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CURRICULUM VITAE Dr. Georg H. O. Gremels Gerichtsweg 13 D-29320 Hermannsburg Telefon +49-5052-2801 Persönliche Daten geboren am 20. Februar 1948 in Marburg a. d. Lahn Staatsangeh. deutsch Familienst. verheiratet mit der Grundschullehrerin Dorothea, geb. Keding drei Töchter (Katja, Andrea, Maren) Beruf Diplom-Chemiker, Pastor derzeitige Tätigkeit Ruhestand Konfession evangelisch-lutherisch

2 Berufliche Tätigkeit 2013- heute 1. Vorsitzender des TuS- Hermannsburg 2013 heute Ruhestand in Hermannsburg 2006 2013 Leitung der Abteilung Deutschland im ELM stellvertr. Missionsdirektor 1994 2006 Leitung des Referats für Bildungsarbeit im ELM (Referatsleitung, Gremienarbeit, Projekte, Begleitung der Multiplikatoren, Langzeitfortbildungen); Sonderprojekte (Woche für Asylsuchende, Wagnisprojekt Wiederaufforstung in Äthiopien u.a.) Leitung der Tagungs- und Begegnungsstätte des ELM Erarbeitung der Neukonzeption für das Ludwig-Harms-Haus (LHH) Concept: Candace (kirchliches Expoprojekt) Mitarbeit im Expo-Arbeitskreis der LKH und der Arbeitsgruppe Brot für der Welt auf der Expo

2000 Hannover; Einsatz für ein regionales und internationales Projekt der Expo mit Partnern in Übersee Leitung von diversen Fortbildungskursen (FEA) der LKH im Grenzbereich systematischer und praktischer Theologie, Mitarbeit in zwei Pastoralkollegs der LKH Seit 1992 Leitung der Pfingstkonvente für junge Erwachsene in Kooperation mit dem Gethsemanekloster Riechenberg (Dr. Uwe Stegelmann) Seit 1993 Geschäftsführer des Forums der Freundeskreise des ELM Seit 1994 jährlich Wahrnehmung eines Lehrauftrags im Fachbereich Evangelische Theologie am Institut für systematische Theologie der Universität Hamburg (Themen: Erbsünde, Kirchliche Dogmatik, 3

verschiedenste Schriften des jungen Luther u.a. Freiheit eines Christenmenschen, Vaterunser 1519 Magnifikat, das Bilderverbot) Seit 2003 Leiter des Campus Hermannsburg (Arbeitsgemeinschaft zur Förderung der Spiritualität) 4 1988 1993 Zusatzstudium zur Erlangung der Promotionsberechtigung mit anschließender Promotion durch die Universität Hamburg, Fachbereich Theologie, Institut für systematische Theologie 1993 Promotion durch Prof. Dr. Traugott Koch; Dissertation zum Thema Die Trinitätslehre Johann August Urlspergers dargestellt nach seiner Schrift `Kurzgefaßtes System, Frankfurt 1993

5 1983 1994 Mitarbeiter des Gemeindedienstes im ELM mit der Zuständigkeit für Jugendtage, Mitarbeiterschulung, Gemeindeaufbau, Jugend-, Gemeinde- und Missionsveranstaltungen im Bereich der Träger- und verbundenen Kirchen des ELM. Schwerpunkte der Tätigkeit: Jugend- und Studentenarbeit; Gemeindeaufbau. 1982 1989 Zusammenarbeit mit dem Missionsseminar: Leitung der Sylvesterfreizeiten für junge Menschen und von Kursuseinsätzen der Studenten in Gemeinden 1983 1989 Unterricht an der Laienschule für Mitarbeitende (MAS) im Fach Glaubenslehre

1983 1992 Studentenarbeit mit Schwerpunkten an den Hochschulen Marburg, Göttingen und Hannover; (u.a. Hochschulabende und - wochen; Semesteranfangs- und -schlusstagungen) 1985 1990 Zusammenarbeit mit Gruppe 153: Mitarbeit in der Leitungskreis der Gruppe 153; Leitung des Tagungshauses Lutterloh; Oster- und Herbsttagungen für Studenten dort und in Germerode 1985 1997 jährlich Blockseminare an der Bibelschule Marburg (Diakonen und Diakoninnenausbildung; Themen: Römerbrief, Johannesbriefe, Sacharja, Dogmatik) 1987 2000 Auslandsdienstreisen nach Südafrika (1987), nach Lateinamerika (1993: Brasilien, Argentinien, Kolumbien), nach 6

