networking 11:30-11:50 Uhr Rechtliche Rahmenbedingungen - Dr. Albrecht von der Heyden, Vorsitzender des Präsidiums, Deutsch- Indonesische Vereinigung Berlin e.v., Generalkonsul a.d. - Dr. Christian Schultze, LL.M., SES Berlin, Berlin 11:50-12:10 Uhr Exportkreditgarantien des Bundes weltweit sicher handeln - Manuel Dircks, Euler Hermes AG Block II: Marktentwicklung, Absatzchancen und spezifische Anforderungen Indonesien 12:10-12:40 Uhr Markteintrittsstrategien und Marktbarrieren 12:40-13:45 Uhr Mittagspause und Networking - Mike Neuber, Market Research and Development Advisor, AHK Indonesien, Jakarta 13:45-14:15 Uhr Chancen und Herausforderungen für deutsche KMU im Bergbau in Indonesi- 2
en - Mike Neuber, Market Research and Development Advisor, AHK Indonesien, Jakarta 14:15-15:00 Uhr Markteinstieg in die indonesische Bergbauindustrie: Erfahrungsbericht, Vertriebsstrukturen und Absatzkanäle - Yenny Wong, Senior Engineer Process Technology, MBE Coal & Minerals Technology GmbH 15:00-15:30 Interkulturelle Herausforderungen in der Zielregion 15:30-16:00 Uhr Networking 16:00 Uhr Ende der Veranstaltung - Nena Soeprapto-Jansen, Trainer, Zentrum für Interkulturelles Managment & Diversity, Bremen Kontakt: Benjamin Wannenwetsch enviacon international Tel: 030 8148841-20 Email: wannenwetsch@enviacon.com 2. Allgemeine Informationen Das Beratungsunternehmen enviacon international organisiert im Auftrag des Bundesministeriums für Wirtschaft und Energie (BMWi) am 19. Juni 2017 von 9.30 bis 16.00 Uhr in den Räumlichkeiten des VKU Forums in Berlin eine ganztägige Informationsveranstaltung zum Thema Umwelt- und Verfahrenstechnologie sowie Infrastruktur für den indonesischen Bergbausektor. Im Fokus der Veranstaltung stehen Marktentwicklungen, Rahmenbedingungen und Geschäftschancen für deutsche Unternehmen in Indonesien. Ziel der Veranstaltung ist es, Unternehmen die für einen erfolgreichen Einstieg in diesen Markt notwendigen fachbezogenen Informationen zur Verfügung zu stellen und deren Mitarbeiter auf den konkreten Markteinstieg bzw. das Auslandsengagement vorzubereiten. Dazu werden den Teilnehmern ziellandspezifische, allgemeine sowie branchenspezifische Informationen zu Indonesien vermittelt. Besonderer Fokus liegt dabei auf den Marktzugangs- und Absatzmöglichkeiten für deutsche Unternehmen der Bergbaubranche. Das Projekt ist Bestandteil des BMWi-Markterschließungsprogramms für KMU und wird aufgrund eines Beschlusses des Deutschen Bundestages gefördert. Unterstützt wird die Veranstaltung von der Auslandshandelskammer Indonesien, von dem VDMA Fachverband Mining sowie der Fachvereinigung Auslandsbergbau und internationale Rohstoffaktivitäten (FAB). Die Teilnahme an der Veranstaltung selbst ist kostenlos. Für die Verpflegung während des ganzen Seminartages fallen 30 Euro pro Person an. Anmeldeschluss ist der 19. Mai 2017. 3
3. Zielmarktinformationen Zielmarkt Indonesien Indonesien wird von einer zunehmenden Anzahl ausländischer Investoren als bedeutender Zukunftsmarkt eingeschätzt. Das BIP wuchs zwischen 2004 und 2014 real um durchschnittlich knapp 6% pro Jahr und betrug 2014 888 Mrd. USD. Infolge der lebhaften Konjunktur stieg der weltgrößte Inselstaat zu einem Entwicklungsland mit einem mittleren Einkommen auf. Im Juni 2014 trat ein umfassendes Partnerschafts- und Kooperationsabkommen zur weiteren Intensivierung der Beziehungen zwischen der EU und Indonesien in Kraft, u.a. im Bereich Handel. Derzeitig sind ca. 300 deutsche Unternehmen in Indonesien