Gut beraten! Beraterkompetenzen und Beraterprofil in der Behindertenhilfe

Ähnliche Dokumente
Gute Pflege. Wohlbefinden für Pflegebedürftige Sicherheit und Entlastung für Pflegende

Begleitung. von Menschen mit psychischer. Beeinträchtigung

Begleitung. von Menschen mit psychischer. Beeinträchtigung

Begleitung von Menschen mit erhöhtem Unterstützungsbedarf

Begleitung von Menschen mit (geistiger) Behinderung im Wohnbereich

Wer lebt, stört. Begleitung von Menschen mit herausforderndem Verhalten

Wie funktioniert die Jugendhilfe?

Sterben, Tod und Trauer bei Menschen mit geistiger Behinderung

Fit im Alter Gesundheit und Bewegung für Seniorinnen und Senioren

Fachkraft für Inklusion in Kindertageseinrichtungen

Aufsichtspflicht, Haftung und Behandlungspflege in Einrichtungen der Behindertenhilfe

Doppeldiagnose: Herausforderung geistige Behinderung und psychiatrische Erkrankungen zugleich. Seminar 709

Älter werden im Beruf und der Wind des Wandels. Seminar März 2017, Stuttgart-Giebel

Basiskurs: Leichte Sprache. Seminar LS März 2017, Stuttgart

Schulbegleitung professionell umsetzen. Seminar Oktober 2017, Stuttgart

Sucht im Kontext von Behinderung

Palliative Care in Einrichtungen für Menschen mit geistiger Behinderung (Modul 1)

Management Offene Hilfen & Wohnen

Förderung von Menschen mit Autismus nach dem TEACCH - Ansatz Zusatzqualifikation Diagnostik und Förderplanung

Informationsveranstaltungen Das BTHG Was droht uns? 20. Juli 2016, in Sasbach 21. Juli 2016, in Stuttgart-Giebel

Soziales Kompetenztraining KRASS KORREKT

LWL Landesjugendamt Westfalen

Begleitung von Menschen mit (geistiger) Behinderung in Wohneinrichtungen und im Ambulant Unterstützten Wohnen

Sie sind in einer aktiven Beschäftigung und wollen den nächsten Schritt auf der Karriereleiter

Methoden Selbsterfahrung, praktische Übungen, Teamtraining, Gruppenarbeiten, Diskussionen, Projektarbeit, Reflexionen

Die Fortbildungs-Akademie des Deutschen Caritasverbandes

Von Augenblick zu Augenblick

Menschen mit geistiger Behinderung verstehen und begleiten

Geflüchtet! Herausforderungen für die sozialpädagogische Arbeit mit Kinder, Jugendlichen und Familien

Unterstützte Kommunikation

Einladung zur Fortbildungsveranstaltung Mit Kindern reden - Partizipation von Mädchen und Jungen im Kontext häuslicher Gewalt

Methoden Selbsterfahrung, praktische Übungen, Teamtraining, Gruppenarbeiten, Diskussionen, Projektarbeit, Reflexionen

Geburtsmechanik. Expertenzirkel. Traditionelle Lehre der Hebammen- und Entbindungskunst

Wenn`s mal Ärger gibt.. Der Umgang mit Konflikten in der Jugendhilfe

Ansprechpartnerin: Claudia Knabe

Fortbildungsangebot Zeit für Unterstützte Kommunikation!?!

Heilpädagogische Zusatzqualifikation für Mitarbeiter/innen aus Kindertageseinrichtungen

Unterstützte Kommunikation

Weiterbildung Palliative Care. Nach dem Basiscurriculum M. Kern, M. Müller, K. Aurnhammer

Traditionelle Lehre der Hebammen- und Entbindungskunst. BSBK Beratung Schulung Barbara Kosfeld Hangstraße Aachen. Expertenzirkel.

