Absatz von Mercedes-Benz entwickelt sich weiter positiv Zuwachs von 17 Prozent im Juli

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Transkript:

Anbei erhalten Sie den von Mercedes-Benz Cars heute veröffentlichten Release zu den weltweiten Absatzzahlen im Juli 2010: Absatz von Mercedes-Benz entwickelt sich weiter positiv Zuwachs von 17 Prozent im Juli Investor Relations Release Datum: 04. August 2010 Dr. Joachim Schmidt: Nach einem erfolgreichen ersten Halbjahr sind wir mit einem hohen Zuwachs sehr gut in die zweite Jahreshälfte gestartet. Ab Herbst werden attraktive neue Modelle für zusätzlichen Rückenwind sorgen. Wir blicken zuversichtlich auf das zweite Halbjahr und wollen mit Mercedes-Benz im Gesamtjahr 2010 zweistellig wachsen. Absatz in vielen Märkten gesteigert Rekord in China, in Deutschland mit über zehn Prozent Marktanteil Premiummarke Nr. 1 E- und S-Klasse bleiben Wachstumstreiber Stuttgart Der Absatz von Mercedes-Benz entwickelt sich weiter positiv. Im Juli verzeichnete die Marke mit einem Plus von 17 Prozent den neunten Monat in Folge ein zweistelliges Wachstum. Weltweit wurden 97.700 (i.v. 83.500) Einheiten an Kunden übergeben. Seit Jahresbeginn summierten sich die Verkäufe damit auf 654.400 (i.v. 566.600) Pkw, ein Zuwachs von 16 Prozent. Dr. Joachim Schmidt, Mitglied der Geschäftsleitung Mercedes-Benz Cars, Vertrieb & Marketing: Unsere Absatzzahlen steigen weiter nach einem erfolgreichen ersten Halbjahr sind wir mit einem hohen Zuwachs sehr gut in die zweite Jahreshälfte gestartet. Ab Herbst werden neben der E- und S- Klasse attraktive neue Modelle für zusätzlichen Rückenwind sorgen. Die neue Generation der R-Klasse beispielsweise kommt sehr gut bei unseren

Kunden an und der rundum überarbeitete CL wird unser Angebot im Luxussegment ideal ergänzen. Zudem führt Mercedes-Benz seine neuen und besonders effizienten Sechs- und Acht-Zylinder-Benzinmotoren sukzessive in allen Baureihen ab der C-Klasse ein. Die high-tech Benziner mit Direkteinspritzung werden mit einem weiterentwickelten 7GTRONIC Automatikgetriebe mit serienmäßiger Start-Stopp Funktion kombiniert. Dr. Schmidt weiter: Wir sind mit diesem starken Produktportfolio sehr gut aufgestellt. Deshalb blicken wir zuversichtlich nach vorn. Insgesamt wollen wir mit Mercedes-Benz im Gesamtjahr 2010 zweistellig wachsen. Seite 2 Mercedes-Benz konnte im Juli in vielen Automobilmärkten deutlich zulegen. In China (inkl. Hongkong) verbuchte die Marke den besten Monat aller Zeiten mit dem Verkauf von 14.600 (i.v. 4.800) Pkw, ein Plus von 205 Prozent. Mercedes-Benz bleibt damit die am schnellsten wachsende Premiummarke im chinesischen Markt. Den höchsten Zuwachs verzeichnete Mercedes-Benz vergangenen Monat in dem dynamisch wachsenden Markt Südkorea. Hier entschieden sich 1.300 Kunden für ein Fahrzeug der Marke mit dem Stern, fünfmal so viele wie im Vorjahr (plus 446 Prozent). Innerhalb der Region Asien/Pazifik stiegen die Verkäufe ebenfalls in Australien (plus 48 Prozent) deutlich. Den besten Monat aller Zeiten erzielte Mercedes-Benz im Juli auch in Russland (plus 116 Prozent). In Indien (plus 142 Prozent) und der Türkei (plus 155 Prozent) lagen die Verkäufe ebenfalls auf Rekordniveau. Der amerikanische Markt bleibt auch im zweiten Halbjahr eine wichtige Säule für den Erfolg von Mercedes-Benz. Im Juli konnte Mercedes-Benz mit dem Verkauf von 17.400 (i.v. 16.200) Pkw den Absatz um sieben Prozent steigern. Seit Jahresbeginn wurden insgesamt 121.000 (i.v. 101.300) Pkw an Kunden übergeben, ein Plus von 20 Prozent. Mercedes-Benz ist damit in den USA seit Jahresbeginn die volumenstärkste deutsche Premiummarke. Innerhalb der Region Nordamerika erzielte Mercedes-Benz einen