vertreten, die ein breites Spektrum der deutschen Wirtschaft abdecken. Die Importe aus Deutschland betrugen 2014 rund 3 Mrd. Euro. Die Haupteinfuhrgüter aus Deutschland sind u.a. Maschinen, chemische Vor-und Enderzeugnisse, Kraftfahrzeuge, Nachrichtentechnik, Geräte zur Elektrizitätserzeugung und pharmazeutische Erzeugnisse. Umwelt- und Verfahrenstechnologie sowie Infrastruktur für den indonesischen Bergbausektor Angetrieben von großem Binnenkonsum wuchs das BIP 2015 um 4,8%. Indonesien verfügt über umfangreiche Vorkommen an Erdöl, Erdgas, Gold, Zinn, Kupfer und Kohle, aber auch wertvolle Tropenhölzer. Ein erheblicher Teil der Förderung von Rohstoffen ist für den Export bestimmt. Mit Hilfe von ausländischen Investitionen und auch ausländischer Expertise konnte das Land seine Ausfuhr in den letzten Jahren deutlich steigern. Insbesondere die Kohle entwickelt sich zum wichtigsten Energieträger und auch zur wichtigsten Exportware. Kohle ist in großen Mengen vorhanden und liegt in Indonesien in der Regel nicht besonders tief im Erdreich. Viele Bergbaugesellschaften haben die Produktion in den letzten Jahren massiv erhöht, sodass zwischen 2003 und 2013 die Produktion um das Vierfache auf zuletzt rund 450 Mio. t zulegte. Der Bergbausektor war 2014 einschließlich der Gas- und Ölbranche für knapp 10% des BIP verantwortlich. 2014 erwies sich jedoch als ein schwieriges Jahr für die Bergbaubranche, da im Januar ein Gesetz in Kraft trat, das den Export von zahlreichen unverarbeiteten Erzen verbot. Damit wollte die Regierung erreichen, dass Metallschmelzen gebaut werden und auf diese Weise die Wertschöpfung im Inland verbleibt. Tatsächlich wurden seitdem zahlreiche Metallschmelzwerke gebaut, doch reichen die vorhandenen Kapazitäten noch immer nicht aus, um die geförderten Mengen auch tatsächlich verarbeiten zu können. Aus diesem Grund wurde eine Übergangsregelung getroffen, sodass seit dem 12. Januar 2014 Unternehmen, die bereits in Hüttenwerke investieren oder deren Bau ernsthaft planen, gewisse Erze bis 2017 ausführen dürfen. Diese Regelung wurde unter anderem für Kupfer, Mangan, Eisen, Eisensand, Blei und Zink erlassen. Für Bauxit, Chrom, Gold, Zinn, Silber und Nickel bleibt das Exportverbot jedoch weitgehend bestehen. Ab dem 12. Januar 2017 soll ein totales Ausfuhrverbot gelten und die Rohstoffveredelung und -verarbeitung ausschließlich im Inland erfolgen. Es zeichnen sich aber auch positive Effekte ab, da sowohl indonesische als auch ausländische Investoren große Investitionen tätigen, um neue Hüttenwerke zu bauen. Laut der nationalen Investitionsbehörde BKPM gab es 2015 knapp 70 Hüttenvorhaben mit einem Investitionsvolumen von fast 4 Mrd. USD. Aufgrund des hohen Kapitalaufwands und Planungsschwierigkeiten gestaltet sich die Umsetzung jedoch in einigen Fällen langwierig. Im Bereich der Kupfer-, Eisen-, Bauxit- und Manganverarbeitung werden überwiegend große und sehr große Anlagen geplant. Daneben werden für die Nickelgewinnung auch zahlreiche kleinere Hütten gebaut. Es soll eine Aluminiumschmelze mit einer jährlichen Produktionskapazität von 4 Mio. Tonnen Schmelz-Aluminiumoxid 4
