Einladung. Diagnostik und Therapiekontrolle in der Gastroenterologie Welche Methoden sind optimal für welche Erkrankungen? Gera

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Transkript:

Einladung Diagnostik und Therapiekontrolle in der Gastroenterologie Welche Methoden sind optimal für welche Erkrankungen? Gera Samstag, 23. Juni 2012 8.50 15.00 Uhr Veranstaltungsort: Festsaal SRH-Wald- Klinikum Gera ggmbh (Standort II) Wissenschaftliche Leitung: Prof. Dr. U. Will, Gera Münster 17. März 2012 Leverkusen 30. Juni 2012 Lübeck 21. April 2012 Kassel 24. November 2012 Schweinfurt 28. April 2012 Berlin 31. März 2012 Gera 23. Juni 2012 Regensburg 13. Oktober 2012

Vorwort Sehr geehrte Kolleginnen und Kollegen, ich darf Sie recht herzlich zum Gastro-Forum nach Gera einladen, in dem wir wichtige Themen der allgemeinen Inneren Medizin und der Gastroenterologie aufgegriffen haben, die sowohl für die Arbeit des niedergelassenen Arztes als auch für den spezialisierten Kliniker relevante Bezüge im Tagesgeschäft haben. Die Themenkomplexe beziehen sich auf Erkrankungen des Ösophagus und Magens sowie der Leber und des Pankreas. Im ersten Block wird neben der pathophysiologischen Bedeutung des Sodbrennens auf die unklaren Magenbeschwerden eingegangen werden, wobei insbesondere leitliniengestützte diagnostische und therapeutische Algorithmen vermittelt werden sollen. Im Zeitalter der Vorsorge kommt es nicht selten vor, dass der Hausarzt bei seinen Patienten schlechte Leberwerte diagnostiziert. Wann eine erweiterte Diagnostik erforderlich und an welche Erkrankungen zu denken sind, wird in einem zweiten Themenblock besprochen werden. Ähnlich verhält es sich mit Lebertumoren, die im Rahmen einer abdominellen Ultraschalluntersuchung von Hausärzten und Internisten im Rahmen einer Erst- oder Vorsorgeuntersuchung als Zufallsbefund entdeckt wurden. Immerhin sollen 15 20 % der bisher gesunden Menschen einen Herdbefund in der Leber aufweisen, die aber in der Mehrzahl der Fälle als benigne einzustufen sind. Welche Diagnostik erforderlich ist, um die Dignität zu klären und dem Betroffenen Sicherheit zu geben, wird Ihnen kompetent vermittelt werden. Im dritten Themenblock werden Erkrankungen des Pankreas näher beleuchtet. Der klinische Verdacht auf eine Pankreaserkrankung hat eine hohe Sensitivität, allerdings ist die Spezifität erfahrungsgemäß schlecht. Durch den gezielten Einsatz der perkutanen Sonographie und der Endosonographie kann dies deutlich verbessert werden. Da die Prognose des Pankreaskarzinoms nur durch eine frühzeitige Entdeckung verbessert werden kann, ist das Wissen um eine adäquate Stufendiagnostik essentiell. Alle Themen werden von namhaften Referenten auf den entsprechenden Gebieten abgehandelt werden. Am Ende eines jeden Themenblocks warten kasuistische Highlights auf Sie, die Ihnen Fallstricke in der Diagnostik aber auch Herausforderungen in der Therapie demonstrieren sollen. Wir freuen uns auf einen regen Gedankenaustausch mit Ihnen und laden Sie herzlich nach Gera ein. Ihr U. Will

Programm 8.50 Uhr Begrüßung Prof. Dr. U. Will, Gera 1. Sitzung: Ösophagus und Magen Vorsitz: Prof. Dr. T. Manger, Gera PD Dr. M. Hocke, Meiningen 9.00 Uhr Vom Sodbrennen zum Barrettkarzinom welche diagnostischen und interventionellen endoskopischen Verfahren sind wann sinnvoll? Prof. Dr. A. May, Wiesbaden 9.15 Uhr Diskussion 9.20 Uhr Muss man heute noch bei Sodbrennen operieren wann ist der Chirurg gefragt und was will er vorher wissen? Dr. U. Hohmann, Gera 9.35 Uhr Diskussion 9.40 Uhr Was tun, wenn der Magen schmerzt und auch in der 3. oder 4. Endoskopie nichts zu finden ist? Versuch eines sinnvollen diagnostischen und therapeutischen Algorithmus Prof. Dr. C. F. Dietrich, Bad Mergentheim 9.55 Uhr Diskussion 10.00 Uhr Der seltene Fall und die Konsequenz für die Praxis: Dysphagie durch Leiomyosarkom Dr. A. Reichel, Gera 10.15 Uhr Diskussion 10.30 11.00 Uhr Kaffeepause