Rekordabsatz in Kanada, wo über die ersten sieben Monate des Jahres 16.400 Einheiten an Kunden übergeben wurden, 18 Prozent mehr als im Vorjahr. Mercedes-Benz bleibt damit Marktführer in Kanada. Seite 3 In Deutschland behauptet Mercedes-Benz mit einem Marktanteil von 10,3 Prozent im Juli weiter die Position als stärkste Premiummarke. In einem stark rückläufigen Gesamtmarkt (minus 30,2 Prozent) konnte die Marke mit dem Stern erneut deutlich Marktanteile gewinnen. Insgesamt lag der Absatz von Mercedes-Benz vergangenen Monat mit 23.600 (i.v. 24.000) Pkw nahezu auf dem Niveau des Vorjahres. Die S-Klasse, die E-Klasse, das E-Klasse Coupé, die B-Klasse und der smart fortwo erreichten bei den Zulassungen auf dem deutschen Markt die Spitzenposition in ihrem Segment. Der Absatz von Mercedes-Benz in der Region Westeuropa lag im Juli bei 47.100 (i.v. 48.300, minus drei Prozent) verkauften Fahrzeugen. Mercedes-Benz konnte in vielen Märkten wachsen, besonders hoch war die Steigerung dabei in Großbritannien, wo die Marke zehn Prozent zulegte. Bei den Baureihen hatten die E- und S-Klasse auch im Juli den stärksten Anteil am weltweiten Wachstum von Mercedes-Benz. Die E-Klasse Limousine wurde 19.200 Mal an Kunden übergeben und verzeichnete ein Plus von 34 Prozent. Damit liegt sie weiterhin vor ihren Wettbewerbern, ebenso wie das neue T-Modell, von dem im Juli viermal so viele Modelle ausgeliefert wurden wie im Vorjahr (plus 303 Prozent). Seit Markteinführung der neuen E-Klasse wurden bis heute über 300.000 Limousinen, T-Modelle, Coupés und Cabrios ausgeliefert. Sehr erfolgreich war im vergangenen Monat auch die Limousine der S-Klasse: 5.500 Kunden entschieden sich für die Luxuslimousine, 47 Prozent mehr als im Juli 2009. Auch die C-Klasse Limousine ist bei den Kunden gefragt und war im Juli meistverkauftes Fahrzeug ihrer Klasse: 22.200 Modelle wurden abgesetzt,

ein Plus von 15 Prozent. Insgesamt wurden bis heute über eine Million C-Klasse Limousinen und T-Modelle der aktuellen Baureihe an Kunden übergeben. Im Segment der SUVs konnten alle Baureihen deutlich zulegen. Besonders begehrt waren dabei die M-Klasse mit einem Absatzplus von 22 Prozent und 5.000 verkauften Einheiten sowie der GLK, dessen Verkäufe um 13 Prozent auf den Rekordwert von 6.300 Einheiten stiegen. Insgesamt belief sich der Absatz bei den Geländewagen damit auf 14.600 Pkw, eine Steigerung von 18 Prozent. Seite 4 Vom smart fortwo wurden im Juli 8.400 (i.v. 10.400) Modelle verkauft (minus 20 Prozent). Im dritten Quartal erwartet das Unternehmen durch die Markteinführung einer neuen Generation des smart fortwo eine Nachfragebelebung für den innovativen Zweisitzer.

