Deutsche Großstädte. Kapitel 3

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Transkript:

3 Deutsche Großstädte Deutsche Großstädte Kapitel 3 Der dritte Abschnitt beinhaltet ausgewählte Strukturdaten der fünfzehn deutschen Großstädte mit den höchsten Einwohnerzahlen. In den Tabellen erfolgt die Sortierung der Städte alphabetisch. Die Bevölkerungs- und Wohnungsdaten wurden bei den Großstädten selbst erhoben. Darüber hinaus beruhen die Zahlen auf den Datenbanken der Statistischen Ämter des Bundes und der Länder, der Bundesagentur für Arbeit, des Arbeitskreises Volkswirtschaftliche Gesamtrechnungen der Länder und des Arbeitskreises Erwerbstätigenrechnung des Bundes und der Länder. 73

Deutsche Großstädte 3 Frankfurt am Main Bundesländer ausgewählte Großstädte Geobasisdaten: Bundesamt für Kartographie und Geodäsie, Stand 31.12.2013 74 Materialien zur Stadtbeobachtung 18

3 Deutsche Großstädte Flächennutzung 3.1 Bevölkerungsdichte, Flächen und Flächennutzung 2013 Stadt Bevölkerungsdichte Gesamtfläche insgesamt Gebäude- und Freifläche Wohnen Gewerbe und Industrie 3 838 89 168 36 981 21 279 3 470 1 685 32 556 11 488 5 256 2 136 2 052 28 071 10 157 5 667 1 455 1 617 32 831 8 102 2 239 21 741 7 170 3 293 1 031 2 572 23 280 8 355 3 601 2 562 2 709 21 034 8 044 4 637 1 236 Frankfurt am Main 2 824 24 831 7 112 3 644 1 071 2 312 75 522 28 541 16 247 4 178 2 539 20 415 7 395 3 828 1 404 2 553 40 501 12 677 6 020 2 127 1 787 29 739 8 496 4 531 31 074 14 177 7 821 1 119 2 677 18 637 6 687 3 310 961 2 914 20 735 6 200 3 753 765 Großstädte insgesamt 2 492 510 135 181 582 Deutschland 226 35 734 061 2 485 678 1 236 083 335 649 75

Deutsche Großstädte 3 3.1 Bevölkerungsdichte 2013 Anmerkungen Bevölkerungsdichte in Einwohnern/Einwohnerinnen je km². Flächenangaben in ha. Quelle: Statistische Ämter des Bundes und der Länder; Eigenberechnung Frankfurt am Main Min.: 1 617 Max.: 4 531 Einwohner/innen je km² 1 617 2 052 2 053 2 553 2 554 2 824 2 825 4 531 3.1 Anteil der Wohnfläche an der Gebäude- und Freifläche 2013 Frankfurt am Main 0 10 20 30 40 50 60 70 in % 76 Materialien zur Stadtbeobachtung 18

3 Deutsche Großstädte 3.2 Flächen und Flächennutzung 2013 Stadt Gesamtfläche Betriebsfläche Erholungsfläche Landwirtschafts-, Wald- und Wasserfläche Verkehrsfläche 89 168 531 10 729 26 166 13 293 32 556 760 2 745 12 974 3 870 28 071 430 1 415 11 174 4 431 32 831 1 646 18 849 3 350 21 741 195 1 763 8 546 3 633 23 280 590 1 711 8 854 3 385 21 034 542 2 358 6 737 2 934 Frankfurt am Main 24 831 212 1 680 10 348 5 152 75 522 641 5 921 29 444 9 440 20 415 278 2 578 5 979 3 501 40 501 642 4 288 15 670 6 548 29 739 3 069 13 558 3 600 31 074 168 3 548 7 111 5 285 18 637 105 874 7 488 3 285 20 735 52 1 160 9 999 3 057 Großstädte insgesamt 510 135 5 146 45 485 192 897 74 764 Deutschland 35 734 061 92 919 422 811 30 302 580 1 809 997 77

Deutsche Großstädte 3 3.2 Anteil der Verkehrsfläche an der Gesamtfläche 2013 Anmerkungen Flächenangaben in ha. Quelle: Statistische Ämter des Bundes und der Länder; Eigenberechnung Frankfurt am Main Min.: 10,2 Max.: 20,7 Frankfurt am Main in % 10,2 12,5 12,6 14,9 15,0 17,0 17,1 20,7 3.2 Anteil der Erholungsfläche an der Gesamtfläche 2013 Frankfurt am Main 0 2 4 6 8 10 12 14 in % 78 Materialien zur Stadtbeobachtung 18

3 Deutsche Großstädte Bevölkerung 3.3 Strukturdaten der Bevölkerung 2013 Stadt Einwohner/innen insgesamt bis 14 Jahre Alter 15 bis 64 Jahre 65 Jahre und älter in % Mädchen und Frauen Ausländer/ innen 3 421 829 13,0 68,0 19,1 51,2 13,4 548 547 12,1 66,8 21,1 51,2 14,1 583 658 12,7 67,0 20,3 51,0 14,0 535 810 13,3 65,2 21,5 50,7 4,7 597 102 13,0 68,0 19,0 52,0 18,4 488 472 13,5 66,8 19,7 51,0 16,9 573 115 12,3 65,9 21,8 51,8 5,8 Frankfurt am Main 693 342 13,7 70,2 16,2 50,7 26,8 1 746 342 13,2 68,0 18,8 51,5 13,4 518 386 11,9 68,0 20,1 51,7 16,0 1 035 268 13,2 68,9 17,9 51,4 17,3 539 348 12,5 66,2 21,4 51,4 6,1 1 464 962 12,2 70,1 17,7 50,9 25,4 513 339 12,3 67,2 20,5 51,5 19,1 585 984 12,7 68,8 18,6 50,6 22,8 Großstädte insgesamt 13 845 504 12,8 68,0 19,2 51,2 15,7 Deutschland 80 767 463 13,1 66,0 20,8 51,0 8,7 79

Deutsche Großstädte 3 3.3 Anteil der Ausländerinnen und Ausländer 2013 Anmerkungen Quelle: Angaben der Städte; Eigenberechnung Frankfurt am Main Min.: 4,7 Max.: 26,8 Frankfurt am Main in % 4,7 13,4 13,5 16,9 17,0 19,1 19,2 26,8 3.3 Anteil der erwerbsfähigen Bevölkerung 2013 Frankfurt am Main 62 63 64 65 66 67 68 69 70 71 in % 80 Materialien zur Stadtbeobachtung 18

3 Deutsche Großstädte 3.4 Natürliche Bevölkerungsbewegung 2013 Stadt Lebend Geborene Gestorbene Bilanz Anzahl je 1 000 Einwohner/innen Anzahl je 1 000 Einwohner/innen Anzahl je 1 000 Einwohner/innen 35 038 10,2 32 792 9,6 2 246 0,7 4 830 8,8 6 359 11,6-1 529-2,8 5 015 8,6 6 986 12,0-1 971-3,4 6 072 11,3 5 273 9,8 799 1,5 6 186 10,4 6 257 10,5-71 -0,1 4 132 8,5 6 539 13,4-2 407-4,9 4 818 8,4 7 561 13,2-2 743-4,8 Frankfurt am Main 7 832 11,3 5 664 8,2 2 168 3,1 18 137 10,4 17 258 9,9 879 0,5 5 206 10,0 5 486 10,6-280 -0,5 10 179 9,8 9 655 9,3 524 0,5 5 834 10,8 6 017 11,2-183 -0,3 15 951 10,9 10 907 7,4 5 044 3,4 4 855 9,5 5 593 10,9-738 -1,4 5 790 9,9 5 330 9,1 460 0,8 Großstädte insgesamt 139 875 10,1 137 677 9,9 2 198 0,2 Deutschland 682 069 8,4 893 825 11,1-211 756-2,6 81

Deutsche Großstädte 3 3.4 Bilanz der natürlichen Bevölkerungsbewegung 2013 Anmerkungen Quelle: Angaben der Städte; Eigenberechnung Frankfurt am Main Größte Abweichungen von Null -4,9 3,4 je 1000 Einwohner/innen -4,9-2,8-2,7-0,1 0,0 0,8 0,9 3,4 3.4 Lebend Geborene und Gestorbene 2013 Frankfurt am Main 0 5 000 10 000 15 000 20 000 25 000 30 000 35 000 40 000 Lebend Geborene Gestorbene 82 Materialien zur Stadtbeobachtung 18