Zusatzqualifikation Heilpädagogik Fortsetzung folgt

Zusatzqualifikation Heilpädagogik Fortsetzung folgt

Das Verhalten der Gebärmutter in der Schwangerschaft. Expertenzirkel. Traditionelle Lehre der Hebammen- und Entbindungskunst

Förderung von Menschen mit Autismus nach dem TEACCH - Ansatz Intensivcurriculum mit Praxisanteilen & Zusatzqualifikation Diagnostik und Förderplanung

Traumatisierungen früh erkennen und pädagogisch intervenieren - ein Thema nicht nur bei geflüchteten jungen Menschen

Praxisreflexion für zertifizierte PEKiP-GruppenleiterInnen

Verbindliche Anmeldung zum Seminar Psychische Gefährdungsbeurteilung

In die Zukunft führen. KGSt -Lehrgang für Führungskräfte in fünf Modulen

S19 ICF in Rehakliniken

Allgemeine Teilnahmebedingungen Veranstaltungen

Marienburger Sport-Club e.v. Schillingsrotter Straße 99, Köln. Tel: ,

S02 Datenschutz in Reha-Kliniken

Allgemeine Geschäftsbedingungen (AGB) von Matthias Hintz, Gründer der Marke meroo.

Einstieg in betriebliche Arbeitswelten für Menschen mit Behinderung Qualifizierung für Jobcoaches

Die Eisenbahnen im Recht Aktuelle Rechtsfragen im Eisenbahnrecht. Jahrestagung am 13. und 14. April 2011 in Dortmund.

Vertrag. 1 Dauer der Weiterbildung. 1. Die Weiterbildung findet von bis statt und dauert in der Regel 15 Monate.

Dokumentation. Expertenzirkel. Traditionelle Lehre der Hebammen- und Entbindungskunst

Förderung von Menschen mit Autismus nach dem TEACCH Ansatz

In Zusammenarbeit mit dem DBH-Bildungswerk

Die Fortbildungs-Akademie des Deutschen Caritasverbandes

Kollegiale Fallberatung

Urlaub im bayerischen Wald bei Bodenmais (Arberland) vom

Weiterbildung zur Fachpädagogin / zum Fachpädagogen für Erwachsenenbildung von Menschen mit geistiger Behinderung

»Kompetent für Inklusion«Tagesveranstaltung und Weiterbildungsreihe

Qualität effizient managen. Workshop zum Einsatz von MS Office

Weiterbildung zur Fachpädagogin / zum Fachpädagogen für Erwachsenenbildung von Menschen mit geistiger Behinderung

Allgemeine Teilnahmebedingungen für Lehrgänge der. Akademie für Beiräte und Aufsichtsräte GmbH. Gegenstand der Teilnahmebedingungen

S12 Das Reha-Qualitätssicherungsprogramm

Fortbildung. Pflegegrade - Die neuen Pflegebegutachtungsrichtlinien verstehen

Das BeQu-Konzept Eintägiger Workshop in Schwerin 2. Februar Uhr

Kostenübernahme des Arbeitgebers

Bildungs- und Forschungsinstitut zum selbstbestimmten Leben Behinderter. Mach dich auf den Weg zum selbstbestimmten Leben. Inklusiv Leben LERNEN

Dokumentation. Seminar. Traditionelle Lehre der Hebammen- und Entbindungskunst. BSBK Beratung Schulung Barbara Kosfeld Hangstraße Aachen

Ihre Nachricht Unser Zeichen Ihr Ansprechpartner Datum Patricia Guckelmus /

W O R K S H O P. Kinderrechte in der pädagogischen Praxis der PEKiP Gruppenarbeit

Allgemeine Geschäftsbedingungen (AGB)

LWL Landesjugendamt Westfalen

Seminaranmeldung. An bierbach consulting. per Fax an (030) Bitte in Blockschrift ausfüllen: Seminar. Termin. Name, Vorname.

