9. Verkehr. Vorbemerkungen
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- Barbara Kneller
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1 Verkehr Vorbemerkungen Den Angaben über den Kraftfahrzeugbestand wurden die Ergebnisse des Kraftfahrt-Bundesamtes Flensburg zugrunde gelegt. Als vorübergehend stillgelegt gelten solche Fahrzeuge, die zwar gemäß Straßenverkehrs-Zulassungs- Ordnung (StVZO) zugelassen, aber vorübergehend abgemeldet und somit nicht im Verkehr befindlich sind. Die Angaben über den öffentlichen Personennahverkehr stammen aus Unterlagen der Stadtwerke Verkehrsgesellschaft Frankfurt am Main mbh. Straßenverkehrsunfälle sind die infolge des Fahrverkehrs auf öffentlichen Wegen und Plätzen verursachten und von der Polizei aufgenommenen oder protokollierten Unfälle, bei denen Personen getötet bzw. verletzt wurden oder Sachschäden (auch Bagatellschäden) entstanden. Ab 1. Januar 1995 bleiben Bagatellschäden unter unberücksichtigt. Die entsprechenden Tabellen beruhen auf Unterlagen des Polizeipräsidiums Frankfurt am Main. Zu den Verkehrstoten zählen außer den sofort tödlich verletzten auch solche Personen, die innerhalb von 30 Tagen an den Unfallfolgen starben. Schwerverletzte Personen sind diejenigen, die stationär in einem Krankenhaus aufgenommen werden mussten. Leichtverletzte sind alle übrigen verletzten Personen. Die Tabellen über den Luftverkehr wurden nach der Jahresstatistik der Flughafen Frankfurt Fraport AG, der auch die nachfolgenden Begriffsbestimmungen entnommen sind, zusammengestellt. Flugzeugbewegungen sind Starts oder Landungen von Luftfahrzeugen (Flugzeuge, Hubschrauber). Hierzu zählen auch durchstartende Maschinen, sofern eine Bodenberührung stattfand. Zum Gewerblichen Verkehr zählen der Linienverkehr, Regionalluft- und Expressdienstverkehr sowie der Nichtlinienverkehr. Zum Nichtgewerblichen Verkehr gehören alle Flüge, die nicht im Auftrag Dritter gegen Bezahlung durchgeführt werden (Schul-, Sport-, Werkstatt-, Trainings-, Pilotentest-, Probe-, Vorführungs-, Regierungs- und private Reiseflüge). Im Transit sind alle Fluggäste ausgewiesen, die während ihrer Flugreise in Frankfurt am Main zwischenlanden und ihren Flug mit demselben Flugzeug fortsetzen. Transit-Passagiere werden nur einmal erfasst. Luftfracht- und Luftpostverkehr sind Luftfrachtsendungen und werden nach Bruttogewichten erfasst. Sie umfassen: Luftfracht, Dienstgüter der Luftverkehrsgesellschaften, als Luftfracht befördertes Übergepäck, Diplomatenfracht und -post sowie Zeitungs- und Postsendungen, soweit sie als Luftfracht befördert worden sind. Freigepäck rechnet nicht zur Luftfracht. Der Inland- und sverkehr enthält Passagiere mit einem Streckenziel- bzw. einem Streckenherkunftsflughafen im Inland oder. Der sfluggast-, sluftfracht- und sluftpostverkehr enthält nur Ankunft und Abflug, ohne Berücksichtigung des Transitverkehrs. Der Schiffsverkehr bezieht sich auf die Frankfurter städtischen Häfen (Westhafen und Osthafen) sowie auf die Werkshäfen einiger größerer Unternehmen.