3 Deutsche Großstädte 3.5 Räumliche Bevölkerungsbewegung 2013 Stadt Anzahl Zugezogene Weggezogene Bilanz je 1 000 Einwohner/ innen Anzahl je 1 000 Einwohner/ innen Anzahl je 1 000 Einwohner/ innen 169 466 49,5 127 574 37,3 41 892 12,2 29 266 53,4 25 832 47,1 3 434 6,3 31 686 54,3 25 332 43,4 6 354 10,9 28 308 52,8 23 673 44,2 4 635 8,7 44 586 74,7 40 470 67,8 4 116 6,9 23 970 49,1 22 595 46,3 1 375 2,8 27 451 47,9 23 285 40,6 4 166 7,3 Frankfurt am Main 63 326 91,3 50 485 72,8 12 841 18,5 96 647 55,3 83 713 47,9 12 934 7,4 34 846 67,2 30 697 59,2 4 149 8,0 57 384 55,4 49 919 48,2 7 465 7,2 32 355 60,0 21 006 38,9 11 349 21,0 125 346 85,6 107 913 73,7 17 433 11,9 36 151 70,4 31 006 60,4 5 145 10,0 50 333 85,9 43 718 74,6 6 615 11,3 Großstädte insgesamt (1) 851 121 61,5 707 218 51,1 143 903 10,4 Deutschland (2) 5 072 971 62,8 4 644 364 57,5 428 607 5,3 83

Deutsche Großstädte 3 3.5 Bilanz der räumlichen Bevölkerungsbewegung 2013 Anmerkungen Quelle: Angaben der Städte; Eigenberechnung (1) Einschließlich Binnenwanderungen. (2) Zu- und Wegzüge über Gemeindegrenzen. Frankfurt am Main je 1 000 Einwohner/innen 2,8 7,2 7,3 8,7 Min.: 2,8 Max.: 21,0 8,8 11,9 12,0 21,0 3.5 Zugezogene und Weggezogene 2013 Frankfurt am Main 0 20 000 40 000 60 000 80 000 100 000 120 000 140 000 160 000 180 000 Zugezogene Weggezogene 84 Materialien zur Stadtbeobachtung 18

3 Deutsche Großstädte 3.6 Bevölkerung 2009 bis 2013 Stadt 2009 2010 2011 2012 2013 Veränderung 2011 zu 2013 in % (1) 3 442 675 3 460 725 3 326 002 3 375 222 3 421 829 2,9 545 729 544 566 545 648 547 408 548 547 0,5 576 824 576 704 578 126 579 012 583 658 1,0 511 138 517 168 523 807 530 722 535 810 2,3 587 158 588 169 590 667 593 057 597 102 1,1 490 266 488 218 486 838 486 752 488 472 0,3 572 624 571 392 570 394 571 407 573 115 0,5 Frankfurt am Main 648 451 656 427 667 075 678 691 693 342 3,9 (1) 1 774 224 1 786 448 1 718 187 1 734 272 1 746 342 1,6 510 809 512 239 515 377 519 478 518 386 0,6 998 628 1 006 878 1 016 679 1 026 682 1 035 268 1,8 505 559 508 775 517 838 528 540 539 348 4,2 1 364 194 1 382 273 1 410 741 1 439 474 1 464 962 3,8 495 977 497 949 503 402 509 005 513 339 2,0 561 438 565 912 573 054 578 886 585 984 2,3 Großstädte insgesamt 13 585 694 13 663 843 13 543 835 13 698 608 13 845 504 2,2 Deutschland (1) 81 802 257 81 751 602 80 327 900 80 523 746 80 767 463 0,5 85

Deutsche Großstädte 3 3.6 Veränderung der Einwohnerzahlen 2011 zu 2013 Anmerkungen Quelle: Angaben der Städte; Eigenberechnung (1) Bevölkerungsfortschreibung ab 31. Dezember 2011 auf Basis des Zensus vom 9. Mai 2011. Frankfurt am Main Min.: 0,3 Max.: 4,2 in % 0,3 0,6 0,7 1,8 1,9 2,9 3,0 4,2 3.6 Einwohnerinnen und Einwohner 2013 Frankfurt am Main 0 500 000 1 000 000 1 500 000 2 000 000 2 500 000 3 000 000 3 500 000 Einwohner/innen insgesamt 86 Materialien zur Stadtbeobachtung 18

3 Deutsche Großstädte Bildung 3.7 Schülerinnen und Schüler an allgemeinbildenden Schulen 2013 Stadt Insgesamt (1) an Gymnasien zusammen weiblich Ausländer/innen 324 025 75 862 40 347 6 987 52 147 15 491 7 906 1 270 58 411 14 700 7 536 1 344 44 771 14 403 7 266 611 56 506 18 313 9 528 1 875 51 438 11 297 5 917 1 008 58 339 17 257 9 257 1 070 Frankfurt am Main 63 899 20 679 10 757 3 046 176 053 53 197 27 364 3 582 52 666 15 747 8 140 1 303 100 858 29 967 15 831 2 762 41 780 12 788 6 687 727 120 503 38 340 20 008 3 709 47 072 12 741 6 800 1 095 56 714 19 650 10 195 2 243 Großstädte insgesamt 1 305 182 370 432 193 539 32 632 Deutschland 8 337 359 2 329 990 1 223 195 95 308 87

Deutsche Großstädte 3 3.7 Gymnasiastinnen und Gymnasiasten 2013 Anmerkungen Stichtag: Schuljahresbeginn. Quelle: Statistische Ämter des Bundes und der Länder; Eigenberechnung (1) Ohne Abendgymnasien und Kollegs. Frankfurt am Main in % der Schüler/innen 22,0 27,1 27,2 29,9 Min.: 22,0 Max.: 34,6 30,0 32,2 32,3 34,6 3.7 Ausländische Gymnasiastinnen und Gymnasiasten 2013 Frankfurt am Main 0 2 4 6 8 10 12 14 16 in % der Gymnasiasten/Gymnasiastinnen 88 Materialien zur Stadtbeobachtung 18

3 Deutsche Großstädte Arbeitsmarkt 3.8 Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte am Arbeitsort 2013 Stadt Insgesamt Beschäftigtendichte in % Frauen Ausländer/innen Teilzeitbeschäftigte 1 250 442 53,8 643 055 110 351 371 794 256 213 69,9 113 013 18 339 69 745 213 696 54,7 98 972 18 691 54 753 242 039 69,3 124 134 6 940 62 107 380 799 93,7 179 930 43 016 83 065 164 396 50,4 66 722 16 511 35 179 229 909 60,9 109 974 17 278 57 365 Frankfurt am Main 524 204 107,7 236 998 87 252 128 689 887 439 74,8 414 401 79 713 221 588 299 134 84,9 143 239 24 258 76 283 508 414 71,2 234 688 58 103 125 807 237 591 66,6 121 273 6 654 62 798 765 879 74,6 370 332 135 598 174 672 281 414 81,5 129 881 33 062 70 819 380 729 94,5 175 469 55 671 83 244 Großstädte insgesamt 6 622 298 70,3 3 162 081 711 437 1 677 908 Deutschland 29 884 370 56,0 13 858 328 2 364 933 7 564 301 89

Deutsche Großstädte 3 3.8 Beschäftigtendichte 2013 Anmerkungen Quelle: Bundesagentur für Arbeit; Angaben der Städte; Statistische Ämter des Bundes und der Länder; Eigenberechnung Frankfurt am Main Min.: 50,4 Max.: 107,7 Frankfurt am Main in % der erwerbsfähigen Bevölkerung 50,4 60,9 61,0 71,2 71,3 84,9 85,0 107,7 3.8 Ausländische Beschäftigte 2013 Frankfurt am Main 0 2 4 6 8 10 12 14 16 18 20 in % der Beschäftigten 90 Materialien zur Stadtbeobachtung 18

3 Deutsche Großstädte 3.9 Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte am Arbeitsort 2013: Wirtschaftssektoren Stadt Insgesamt (1) Land- und Forstwirtschaft, Fischerei Produzierendes Gewerbe Dienstleistungsbereich 1 250 442 371 181 228 1 068 834 256 213 149 61 046 195 015 213 696 102 39 481 174 105 242 039 351 44 846 196 842 380 799 280 50 151 330 367 164 396 90 48 631 115 672 229 909 124 40 287 189 498 Frankfurt am Main 524 204 174 56 524 467 501 887 439 662 141 965 744 792 299 134 64 55 623 243 445 508 414 188 81 050 427 175 237 591 220 36 572 200 799 765 879 409 126 098 639 361 281 414 371 60 874 220 169 380 729 324 77 538 302 864 Großstädte insgesamt 6 622 298 3 879 1 101 914 5 516 439 Deutschland 29 884 370 208 575 8 781 436 20 889 171 91

Deutsche Großstädte 3 3.9 Beschäftigte im Dienstleistungsbereich 2013 Anmerkungen Klassifikation der Wirtschaftszweige, Ausgabe 2008 (WZ 2008). Quelle: Bundesagentur für Arbeit; Eigenberechnung (1) Einschließlich Fälle ohne Angaben zur Wirtschaftsgliederung. Frankfurt am Main in % der Beschäftigten 70,4 79,5 79,6 82,4 Min.: 70,4 Max.: 89,2 Frankfurt am Main 82,5 84,5 84,6 89,2 3.9 Beschäftigte im Produzierenden Gewerbe 2013 Frankfurt am Main 0 5 10 15 20 25 30 35 in % der Beschäftigten 92 Materialien zur Stadtbeobachtung 18