Demenz - eine Erkrankung im Wandel der Zeit

Fortbildungsveranstaltung Von der Konfrontation zum Dialog. Schwierige Gespräche mit Eltern sicher führen

Ressourcen, Lösungen, Respekt - Systemisches Handwerkszeug für PraktikerInnen aus Sozialarbeit, Beratung und Therapie II

Weiterbildung zur Tanz-, Märchen- und Spielpädagogin / zum Tanz-, Märchenund Spielpädagogen

Lebensweise und Organuhr

RESPEKTVOLLE BEGEGNUNG

Menschen mit Unterstützungsbedarf personenzentriert begleiten

Migrationssensible Ansätze Früher Hilfen

IHK n Die Weiterbildung Ausbildung der Ausbilder. Bildung von Profis für Leute mit Zielen! Inhalt. Termin. Zeit. Schulungsort. Termin.

S15 Kontinuierliches Prozessmanagement

Systemisches Arbeiten in der Fachberatung für Kindertageseinrichtungen und Kindertagespflege

Allgemeine Geschäftsbedingungen Vesterling Academy GmbH

Seminar DGExpert für die Gemeinschaftsverpflegung: Softwareschulung

Fortbildungen zum Thema Demenz

Unsere Angebote Angebote für Menschen mit Behinderung Angebote für Angehörige Angebote für Mitarbeiter/innen.

Ausbildung der Ausbilder

Expertenstandard - Pflege von Menschen mit chronischen Wunden 4 Stunden kompaktes Wissen Offene Seminare

LWL Landesjugendamt Westfalen

Allgemeine Geschä ftsbedingungen fu r Seminäre

Weiterbildung zur Tanz-, Märchen- und Spielpädagogin / Weiterbildung zum Tanz-, Märchen- und Spielpädagogen

Teilnahmebedingungen MILFORD Facebook / "Muttertag Gewinnspiel 2016"

S11 Crashkurs für IQMP-Reha

Transkript:

Gut beraten! Beraterkompetenzen und Beraterprofil in der Behindertenhilfe Baustein-Lehrgangsreihe Abschluss mit Zertifikat 186015

Zielgruppe Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die in der Beratung tätig sind. Ziel Mit veränderten sozialpolitischen Rahmenbedingungen steigt der Beratungsbedarf von Menschen mit Behinderung, ihren Angehörigen oder Interessierten zu Fragen in den Bereichen Wohnen, Arbeit, Freizeit, gesundheitliche Versorgung und zu inklusiven Angeboten. Neue Wohnformen, Assistenz und Persönliches Budget sind hier nur einige Stichworte. Damit wachsen zugleich die Anforderungen an die beratenden Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Neben diesen Fachkenntnissen wird auch ein hohes Maß an unterschiedlichen Beratungskompetenzen immer wichtiger, wie z.b. professionelle Beratungshaltung, beraterische Fertigkeiten, Strukturierung und Steuerung von Beratungsprozessen u.v.m. Ziel dieser modularen Lehrgangsreihe ist es, über ein breit gefächertes Fortbildungsangebot ein klares Beraterprofil aufzubauen, das genau auf den speziellen Bedarf der Klientinnen und Klienten abgestimmt ist. Inhalte Informationen und Kenntnisse zu den Themen Beratungskompetenz Aktuelle sozialrechtliche Fragen Betriebswirtschaftliche Grundlagen Sonderpädagogische Grundkenntnisse Marketing/Öffentlichkeitsarbeit Vernetzung und Kooperationen Ablauf Jeder Seminarbaustein bildet für sich eine abgeschlossene Einheit und kann einzeln belegt werden, ohne die Absicht ein Zertifikat zu erwerben. Im jeweiligen Jahresprogramm sind die entsprechenden Veranstaltungen ausgewiesen. Kosten Die Gesamtkosten der Lehrgangsreihe ergeben sich aus der Summe der Gebühren ausgewählter Bausteine. Abschluss und Zertifikat Voraussetzung für das Aufbau-Zertifikat ist die Teilnahme an drei Pflichtbausteinen und weiteren Wahlbausteinen im Umfang von insgesamt mindestens 100 Unterrichtseinheiten. Die Teilnahme an den Veranstaltungen kann auf drei Kalenderjahre verteilt werden. Teilnehmerinnen und Teilnehmer, die ihre Kenntnisse im Bereich Systemische Beratung vertiefen möchten, empfehlen wir die vierteilige Lehrgangsreihe Systemische Beratung (187001) des Landesverbandes Bayern e. V. 2

