Abteilungsordnung Jugendfussball des Vereins Deutsche Jugendkraft (DJK) Pasing e.v.

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Transkript:

Abteilungsordnung Jugendfussball des Vereins Deutsche Jugendkraft (DJK) Pasing e.v. 1 Grundgedanken / Ziele Die Jugendarbeit der Fußballabteilung durch die Deutsche Jugendkraft (DJK) Pasing e.v. ist seit vielen Jahren ein fester Bestandteil in Pasing und Laim sowie der daran angrenzenden Stadtteile. Mit dem Konzept Jugendfußball wollen wir die Jugendarbeit weiterentwickeln und den Jugendfußball allen schon jetzt Aktiven wie auch bisher Außenstehenden näher bringen. Das Konzept soll die Leitlinie der Jugendabteilung sein, mit deren Hilfe eine qualifizierte, kindgerechte Ausbildung und Förderung realisiert werden kann. Sie soll Trainern, Betreuern, Eltern, Kindern, Jugendlichen und Sponsoren als Wegweiser dienen. Sie soll helfen, Zusammenhänge zu verstehen und dazu animieren, sich als Teil des Ganzen einzubringen. Jeder Einzelne soll dauerhaft Freude am Fußball und an der Kameradschaft finden. 2 Organisation / Personelle Zusammensetzung Die Erfüllung der organisatorischen Aufgaben des laufenden Spielbetriebes hat in der Breite enorm zugenommen. Die sorgfältige Erfüllung dieser Aufgaben nimmt stetig mehr Zeit in Anspruch und sollte daher auf mehrere Schultern verteilt werden. Gleichzeitig nimmt die den Kindern und Jugendlichen verbleibende Freizeit durch die steigenden schulischen Anforderungen stetig ab. Die Möglichkeiten der Freizeitbeschäftigung werden vielfältiger und andere Vereine mit anderen Sportarten werben ebenfalls um den Nachwuchs. Aus diesen Gründen muss das Angebot des Vereins und die Abwicklung interner Abläufe nicht nur in der Breite sondern auch in der Tiefe überdacht und überarbeitet werden. 3 Sprachregelung Wenn im Text dieser Ordnung bei Funktionsbezeichnungen die weibliche oder männliche Sprachform verwendet wird, so können unabhängig davon alle Ämter von Frauen und Männern besetzt werden. 4 Organe 1. Organe der Abteilung Jugendfussball der Deutschen Jugendkraft (DJK) Pasing e.v. sind 1.1. die Jugendvollversammlung 1.2. der Jugendausschuss 5 Jugendvollversammlung 1. Die Jugendvollversammlung setzt sich aus allen Mitgliedern, die in der Abteilung Jugendfußball Mitglied sind, sowie den gewählten und berufenen Mitarbeitern der Abteilung Jugendfußball, zusammen. Sie ist das oberste Organ der Jugend der DJK Pasing e.v. 2. Aufgaben der Jugendvollversammlung sind: 2.1. Festlegung der Richtlinien für die Tätigkeit des Jugendausschusses 2.2. Entgegennahme der Berichte und des Kassenabschlusses des Jugendausschusses 2.3. Beratung der Jahresrechnung und Verabschiedung des Haushaltsplanes 2.4. Entlastung des Jugendausschusses 2.5. Wahl des Jugendausschusses 2.6. Beschlussfassung über vorliegende Anträge 3. Die ordentliche Jugendvollversammlung findet im ersten Quartal des Kalenderjahres statt. Sie wird vom Vorsitzenden des Jugendausschusses 10 Tage vorher schriftlich oder durch Aushang unter Angabe der Tagesordnung einberufen. 4. Eine außerordentliche Jugendvollversammlung findet statt, wenn das Interesse der Vereinsjugend es erfordert oder wenn ein Viertel der Mitglieder der Abteilung Jugendfußball es schriftlich unter Angabe der Gründe beim Jugendausschuss beantragt ( 4, Absatz 3 gilt entsprechend). 5. Die Jugendvollversammlung ist ohne Rücksicht auf die Anzahl der Erschienenen beschlussfähig. Sie wird beschlussunfähig, wenn die Hälfte der nach der Anwesenheitsliste stimmberechtigten Teilnehmer nicht mehr anwesend ist. Voraussetzung ist aber, dass die Beschlussunfähigkeit durch den Versammlungsleiter auf Antrag vorher festgestellt wird. Abteilungsordnung Jugendfussball (Stand: 08.03.2016) Seite 1 / 8