3 Deutsche Großstädte 3.10 Ein- und Auspendlerinnen und -pendler am 30. Juni 2013 Stadt am Arbeitsort Einpendler/ innen Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte am Wohnort Auspendler/ innen Berufspendler/innen zusammen Saldo 1 228 276 257 894 1 111 370 153 703 411 597 104 191 251 594 107 219 181 450 37 356 144 575 69 863 210 395 92 876 185 471 68 266 161 142 24 610 238 669 86 272 200 623 48 444 134 716 37 828 375 702 231 940 214 332 71 169 303 109 160 771 161 385 78 491 154 590 71 828 150 319 6 663 224 231 113 043 183 003 72 036 185 079 41 007 Frankfurt am Main 516 183 335 769 256 159 76 847 412 616 258 922 873 665 324 521 651 814 103 896 428 417 220 625 292 731 160 678 184 569 52 848 213 526 107 830 498 905 239 282 364 995 106 033 345 315 133 249 229 832 87 465 193 866 51 757 139 222 35 708 755 629 341 414 558 949 146 361 487 775 195 053 279 863 146 576 189 752 56 812 203 388 89 764 371 237 223 731 222 196 75 186 298 917 148 545 Großstädte insgesamt 6 508 297 4 853 139 Deutschland 29 615 680 29 434 297 93

Deutsche Großstädte 3 3.10 Saldo der Berufspendlerinnen und -pendler am 30. Juni 2013 Anmerkungen Quelle: Bundesagentur für Arbeit; Eigenberechnung Frankfurt am Main Min.: 6,7 Max.: 258,9 Frankfurt am Main in 1 000 Personen 6,7 37,8 37,9 104,2 104,3 160,8 160,9 258,9 3.10 Einpendlerinnen und -pendler am 30. Juni 2013 Frankfurt am Main 0 10 20 30 40 50 60 70 in % der Beschäftigten am Arbeitsort 94 Materialien zur Stadtbeobachtung 18

3 Deutsche Großstädte 3.11 Arbeitslose 2013: SGB III, SGB II und Arbeitslosenquote Stadt Insgesamt SGB III SGB II Arbeitslosenquote (1) 201 548 41 693 159 855 11,2 27 913 5 547 22 366 9,9 36 720 6 670 30 050 12,5 23 105 6 182 16 923 8,4 27 178 6 919 20 259 8,6 30 691 6 041 24 650 12,5 35 493 6 336 29 157 12,1 Frankfurt am Main 25 190 7 041 18 149 7,0 71 125 21 222 49 903 7,3 26 930 5 257 21 673 9,7 51 706 12 559 39 147 9,5 28 085 6 017 22 068 10,3 38 674 16 377 22 297 5,0 20 536 6 222 14 314 7,4 16 985 5 142 11 843 5,5 Großstädte insgesamt 661 879 159 225 502 654 9,1 Deutschland 2 872 783 923 284 1 949 499 6,7 95

Deutsche Großstädte 3 3.11 Arbeitslosenquote 2013 Anmerkungen Quelle: Bundesagentur für Arbeit; Eigenberechnung (1) Bezogen auf alle zivilen Erwerbspersonen. Frankfurt am Main Min.: 5,0 Max.: 12,5 in % 5,0 7,3 7,4 9,5 9,6 11,2 11,3 12,5 3.11 SGB II-Arbeitslose 2013 Frankfurt am Main 0 10 20 30 40 50 60 70 80 90 in % der Arbeitslosen 96 Materialien zur Stadtbeobachtung 18

3 Deutsche Großstädte 3.12 Arbeitslose 2013: Geschlecht, Staatsangehörigkeit und Altersgruppen Stadt Insgesamt Frauen Ausländer/innen unter 25 Jahre 55 Jahre und älter 201 548 88 366 47 486 17 073 30 290 27 913 12 713 7 157 2 481 4 211 36 720 16 594 9 985 3 292 5 909 23 105 10 116 1 993 1 817 4 363 27 178 12 199 8 567 1 491 4 830 30 691 14 267 8 810 2 682 4 522 35 493 15 914 8 926 3 320 4 751 Frankfurt am Main 25 190 11 198 10 546 1 813 4 318 71 125 32 068 18 329 5 166 10 556 26 930 11 995 8 059 2 303 4 297 51 706 23 588 16 586 3 477 8 061 28 085 12 207 2 785 2 507 5 277 38 674 17 950 16 154 2 466 6 875 20 536 9 800 7 273 1 850 3 764 16 985 7 850 6 752 1 035 3 101 Großstädte insgesamt 661 879 296 825 179 408 52 773 105 125 Deutschland 2 872 783 1 323 995 506 445 245 493 570 587 97

Deutsche Großstädte 3 3.12 Arbeitslose unter 25 Jahren 2013 Anmerkungen Quelle: Bundesagentur für Arbeit; Eigenberechnung Frankfurt am Main Min.: 5,5 Max.: 9,4 in % der Arbeitslosen 5,5 6,7 6,8 8,5 8,6 8,9 9,0 9,4 3.12 Arbeitslose 55 Jahre und älter 2013 Frankfurt am Main 0 2 4 6 8 10 12 14 16 18 20 in % der Arbeitslosen 98 Materialien zur Stadtbeobachtung 18

3 Deutsche Großstädte Soziales 3.13 Bedarfsorientierte Sozialleistungen zum Lebensunterhalt 2012: Leistungsempfänger/innen und -arten Stadt Insgesamt je 1 000 Einwohner/ innen Grundsicherung für Arbeitsuchende Hilfe zum Lebensunterhalt (1) Grundsicherung im Alter und bei Erwerbsminderung (1) Asylbewerberleistungen (1) 666 850 198 566 443 19 975 66 811 13 621 87 876 161 71 842 2 828 10 444 2 762 94 652 163 79 721 2 844 10 895 1 192 56 777 107 50 827 1 532 3 569 849 77 216 130 61 668 2 902 11 633 1 013 77 384 159 66 222 2 606 7 496 1 060 97 895 171 82 442 3 418 9 667 2 368 Frankfurt am Main 88 587 131 68 609 4 641 14 276 1 061 233 207 134 179 630 12 050 33 889 7 638 82 486 159 67 983 2 588 10 674 1 241 139 391 136 111 351 5 641 18 900 3 499 78 431 148 71 124 1 611 4 438 1 258 95 101 66 71 718 4 837 16 719 1 827 56 929 112 45 182 2 224 8 275 1 248 46 012 79 37 466 632 7 058 856 Großstädte insgesamt 1 978 794 144 1 632 228 70 329 234 744 41 493 Deutschland 7 445 060 92 6 037 330 342 640 899 846 165 244 99

Deutsche Großstädte 3 3.13 Bedarfsorientierte Sozialleistungen zum Lebensunterhalt 2012: Leistungsempfänger/innendichte Anmerkungen Quelle: Statistische Ämter des Bundes und der Länder; Bundesagentur für Arbeit; Angaben der Städte; Eigenberechnung (1) Empfänger/innen innerhalb und außerhalb von Einrichtungen am Wohnort. Frankfurt am Main je 1 000 Einwohner/innen 66 112 113 136 Min.: 66 Max.: 198 137 161 162 198 3.13 Grundsicherung für Arbeitsuchende 2012 Frankfurt am Main 0 10 20 30 40 50 60 70 80 90 100 in % der Empfänger/innen 100 Materialien zur Stadtbeobachtung 18

3 Deutsche Großstädte Wirtschaft 3.14 Wirtschaftsindikatoren 2012 Stadt Erwerbstätige am Arbeitsort je 1 000 Einwohner/innen (1) Bruttoinlandsprodukt zu Marktpreisen (2) Bruttolöhne und -gehälter insgesamt je Erwerbstätigen je Arbeitnehmer/in in Mio. in 498 105 149 59 944 30 196 634 23 771 68 368 30 809 531 19 189 62 138 30 598 587 15 270 48 919 26 946 846 41 511 82 667 35 436 456 16 862 75 816 32 939 557 23 583 73 779 32 653 Frankfurt am Main 934 55 028 84 427 39 977 646 94 922 81 315 36 036 683 48 293 69 176 34 426 577 15 524 50 155 25 083 726 83 461 82 728 37 132 714 23 301 63 604 33 836 789 39 667 81 581 38 205 Großstädte insgesamt Deutschland 508 2 666 400 64 084 30 349 101