Programm 2. Sitzung: Leber Vorsitz: Prof. Dr. C. F. Dietrich, Bad Mergentheim Dr. C. Jenssen, Wriezen 11.00 Uhr Wenn die Leberwerte nicht stimmen an was sollte man denken und wie viel Diagnostik ist nötig? Prof. Dr. U. Stölzel, Chemnitz 11.15 Uhr Diskussion 11.20 Uhr Zufallsbefund im Ultraschall Tumor in der Leber wann braucht man weitere Diagnostik, wann reicht der Ultraschall? Prof. Dr. D. Strobel, Erlangen 11.35 Uhr Diskussion 11.40 Uhr Der Tumor in der Zirrhoseleber wann konservativ, wann operativ behandeln? Gibt es die individualisierte Therapie? Prof. Dr. U. Settmacher, Jena 11.55 Uhr Diskussion 12.00 Uhr Der seltene Fall und die Konsequenzen für die Praxis: Zystischer NET der Leber Dr. A.-K. Müller, Gera 12.15 Uhr Diskussion 12.30 13.00 Uhr Mittagspause 3. Sitzung: Pankreas Vorsitz: Prof. Dr. U. Settmacher, Jena Prof. Dr. U. Stölzel, Chemnitz 13.00 Uhr Immer alles oder Stufendiagnostik bei klinischem V.a. eine Pankreaserkrankung was macht Sinn? Dr. C. Jenssen, Wriezen 13.15 Uhr Diskussion

Programm 13.20 Uhr Entzündungen des Pankreas wie lange konservativ wann operativ? PD Dr. M. Hocke, Meiningen 13.35 Uhr Diskussion 13.40 Uhr Differenzierte operative Therapiestrategien am Pankreas was will der Chirurg vorher wissen? Prof. Dr. T. Manger, Gera 13.55 Uhr Diskussion 14.00 Uhr Der seltene Fall und die Konsequenzen für die Praxis: Der abgehängte Pankreasgang Dr. F. Füldner, Gera 14.15 Uhr Diskussion 14.20 Uhr Zusammenfassung und Schlussworte Prof. Dr. U. Will, Gera

Referenten und Moderatoren Prof. Dr. Christoph F. Dietrich Innere Medizin II Caritas-Krankenhaus Uhlandstr. 7 97980 Bad Mergentheim Dr. Frank Füldner SRH Wald-Klinikum Gera ggmbh III. Medizinische Klinik PD Dr. Michael Hocke Innere Medizin II Klinikum Meiningen Bergstraße 3 98617 Meiningen Dr. Ullrich Hohmann Chirurgie I SRH Wald-Klinikum Gera ggmbh Dr. Christian Jenssen Innere Medizin Krankenhaus Märkisch-Oderland Standort Krankenhaus Wriezen Sonnenburger Weg 3 16269 Wriezen Prof. Dr. Thomas Manger Chirurgie I SRH Wald-Klinikum Gera ggmbh Prof. Dr. Andrea May Innere Medizin II HSK Dr. Horst Schmidt Klinik Ludwig-Erhard-Str. 102 65199 Wiesbaden Dr. Anne-Kathrin Müller Innere Medizin III SRH Wald-Klinikum Gera ggmbh Dr. Andreas Reichel Innere Medizin III SRH Wald-Klinikum Gera ggmbh Prof. Dr. Utz Settmacher Allgemein-/Viszeralchirurgie Klinikum der Friedrich-Schiller-Univ. Jena Erlanger Allee 101 07747 Jena Prof. Dr. Ulrich Stölzel Innere Medizin II Klinikum Chemnitz Flemmingstr. 2 09116 Chemnitz Prof. Dr. Deike Strobel Medizinische Klinik I Universitätsklinikum Erlangen-Nürnberg Ulmenweg 18 91054 Erlangen Prof. Dr. Uwe Will Innere Medizin III SRH Wald-Klinikum Gera ggmbh