Absatz Mercedes-Benz Cars im Juli 2010 Juli 2010 Juli 2009 Veränd. in %* Per Juli 2010 Per Juli 2009 Seite 5 Veränd. in %* Mercedes-Benz 97.700 83.500 + 17,1 % 654.400 566.600 + 15,5 % davon: A-/B-Klasse 19.200 19.600-2,1 % 127.700 129.200-1,1 % C-/CLK-/SLK-Klasse 28.200 27.900 + 1,1 % 192.200 205.800-6,6 % E-Klasse/CLS-Klasse 29.200 18.900 + 54,8 % 186.800 101.300 + 84,5 % S-/CL-/SL-Klasse/ SLR/Maybach 6.500 4.700 + 38,9 % 42.400 35.400 + 19,8 % ML-/R-/GLK-/GL-/G- Klasse 14.600 12.400 + 17,7 % 105.300 94.900 + 11,0 % smart 8.400 10.400-20,1 % 59.100 71.500-17,4 % Mercedes-Benz Cars 106.100 93.900 + 12,9 % 713.500 638.100 + 11,8 % Westeuropa (einschl. Deutschland) 54.100 56.500-4,2 % 371.900 379.200-1,9 % davon: Deutschland 26.100 26.900-2,9 % 161.800 174.600-7,3 % NAFTA 20.700 20.300 + 2,2 % 145.900 129.700 + 12,5 % davon: USA 18.000 17.600 + 1,6 % 124.900 111.300 + 12,3 % Asien/Pazifik 23.700 11.500 + 106,9 % 143.400 85.300 + 68,0 % davon: Japan 1.800 1.900-4,5 % 17.500 15.500 12,8 % davon: China (inkl. Hongkong) 14.900 5.000 + 198,5 % 76.600 33.200 + 130,5 % * Veränderungen auf Basis genauer Zahlen Dieses Dokument enthält vorausschauende Aussagen zu unserer aktuellen Einschätzung zukünftiger Vorgänge. Wörter wie»antizipieren«,»annehmen«,»glauben«,»einschätzen«,»erwarten«,»beabsichtigen«,»können/könnten«,»planen«,»projizieren «,»sollten«und ähnliche Begriffe kennzeichnen solche vorausschauenden Aussagen. Diese Aussagen sind einer Reihe von Risiken und Unsicherheiten unterworfen. Einige Beispiele hierfür sind eine nicht eintretende weitere Verbesserung oder eine erneute Verschärfung der weltwirtschaftlichen Situation, insbesondere ein erneuter Rückgang der Konsumentennachfrage und der Investitionen in Westeuropa oder den USA oder ein Abschwung in bedeutenden asiatischen Volkswirtschaften, eine Fortdauer oder eine weitere Verschlimmerung der angespannten Situation an den Kredit- und Finanzmärkten, die zu erneut steigenden Kosten der Kapitalbeschaffung oder zu einer Einschränkung unserer Finanzierungsmöglichkeiten führen könnte, Veränderungen der Wechselkurse oder Zinssätze, die Möglichkeit weiterhin verbrauchsgünstige und umweltfreundliche Produkte anzubieten, eine dauerhafte Veränderung des Konsumverhaltens in Richtung kleinerer und weniger gewinnbringender Fahrzeuge, die Einführung von verbrauchsgünstigen Produkten durch Wettbewerber und ein möglicher Akzeptanzverlust unserer Produkte oder Dienstleistungen, wodurch unsere Möglichkeit der hinreichenden Auslastung unserer Produktionskapazitäten sowie unsere Möglichkeit von Preissteigerungen beschränkt sein könnte, Preiserhöhungen bei Kraftstoff, Rohstoffen und Edelmetallen, Unterbrechungen der Produktion, die auf Materialengpässen, Belegschaftsstreiks oder Lieferanteninsolvenzen beruhen, ein weiterer Rückgang der Wiederverkaufspreise von Gebrauchtfahrzeugen, die erfolgreiche Umsetzung von Kostenreduzierungs- und Effizienzsteigerungsprogrammen in allen unseren Geschäftsfeldern, einschließlich der erfolgreichen Repositionierung unseres Nutzfahrzeuggeschäfts im NAFTA-Raum und in Asien, die Geschäftsaussichten der Gesellschaften, an denen wir eine Beteiligung halten, insbesondere EADS, die erfolgreiche Umsetzung der strategischen Kooperation mit Renault, die Änderungen von Gesetzen, Bestimmungen und behördlichen Richtlinien, insbesondere soweit sie Fahrzeugemission, Kraftstoffverbrauch und Sicherheit betreffen, sowie die Beendigung laufender behördlicher

Untersuchungen und der Ausgang anhängiger oder drohender künftiger rechtlicher Verfahren und weitere Risiken und Unwägbarkeiten, von denen einige im aktuellen Geschäftsbericht von Daimler unter der Überschrift»Risikobericht«sowie unter den Überschriften»Risk Factors«und»Legal Proceedings«in dem Geschäftsbericht von Daimler nach»form 20-F«beschrieben sind, der bei der US-Wertpapier-Börsenaufsichtsbehörde eingereicht wurde. Sollte einer dieser Unsicherheitsfaktoren oder Unwägbarkeiten eintreten oder sollten sich die den vorausschauenden Aussagen zugrunde liegenden Annahmen als unrichtig erweisen, könnten die tatsächlichen Ergebnisse wesentlich von den in diesen Aussagen genannten oder implizit zum Ausdruck gebrachten Ergebnissen abweichen. Wir haben weder die Absicht noch übernehmen wir eine Verpflichtung, vorausschauende Aussagen laufend zu aktualisieren, da diese ausschließlich von den Umständen am Tag ihrer Veröffentlichung ausgehen. Seite 6 Weitere Investor Relations Informationen von Daimler im Internet unter http://www.daimler.com/investor und auf mobilen Endgeräten unter http://www.daimler.mobi/ir/de. Für Fragen steht Ihnen gerne unser Investor Relations Team zur Verfügung: Dr. Michael Mühlbayer Bjoern Scheib Tel. +49/711-17-93139 Tel. +49/711-17-95256 Fax +49/711-17-94075 Fax +49/711-17-94075 Michael.Muehlbayer@daimler.com Bjoern.Scheib@daimler.com Lutz Deus Alexander Vollmer Tel. +49/711-17-92261 Tel. +49/711-17-97778 Fax +49/711-17-94075 Fax +49/711-17-94075 Lutz.Deus@daimler.com Alexander.Vollmer@daimler.com