Deutsche Großstädte 3 3.14 Bruttoinlandsprodukt zu Marktpreisen 2012 Anmerkungen Berechnungsstand: August 2013, vorläufige Ergebnisse. Quelle: Arbeitskreis Erwerbstätigenrechnung des Bundes und der Länder ; Arbeitskreis Volkswirtschaftliche Gesamtrechnungen der Länder ; Eigenberechnung Frankfurt am Main (1) Jahresdurchschnitt. (2) In jeweiligen Preisen. Wert unbekannt Min.: 48 919 Max.: 84 427 Frankfurt am Main je Erwerbstätigen in 48 919 62 138 62 139 73 779 73 780 81 581 81 582 84 427 3.14 Bruttolöhne und -gehälter 2012 Frankfurt am Main 0 5 000 10 000 15 000 20 000 25 000 30 000 35 000 40 000 45 000 je Arbeitnehmer/in in 102 Materialien zur Stadtbeobachtung 18

3 Deutsche Großstädte Öffentliche Finanzen 3.15 Öffentliche Finanzen 2012 Stadt insgesamt Steuereinnahmen (1) je Einwohner/in (2) Grundsteuer A und B Gewerbesteuer (3) in Einkommensteuer (4) Schuldenstand (5) je Einwohner/ in (2) 955 226 354 312 1 059 178 469 327 1 435 799 153 359 223 185 2 203 223 1 376 463 146 930 180 372 299 919 1 176 201 524 363 1 621 Frankfurt am Main 2 770 257 1 835 478 2 003 1 723 247 816 548 1 745 280 982 370 2 546 1 598 215 865 407 2 381 780 172 351 190 1 800 1 959 220 1 039 593 981 1 384 219 666 408 2 477 1 766 254 902 480 60 Großstädte insgesamt Deutschland 103

Deutsche Großstädte 3 3.15 Steuereinnahmen 2012 Anmerkungen Quelle: Statistische Ämter des Bundes und der Länder; Eigenberechnung (1) Kassenmäßige Einnahmen gemäß Vierteljahresstatistik. (2) Bevölkerung am 30. Juni 2012. In und Bevölkerungsfortschreibung auf Grundlage der Volkszählung 1987. (3) Gewerbesteueraufkommen abzüglich Gewerbesteuerumlage. (4) Gemeindeanteil an der Einkommensteuer. (5) Ohne Schulden der Eigenbetriebe, ohne schwebende Schulden (Kassenkredite) am 31. Dezember 2012. Wert unbekannt Min.: 780 Max.: 2 770 Frankfurt am Main Frankfurt am Main je Einwohner/in in 780 955 956 1 598 1 599 1 766 1 767 2 770 3.15 Schuldenstand 2012 Frankfurt am Main 0 500 1000 1500 2000 2500 3000 je Einwohner/in in 104 Materialien zur Stadtbeobachtung 18

3 Deutsche Großstädte Wohnen 3.16 Wohngebäude, Wohnungen und Wohnfläche 2013 Stadt Wohngebäude insgesamt Ein- und Mehr- Zwei- (1) Wohnungen Wohnfläche in m² je (2) insgesamt (2) Familienhäuser in % Einwohner/in Wohnung (2) (3)(4) 315 467 56,6 43,4 1 854 595 39,4 72,7 116 429 77,4 22,6 280 032 41,3 80,9 93 511 61,1 38,9 310 060 39,6 74,5 57 612 54,1 45,9 293 845 37,2 67,8 70 436 49,3 50,7 336 157 42,0 74,6 80 166 59,5 40,5 258 983 38,2 72,1 87 588 53,3 46,7 319 704 40,5 72,7 Frankfurt am Main 74 537 51,1 48,9 358 842 37,7 72,8 (3) 244 325 67,5 32,5 887 735 38,7 76,1 66 308 59,0 41,0 283 889 42,0 76,8 135 136 59,8 40,2 547 332 38,2 72,3 58 915 53,5 46,5 323 726 41,5 69,1 137 380 58,4 41,6 748 392 36,7 71,8 (3) 69 683 66,4 33,6 261 697 39,4 77,2 (3)(4) 74 050 50,2 49,8 305 132 40,3 77,4 Großstädte insgesamt 112 103 59,7 40,3 7 370 121 39,2 73,6 Deutschland 18 521 271 83,0 16,8 39 612 137 44,8 91,3 105

Deutsche Großstädte 3 3.16 Wohnfläche 2013 Anmerkungen Quelle: Angaben der Städte; Statistische Ämter des Bundes und der Länder; Eigenberechnung (1) Bei der Fortschreibung der Ein- und Zweifamilienhäuser sind Umbaumaßnahmen nicht berücksichtigt. (2) In Wohngebäuden. (3) Ergebnisse der GWZ 2011. (4) Wohngebäude und Wohnungen mit Wohnheimen. Wohnungen in Wohn- und Nichtwohngebäuden. Min.: 36,7 Max.: 42,0 Frankfurt am Main in m² je Einwohner/in 36,7 38,2 38,3 39,6 39,7 41,3 41,4 42,0 3.16 Veränderung der Anzahl der Wohnungen 2009 zu 2013 Frankfurt am Main -3-2 -1 0 1 2 3 4 5 in % 106 Materialien zur Stadtbeobachtung 18

3 Deutsche Großstädte Verkehr 3.17 Kraftfahrzeugbestand und verunglückte Personen bei Straßenverkehrsunfällen 2013 Stadt Kraftfahrzeuge insgesamt Kfz-Dichte je 1 000 Einwohner/innen Straßenverkehrsunfälle Verletzte Getötete insgesamt mit Personenschaden Personen 1 352 561 401 15 545 13 773 16 318 37 264 799 485 2 996 2 691 3 227 6 301 920 528 2 414 1 729 2 107 8 247 134 471 2 907 2 123 2 534 14 334 344 563 2 953 2 352 2 898 7 249 187 512 1 941 1 446 1 764 10 310 756 548 2 192 1 646 2 073 3 Frankfurt am Main 358 991 522 4 123 2 813 3 579 19 856 031 494 9 857 7 443 9 423 26 235 919 454 3 140 2 754 3 355 7 517 013 505 5 592 4 416 5 604 24 235 170 452 2 523 1 957 2 318 16 784 628 565 6 626 5 584 6 779 24 271 906 549 2 544 2 148 2 695 9 323 357 541 2 916 2 097 2 651 7 Großstädte insgesamt 6 643 716 485 68 269 54 972 67 325 217 Deutschland 52 966 819 658 387 493 291 105 374 142 3 339 107

Deutsche Großstädte 3 3.17 Kraftfahrzeugdichte 2013 Anmerkungen Quelle: Kraftfahrt-Bundesamt Flensburg; Statistische Ämter des Bundes und der Länder; Eigenberechnung Frankfurt am Main Min.: 401 Max.: 565 je 1 000 Einwohner/innen 401 471 472 512 513 548 549 565 3.17 Veränderung der Anzahl der Kraftfahrzeuge 2012 zu 2013 Frankfurt am Main -0,5 0,0 0,5 1,0 1,5 2,0 2,5 in % 108 Materialien zur Stadtbeobachtung 18

3 Deutsche Großstädte 3.18 Verkehrsleistungen der Flughäfen 2013 Stadt Flugzeugbewegungen Fluggäste Luftfracht in t Starts und Landungen Veränderung zum Vorjahr in % Ankunft und Abflug Veränderung zum Vorjahr in % Ankunft und Abflug Veränderung zum Vorjahr in % -Tegel 170 299 2,5 19 591 838 7,9 33 323 6,9 37 845-1,2 2 612 627 6,8 567-11,8 23 809 5,2 1 924 386 1,2 2-50,0 21 554-14,3 1 754 139-7,0 181-32,0 204 881-2,6 21 228 226 1,9 91 103 4,5 Frankfurt am Main 465 851-2,0 58 036 948 0,9 2 127 894 1,3 129 503-5,6 13 502 553-1,4 28 302 0,5 61 941-6,6 5 234 909-1,0 14 779-6,9 /Bonn 107 290-4,8 9 077 346-2,2 739 569-1,6 /Halle 57 588-1,8 2 234 231-2,0 887 131 2,7 372 010-4,1 38 672 644 0,8 302 407-0,9 48 336-4,2 3 309 629-8,0 9 959-0,2 109 611-5,0 9 577 551-1,5 30 143-5,9 Großstädte insgesamt 1 810 518-3,0 186 757 027 1,0 4 265 360 1,7 Deutschland 2 006 340-3,8 202 503 840 0,5 4 429 115-0,3 109

Deutsche Großstädte 3 3.18 Veränderung der Flugzeugbewegungen 2012 zu 2013 Anmerkungen Nur gewerblicher Verkehr einschließlich Transit. Quelle: Arbeitsgemeinschaft Deutscher Flughäfen (ADV); Eigenberechnung Frankfurt am Main Größte Abweichungen von Null -14,3 5,2 in % -14,3-5,0-4,9-2,6-2,5-0,1 0,0 5,2 3.18 Veränderung der Luftfracht 2012 zu 2013 Frankfurt am Main -60-50 -40-30 -20-10 0 10 in % 110 Materialien zur Stadtbeobachtung 18