Anmeldung Um Rücksendung der anhängenden Teilnehmerkarte oder Anmeldung per Fax bis zum 18. Juni 2012 wird gebeten. Fax: 03 65 / 8 28-24 02 An der Veranstaltung Falk Gastro-Forum Diagnostik und Therapiekontrolle in der Gastroenterologie Welche Methoden sind optimal für welche Erkrankungen? am Samstag, dem 23. Juni 2012, 8.50 15.00 Uhr, im Festsaal SRH Wald-Klinikum Gera ggmbh, (Standort II), nehme ich teil und weitere Person(en) An dem Falk Gastro-Forum kann ich leider nicht teilnehmen, bitte aber um kostenlose Zusendung des Abstractbandes nach Ausdruck. Stempel / Unterschrift

Falk Gastro-Forum Diagnostik und Therapiekontrolle in der Gastroenterologie Welche Methoden sind optimal für welche Erkrankungen? Samstag, 23. Juni 2012, 8.50 15.00 Uhr, Festsaal SRH Wald-Klinikum Gera ggmbh, (Standort II), Absender: (Stempel / Unterschrift) Bitte ausreichend frankieren Frau Marion Große Chefsekretariat Prof. Dr. U. Will SRH Wald-Klinikum Gera ggmbh

Allgemeine Hinweise Termin: Samstag, 23. Juni 2012 Wissenschaftliche Leitung: Prof. Dr. U. Will Innere Medizin III SRH Wald-Klinikum Gera ggmbh (Standort II) Tagungsort: (siehe Anfahrt) Festsaal SRH Wald-Klinikum Gera ggmbh (Standort II) Information und Anmeldung: Frau Marion Große Chefsekretariat Prof. Dr. U. Will SRH Wald-Klinikum Gera ggmbh (Standort II) Telefon: 0365 / 828-2401 Telefax: 0365 / 828-2402 E-Mail: marion.grosse@wkg.srh.de Kongressgebühren/Teilnahmebestätigung: Die Teilnahme ist kostenlos. Wir bitten um Anmeldung mit beiliegender Karte oder Fax. Zertifizierung: Das Symposium ist zur Zertifizierung angemeldet. Das Falk Gastro-Forum wird von der Falk Foundation e.v. veranstaltet und unterstützt.

SRH Wald-Klinikum Gera Anreise mit eigenem PKW Bei der Anreise mit dem eigenen PKW helfen Ihnen die lokalen Ausschilderungen Klinikum oder unser Routenplaner. Zum Parken nutzen Sie bitte das Parkhaus oder die ausgeschilderten Parkplätze. Sie können sich anhand unserer Lagepläne orientieren, wo sich Parkplätze außerhalb des Klinikgeländes befinden. Anreise mit öffentlichen Verkehrsmitteln Der bequemste Weg zur An- und Abreise wird durch die Nutzung des öffentlichen Nahverkehrs gewährleistet. Die dafür geeigneten Busverbindungen der Geraer Verkehrsbetriebe (GVB) sind die Linien 10, 17 und 19.