7 Äthiopien (1996) und nach Malawi (1997: Kirchbaufreizeit mit Jugendlichen aus Weene) und nach Indien (2000). 1979 1983 Pastor in Eschwege/Oberund Niederhone Grunddienstverhältnis im ELM; Beurlaubung in die EKKW Studium und Ausbildung 1976-1978 Vikariat im ELM 1978 Abschluss mit dem 2. Theologischen Examen 1977 1978 Inlandsvikariat in der Kirchengemeinde Sulingen 1978 religionspädagogische Phase am RPI-Loccum/Hermann- Billung-Schule Hermannsburg

8 1976 1977 Auslandsvikariat in der Kirchengemeinde San Mateo/Bogotá 1972 1976 Studium der Theologie am Missionsseminar in Hermannsburg 1976 Abschluss mit dem 1. Theologischen Examen 1967 1972 Studium der Chemie an der Philippsuniversität Marburg 1972 Abschluss als Diplom-Chemiker Diplomarbeit über Spektroskopische Untersuchungen zur Konformationsbestimmung in Adenosin-5 Derivaten 1971 mündliche Diplomhauptprüfung 1969 Vordiplom

9 1954 1966 Schulausbildung 1958 1966 Gymnasium Philippinum in Marburg Abschluss mit der allgemeinen Hochschulreife (Abitur) 1954 1958 Brüder-Grimm-Grundschule in Marburg Weitere kirchliche und gemeindliche Tätigkeiten 1980 1987 Mitarbeit bei Sommerstudientagungen (P. Klaus Vollmer, Hesselberg) 1977 1988 Mitarbeit in der Bruderschaft Kleine Brüder vom Kreuz e.v. 1972 1976 Mitarbeiterschulung in der Jugendarbeit der Kirchengemeinde Sittensen

1967 1972 Mitarbeit und teilweise Leitung in der Gruppe Marburg der Studentenmission in Deutschland (SMD) 1969 1970 Besuch der Mitarbeiterschule für Laien in Hermannsburg 1961 1966 Teilnahme an verbandlicher Jugendarbeit (EC) 10 Wichtigste wissenschaftliche Veröffentlichungen 2008: (Hg.) Der Weg einer heilsamen Erinnerung, Hermann Bahlburg 1892-1962, Zwischen Missionsdienst und Predigtverbot, Hermannsburg 2008. 2004: (Hg.) Eschatologie und Gemeindeaufbau Hermannsburger Missionsgeschichte im Umfeld lutherischer Erweckung (Quellen und Beiträge XI, Hermannsburg 2004).

11 2002: Die Ethik Philipp Jakob Speners nach seinen evangelischen Lebenspflichten, Hamburg 2002. 1993: Dissertation: Die Trinitätslehre Johann August Urlspergers dargestellt nach seiner Schrift `Kurzgefaßtes System, Frankfurt 1993. 1972: Diplomarbeit über Spektroskopische Untersuchungen zur Konformationsbestimmung in Adenosin-5 - Derivaten. Populäre Veröffentlichungen 2014: Wie hast Du s mit der Religion, Matthias? Claudius und die Gretchenfrage. Marburg 2014. 2014: (Hg.) Wolfgang Bartholomae, Erinnerungen, Marburg 2014 2012: (Hg.) Alles beginnt einmal ganz klein, Klaus Vollmer im Spiegel seiner Weggefährten, Marburg, 2012.

2010: Sieben Wochen mit... Sieben Säulen evangelischer Spiritualität; Ein- Übungsweg in den Glauben, Hermannsburg 2010. 2007 Leuchtfeuer des Glaubens Meditationen zu Liedern von Paul Gerhardt, Marburg 2007. 2005 (Hg.) Unterwegs zur Mitte Olav Hanssen Bausteine einer Biografie, Marburg 2005. 2004: CD (Hörbuch) zum Buch: Ein Mensch namens Luther. 2003: Schrift zu Martin Luther: Ein Mensch namens Luther vom Geheimnis der Wandlung, Marburg 2003. 2003: Meine Zeit in deinen Händen Sieben Säulen evangelischer Spiritualität, Göttingen 2003/ 2006². 12 2001: (Hg.) Festschrift: zu Klaus Vollmers 70. Geburtstag: Er führte mich aus ins

13 Weite ein Lesebuch zu Klaus Vollmer, Marburg 2001. Mitarbeit beim Kirchenfunk (NDR-Kultur zu den Sieben Säulen evangelischer Spiritualität / NDR II Moment mal) Diverse Artikelreihen zu Glaubensfragen in der Evangelischen Zeitung.