6. Bei Abstimmungen und Wahlen genügt die einfache Mehrheit der anwesenden Stimmberechtigten. 7. Die Mitglieder der Abteilung Jugendfussball, die das 16. Lebensjahr vollendet haben, haben je eine nicht übertragbare Stimme. 6 Jugendausschuss 1. Der Jugendausschuss besteht aus: 1.1. Abteilungsleiter Jugendfussball 1.2. Stellvertreter Abteilungsleiter Jugendfussball 1.3. Großfeldkoordinator 1.4. Kleinfeldkoordinator 1.5. Zeugwart 1.6. Öffentlichkeitsarbeit und Sponsoring 2. Der Abteilungsleiter Jugendfussball des Jugendausschusses vertritt die Interessen der Vereinsjugend nach innen und außen. Der Abteilungsleiter Jugendfussball ist Mitglied des Vereinsrats. 3. Der Abteilungsleiter Jugendfussball sowie der Stellvertreter Abteilungsleitung Jugendfussball werden von der Mitgliederversammlung gewählt. Die übrigen Mitglieder des Jugendausschusses werden von der Jugendvollversammlung für die Dauer von 2 Jahren gewählt und bleiben bis zur Neuwahl des Jugendausschusses im Amt. 4. In den Jugendausschuss ist jedes Vereinsmitglied, das das 16. Lebensjahr vollendet hat, wählbar. Die Bestellung eines Minderjährigen wird erst mit der Einwilligung der/des Erziehungsberechtigten wirksam. 5. Der Jugendausschuss erfüllt seine Aufgaben im Rahmen der Vereinssatzung, der Abteilungsordnung Jugendfussball sowie der Beschlüsse der Jugendvollversammlung. Der Jugendausschuss ist für seine Beschlüsse der Jugendvollversammlung und dem Vorstand des Vereins verantwortlich. 6. Die Sitzungen des Jugendausschusses finden nach Bedarf statt. Auf Antrag der Hälfte der Mitglieder des Jugendausschusses ist vom Abteilungsleiter Jugendfussball eine Sitzung binnen 10 Tagen einzuberufen. 7. Der Jugendausschuss ist zuständig für alle Angelegenheiten des Jugendfussballs des Vereins. Er entscheidet über die Verwendung der der Jugendabteilung zufließenden Mittel. 8. Aufgabenverteilung im Jugendausschuss 8.1. Abteilungsleiter Jugendfussball Verantwortlich u.a. für die Koordination des Spielbetriebs, der Einnahmen und Ausgaben, Sicherstellung der Liquidität der Jugendabteilung. Weiterhin verantwortlich für: - Einteilung der Spielzeiten für Punkt- und Freundschaftsspiele - Einteilung der Trainingszeiten - Einteilung der Aktivitäten im Jugendbereich mit dem Pressesprecher - Annahme und Prüfung der Abrechnungen im Jugendspielebetrieb - Annahme und Prüfung der Abrechnungen der Turniere - Annahme und Prüfung der Abrechnungen jeglicher Materialbeschaffungen - Mitarbeit im Finanzausschuss, Zusammenarbeit mit dem Finanzvorstand - Verantwortlich für die Koordination und Durchführung sämtlicher Bestellungen den Spiel- und Trainingsbetrieb betreffend 8.2. Stellvertretender Abteilungsleiter Jugendfussball Verantwortlich für die organisatorische Abwicklung des gesamten, mannschaftsübergreifenden Spielbetriebes, u.a.: - Ansprechpartner für den Bayerischen Fußballverband (in allen Belangen) - Mannschaftsmeldungen - Passanträge - Spielverlegungen - Einlegung von Rechtsbehelfen bei evtl. Sperren 8.3. Großfeldkoordinator Verantwortlich für die Umsetzung der vorgegebenen Lerninhalte bei Training und Spiel für die Mannschaften im Spiel- oder Trainingsbetrieb auf Großfeld (ab D-Jugend mit Mannschaftsstärke 9 Spieler): Abteilungsordnung Jugendfussball (Stand: 08.03.2016) Seite 2 / 8