100mg Zuverlässige Immunsuppression mit Azathioprin 75mg 50mg Höhere Wirkstärken Weniger Tabletten 25mg Jetzt auch Azafalk 75mg 100mg Bessere Compliance durch Reduktion der täglichen Tabletteneinnahme Breites Sortiment für individuelle Dosierung: 25mg 50mg 75mg 100mg Azafalk 25mg/50mg/75mg/100mg Filmtabletten. Wirkstoff: Azathioprin. Zusammensetzung: Eine Filmtablette Azafalk 25mg/50mg/75mg/100mg enthält: Arzneil. wirks. Bestandt.: 25 mg/50 mg/75 mg/100 mg Azathioprin. Sonstige Bestandteile: Mikrokrist. Cellulose, Mannitol (Ph.Eur.), Maisstärke, Povidon K25, Croscarmellose-Natrium, Natriumstearylfumarat (Ph.Eur.), Hypromellose, Propylenglycol; zusätzl. Azafalk 75mg/100mg: hochdisp. Siliciumdioxid, Lactose-Monohydrat, vorverkleisterte Stärke (aus Maisstärke), Macrogol 3350, Polysorbat 80, Poly(vinylalkohol), Talkum. Anwendungsgebiete: Im Rahmen von immunsuppressiven Regimen als Zusatz zu anderen immunsuppressiven Wirkstoffen, die den Hauptpfeiler der Behandlung bilden (Basisimmunsuppression). In Kombination mit anderen Immunsuppressiva zur Vorbeugung einer Transplantatabstoßung bei Pat. nach allogener Transplantation von Niere, Leber, Herz, Lunge und Pankreas. Als Monotherapie oder in Kombination mit Kortikosteroiden und/oder anderen Arzneimitteln und/oder Behandlungsverfahren die die Immunreaktion beeinflussen sowie in schweren Fällen folgender Erkrankungen bei Patienten, die Steroide nicht vertragen oder steroidabhängig sind und bei denen trotz hoch dosierter Steroide keine ausreichende therapeutische Wirkung erzielt werden kann: schwere aktive rheumatoide Arthritis, die mit weniger toxischen Wirkstoffen nicht unter Kontrolle gehalten werden kann (disease modifying antirheumatic drugs) (DMARD); schwere oder mittelschwere chron. entz. Darmerkrankungen (Morbus Crohn oder Colitis ulcerosa); systemischer Lupus erythematodes; Dermatomyositis und Polymyositis, autoimmune chron. aktive Hepatitis; Polyarteriitis nodosa; autoimmune hämolytische Anämie; chron. refraktäre idiopathische thrombozytopenische Purpura. Gegenanzeigen: Überempfindlichkeit gg. Azathioprin, 6-Mercaptopurin (Metabolit von Azathioprin) oder einen der sonst. Bestandteile; schwere Infektionen; stark beeinträchtigte Leber- oder Knochenmarkfunktion; Pankreatitis; Jede Art von Lebendimpfstoff, insbes. BCG, Pocken, Gelbfieber; Stillzeit; Schwangerschaft, es sei denn, der Nutzen überwiegt die Risiken. Nebenwirkungen: Wichtigste Nebenwirkung: Dosisabhängige, im Allgemeinen reversible Knochenmarkdepression mit Leukopenie, Thrombozytopenie und (aplastische u. megaloplastische) Anämie. Infektionen und parasitäre Erkrankungen: Virale, mykotische und bakterielle Infektionen. Gutartige und bösartige Neubildungen: Tumoren einschließlich Non-Hodgkin-Lymphome, Karzinome der Haut (Melanome u. andere), Sarkom (Karposi-Sarkom u. andere), Zervixkarzinom in situ, Vulvakarzinom*, lymphoproliferative Erkrankung*, akute myeloische Leukämien und Myelodysplasien. Erkrankungen des Blutes und des Lymphsystems: Agranulozytose/Granulozytopenie, Panzytopenie, erythrozytäre Hypoplasie. Erkrankungen des Immunsystems: Überempfindlichkeitsreaktionen, Stevens-Johnson-Syndrom u. toxisch epidermale Nekrolyse. Erkr. der Atemwege: Reversible Pneumonie. Erkr. des Gastrointestinaltrakts: Übelkeit u. Anorexie mit gelegentl. Erbrechen, Pankreatitis, Fettstühle*, schwere Komplikationen einschließlich Kolitis, Divertikulitis u. Darmperforation, Magen-Darm- Geschwüre*, Darmblutung*, -nekrosen* bei Transplantatempfängern, schwere Diarrhö bei Pat. mit entz. Darmerkrankungen**. Leber- und Gallenerkrankungen: Cholestase, Verschlechterung von Leberfunktionswerten, lebensbedrohliche Leberschädigungen. Erkr. der Haut und des Unterhautzellgewebes: Alopezie. (*nur Azafalk 25mg/50mg; **nur Azafalk 75mg/100mg; s. Fachinformationen). Hinweise: Azafalk darf nur verordnet werden, wenn der Patient während der gesamten Therapie ausreichend auf toxische Wirkungen überwacht werden kann (Blutbildkontrollen); Azathioprin ist mutagen und potenziell kanzerogen. Beim Umgang mit dieser Substanz geeignete Vorsichtsmaßnahmen treffen (gilt insbesondere für schwangeres Pflegepersonal). Enthält Lactose. Weitere Hinweise s. Fachinformationen. Packungsgrößen: Azafalk 25mg Filmtbl.: 50 (N2), 100 (N3); Azafalk 50mg Filmtbl.: 50 (N2), 100 (N3); Azafalk 75mg Filmtbl.: 20 (N1), 50 (N2), 100 (N3); Azafalk 100mg Filmtbl.: 20 (N1), 50 (N2), 100 (N3). Verschreibungspflichtig. Stand: 2/2012