(SGA) vom Unternehmen PT Aneka Tambang erstellt werden. Das Investitionsvolumen beträgt dabei rund 1,5 Mrd. $. Das Unternehmen PT Harita Prima Abadi baut zudem zusammen mit dem chinesischen Investor Hongqiao Group eine Hütte mit einer Jahreskapazität von ungefähr 2 Mio. t SGA. Auch das Unternehmen PT Silo errichtet eine Anlage mit einer Jahreskapazität von 2,5 Mio. t. Trotz der Herausforderungen aufgrund des partiellen Exportverbots und der niedrigen Rohstoffpreise bleibt die Bergbaubranche eins der wichtigsten Ziele ausländischer Direktinvestitionen, wobei ausländische Kapitalgeber für bis zu zwei Drittel aller getätigten Direktinvestitionen im Land verantwortlich sind. 2015 tätigten ausländische Investoren im Bergbaubereich Direktinvestitionen von 4.017,2 Mio. USD. Die Entwicklungen in der Bergbau- aber auch in der Öl- und Gasbranche sind eng verknüpft mit dem Markt für Maschinen und Anlagen. Traditionell steuert letztgenannter Sektor laut nationalem Statistikamt 10 bis 11% zum BIP bei. 2015 fiel diese Quote auf unter 8 %. 2014 kaufte die Bergbaubranche über 5.000 Einheiten an schweren Geräten und Fahrzeugen (so genanntes Heavy Equipment), was 45 % des gesamten Marktvolumens entsprach. Es wird prognostiziert, dass bis 2017 die Quote wieder auf fast 50% ansteigen wird. Der Bedarf an Heavy Equipment wird primär von ausländischen Unternehmen gedeckt. So werden teilweise vor Ort Bagger, Bulldozer oder schwere Lkw produziert. Kompliziertere Anlagen müssen jedoch noch immer eingeführt werden. Chancenreicher Markteinstieg Deutsche Unternehmen verkaufen hauptsächlich Kraftfahrzeuge und Spezialmaschinen einschließlich der Komponenten und Teile. Sie bedienen mit ihrer Technologie gezielt den Markt für Spezialanwendungen, beispielsweise Bohr- und Tunnelbauarbeiten. Diese Segmente sind in der Regel auch preisstabiler und es besteht zudem keine nennenswerte lokale Fertigung. Die gesamte spezielle Ausrüstung muss somit importiert werden. Deutschland lieferte 2013 andere Bau- und Bergbaumaschinen Erzeugnisse im Wert von 43 Mio. USD nach Indonesien. 2015 konnte sich Deutschland auf der Liste der wichtigsten Zulieferer auf dem neunten Rang halten und ist somit der wichtigste europäische Partner für Indonesien. Für deutsche Unternehmen ist dabei nicht nur der Markt für Maschinen und Komponenten sehr interessant. Beim staatlich vorangetriebenen Auf- und Ausbau lokaler Hütten ist großes Knowhow gefragt hinsichtlich der Planung der Infrastruktur und weiterer Dienstleistungen. Außerdem kann die Tatsache, dass in relativ kurzer Zeit die Kapazitäten enorm gesteigert werden sollen, die Nachfrage nach weiteren Produkten und Dienstleistungen stark erhöhen. Durch Kapazitätsausbau alleine können die geplanten gewaltigen Fördermengen in kurzer Zeit nicht erreicht werden. Hier können Verfahrensoptimierungen zu Effizienzsteigerungen führen. Dies bietet deutschen Unternehmen die Möglichkeit, Produkte und Dienstleistungen der Verfahrens- und auch der Umwelttechnologie anzubieten. Mit steigendem Wohlstand und stetig wachsender Industrie gewinnen in Indonesien Fragen der Nachhaltigkeit zunehmend an Bedeutung. Die beiden Branchen Verfahrens- und Umwelttechnologie verfügen über Lösungen und Innovationen, die angesichts der aktuellen Situation sehr gut auf dem indonesischen Markt platziert werden können. Indonesien ist ein sehr wichtiges Partnerland für Deutschland und die deutsche Entwicklungszusammenarbeit. 2012 feierten beide Länder das 60-jährige Jubiläum ihrer diplomatischen Beziehungen. In der im Juli 2012 vereinbarten Jakarta Erklärung wurde eine breit angelegte Grundsatzvereinbarung zur Zusammenarbeit festgeschrieben, die eine noch engere Kooperation in den kommenden Jahren vorsieht. Im Bereich der Bau- und Bergbaumaschinen sowie in der Verfahrens- und Umwelttechnologie können deutsche Unternehmen noch immer vom hervorragenden Ruf der Marke Made in Germany profitieren und ihren Absatzmarkt, vor allem im Bereich der Spezialmaschinen und diversen Dienstleistungen zur Effizienz- und Nachhaltigkeitssteigerung, in Indonesien stärken. Auf lange Sicht wird der indonesischen Wirtschaft eine positive Entwicklung vorausgesagt. 5