- Mannschaftsübergreifender Ansprechpartner für Trainingsinhalte und Spielsysteme - Unterstützung der Trainer anhand von Trainingsbeispielen, um die Lerninhalte zu vermitteln - Besuch der Trainingseinheiten und Spiele, um einen Überblick über den Leistungsstand der Mannschaften und individueller Spieler zu erhalten; gibt konstruktives Feedback - Organisation von Trainerbesprechungen 8.4. Kleinfeldfeldkoordinator Verantwortlich für die Umsetzung der vorgegebenen Lerninhalte bei Training und Spiel für die Mannschaften im Spiel- oder Trainingsbetrieb auf Kleinfeld (alle Mannschaften mit Mannschaftsstärke 7 Spieler): - Mannschaftsübergreifender Ansprechpartner für Trainingsinhalte und Spielsysteme - Unterstützung der Trainer anhand von Trainingsbeispielen, um die Lerninhalte zu vermitteln - Besuch der Trainingseinheiten und Spiele, um einen Überblick über den Leistungsstand der Mannschaften und individueller Spieler zu erhalten; gibt konstruktives Feedback - Organisation von Trainerbesprechungen 8.5. Zeugwart - Inventarisierung der Bestände - Zentraler Einkauf von Trainings- und Spielmaterialien - Verantwortlicher Ansprechpartner beim Einkauf von Trikots, Trainingsanzügen usw. 8.6. Öffentlichkeitsarbeit und Sponsoring (Pressesprecher) Verantwortlich für die Organisation relevanter Veranstaltungen der Abteilung Jugendfussball, u.a.: - Sommerturnier - Feriencamps - Weihnachtsfeiern - Blitzturniere - Verantwortlich für die regelmäßige aktuelle, mannschaftsübergreifende Berichterstattung - Ergebnismeldungen und Spielankündigungen auf der Homepage - Regelmäßige Berichte über die Arbeit der Abteilung Jugendfussball auf der Homepage - Zentraler Ansprechpartner für alle Sponsoren - Führt Gespräche mit vorhandenen und potentiellen Sponsoren 8.7. Mit der Schaffung der o.g. Aufgabenbereiche sowie der Verteilung der Arbeiten auf mehrere Personen soll sich die Jugendarbeit quantitativ und qualitativ weiter entwickeln. 7 Trainer und Betreuer 1. Jedem Trainer einer am Spielbetrieb teilnehmenden Mannschaft sollte mindestens ein Betreuer zur Seite stehen. 2. Federführend für den sportlichen Bereich ist der Trainer. Er bereitet das Training vor, leitet es und ist für die Aufstellung der Mannschaft verantwortlich. 3. Als Betreuer können engagierte Eltern oder im Bereich des Kinderfußballs aktive Jugendspieler ab der B-Jugend gewonnen werden. Vorteil der Einbindung aktiver Jugendspieler ist die Sicherstellung eines Bindegliedes zwischen Kindern und Jugendlichen. Ferner geben wir hierdurch den Jugendlichen eine sinn- und verantwortungsvolle Aufgabe und stellen eine frühzeitige Identifikation mit dem Verein sicher. Dadurch kann das Vereinsleben auch dauerhaft gestärkt werden. Abteilungsordnung Jugendfussball (Stand: 08.03.2016) Seite 3 / 8

4. Alle Trainer und Betreuer arbeiten auch ehrenamtlich in ihrer Freizeit, um den Kindern und Jugendlichen die Möglichkeit zu geben, Fußball spielen qualifiziert zu lernen. Trainer und Betreuer üben dabei eine Vorbildfunktion aus und sind Aushängeschild des Vereins. Daher sind - Zuverlässigkeit - Pünktlichkeit - Positive Kommunikation mit Spielern, Eltern, Schiedsrichtern, Zuschauern und Gästen - Fairness - Respekt für Trainer und Betreuer unerlässlich und eine Voraussetzung für eine aktive Mitarbeit innerhalb der Abteilung Jugendfussball. 