3 Deutsche Großstädte Tourismus 3.19 Tourismus 2013 Stadt insgesamt Gäste aus dem Ausland (1) insgesamt Übernachtungen je 1 000 Einwohner/innen (2) Verweildauer in Tagen 11 324 947 4 294 876 26 942 082 7 874 2,4 957 068 203 223 1 708 711 3 115 1,8 663 950 137 542 1 028 940 1 763 1,5 1 961 159 363 821 4 127 980 7 704 2,1 2 552 057 940 566 4 244 733 7 109 1,7 202 894 41 851 430 052 880 2,1 668 551 141 981 1 386 466 2 419 2,1 Frankfurt am Main 4 487 602 1 945 597 7 498 881 10 816 1,7 5 819 145 1 220 439 11 484 453 6 576 2,0 1 215 808 226 799 2 081 824 4 016 1,7 2 963 759 963 131 5 077 192 4 904 1,7 1 453 422 208 008 2 697 871 5 002 1,9 6 302 954 2 858 338 12 849 504 8 771 2,0 1 508 135 452 371 2 666 932 5 195 1,8 1 708 356 416 306 3 200 473 5 462 1,9 Großstädte insgesamt 43 789 807 14 414 849 87 426 094 6 314 2,0 Deutschland 155 191 123 31 545 132 411 778 932 5 098 2,7 111

Deutsche Großstädte 3 3.19 Tourismusintensität 2013: Übernachtungen Anmerkungen Quelle: Statistische Ämter des Bundes und der Länder; Angaben der Städte; Eigenberechnung (1) Aus dem Ausland und ohne Angaben. (2) Bevölkerung zum 31. Dezember 2013. Frankfurt am Main je 1 000 Einwohner/innen 880 3 115 3 116 5 195 Min.: 880 Max.: 10 816 Frankfurt am Main 5 196 7 704 7 705 10 816 3.19 Gäste aus dem Ausland 2013 Frankfurt am Main 0 5 10 15 20 25 30 35 40 45 50 in % der Gäste 112 Materialien zur Stadtbeobachtung 18

3 Deutsche Großstädte Wahlen 3.20 Ergebnisse der Bundestagswahl am 22. September 2013 Stadt Wahlbeteiligung in % Stimmenanteile für in % CDU (1) SPD GRÜNE FDP DIE LINKE Sonstige 72,5 30,0 25,5 13,6 1,4 18,7 10,8 69,9 29,1 34,9 12,8 3,5 10,3 9,4 68,1 29,0 39,5 9,6 4,0 7,8 10,1 74,1 38,6 14,9 9,1 3,1 18,7 15,5 73,3 38,8 28,2 9,6 7,6 7,0 8,8 67,4 28,4 40,9 6,1 3,1 8,3 13,1 71,3 32,9 37,3 8,2 4,6 7,1 9,9 Frankfurt am Main 70,7 33,7 26,6 14,4 7,0 8,5 9,8 70,3 32,1 32,4 12,7 4,8 8,8 9,2 72,4 31,6 35,1 13,9 4,5 7,2 7,7 72,5 33,0 29,8 14,1 6,0 8,1 9,0 67,9 34,6 18,7 9,2 3,0 21,9 12,6 71,2 37,8 23,9 14,1 7,7 4,6 11,9 66,9 37,1 27,7 10,9 4,9 6,6 12,8 76,7 38,3 21,9 15,8 7,5 6,4 10,0 Großstädte insgesamt 71,3 33,0 28,2 12,4 4,3 11,5 10,6 Deutschland 71,5 41,5 25,7 8,4 4,8 8,6 11,0 113

Deutsche Großstädte 3 3.20 Wahlbeteiligung bei der Bundestagswahl am 22. September 2013 Anmerkungen Zweitstimmen. Quelle: Angaben der Städte; Eigenberechnung (1) In Bayern CSU. Frankfurt am Main Min.: 66,9 Max.: 76,7 in % 66,9 68,1 68,2 71,2 71,3 72,5 72,6 76,7 3.20 Veränderung der Wahlbeteiligung der Bundestagswahlen 2009 zu 2013 Frankfurt am Main -3-2 -1 0 1 2 3 4 5 6 7 in %-Punkten 114 Materialien zur Stadtbeobachtung 18

3 Deutsche Großstädte 3.21 Ergebnisse der Kommunalwahlen Stadt Wahltag Wahlbeteiligung in % Stimmenanteile für in % CDU (1) SPD GRÜNE FDP DIE LINKE Sonstige 18.09.11 60,2 23,3 28,3 17,6 1,8 11,7 17,2 22.05.11 57,0 20,4 39,3 22,6 2,3 5,8 9,6 25.05.14 44,9 27,2 38,2 15,4 2,4 6,8 9,9 25.05.14 53,2 27,6 12,8 15,7 5,0 20,9 18,0 25.05.14 49,2 36,7 29,3 13,8 7,0 5,2 8,1 25.05.14 40,4 24,8 41,0 7,4 2,4 6,6 17,8 25.05.14 45,2 31,5 34,0 11,2 3,3 5,3 14,7 Frankfurt am Main 27.03.11 42,4 30,5 21,3 25,8 3,9 5,4 13,0 15.02.15 56,9 15,9 45,7 12,3 7,4 8,5 10,3 11.09.11 44,6 25,2 37,1 21,4 2,7 4,3 9,3 25.05.14 49,7 27,2 29,4 19,5 5,1 6,9 11,8 25.05.14 41,8 24,9 18,4 15,0 2,9 24,2 14,6 16.03.14 42,0 32,5 30,8 16,6 3,4 2,4 14,3 16.03.14 44,3 29,4 44,1 9,0 2,0 4,1 11,4 25.05.14 52,4 31,7 15,1 26,9 4,5 6,1 15,8 Großstädte insgesamt x x x x x x x Deutschland x x x x x x x 115

Deutsche Großstädte 3 3.21 Wahlbeteiligung bei den Kommunalwahlen Anmerkungen Quelle: Angaben der Städte; Eigenberechnung (1) In Bayern CSU. Frankfurt am Main Min.: 40,4 Max.: 60,2 in % 40,4 42,4 42,5 45,2 45,3 53,2 53,3 60,2 3.21 Stimmenanteile der Parteien bei den Kommunalwahlen Frankfurt am Main 0 20 40 60 80 100 CDU SPD GRÜNE FDP DIE LINKE Sonstige in % 116 Materialien zur Stadtbeobachtung 18