Lehrgangsorte Lebenshilfe-Landesverband Bayern e. V. Fortbildungsinstitut Kitzinger Str. 6 91056 Erlangen und weitere Tagungshäuser in Bayern oder Lebenshilfe-Landesverband Rheinland-Pfalz Drechsler Weg 25 55128 Mainz oder Lebenshilfe-Landesverband Baden-Württemberg Neckarstr. 155a 70190 Stuttgart Ihre Ansprechpartnerin Petra Isselhorst Leiterin Fortbildungsinstitut Tel.: 0 91 31-7 54 61-40 E-Mail: petra.isselhorst@lebenshilfe-bayern.de 3

Pflichtbausteine (Bitte wählen Sie mindestens drei Bausteine) Kommunikation mit Angehörigen Der Mensch mit Behinderung und sein Familiensystem Migration, Flucht und Behinderung 184123 07.03. 08.03.2018 (13 UE) Dr. med. Svetlana Panfilova [S. 185] 184082 17.04. 18.04.2018 (18 UE) Dr. phil. Susanne Schwalgin [S. 126] Rechtliche Begleitung/Beratung von Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen mit Behinderung und ihren Angehörigen 184153 21.06. 22.06.2018 (13 UE) Alban Westenberger [S. 221] Menschen unterstützen sich gegenseitig. Ganz normal! Die Idee von der Peer-Unterstützung und was man damit machen kann - Inklusive Veranstaltung 184076 10.07. - 12.07.2018 (24 UE) Gerhard Heß [S. 120] Maik Thiele Kommunikation und Gesprächsführung Gespräche konstruktiv führen Der Umgang mit Konflikten Grundlagen und Lösungswege 184119 18.07. 19.07.2018 (18 UE) Brigitte Graef [S. 181] 184121 15.10. 16.10.2018 (18 UE) Dr. Jutta Schmidt [S. 183] Eltern und Betreuerinnen und Betreuer Zwei Welten stoßen aufeinander Elternkooperation aus Sicht professioneller Unterstützerinnen und Unterstützer 184122 18.10. 19.10.2018 (13 UE) Daniel Bawey [S. 184] Lösungsorientierte Beratung Grundlagen und Methoden 184120 29.11. 30.11.2018 (18 UE) Brigitte Graef [S. 182] Die Seitenangaben beziehen sich auf das Fortbildungsprogramm 2018. 4

Neben diesen Pflichtbausteinen steht eine Vielzahl an weiteren Seminarangeboten zur Auswahl, die auf die individuellen Interessen abgestimmt werden können. 186015 Wahlbausteine: Im Jahr 2018 können Sie aus folgenden Veranstaltungen wählen: Termin Titel Lehrgangs- Nr. Dozenten 05.03.2018 Was bringt das neue Bundesteilhabegesetz? RP S44/18 Matthias Mandos Ingo Pezina Unterrichtseinheiten á 45 Min. Seite Programm 2018 8 RP 52 08.03. 09.03.2018 Wohnen personenorientiert planen und organisieren 184041 Dr. phil. Peter Groß 18 72 14.03.2018 Bekannt werden Menschen überzeugen Partner gewinnen Strategien für eine erfolgreiche Öffentlichkeitsarbeit 15.03.2018 ICF Einführung in die Internationale Klassifikation der Funktionsfähigkeit, Behinderung und Gesundheit 15.03. 16.03.2018 Gehirntraining durch Bewegung Life-Kinetik für Menschen mit und ohne Behinderung 22.03.2018 Die richtige Schule für Kinder mit sonderpädagogischem Förderbedarf Informationen zur Beratung im Hinblick auf mögliche Bildungsorte 19.04. 20.04.2018 Grundlagen der sozialen Leistungen für Menschen mit Behinderung Ein Überblick 24.04.2018 Reflexion der eigenen beruflichen Praxis Die Reflexion der eigenen beruflichen Praxis und die Auseinandersetzung mit der eigenen professionellen Rolle stehen im Mittelpunkt des Seminars 25.04.2018 Inklusion leben! Betreutes Wohnen in Familien (BWF) das Gastfamilienmodell 26.04. 27.04.2018 Einführung in die Internationale Klassifikation der Funktionsfähigkeit, Behinderung und Gesundheit (ICF) Vom Modell zur Anwendung in der täglichen Praxis BW 702 Andrea Sauermost 8 BW 84 RP S620/18 Barbara Borkel 8 RP 49 184088 Prof. Dr. Uta Hengelhaupt 16 132 184003 Dr. Wolfgang Dworschak 7 20 184152 Alban Westenberger 18 220 BW 703 Klaus Diegel 8 BW 85 184043 Franz Kratzer 8 74 184045 Dr. Klaus Keller 16 76