5. Regeln im Umgang mit Kindern und Jugendlichen: - Möglichst viel mit den Kindern reden - Kinder und Jugendliche immer mit dem Vornamen ansprechen - Für persönliche Probleme offen und sensibel sein - Verzicht auf Kraftausdrücke - Animation mit positiver Kritik. Pauschalaussagen wie: ihr müsst euch mehr bewegen oder so geht es nicht weiter vermeiden - Kein Alkohol, keine Zigaretten rund ums Spielfeld - Termine frühzeitig bekannt geben - Spaß am Sport und am Mannschaftsspiel vorleben/vermitteln - Zusammenhalt innerhalb der Mannschaft und des Vereins fördern 6. Die Trainingseinheiten sollen abwechslungsreich und attraktiv gestaltet werden. Die in diesem Konzept aufgeführten Trainingsinhalte der jeweiligen Jugendmannschaften dienen als Leitlinie und sind Grundlage und Zielsetzung der ganzheitlichen Trainingsabläufe. Um dies zu unterstützen erhalten alle Trainer vor Saisonbeginn verschiedene altersgerechte Trainingspläne und Trainingshilfen von den Großfeld- / Kleinfeldkoordinatoren. 7. Die DJK Pasing fördert und wünscht ausdrücklich die Teilnahme der Trainer und Betreuer an Lehrgängen und Weiterbildungen des Bayrischen Fußballverbandes. Eine Aufstellung von sinnvollen Angeboten erfolgt zu Beginn einer Saison ebenfalls von den Großfeld- / Kleinfeldkoordinatoren. Die Teilnahme am Basislehrgang des BFV ist für jeden Trainer und ggf. Betreuer obligatorisch. Die Kosten hierfür trägt die Deutsche Jugendkraft (DJK) Pasing. 8 Lernziele der Mannschaften / Trainingsinhalte 1. Die nachfolgenden Lernziele sind altersgerechte Schwerpunkte in der Trainingsarbeit, die aufeinander aufbauen und ineinander greifen und somit die umfassende und qualifizierte fußballerische Ausbildung der Kinder und Jugendlichen fördern und gewährleisten sollen. Die Trainingsinhalte sind Grundlage und Zielsetzung der ganzheitlichen Trainingsabläufe der jeweiligen Jugendmannschaften. 2. Allgemein gilt: 2.1. Für jedes Kind muss ein altersgerechter Trainingsball zur Verfügung stehen. 2.2. Die Schulung von Beweglichkeit und Muskulatur des ganzen Körpers sowie der technischen Grundfertigkeiten (Grundlagen und Koordination) ist altersunabhängig und soll daher ab der Altersgruppe Bambini regelmäßiger Bestandteil des Trainings sein. 2.3. Fehler machen erlaubt! Fußball ist ein Fehlerspiel. Deshalb werden Fehler niemals bestraft sondern durch positive Kommunikation behoben. 2.4. Ab der F-Jugend beginnt die Vermittlung der ballorientierten Spielweise. - Vorwärtsbewegung: offensives Dreieck - Rückwärtsbewegung: Bewegung hinter den Ball, Doppelung des Ballführenden, Passwege zustellen - Ballorientiertes Verschieben, Pressing - Ballgewinnspiel 2.5. Ab der E-Jugend erfolgt die Einteilung und Förderung der Kinder und Jugendlichen nach dem jeweiligen Entwicklungsstand (Training/Mannschaftsmeldungen) Diese Einteilung ist wichtig, um die Kinder und Jugendlichen entsprechend ihrem Leistungsstand und ihren körperlichen Merkmalen (Wachstumsphase) individuell und gezielt zu fördern und Schwächen gezielt angehen zu können. Sie ermöglicht es, die Kinder und Jugendlichen nicht zu über-, aber auch nicht zu unterfordern und vermittelt allen gleichzeitig die notwendige Spiel- und Trainingspraxis. Die Einteilung wird vom Trainer gemeinsam mit dem Kleinfeldkoordinator jedoch im Dialog mit dem Kind und den Eltern vorgenommen. Abteilungsordnung Jugendfussball (Stand: 08.03.2016) Seite 4 / 8