Glossar Arbeitnehmerentgelt Das Arbeitnehmerentgelt umfasst sämtliche Geldund Sachleistungen, die innerhalb eines Wirtschaftsgebietes beschäftigten Arbeitnehmern/Arbeitnehmerinnen aus den Arbeits- oder Dienstverhältnissen zugeflossen sind. Es setzt sich zusammen aus den Bruttolöhnen und -gehältern sowie den tatsächlichen und unterstellten Sozialbeiträgen der Arbeitgeber. Arbeitslose Personen, die vorübergehend nicht oder weniger als 15 Stunden wöchentlich in einem Beschäftigungsverhältnis stehen, eine versicherungspflichtige mindestens 15 Stunden wöchentlich umfassende Beschäftigung suchen, dabei den Vermittlungsbemühungen der Agentur für Arbeit oder des Jobcenters zur Verfügung stehen, also arbeitsfähig und -bereit sind, in der Bundesrepublik Deutschland wohnen, nicht jünger als 15 Jahre sind und die Altersgrenze für den Renteneintritt noch nicht erreicht haben sowie sich persönlich bei einer Agentur für Arbeit oder einem Jobcenter arbeitslos gemeldet haben. Arbeitslose können Arbeitslose des Rechtskreises SGB III (Arbeitsförderung) oder SGB II (Grundsicherung für Arbeitsuchende) sein. Nicht alle Leistungsempfänger/innen nach dem SGB II zählen als arbeitslos. Neben den nicht erwerbsfähigen Leistungsberechtigten gelten z. B. auch erwerbsfähige Leistungsberechtigte nicht als arbeitslos, wenn sie mehr als 15 Wochenstunden arbeiten, aber wegen zu geringem Einkommen zusätzlich Arbeitslosengeld II beziehen oder wenn sie für die Arbeitsaufnahme nicht verfügbar sein müssen, weil sie kleine Kinder erziehen oder Angehörige pflegen und Arbeitslosengeld II erhalten. Asylbewerberleistungen Seit dem 1. November 1993 erhalten Asylbewerber/innen und sonstige berechtigte Personen bei Bedarf Leistungen nach dem Asylbewerberleistungsgesetz (AsylbLG). Die Grundleistungen nach 3 AsylbLG sollen den Bedarf der Leistungsberechtigten an Ernährung, Unterkunft, Heizung, Kleidung, Gesundheits- und Körperpflege sowie Gebrauchs- und Verbrauchsgütern des Haushalts im notwendigen Umfang vorrangig in Form von Sachleistungen decken. Zur Deckung der persönlichen Bedürfnisse des täglichen Lebens erhalten die Leistungsempfänger/innen zusätzlich einen monatlichen Geldbetrag (Taschengeld). Ausländerinnen und Ausländer Als Ausländerinnen und Ausländer gelten Personen, die nicht die deutsche Staatsangehörigkeit besitzen. Dazu gehören auch Staatenlose und Personen mit ungeklärter Staatsangehörigkeit. Deutsche, die zugleich eine andere Staatsangehörigkeit besitzen, zählen nicht zu diesem Personenkreis. Bedarfsorientierte Sozialleistungen zum Lebensunterhalt Das System der bedarfsorientierten Sozialleistungen greift dann, wenn Leistungen des vorrangigen Sozialversicherungssystems und/oder eigenes Einkommen/Vermögen zur Sicherung des Lebensunterhaltes nicht ausreichen. Es besteht aus folgenden Einzelleistungen: Grundsicherung für Arbeitsuchende, Grundsicherung im Alter und bei Erwerbsminderung, Leistungen für Asylbewerberinnen und Asylbewerber und Hilfe zum Lebensunterhalt. Beherbergungsbetriebe Beherbergungsbetriebe sind Betriebe und Betriebsteile, die nach Einrichtung und Zweckbestimmung dazu dienen, mindestens zehn Gäste gleichzeitig vorübergehend zu beherbergen. Einbezogen werden alle Betriebe, die sich auf den Wirtschaftszweig Beherbergung nach Abteilung 55 der Wirtschaftszweigklassifikation (WZ) 2008, zuzüglich Schulungsheime sowie Vorsorge- und Rehabilitationskliniken, erstrecken. Berufspendlerinnen und Berufspendler Siehe Pendlerinnen und Pendler. Beschäftigtendichte Die Dichteziffer bezieht die sozialversicherungspflichtig Beschäftigten im Hauptjob auf die jeweilige Personengruppe im Alter von 15 bis unter 65 Jahren mit Hauptwohnung. Bevölkerung in privaten Haushalten Zur Bevölkerung in privaten Haushalten zählen alle Einwohnerinnen und Einwohner mit Haupt- oder Nebenwohnung. Ausgenommen sind Bewohnerinnen und Bewohner von Heim- und Anstaltsunterkünften (Kinder-, Alten- und Pflegeheime oder Justizvollzugsanstalten), da sie keinen eigenen Haushalt bilden. Bewohnerinnen und Bewohner von Studenten-, 117

Glossar Arbeiter- und Schwesternwohnheimen sowie Seniorenwohnanlagen und -wohnungen führen dagegen in der Regel einen eigenen Haushalt und sind daher mit enthalten. Personen mit mehreren Wohnsitzen werden nur einmal an ihrem Hauptwohnsitz bzw. an ihrem zuletzt gemeldeten Nebenwohnsitz gezählt. Bevölkerungsbewegung Die Bevölkerungsbewegung gliedert sich in die natürliche und die räumliche Bewegung sowie den Staatsangehörigkeitswechsel. Zur natürlichen Bevölkerungsbewegung zählen Geburten und Sterbefälle sowie Eheschließungen und Ehelösungen. Die räumliche Bevölkerungsbewegung umfasst die Zu- und Wegzüge von Personen über die Stadtgebietsgrenze und die Umzüge innerhalb der Stadt. In der Geburtenstatistik werden nur die lebend Geborenen von Müttern mit Hauptwohnsitz in Frankfurt am Main nachgewiesen. Analog dazu werden bei den Sterbefällen nur die mit Hauptwohnsitz in Frankfurt am Main gemeldeten Gestorbenen ausgewiesen. Bruttoinlandsprodukt Das Bruttoinlandsprodukt umfasst den Wert aller innerhalb eines Wirtschaftsgebietes während einer bestimmten Periode produzierten Waren und Dienstleistungen. Es ergibt sich in der Entstehungsrechnung aus der Bruttowertschöpfung aller Wirtschaftsbereiche zuzüglich der Gütersteuern und abzüglich der Gütersubventionen. Bruttolöhne und -gehälter Die Bruttolöhne und -gehälter (Verdienste) enthalten die von den im Inland ansässigen Wirtschaftseinheiten (Betrieben) geleisteten Löhne und Gehälter der beschäftigten Arbeitnehmer/innen vor Abzug der Lohnsteuer und der Sozialbeiträge der Arbeitnehmer/innen sowie Sachleistungen, die den Arbeitnehmern/Arbeitnehmerinnen unentgeltlich oder verbilligt zur Verfügung gestellt werden. Einkommensteuer Die Einkommensteuer ist eine Gemeinschaftsteuer und gehört zu den Personen- oder Subjektsteuern. Die Bemessungsgrundlage ist das zu versteuernde Einkommen, das für sieben Einkunftsarten ermittelt wird. Auf das zu versteuernde Einkommen wird der progressive Einkommenstarif angewendet, um die Einkommensteuerschuld zu ermitteln. Einpendlerinnen und Einpendler Siehe Pendlerinnen und Pendler. Erwerbsfähige Bevölkerung Personen im erwerbsfähigen Alter von 15 bis 64 Jahren. Gäste (Tourismus) Gäste nach Herkunftsland (Wohnsitzprinzip) in einem Beherbergungsbetrieb. Gewerbesteuer Die Gewerbesteuer ist eine Gemeindesteuer und gehört zu den sog. Real-, Objekt- oder Sachsteuern. Steuergegenstand bei der Gewerbesteuer ist jeder stehende Gewerbebetrieb, soweit er im Inland betrieben wird. Die Besteuerungsgrundlage für die Gewerbesteuer ist der Gewerbeertrag. Die Steuer wird auf Grund des Steuermessbetrags mit einem Hundertsatz (Hebesatz) festgesetzt und erhoben, der von der Gemeinde zu bestimmen ist. Grundsicherung für Arbeitsuchende Seit 1. Januar 2005 gilt das Gesetz über die Grundsicherung für Arbeitsuchende (SGB II). Es regelt die Leistungen zur Sicherung des Lebensunterhaltes für erwerbsfähige Leistungsberechtigte (Arbeitslosengeld II) und alle nicht erwerbsfähigen Leistungsberechtigten (Sozialgeld), die mit ihnen in einer Bedarfsgemeinschaft leben. Grundsicherung im Alter und bei Erwerbsminderung Die Grundsicherung im Alter und bei Erwerbsminderung (Kap. 4, SGB XII Sozialhilfe) wurde am 1. Januar 2003 eingeführt und gewährt Leistungen zur Sicherung des Lebensunterhaltes an Personen, die 65 Jahre und älter oder Personen, die 18 Jahre und älter und dauerhaft erwerbsgemindert sind. Grundsteuer Die Grundsteuer ist eine Gemeindesteuer und gehört zu den Real-, Objekt- oder Sachsteuern, die auf das Eigentum an Grundstücken und ihre Bebauung erhoben wird. Es gibt zwei Grundsteuerar- 118 Materialien zur Stadtbeobachtung 18