Termin Titel Lehrgangs- Nr. 15.05. 16.05.2018 Facebook & Co. Richtiger Umgang mit sozialen Medien für hauptamtliche Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in der Behindertenhilfe Dozenten 04.06.2018 Mit Sprache wirken wir zeigen wie RP S56/18 Jennifer Diemer Michael Diemer 04.06. 06.06.2018 Fachliche Grundlagen der Begleitung von Menschen mit Behinderung 14.06.2018 Beobachten, Beschreiben, Dokumentieren - ohne zu bewerten Grundlagenseminar zum Thema Beobachten und Dokumentieren in der Behindertenhilfe 14.06. 15.06.2018 Nein sagen Nein hören und die Macht der Wertschätzung Aufbaumodul der Lehrgangsreihe: Gewaltfreie Kommunikation nach Dr. Marshall ROSENBERG 25.06.2018 Leistungen der Pflegeversicherung für Menschen mit Behinderung 05.07.2018 Wohnmodelle zur Inklusion Vom Wohnbildungsbereich bis zum Concierge-Wohnen 09.07. 10.07.2018 Persönliche Zukunftsplanung ein Weg zur Entwicklung von Autonomie Unterrichtseinheiten á 45 Min. Seite Programm 2018 184134 Björn Friedrich 13 198 8 RP 62 184079 Gabriele Fischer-Mania 18 123 BW 707 Stephan Eck 8 BW 89 184118 Christine Warmuth 18 180 184156 Konstanze Riedmüller 8 224 184042 Andrea Röth-Heinemann 8 73 184072 Gabriele Fischer-Mania 17 116 04.09. 05.09.2018 Leichte Sprache: Wir machen es einfach. RP S6/18 Anne-Kathrin Berg 16 RP 75 18.09. 19.09.2018 Klare Botschaft Starke Wirkung Marketing für soziale Einrichtungen 24.09.2018 Was bringt das neue Bundesteilhabegesetz? RP S45/18 Matthias Mandos Ingo Pezina 27.09. 28.09.2018 Den Abschied vor Augen Sterben und Tod begleiten Hospizarbeit bei Menschen mit einer geistigen Behinderung 184150 Eva Koch 18 218 8 RP 52 184053 Heike Müller 13 86 6

Termin Titel Lehrgangs- Nr. 11.10.2018 Rechtliche Gesichtspunkte der Selbstbestimmung behinderter Menschen am Lebensende Betreuung, Vorsorgevollmacht und Patientenverfügung 11.10. 12.10.2018 Grenzverletzendes Verhalten und Gewalterfahrungen in Einrichtungen der Behindertenhilfe 29.10. 30.10.2018 Die Person im Mittelpunkt Personenzentrierung als Haltung 06.11. 07.11.2018 Flow statt Burn-out Psychohygiene für die moderne Arbeitswelt 07.11. 08.11.2018 Interkulturelle Kommunikation und kultursensible Beratung in Frühförderung, Kita und Schule 08.11.2018 Juristische Fragen zur Grund- und Behandlungspflege in Einrichtungen der Behindertenhilfe 15.11. 16.11.2018 Wertschätzend miteinander umgehen wie geht das? Grundlagenseminar 1 + 2 der Lehrgangsreihe: Gewaltfreie Kommunikation nach Dr. Marshall ROSENBERG 1. Teil: 15.11. 16.11.2018 2. Teil: 17.01. 18.01.2019 19.11. 20.11.2018 Kindeswohlgefährdung: Erkennen - Beurteilen - Handeln 25.11. 26.11.2018 Gute Kommunikation auf Augenhöhe Konstruktiv und sicher in der Gesprächsführung mit Eltern und Angehörigen Dozenten 184158 Jakob Schöfberger Alban Westenberger 184075 Birgit Grimm Dr. phil. Peter Groß Unterrichtseinheiten á 45 Min. Seite Programm 2018 8 226 18 119 RP S62/18 Gabriele Fischer-Mania 16 86 184140 Dr. med. Svetlana Panfilova 184005 Dr. phil. Susanne Schwalgin 14 201 18 24 184157 Alban Westenberger 8 225 184117 Christine Warmuth 2 x 18 179 184009 Ute Meindel 16 28 BW 700 Regine Keuerleber 16 BW 82 7