Colitis ulcerosa neu Granu-Stix 3g macht den Unterschied Einziges Mesalazin-Granulat mit 2-Komponenten-Galenik mit Matrix-Kern Zuverlässige Freisetzung im gesamten Kolon bis zum Rektum Hohe Wirksamkeit auch bei Proktosigmoiditis: 86 % in Remission* Neuer 3 g-beutel mit höchster oraler Mesalazin-Einzeldosis 1x täglich 3g *Kruis et al. Gut. 2009;58:233-240. Salofalk Granu-Stix 500mg/1000mg/1,5g/3g; Salofalk 250mg/500mg magensaftresistente Tabl.; Salofalk 250mg/500mg/1g Suppositorien; Salofalk 2g/30ml bzw. 4g/60ml Klysmen; Salofalk 1g Rektalschaum. Wirkstoff: Mesalazin (5-Aminosalicylsäure). Zusammensetzung: 1 Btl. Salofalk Granu-Stix 500mg/1000mg/1,5g/3g enthält: Arzneil. wirks. Bestandteile: 500 mg/1000 mg/1,5 g/3 g Mesalazin. Sonstige Bestandteile: Mikrokr. Cellulose, Hypromellose, hochdisp. Siliciumdioxid, Polyacrylat-Dispersion 40% (Eudragit NE40D; enthält 2% Nonoxinol 100), Magnesiumstearat (Ph.Eur.), Simeticon, Methylcellulose, Sorbinsäure (Ph.Eur.), Methacrylsäure-Methylmethacrylat-Copolymer (1:1) (Ph.Eur.) (Eudragit L100), Triethylcitrat, Talkum, Titandioxid (E171), Carmellose-Natrium, Aspartam (E951), Citronensäure, Vanille-Custard-Aroma (enthält Propylenglycol), Povidon K25. 1 Tabl. Salofalk 250mg/500mg enthält: Arzneil. wirks. Bestandteile: 250 mg/500 mg Mesalazin. Sonstige Bestandteile: Calciumstearat (Ph.Eur.), basisches Butylmethacrylat-Copolymer (Ph.Eur.) (= Eudragit E), Methacrylsäure-Methylmethacrylat-Copolymer (1:1) (Ph.Eur.) (= Eudragit L), Glycin, hochdisperses Siliciumdioxid, Hypromellose, Macrogol 6000, mikrokristalline Cellulose, Natriumcarbonat, Povidon K25, Talkum, Farbstoffe: Titandioxid (E171), Eisenoxidhydrat (E172); zusätzl. Salofalk 500mg Tabl.: Croscarmellose-Natrium. 1 Supp. Salofalk 250mg/500mg/1g enthält: Arzneil. wirks. Bestandteile: 250 mg/500 mg/1 g Mesalazin. Sonstige Bestandteile: Hartfett; zusätzl. Salofalk 500mg Supp.: Docusat-Natrium, Hexadecan-1-ol. 1 Klysma Salofalk 2g/30ml bzw. 4g/60ml enthält: Arzneil. wirks. Bestandteile: 2 g bzw. 4 g Mesalazin. Sonstige Bestandteile: Natriumbenzoat (E211), Kaliummetabisulfit (Ph.Eur.) (E224), Kaliumacetat, Carbomer 947P, Xanthan-Gummi, Natriumedetat (Ph.Eur.), ger. Wasser. 1 Sprühstoß Salofalk 1g Rektalschaum enthält: Arzneil. wirks. Bestandteil: 1 g Mesalazin. Sonstige Bestandteile: Natriummetabisulfit (Ph.Eur.) (E223), Cetylstearylalkohol (Ph.Eur.), Polysorbat 60, Natriumedetat (Ph.Eur.), Propylenglycol. Treibgase: Propan, Butan, 2-Methylpropan. Anwendungsgebiete: Salofalk Granu-Stix 500mg/1000mg/1,5g/3g: Akutbeh. u. Rezidivprophylaxe Colitis ulcerosa. Salofalk 250mg/500mg Tbl.: Akutbeh. und Rezidivprophylaxe Colitis ulcerosa. Akutbeh. Morbus Crohn. Salofalk 