2 Kraftfahrzeugbestand (1) in Frankfurt a.m bis 2004 Jahr Personenkraftwagen Lastkraftwagen Kraftfahrzeugdichte Kraftfahrzeuge Krafträder und Kraftfahrzeuge Personeninsgesamt Sonstige (2) insgesamt kraftwagen Anzahl je Einwohner/innen (3) Quelle: Kraftfahrt-Bundesamt Flensburg, Melderegister, Eigenberechnung (1) Einschließlich der vorübergehend stillgelegten Fahrzeuge. (2) Einschließlich Kraftomnibusse, zulassungspflichtige Zugmaschinen und Sonderkraftfahrzeuge. (3) Einwohner/innen mit Hauptwohnung 18 Jahre und älter. Schaubild 9.1 PKW-Bestand und PKW-Dichte in Frankfurt am Main 1990 bis 2004 Dichte Anzahl Anzahl PKW PKW-Dichte Bürgeramt, Statistik und Wahlen / Frankfurt am Main
3 Kraftfahrzeugbestand (1) in Frankfurt a.m. zum Jahresende 2004 nach Fahrzeugarten und Stadtteilen Nr. Stadtteil Personenkraftwagen 1 Altstadt Innenstadt Bahnhofsviertel Westend-Süd Westend-Nord Nordend-West Nordend-Ost Ostend Bornheim Gutleutviertel Gallusviertel Bockenheim Sachsenhausen-Nord Sachsenhausen-Süd (4) Flughafen ist in Stadtteil 14 (Sachsenhausen-Süd) enthalten 16 Oberrad Niederrad Schwanheim Griesheim Rödelheim Hausen Praunheim Heddernheim Niederursel Ginnheim Dornbusch Eschersheim Eckenheim Preungesheim Bonames Berkersheim Riederwald Seckbach Fechenheim Höchst Nied Sindlingen Zeilsheim Unterliederbach Sossenheim Nieder-Erlenbach Kalbach Harheim Nieder-Eschbach Bergen-Enkheim Frankfurter Berg nicht zuordenbar (5) Stadt insgesamt Krafträder x x Quelle: Kraftfahrt-Bundesamt Flensburg, Melderegister, Eigenberechnung Kraftfahrzeugdichte Kraftfahrzeu- Personenkraftwagen ge insgesamt je 1000 Einwohner/innen (3) Lastkraftwagen und Sonstige (2) Kraftfahrzeuge insgesamt (1) Einschließlich der vorübergehend stillgelegten Fahrzeuge. (2) Einschließlich Kraftomnibusse, zulassungspflichtige Zugmamaschinen und Sonderkraftfahrzeuge. (3) Einwohner/innen mit Hauptwohnung 18 Jahre und älter. (4) Stadtteil 15 (Flughafen) in Stadtteil 14 (Sachsenhausen-Süd) enthalten. (5) Wohnort des/der Halters/Halterin ungleich Standort.
4 Verkehrs- und Betriebsleistungen der Stadtwerke Verkehrsgesellschaft Frankfurt am Main (1) 2000 bis 2004 Merkmal Beförderte Personen Anzahl (2) U-Bahn Durchschnitt je Tag Gefahrene Wagen-km Anzahl Durchschnitt je Tag Beförderte Personen Anzahl (2) Straßenbahn Durchschnitt je Tag Gefahrene Wagen-km Anzahl Durchschnitt je Tag Beförderte Personen Anzahl (2) Kraftomnibusse Durchschnitt je Tag Gefahrene Wagen-km Anzahl Durchschnitt je Tag Beförderte Personen (3) Anzahl (2) Insgesamt Durchschnitt je Tag Gefahrene Wagen-km Anzahl Durchschnitt je Tag Quelle: Stadtwerke Verkehrsgesellschaft Frankfurt am Main mbh (1) Einschließlich Sonderformen der Linien- und Gelegenheitsverkehre. (2) Ab Januar 2001 Änderung der betriebszweigbezogenen Anteilswerte; ein Vergleich mit den Vorjahren ist deshalb nur bedingt möglich. (3) Die Zahl der beförderten Personen insgesamt ist kleiner als die Summe der von den einzelnen Betriebszweigen beförderten Personen, da die Umsteiger zwischen den Betriebszweigen als eine beförderte Person gezählt werden. 9.4 Befestigte Straßen (1) in Frankfurt a.m bis 2004 nach Art und Länge Art der Straßen Gemeindestraßen 907,3 950,9 980,6 982,3 Bundesstraßen 91,1 88,2 85,4 87,7 Bundesautobahnen 69,4 70,7 70,7 70,9 Landesstraßen 186,8 187,4 184,1 187,6 Privatstraßen 28,3 20,5 20,9 15,4 Insgesamt 1 282, , , ,8 Quelle: Straßenbauamt, Amt für Straßen- und Verkehrswesen (1) Nur Straßen, die dem öffentlichen Verkehr dienen. in km