Ihre Ansprechpartnerinnen im Fortbildungsinstitut Lehrgangsleitung Petra Isselhorst Tel.: 0 91 31-7 54 61-40 Lehrgangsorganisation und -verwaltung Claudia Wegerer Tel.: 0 91 31-7 54 61-47 Anschrift Lebenshilfe-Landesverband Bayern e. V. Fortbildungsinstitut Kitzinger Str. 6 91056 Erlangen Zentrales Telefon 0 91 31-7 54 61-0 Telefax 0 91 31-7 54 61-90 E-Mail fortbildung@lebenshilfe-bayern.de

Geschäftsbedingungen Anmeldung Absagen / Änderungen Übernachtung Verpflegung Rücktritt / Stornogebühr Datenschutz Haftung / Gerichtsstand Die Anmeldung kann schriftlich mittels des Anmeldeformulars in der jeweils gültigen Fassung oder über das Internet erfolgen unter Angabe der Anschrift der Dienststelle/des Arbeitgebers und/oder der Privatanschrift. Mit der Anmeldung erkennen Sie unsere Allgemeinen Geschäfts- und Teilnahmebedingungen an. Eine möglichst frühzeitige Anmeldung wird empfohlen, da Zusagen zu den Veranstaltungen in der Reihenfolge der eingegangenen Anmeldungen erfolgen. Nach Eingang Ihrer Anmeldung erhalten Sie eine Anmeldebestätigung. Die Veranstaltungen können nur stattfinden, wenn sich ausreichend Teilnehmerinnen und Teilnehmer anmelden. Ist eine Veranstaltung ausgebucht oder findet nicht statt, werden wir Sie umgehend informieren. Es wird darauf hingewiesen, dass Zusagen zu den Veranstaltungen personengebunden und nicht übertragbar sind. Nach Absprache mit uns können Sie eine Ersatzteilnehmerin bzw. einen Ersatzteilnehmer benennen. Nach Abschluss des Seminars erhalten die Teilnehmenden die Rechnung. Diese ist innerhalb von 8 Tagen unter Angabe der Rechnungsnummer und des Teilnehmernamens zu überweisen. Bei Veranstaltungen in Kooperation mit anderen Anbietern gelten gesonderte Geschäftsbedingungen des jeweiligen Veranstalters. Der Lebenshilfe-Landesverband Bayern e. V. behält sich vor, Veranstaltungen kurzfristig abzusagen, z. B. bei zu geringer Teilnehmerzahl oder Erkrankung der Dozentin bzw. des Dozenten. Bereits gezahlte Veranstaltungsgebühren werden zurückerstattet, weitergehende Ansprüche sind ausgeschlossen. Bei unvorhergesehenen Kostensteigerungen im Laufe des Jahres, z. B. bei Änderungen der MwSt. bzw. des jeweilig gültigen Steuersatzes, behält sich der Lebenshilfe-Landesverband Bayern e. V. vor, die Veranstaltungsgebühr zu erhöhen. In Ausnahmefällen kann ein Dozenten- bzw. Tagungsortwechsel erfolgen; ebenso bleiben thematische und inhaltliche Änderungen vorbehalten. Die Übernachtung erfolgt in der Regel im Tagungshaus des Lebenshilfe-Landesverbandes Bayern e. V., Fortbildungsinstitut, Erlangen in Einzel- und Doppelzimmern. Bei Auslastung der Bettenkapazität erfolgt eine Unterbringung in Hotels; die Kosten für Fahrten zwischen Veranstaltungsorten und/oder zum Hotel sind von den Teilnehmenden zu tragen. Eine Teilnahme ohne Übernachtung ist