2.6. Bis zur D-Jugend steht die Ausbildung im Vordergrund. Ziel muss es sein, Kinder zu fördern und zu entwickeln. Entwicklung ist jedoch nur möglich, wenn die Kinder im Spielbetrieb eingesetzt werden. Dies ist auch dann erforderlich, wenn es zu Lasten des Ergebnisses geht. 2.7. Bis zur D-Jugend findet ein regelmäßiges Wechselspiel der Positionen (inkl. Torspieler) statt, um die Entwicklung zu fördern und ein Festspielen zu verhindern. 2.8. Ab der D-Jugend werden, neben der immer erforderlichen Förderung der technischen Grundfertigkeiten (Koordination) die Grundlagen der ballorientierten Raumdeckung (Kettensysteme) trainiert und im Spiel umgesetzt. Das Erlernen gruppen- und mannschaftstaktischer Mittel ist erforderlich, da diese Spielformen übergreifend im Aktivenbereich praktiziert werden und es einer Leitlinie des Deutschen Fußballbundes entspricht. 2.9. Am Ende der Ausbildung sollten die Jugendlichen in der Lage sein, den Kader der Aktiven-mannschaften qualitativ zu verstärken. Einzelne sollten auch den Sprung in höherklassige Ligen schaffen. 9 Grundlagentraining (U7 bis U11) 1. Im ersten Ausbildungsabschnitt wird auf eine vielseitige sportliche Grundausbildung Wert gelegt. 2. Zur Schulung der Technikelemente wird in kleinen Gruppen trainiert, dadurch wird eine große Anzahl an Ballkontakten ermöglicht, die zum Erlernen der Technik wichtig ist. Hier ist das Vormachen besser als das langatmige Erklären. 3. Alle Übungen sollten mit Ball durchgeführt werden. 4. Abschlussspiele besser 2 mal 5-gegen-5 als einmal 10-gegen-10. 5. Kein Konditionstraining. 6. Bambini - (U7) - Erlebnis vor Ergebnis - Vermittlung der Spielidee Tore erzielen und Tore verhindern - Spielerisches Erlernen der Ballführung in Grobform, Ballgewöhnung - Schulung der koordinativen Fähigkeiten (Gleichgewicht, Rhythmus) - Förderung von Teamgeist - Keine System- und Positionsvorgaben (freies Spiel) - Training 1-mal pro Woche 7. F-Jugend - (U8/U9) - Erlebnis vor Ergebnis - Spielerisches Erlernen der wichtigsten Fußballtechniken Schusstechniken, Ballführung, Ballannahme und Passen mit der Innenseite - Spielerisches Erlernen des Dribblings - Spielerisches Erlernen einfacher Finten: Stopp-Finten, einfacher Übersteiger, einfache Wende - Schulung der Beidfüßigkeit und des Körpereinsatzes beginnt - Torschuss nach Zusammenspiel - Spielerisches Erlernen des Kopfballspiels (Softball) - Regelmäßiges Wechselspiel der Positionen - Schulung koordinativer Fähigkeiten (Reaktion, Gleichgewicht, Rhythmus) - Vermittlung von Mindest-Regeln (Anstoß, Einwurf, Eck-, Frei- und Strafstoß) - Erlernen der Spielvorbereitung ( warm machen ) - Ballorientiertes Spielsystem 1-1-2-1, 1-2-2, Offensivdreieck, Doppeln und Passwege zustellen. - Spieleröffnung (Torspieler Abschlag) - Training 1-2-mal pro Woche 8. E-Jugend - (U10/U11) - Weiterentwicklung der wichtigsten Fußballtechniken (beidfüßige Ballführung, Ballannahme und Passen mit der Innenseite) - Festigung der Beidfüßigkeit - Schulung Ballannahme- und Mitnahme (offene Stellung), Ballannahme mit der Brust - Weiterentwicklung Finten, Torschuss und Kopfballspiel Abteilungsordnung Jugendfussball (Stand: 08.03.2016) Seite 5 / 8