5 Im Straßenverkehr verunglückte Personen in Frankfurt a.m bis 2004 Verletzte Personen Getötete Personen Jahr davon darunter zusammen zusammen Schwerverletzte Leichtverletzte Fußgänger/innen Quelle: Polizeipräsidium Frankfurt am Main 9.6 Bei Straßenverkehrsunfällen verletzte Personen in Frankfurt a.m bis 2004 Jahr Insgesamt unter 15 Jahre Verletzte Personen davon Fahrer/innen bzw. Fußgänger/innen Mitfahrer/innen Radfahrer/ 15 bis andere 65 Jahre innen unter PKW Fahrund älter 65 Jahre zeugtypen Quelle: Polizeipräsidium Frankfurt am Main
6 Straßenverkehrsunfälle in Frankfurt a.m bis 2004 nach Unfallarten (1) Auffahren eines Fahrzeuges Unfälle Zusammenauf ein Fahr- zwischen stoß auf ein voran- Jahr zeug im Fahrzeug fahrender fahrendes ruhenden und Fuß- Fahrzeuge Fahrzeug Verkehr gänger/innen Quelle: Polizeipräsidium Frankfurt am Main (1) Nur registrierpflichtige Unfälle. Sonstige Unfallarten Unfälle insgesamt Schaubild 9.2 Straßenverkehrsunfälle in Frankfurt am Main 1995 bis 2004 Tsd Insgesamt (einschl. Unfälle mit Verwarnungsgeld) mit Personenschaden Bürgeramt, Statistik und Wahlen / Frankfurt am Main
7 Fluggäste auf dem Frankfurter Flughafen 2002 bis 2004 Jahr / Monat Ankunft Abflug darunter darunter Fluggäste Transit insgesamt aus dem insgesamt in das insgesamt Januar Februar März April Mai Juni Juli August September Oktober November Dezember Luftfracht auf dem Frankfurter Flughafen 2002 bis 2004 Jahr / Monat Ankunft Abflug darunter darunter Luftfracht Transit insgesamt aus dem insgesamt in das insgesamt in t Januar Februar März April Mai Juni Juli August September Oktober November Dezember
8 Luftpost auf dem Frankfurter Flughafen 2002 bis 2004 Ankunft Abflug darunter darunter Luftpost Transit Jahr / Monat insgesamt aus dem insgesamt in das insgesamt in t Januar Februar März April Mai Juni Juli August September Oktober November Dezember Flugzeugbewegungen (1) auf dem Frankfurter Flughafen 2002 bis 2004 nach Verkehrsarten Jahr / Monat Gesamtverkehr davon Inlandsverkehr sverkehr Januar Februar März April Mai Juni Juli August September Oktober November Dezember (1) Starts und Landungen. Gewerblicher Verkehr Nichtgewerblicher Verkehr insgesamt
9 Fluggastaufkommen auf dem Frankfurter Flughafen 1990 bis 2004 nach Verkehrsarten Jahr Gewerblicher Verkehr Nichtgewerblicher Verkehr Gesamtverkehr darunter Transit Schiffsverkehr in den Frankfurter Häfen (Städtische Häfen und Werkshäfen) 1990 bis 2004 Jahr Güterschiffe Anzahl Güterumschlag insgesamt Empfang Versand t , , ,3 778, , , , , , , ,6 978, , , ,8 821, , , ,1 875, , , ,3 983, , , ,7 955, , , ,4 861, , , ,0 784, , , ,6 687, , , ,6 815, , , ,3 802, , , ,9 748, , , ,6 684, , , ,1 743,9 Quelle: Hessisches Statistisches Landesamt Tragfähigkeit
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