möglich. Bei Veranstaltungen außerhalb des Fortbildungsinstituts, Lebenshilfe- Landesverband Bayern e. V., gelten die Regelungen in den Seminarausschreibungen. Bei Teilnahme mit Übernachtung ist eine Vollverpflegung obligatorisch. Bei Teilnahme ohne Übernachtung ist eine Tagesverpflegung, d. h. ohne Frühstück und Abendessen, obligatorisch. Auf Wunsch kann Frühstück und/oder Abendessen zusätzlich bestellt werden. Bei der Verpflegung kann auch vegetarische Kost gewählt werden; ein Wechsel während der Veranstaltung ist möglich. Rücktritte von gebuchten Lehrgängen bzw. Übernachtungen müssen in Schriftform vorliegen. Ein kostenfreies Rücktrittsrecht vor Beginn der Veranstaltung besteht nur innerhalb von 14 Tagen nach Eingang der schriftlichen Anmeldung. Bei Rücktritt von einem Lehrgang und/oder von gebuchten Übernachtungen bis 30 Tage vor Veranstaltungsbeginn werden 40,00 Euro, später als 30 Tage vor Veranstaltungsbeginn 50 %, 14 Tage vor Veranstaltungsbeginn 75 %, bei Nichtteilnahme bzw. Abmeldung am Veranstaltungstag 100 % der Lehrgangsgebühr sowie der Übernachtungs- und Verpflegungskosten - unabhängig vom Absagegrund - als Stornogebühr in Rechnung gestellt. Der Nachweis eines niedrigeren Schadens bleibt den Teilnehmenden vorbehalten. Bei Rücktritt von mehrteiligen Fortbildungen gelten gesonderte Rücktrittsbedingungen, die in den jeweiligen Detailausschreibungen festgelegt sind. Mit der Anmeldung zu einer Fortbildungsveranstaltung erklärt sich die Teilnehmerin/der Teilnehmer damit einverstanden, dass ihre/seine personenbezogenen Daten (Anschrift, Telefon- bzw. Mobilfunknummer sowie E-Mail-Adresse) vom Lebenshilfe-Landesverband Bayern e. V. gespeichert und im Rahmen der Durchführung der Fortbildung auf Grundlage der rechtlichen Vorgaben verarbeitet und übermittelt werden. Es wird auf das Recht auf Auskunft, Berichtigung, Löschung, Einschränkung der Verarbeitung, Widerspruchsrecht, Datenübertragbarkeit, jederzeitige Widerrufbarkeit etwaiger Einwilligungen sowie auf ein Beschwerderecht bei der Aufsichtsbehörde hingewiesen. Der Lebenshilfe-Landesverband Bayern e. V. haftet nicht bei Unfällen, Beschädigungen, Verlust, Diebstahl oder bei Absagen der Veranstaltungen aus Gründen, die von ihm nicht zu vertreten bzw. zu verantworten sind. Soweit Veranstaltungen in Räumen auf Grundstücken Dritter stattfinden, haftet der Lebenshilfe-Landesverband Bayern e. V. gegenüber den Teilnehmenden nicht bei Unfällen und Verlust oder Beschädigung ihres Eigentums, es sei denn, der Schaden wurde vom Lebenshilfe-Landesverband Bayern e. V. oder seinen Mitarbeiterinnen bzw. Mitarbeitern schuldhaft verursacht. Als Gerichtsstand für alle Streitigkeiten aus diesem Vertragsverhältnis gilt, sofern dies gesetzlich zulässig ist, der Geschäftssitz der Lebenshilfe Bayern e. V. in Erlangen. 9