- Einfaches Taktiktraining - Torschuss nach Zusammen-/Kombinationsspiel - Spielverhalten im 1-zu-1, 2-zu-2, Festigung Körpereinsatz - Überzahl-/ Unterzahlschulung (2-zu-1, 3-zu-1) - Schulung der koordinativen Fähigkeiten (Gleichgewicht, Kopplung, Differenzierung) - Regelmäßiges Wechselspiel der Positionen (kein Festspielen! ) - Erlernen von Standardsituationen Eckball, Freistoß, Einwurf - Vertiefung der Regelkenntnisse (Anstoß, Einwurf, Eck-, Frei- und Strafstoß) - Erläuterung des Abseits in Grobform (nur kleine Regelkunde, learning by doing) - Schnelligkeitstraining - Ballorientierte Spielsysteme Tannenbaum 1-3-2-1 oder Raute 1-3-1-2 - Spieleröffnung (Torspieler Abschlag) - Training 2-mal pro Woche 10 Aufbautraining (U12 bis U15) 1. Der zweite Ausbildungsabschnitt weist zwei unterschiedliche Phasen in der Entwicklung der Kinder auf. 2. Die erste Phase reicht bis zum Beginn der Pubertät und wird als goldenes Lernalter bezeichnet. Das Erlernen von technischen Fertigkeiten fällt in dieser Phase, auch wegen der günstigen körperlichen Proportionen, einfach. 3. Die zweite Phase dieses Ausbildungsabschnitts beginnt mit dem Eintritt in die Pubertät. Das Techniktraining wird durch das schnellere Längenwachstum der Extremitäten im Vergleich zum Rumpf erschwert, große Lernerfolge können in dieser Zeit nicht erwartet werden. Jetzt müssen die erlernten Techniken und Verhaltensweisen ausgebaut und gefestigt werden. 4. Mit dem Training von Ausdauer, Kraft und Schnelligkeit kann allmählich in geringem Maß begonnen werden. 5. Übungen für die Antrittsschnelligkeit können absolviert werden und sind in diesem Alter besonders effektiv. 6. D-Jugend (U12/U13) - Ernsthaftigkeit - Verfeinerung der erlernten Fußballtechniken - Festigung der erlernten Finten - Systematisches Techniktraining - Verfeinerung der Beidfüßigkeit - Schulung des ballorientierten Spiels - Regelmäßiges Wechselspiel der Positionen (kein Festspielen! ) - Spielverhalten im 1-zu-1 bis hin zum 4-zu-4 - Überzahl- / Unterzahlschulung (5-zu-2) - Ballgewinnspiel - Förderung des Direktpasses/Direktspiels (2 Kontakte) - Verfeinerung der Standardsituationen - Schulung der Schnelligkeit (koordinatives Laufen, keine Ausdauer!) - Beginn der gezielten Torspielerausbildung - Spielsysteme: 1-3-3-2 oder 1-3-2-3 - Spieleröffnung - Kommandosprache - Training 2-mal pro Woche 7. C-Jugend (U14/U15) - Ernsthaftigkeit - Festigung der erlernten Fußballtechniken (mit Tempo und unter Gegnerdruck) - Festigung der Beidfüßigkeit - Aufbau einer breiten fußballspezifischen Fitness - Ausgleich koordinativer Defizite - Torspielertraining als fester Bestandteil des Trainings - Spielverhalten vom 1-zu-1 bis hin zum 4-zu-4 (Individual- und Gruppentaktik) - Ballgewinnspiel - Förderung des Direktpasses/Direktspiels (1 oder 2 Kontakte) - Betontes Offensivspiel durch das Zentrum - Positionsspezifisches Training (Laufwege und Zweikampfverhalten) Abteilungsordnung Jugendfussball (Stand: 08.03.2016) Seite 6 / 8

- Festigung des ballorientierten Spiels - Kommandosprache - Spielsysteme: 1-4-4-2 oder 1-4-3-3 - Spieleröffnung - Hinweis auf Körperpflege, Duschen nach Spiel/Training fördern und fordern - Fördern persönlicher Verantwortung für sich und die Gruppe - Training 2-mal pro Woche 11 Leistungstraining (U16 bis U19) 1. In diesem Alter beginnt bei den Jungen die zweite puberale Phase. 2. Aufgrund der Tatsache, dass ab dem 15.Lebensjahr die Bewegungsabläufe allmählich wieder ökonomischer, die Bewegungen fließender, elastischer und präziser werden, muss dem Techniktraining große Aufmerksamkeit gewidmet werden. 3. Ausdauer, Kraft, Schnelligkeit und Beweglichkeit kann nun durch ein entsprechendes Konditionstraining optimal ausgebaut werden. 