250mg/500mg/1g Supp.: Akutbeh. (1g: leicht bis mittelschwerer) Colitis ulcerosa, die auf das Rektum beschränkt ist. Zusätzl. Salofalk 250mg Supp.: Rezidivprophylaxe Colitis ulcerosa. Salofalk 2g/30ml Klysmen: Akutbeh. leichter bis mittelschwerer entzündl. Erkrank. des Dickdarms (Colitis ulcerosa), die auf das Rektum und Colon sigmoideum beschränkt sind. Salofalk 4g/60ml Klysmen: Akuter Schub Colitis ulcerosa. Salofalk 1g Rektalschaum: Beh. von leichter aktiver Colitis ulcerosa des Sigmoids und Rektums. Gegenanzeigen: Pat. mit bekannter Überempfindlichkeit gg. Salicylate oder einen der sonstigen Bestandteile, schwere Leber- u. Nierenfunktionsstörungen. Schwangerschaft und Stillzeit: Nutzen/Risiko-Abwägung. Zusätzl. Salofalk Klysmen u. Rektalschaum: bei empfindlichen Personen (bes. mit Asthma- oder Allergievorgeschichte) wegen Gehalt an Sulfit, Natriumbenzoat. Nebenwirkungen: Kopfschmerzen, Schwindel, periphere Neuropathie, Abdominalschmerzen, Diarrhö, Flatulenz, Übelkeit, Erbrechen, Nierenfunktionsstörungen einschließlich akuter u. chron. interstitieller Nephritis und Niereninsuffizienz, Überempfindlichkeitsreaktionen wie allergisches Exanthem, Medikamentenfieber, Pancolitis, Lupus-erythematodes Syndrom, allergische u. fibrotische Lungenreaktionen (einschl. Dyspnoe, Husten, Bronchospasmus, Alveolitis, pulmonale Eosinophilie, Lungeninfiltrat, Pneumonitis) Peri- u. Myocarditis, akute Pankreatitis, Myalgien, Arthralgien, Blutbildveränderungen (aplastische Anämie, Agranulozytose, Panzytopenie, Neutropenie, Leukopenie, Thrombozytopenie), Veränder. d. Leberfunktionsparameter (Anstieg d. Transaminasen u. Cholestaseparameter), Hepatitis, cholestatische Hepatitis, Alopezie, Oligospermie (reversibel). Zusätzl. Salofalk Rektalschaum: Abdominelles Spannungsgefühl, Analbeschwerden, Reizung am Verabreichungsort, schmerzhafter Stuhldrang. Salofalk 1g Supp.: Verstopfung. Packungsgrößen: Salofalk Granu-Stix 500mg: 50 Btl. (N1), 100 Btl. (N2), 300 Btl. (N3); Salofalk Granu-Stix 1000mg: 50 Btl. (N1), 100 Btl. (N2), 150 Btl. (N3); Salofalk Granu-Stix 1,5g: 35 Btl. (N1), 70 Btl., 100 Btl. (N2); Salofalk Granu-Stix 3g: 20 Btl. (N1), 50 Btl. (N2), 100 Btl. (N3). Salofalk 250mg Tbl.: 120 Tbl. (N2), 400 Tbl. (N3); Salofalk 500mg Tbl.: 50 Tbl. (N1), 100 Tbl. (N2), 300 Tbl. (N3); Salofalk 250mg Supp.: 10 Supp. (N1), 30 Supp. (N2), 120 Supp. (N3); Salofalk 500mg Supp.: 10 Supp. (N1), 30 Supp. (N2), 120 Supp. (N3); Salofalk 1g Supp.: 10 Supp. (N1), 30 Supp. (N2), 90 Supp. (N3); Salofalk 2g/30ml Klysmen: 7 Klys. (N1), 21 Klys. (N2); Salofalk 4g/60ml Klysmen: 7 Klys. (N1), 21 Klys. (N2). Salofalk 1g Rektalschaum: 1 Dose (N1), 4 Dosen (N3). Verschreibungspflichtig. Stand: 2/2012