Glossar ten, die Grundsteuer A (agrarisch für Grundstücke der Land und Forstwirtschaft) und Grundsteuer B (baulich für bebaute oder bebaubare Grundstücke und Gebäude). Die Besteuerungsgrundlage ist der Grundsteuermessbetrag, der aus dem Einheitswert der wirtschaftlichen Einheit abgeleitet wird. Die Ermittlung des Einheitswertes und die Festsetzung des Grundsteuermessbetrages erfolgen durch das zuständige Finanzamt (Landesbehörde). An die vom Finanzamt festgestellte Besteuerungsgrundlage ist die Gemeinde zwingend gebunden. Auf den von der Finanzbehörde festgestellten Einheitswert wird nach Feststellung des Grundsteuermessbetrags ein individueller Hebesatz angewendet, der von der Gemeinde zu bestimmen ist. Haushaltegenerierung Die Haushaltegenerierung ist ein statistisches Verfahren, in dem durch Kombination geeigneter Merkmale die an einer Adresse gemeldeten Personen zu Haushalten und Familien zusammengeführt werden. Allerdings können nicht alle Haushaltszusammenhänge zutreffend erkannt werden. Dies betrifft insbesondere nichteheliche Lebens- oder Wohngemeinschaften, sodass in der Haushaltegenerierung die Zahl der Einpersonenhaushalte tendenziell überzeichnet und die Zahl der Zweipersonenhaushalte unterzeichnet wird. Auch erwachsene Kinder, die bei den Eltern im Haushalt wohnen, können in der Haushaltegenerierung nicht zugerechnet werden. Hilfe zum Lebensunterhalt Hilfe zum Lebensunterhalt (Kap. 3., SGB XII Sozialhilfe) deckt den notwendigen Lebensunterhalt von Menschen, deren wirtschaftliche und soziokulturelle Existenz auf andere Weise nicht gesichert werden kann und die Regelleistungen der Grundsicherung für Arbeitsuchende, der Grundsicherung im Alter und bei Erwerbsminderung sowie Leistungen nach dem Asylbewerberleistungsgesetz nicht für sich in Anspruch nehmen können. Jugendquotient Einwohnerinnen und Einwohner unter 20 Jahren in Prozent der 20- bis 64-Jährigen. Kinder in privaten Haushalten Als Kinder werden nur leibliche oder angenommene Kinder unter achtzehn Jahren gezählt. Volljährige Kinder, die bei den Eltern im Haushalt wohnen, zählen nicht dazu, da sie in der Haushaltegenerierung nicht zuverlässig als Kind erkannt werden können (siehe auch Haushaltegenerierung). Klassifikation der Wirtschaftszweige 2008 (WZ 2008) In der Klassifikation der Wirtschaftszweige werden die wirtschaftlichen Tätigkeiten statistischer Einheiten für alle amtlichen Statistiken erfasst. Sie basiert auf einem international anerkannten System (Klassifikation) zur Einordnung der verfügbaren statistischen Daten, das von Zeit zu Zeit an ökonomische Veränderungen angepasst wird. Kraftfahrzeugbestand Zum Kraftfahrzeugbestand zählen die zum Stichtag 1. Januar im Zulassungsbezirk angemeldeten und in Betrieb befindlichen Fahrzeuge einschließlich der Saisonzulassungen. Es ist nicht der Standort, sondern der Wohnort des Halters maßgebend. Kraftfahrzeuge, die ihren regelmäßigen Standort in Frankfurt am Main haben, aber z. B. am Firmensitz in einem anderen Zulassungsbezirk angemeldet sind, zählen daher nicht zum Kraftfahrzeugbestand in Frankfurt am Main. Fahrzeuge mit besonderer Zweckbestimmung, wie z. B. Wohnmobile, Krankenwagen, Notarzteinsatzfahrzeuge, Bestattungswagen und beschussgeschützte Fahrzeuge werden als Personenkraftwagen gezählt. Die Statistik über den Bestand an Kraftfahrzeugen wird jährlich vom Kraftfahrt-Bundesamt aus dem Zentralen Fahrzeugregister ermittelt, das seinerseits auf den Meldungen der Kraftfahrzeug- Zulassungsstellen basiert. Luftverkehr Der Luftverkehr wird über die Flugzeugbewegungen erfasst. Flugzeugbewegungen sind Starts oder Landungen von Luftfahrzeugen (Flugzeuge, Hubschrauber). Hierzu zählen auch durchstartende Maschinen, sofern eine Bodenberührung stattfand. Zum gewerblichen Verkehr zählen der Linienverkehr, Regionalluft- und Expressdienstverkehr sowie der Nichtlinienverkehr. Zum nichtgewerblichen Verkehr gehören alle Flüge, die nicht im Auftrag Dritter gegen Bezahlung durchgeführt werden (Schul-, Sport-, Werkstatt-, Trainings-, Pilotentest-, Probe-, Vorführungs-, Regierungs- und private Reiseflüge). Im Transit sind alle Fluggäste ausgewiesen, die während ihrer Flugreise zwischenlanden und ihren Flug fortsetzen, ohne zwischenzeitlich den Transitbereich 119

Glossar des Flughafens zu verlassen. Transit-Passagiere werden nur einmal erfasst. Luftfracht- und Luftpostverkehr sind Luftfrachtsendungen und werden nach Bruttogewichten erfasst. Sie umfassen: Luftfracht, Dienstgüter der Luftverkehrsgesellschaften, als Luftfracht befördertes Übergepäck, Diplomatenfracht und -post sowie Zeitungs- und Postsendungen, soweit sie als Luftfracht befördert worden sind. Freigepäck rechnet nicht zur Luftfracht. Der Inlands- und Auslandsverkehr bezieht sich auf Streckenziel- bzw. Streckenherkunftsflughäfen im Inland oder Ausland. Der Auslandsfluggast-, Auslandsluftfracht- und Auslandsluftpostverkehr enthält nur Ankunft und Abflug, ohne Berücksichtigung des Transitverkehrs. Nichtwohngebäude mit Wohnungen Hierunter sind Gebäude zu verstehen, die mindestens eine Wohnung enthalten, zum überwiegenden Teil aber Nichtwohnzwecken dienen (wie z. B. gewerblichen, sozialen, kulturellen oder Verwaltungszwecken). Pendlerinnen und Pendler (Arbeitsmarkt) Pendler/innen sind alle sozialversicherungspflichtig Beschäftigten, deren Arbeitsort sich von ihrem Wohnort unterscheidet. Die Wohnortgemeinde kann auch im Ausland liegen. Pendlerergebnisse stehen jährlich jeweils zum Stichtag 30.06. zur Verfügung. Pendler/innen werden nach Ein- und Auspendler/innen unterschieden. Einpendler/innen sind Personen, die nicht an ihrem Arbeitsort wohnen. Auspendler/ innen sind Personen, die nicht an ihrem Wohnort arbeiten. Seit 2013 werden sozialversicherungspflichtig Beschäftigte ohne Angaben zum Wohn- oder Arbeitsort nicht mehr zu den Pendler/innen gezählt. Private Haushalte (Bevölkerung) Siehe Bevölkerung in privaten Haushalten. Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte sind Personen, für die eine Arbeitgebermeldung zur Sozialversicherung vorliegt, deren Beschäftigung versicherungspflichtig in mindestens einem der Zweige der Sozialversicherung (Rentenversicherug, Krankenversicherung/Pflegeversicherung, Arbeitslosenversicherung) ist, die eine abhängige Beschäftigung bzw. Arbeit, die im Allgemeinen gegen Entgelt verrichtet wird (Ausnahmen sind Unterbrechungstatbestände wie z. B. Elternzeit), ausüben und mindestens eine Stunde pro Woche arbeiten. Insbesondere zählen zu den sozialversicherungspflichtig Beschäftigten Auszubildende, Altersteilzeitbeschäftigte, Praktikanten und Werkstudierende. Außerdem Personen, die aus einem sozialversicherungspflichtigen Beschäftigungsverhältnis zur Ableistung von gesetzlichen Dienstpflichten (z. B. Wehrübung) einberufen werden sowie behinderte Menschen in anerkannten Werkstätten oder gleichartigen Einrichtungen (seit der Revision im August 2014). Darüber hinaus auch Personen in Einrichtungen für behinderte Menschen (seit der Revision im August 2014) und Personen, die ein freiwilliges soziales Jahr, ein freiwilliges ökologisches Jahr oder einen Bundesfreiwilligendienst ableisten (seit der Revision im August 2014). Staatsangehörigkeit Die Klassifikation der Staatsangehörigkeiten basiert auf der vom Statistischen Bundesamt herausgegebenen aktuellen Staats- und Gebietssystematik. Staatsangehörigkeitsrecht Durch das zum 1. Januar 2000 in Kraft getretene Gesetz zur Reform des Staatsangehörigkeitsrechts vom 15. Juli 1999, BGBl. I, S. 1618, hat sich bei der Staatsangehörigkeit der Geborenen eine grundlegende Veränderung ergeben. Das Abstammungsprinzip (ein Kind wird mit der Geburt Deutsche oder Deutscher, wenn zumindest ein Elternteil die deutsche Staatsangehörigkeit besitzt) wurde um das Territorialprinzip ergänzt, nach dem die Geburt auf einem Staatsgebiet zum Erwerb dieser Staatsangehörigkeit führt. Unter bestimmten Voraussetzungen (zumindest ein Elternteil hat zum Zeitpunkt der Geburt seit mindestens acht Jahren dauerhaft und rechtmäßig seinen Aufenthalt in Deutschland und besitzt eine Aufenthaltsberechtigung oder seit mindestens drei Jahren eine unbefristete Aufenthaltserlaubnis) erhalten in Deutschland geborene Kinder ausländischer Eltern kraft Gesetz die deutsche Staatsangehörigkeit und zusätzlich die Staatsangehörigkeit der Eltern. Für Kinder unter zehn Jahren konnte auf Antrag bis zum 31. Dezember 2000 ein Anspruch auf Einbürgerung geltend gemacht werden. Grundsätzlich gilt das sog. Optionsmodell, die Betroffenen müssen sich ab Volljährigkeit bis zum 120 Materialien zur Stadtbeobachtung 18