4. Jugendliche, die im Erwachsenenalter Hochleistungssport betreiben wollen, müssen mit dem spezifischen Konditionstraining schon mit 15 Jahren beginnen. 5. B-Jugend (U16/U17) - Vertiefung der erlernten Techniken unter Zeit- und Gegnerdruck - Verstärktes Grundlagen-, Ausdauer- und Krafttraining (auch ohne Ball) - Intensive Vorbereitung auf Spiel und Gegner (Mannschaftstaktische Besprechungen) - Beidfüßige Torschüsse - Schulung der fußballspezifischen Ausdauer - Torspielertraining als fester Bestandteil des Trainings - Förderung des Direktpasses/Direktspiels (1 Kontakt) - Perfektionierung des Ballgewinnspiels - Perfektionierung der ballorientierten Spielweise - Perfektionierung der Laufwege und des Zweikampfverhaltens (Individual- und Gruppentaktik) - Spielsysteme: 1-4-4-2 oder 1-4-3-3 - Training 2-3-mal pro Woche 6. A-Jugend (U18/U19) 12 Elternkodex - Heranführung an den Aktivenbereich - Vertiefung der erlernten Techniken - Verstärktes Grundlagen-, Ausdauer- und Krafttraining (auch ohne Ball) - Intensive Vorbereitung auf Spiel und Gegner (Mannschaftstaktische Besprechungen) - Beidfüßige Torschüsse - Schulung der fußballspezifischen Ausdauer - Torspielertraining als fester Bestandteil des Trainings - Förderung des Direktpasses/Direktspiels (1 Kontakt) - Perfektionierung des Ballgewinnspiels - Perfektionierung der ballorientierten Spielweise - Perfektionierung der Laufwege und des Zweikampfverhaltens - Spielsysteme: 1-4-4-2 oder 1-4-3-3 - Mannschaftstaktische Übungsformen durch Fußballspiele mit Schwerpunkten - Training 3-mal pro Woche 1. Die vertrauensvolle Zusammenarbeit mit den Eltern ist die Grundlage für einen erfolgreichen Sportverein. 2. Trainer und Betreuer investieren ihre Freizeit zum Wohle der Kinder und Jugendlichen. 3. Daher sollten die Eltern jederzeit unterstützend wirken und sich ihrer Vorbildfunktion bewusst sein. 4. Umgekehrt steht ihnen das Recht zu, eine Begründung vom Trainer zu sportlichen Entscheidungen betreffend das/die eigene/n Kinder zu erhalten. Abteilungsordnung Jugendfussball (Stand: 08.03.2016) Seite 7 / 8

13 Außendarstellung 1. Die Vereinsfarben sind blau/gelb (einzeln oder in Kombination) 2. Trikots/Trainingsanzüge, Warmmachshirts etc. werden zentral vom Koordinator Einkauf beschafft 3. Beibehaltung einheitlicher Outfits für Trainer, Betreuer, Mannschaften 4. Die Homepage wird gepflegt und aktuell gehalten (auch Mannschaftsfotos) 5. Sauber gepflegte Sportstätten und Einrichtungen sind ein Muss 14 Schlussbestimmung 1. Die Abteilung Jugendfußball der Deutschen Jugendkraft (DJK) Pasing e.v. steht für Fairness im Sport sowie im gegenseitigen Umgang; auf dem Sportplatz aber auch daneben! 2. Jeder Spieler, Trainer, Betreuer, Funktionär sowie auch alle Eltern sind Repräsentanten des Vereins und verhalten sich entsprechend. 15 Änderung der Jugendordnung 1. Änderungen der Abteilungsordnung Jugendfussball können nur von der ordentlichen Jugendvollversammlung oder einer speziell zu diesem Zweck einberufenen außerordentlichen Jugendvollversammlung beschlossen werden. 2. Sie bedürfen der Zustimmung von mindestens drei Viertel der anwesenden Stimmberechtigten. 3. Änderungen der Abteilungsordnung Jugendfussball werden erst nach Bestätigung durch die Mitgliederversammlung des Vereins wirksam. 16 Inkrafttreten Diese Abteilungsordnung Jugendfussball wurde durch die Mitgliederversammlung am 08.04.2016 beschlossen und tritt am 01.05.2016 in Kraft. Abteilungsordnung Jugendfussball (Stand: 08.03.2016) Seite 8 / 8