4. Die wichtigsten Informationen auf einen Blick Veranstaltung Umwelt- und Verfahrenstechnologie sowie Infrastruktur für den indonesischen Bergbausektor Veranstaltungsdatum 19. Juni 2017 Anmeldungsfrist 19. Mai 2017 Veranstaltungsort Durchführer Veranstalter Unterstützer Ansprechpartner VKU Forum in Berlin (Invalidenstraße 91, 10115 Berlin) enviacon international Dr. Bauer & Wiedemann Beratungsgesellschaft mbh Martin-Buber-Str. 24, 14163 Berlin www.enviacon.com Bundesministerium für Wirtschaft und Energie (BMWi) Auslandshandelskammer Indonesien, VDMA Fachverband Mining, Fachvereinigung Auslandsbergbau und internationale Rohstoffaktivitäten (FAB) Benjamin Wannenwetsch Tel.: 030 8148841-20 Email: wannenwetsch@enviacon.com 6
5. Anmeldeunterlagen Umwelt- und Verfahrenstechnologie sowie Infrastruktur für den indonesischen Bergbausektor im Rahmen des BMWi-Markterschließungsprogramms am 19. Juni 2017 im VKU-Forum Berlin Eine Anmeldung ist bis einschließlich Mittwoch, 19. Mai 2017 per Fax: 030-814 8841-10 oder per E-Mail (Scan): wannenwetsch@enviacon.com möglich. Die beiden folgenden Dokumente müssen gänzlich ausgefüllt, angekreuzt und unterschrieben werden. Für das ganztägige Catering wird eine Pauschale von 30,00 (inkl. MwSt) erhoben. Die Zahlung erfolgt bar am Tag der Veranstaltung. Unternehmen Name, Vorname Funktion Straße, Haus-Nr. PLZ, Ort Telefon E-Mail Wir sind auf die Veranstaltung aufmerksam geworden durch: Anruf/E-Mail von enviacon international E-Mail von: Veranstaltungskalender, und zwar: ixpos Sonstige: Datum, Ort Unterschrift 7
Erklärung Firmenname Straße / Hausnummer PLZ Ort Projektleiter/-in Anzahl Beschäftigte E-Mail-Adresse (möglichst Personenbezogen) Jahresumsatz in Euro Branchen-/Wirtschaftsbereich Ich/Wir erkläre(n), dass mein/unser Unternehmen (inkl. Dienstleister, Handwerk), weniger als 10 Beschäftigte und weniger als 1 Mio. Euro Jahresumsatz aufweist; Ich/Wir erkläre(n), dass mein/unser Unternehmen (inkl. Dienstleister, Handwerk), weniger als 500 Beschäftigte und weniger als 50 Mio. Euro Jahresumsatz aufweist; Ich/Wir erkläre(n), dass mein/unser Unternehmen (inkl. Dienstleister, Handwerk), mehr als 500 Beschäftigte oder einen Jahresumsatz von mehr als 50 Mio. Euro aufweist; Angabe nur notwendig bei Modulen Markterkundung, Geschäftsanbahnung und Leistungspräsentation Ich/Wir erkläre(n), dass mein/unser Unternehmen sich nicht in einem Insolvenz- oder vergleichbaren gesetzlichen Verfahren der Liquidation befindet; Ich/Wir erkläre(n), dass mein/unser Unternehmen die EU-Freigrenze für De-minimis - Beihilfen unabhängig vom Beihilfegeber in Höhe von 200.000,- EUR, unter Einbeziehung des zu erwartenden Beihilfebetrages, in den drei aufeinanderfolgenden Steuerjahren nicht überschritten hat. Ich/Wir erkläre(n), vorstehende Angaben nach besten Wissen und Gewissen gemacht zu haben und dass diese subventionserheblich im Sinne von 264 StGB sind. Datum, Ort rechtsverbindliche Unterschrift/ Firmenstempel Datenschutzhinweis: Der computergestützten Erfassung, Speicherung und Weitergabe der Firmendaten an Dritte wird zugestimmt. Es gelten die Bestimmungen der 11 und 28 BDSG. Stand: 2017
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