Glossar 23. Lebensjahr für die deutsche oder die ausländische Staatsangehörigkeit entscheiden. Straßenverkehrsunfälle Bei den Straßenverkehrsunfällen werden alle Unfälle erfasst, zu denen die Polizei herangezogen wurde. Dazu zählen auch Unfälle auf Autobahnen und Unfälle, die sich außerhalb der mit gelben Ortstafeln kenntlich gemachten geschlossenen Ortschaften ereignet haben. Hierbei handelt es sich um Verkehrsunfälle mit Personenschaden, schwerwiegende Unfälle mit Sachschaden und sonstige Sachschadenunfälle unter Einfluss berauschender Mittel. Zu den schwerwiegenden Unfällen zählen alle Unfälle, bei denen ein Straftatbestand oder eine Ordnungswidrigkeit (mit Bußgeld) mit mindestens einem Kfz vorlag und gleichzeitig mindestens ein Kfz aufgrund des Unfallschadens von der Unfallstelle abgeschleppt werden musste. Sonstige Sachschadenunfälle unter Einfluss berauschender Mittel umfassen Unfälle, bei denen mindestens ein Unfallbeteiligter unter Einfluss eines berauschenden Mittels stand, jedoch alle beteiligten Kfz fahrbereit waren. Zu den Verkehrstoten zählen außer den sofort tödlich verletzten auch solche Personen, die innerhalb von 30 Tagen an den Unfallfolgen starben. Schwerverletzte Personen sind diejenigen, die stationär für wenigstens 24 Stunden in einem Krankenhaus aufgenommen werden mussten. Leichtverletzte sind alle übrigen verletzten Personen, deren Verletzungen keinen stationären Krankenhausaufenthalt erforderten. Zu den verunglückten Personen zählen neben den Fahrzeugführern auch Mitfahrer in den beteiligten Fahrzeugen. Übernachtungen (Tourismus) Übernachtungen von Gästen nach Herkunftsland (Wohnsitzprinzip) in einem Beherbergungsbetrieb. Wohngebäude Mit dem Begriff werden Gebäude bezeichnet, deren Fläche zu 50 % oder mehr für Wohnzwecke genutzt wird. Wohnungen Dies sind alle Wohneinheiten, die eine Küche oder Kochnische aufweisen. 121

Glossar 122 Materialien zur Stadtbeobachtung 18

Glossar Alphabetisches Stichwortverzeichnis A Allgemeinbildende Schulen 15, 55, 87 Altersgruppen 25, 65, 97 Arbeitnehmerentgelt 117 Arbeitslose 23, 24, 25, 26, 63, 64, 65, 66, 95, 96, 97, 98, 117 Arbeitslosenquote 23, 24, 63, 64, 95, 96 Arbeitsmarkt 17, 57, 89 Asylbewerberleistungen 27, 99, 117 Ausländer/innen 7, 8, 15, 17, 25, 47, 48, 55, 57, 65, 79, 80, 87, 89, 97, 117 Ausländische Beschäftigte 18, 58, 90 Ausländische Gymnasiasten/Gymnasiastinnen 16, 56, 88 Auspendler/innen 21, 61, 93 Außenwanderungen 117 B Bedarfsorientierte Sozialleistungen zum Lebensunterhalt 27, 28, 99, 100, 117 Beherbergungsbetriebe 117, 118, 121 Berufspendler/innen 21, 22, 61, 62, 93, 94, 117 Beschäftigte 17, 18, 19, 20, 21, 57, 58, 59, 60, 61, 89, 90, 91, 92, 93, 117, 118, 120 Beschäftigtendichte 17, 18, 57, 58, 89, 90, 117 Betriebsfläche 5, 77 Bevölkerung 7, 8, 13, 14, 45, 46, 47, 48, 49, 51, 53, 54, 79, 80, 85, 86, 117, 118, 120 Bevölkerungsbewegung 9, 10, 11, 12, 49, 50, 51, 52, 81, 82, 83, 84, 118 Bevölkerungsdichte 3, 4, 45, 46, 75, 76 Bildung 15, 55, 87 Bruttoinlandsprodukt 29, 30, 101, 102, 118 Bruttolöhne und -gehälter 29, 30, 101, 102, 118 Bundestagswahl 39, 40, 113, 114 D Dienstleistungsbereich 19, 20, 59, 60, 91, 92 E Ein- und Zweifamilienhäuser 33, 67, 105 Einkommensteuer 31, 103, 118 Einpendler/innen 21, 22, 61, 62, 93, 94, 118 Erholungsfläche 5, 77, 78 Erwerbsfähige Bevölkerung 8, 48, 80, 118 Erwerbstätige 29, 101 F Finanzen siehe Öffentliche Finanzen Fläche 3, 5, 75, 77, 121 Flächennutzung 3, 5, 75, 77 Fluggäste 109, 120 Flughäfen 109, 119 Flugzeugbewegungen 109, 110, 119 Frauen 7, 17, 25, 47, 57, 65, 79, 89, 97 Fremdenverkehr siehe Tourismus G Gäste 37, 38, 71, 72, 111, 112, 117, 118, 121 Gebäude- und Freifläche 3, 4, 75, 76 Geburten siehe Lebend Geborene Gesamtfläche 3, 5, 6, 45, 75, 77, 78 Geschlecht 25, 65, 97 Gestorbene 9, 10, 49, 50, 81, 82, 118 Getötete Personen 35, 69, 107 Gewerbe und Industrie 3, 75 Gewerbesteuer 31, 103, 118 Grundsicherung für Arbeitsuchende 27, 28, 99, 100, 117, 118, 119 Grundsicherung im Alter und bei Erwerbsminderung 27, 99, 117, 118, 119 Grundsteuer 31, 103, 119 Gymnasiasten/Gymnasiastinnen 16, 56, 88 Gymnasien 15, 55, 87 H Haushaltegenerierung 119 Hilfe zum Lebensunterhalt 27, 99, 117, 119 Hochverdichtete, städtische Räume 45, 46 J Jugendquotient 119 K Kfz-Dichte siehe Kraftfahrzeugdichte Klassifikation der Wirtschaftszweige 119 Kommunalwahlen 41, 42, 115, 116 Kraftfahrzeugbestand 35, 69, 107, 119 Kraftfahrzeugdichte 35, 36, 69, 70, 107, 108 Kraftfahrzeuge 35, 36, 69, 70, 107, 108, 119 L Land- und Forstwirtschaft, Fischerei 19, 59, 91 123

Alphabetisches Stichwortverzeichnis Glossar Landwirtschafts-, Wald- und Wasserfläche 5, 6, 77 Lebend Geborene 9, 10, 49, 50, 81, 82, 118 Leistungsarten 27, 99 Leistungsempfänger/innen 27, 99, 117 Leistungsempfänger/innendichte 28, 100 Luftfracht 109, 110 Luftverkehr 119 Strukturdaten 47, 79 T Teilzeitbeschäftigte 17, 57, 89 Tourismus 37, 71, 111, 118, 121 Tourismusintensität 38, 72, 112 M Mädchen 7, 47, 79 Mehrfamilienhäuser 33, 67, 105 N Natürliche Bevölkerungsbewegung 9, 10, 49, 50, 81, 82, 118 Nichtwohngebäude mit Wohnungen 120 O Öffentliche Finanzen 31, 103 P Pendler/innen 21, 22, 61, 62, 93, 94, 117, 118, 120 Periphere, ländlich geprägte Räume 45 Private Haushalte 117, 119, 120 Produzierendes Gewerbe 19, 20, 59, 60, 91, 92 R Räumliche Bevölkerungsbewegung 11, 12, 51, 52, 83, 84, 118 U Übernachtungen 37, 38, 71, 72, 111, 112, 121 V Verkehr 35, 69, 107, 119 Verkehrsfläche 5, 6, 77, 78 Verkehrsleistung 109 Verletzte Personen 35, 69, 107, 121 Verstädterte Räume 45 Verunglückte Personen 35, 69, 107, 121 Verweildauer 37, 71, 111 W Wahlbeteiligung 39, 40, 41, 42, 113, 114, 115, 116 Wahlen 39, 113 Weggezogene 11, 12, 51, 52, 83, 84 Wirtschaft 29, 101 Wirtschaftsindikatoren 29, 101 Wirtschaftssektoren 19, 59, 91 Wohnen 3, 33, 67, 75, 105, 119, 120 Wohnfläche 4, 33, 34, 67, 68, 76, 105, 106 Wohngebäude 33, 67, 105, 106, 121 Wohnungen 33, 34, 67, 68, 105, 106, 118, 120, 121 S Schüler/innen 15, 55, 87 Schuldenstand 31, 32, 103, 104 SGB II 23, 24, 63, 64, 95, 96, 117, 118 SGB III 23, 63, 95, 117 Siedlungsstruktur 45 Soziales 27, 99 Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte 17, 19, 21, 57, 59, 61, 89, 91, 93, 117, 120 Staatsangehörigkeit 25, 65, 97, 117, 118, 120, 121 Staatsangehörigkeitsrecht 120 Sterbefälle siehe Gestorbene Steuereinnahmen 31, 32, 103, 104 Stimmenanteile 39, 41, 113, 115, 116 Straßenverkehrsunfälle 35, 69, 107, 121 Z Zugezogene 11, 12, 51, 52, 83, 84 124 Materialien zur Stadtbeobachtung 18