Vita von Martin Rabanus, MdB
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- Matilde Koch
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1 Name Martin Rabanus Geburtsdatum 2. September 1971 Geburtsort Fulda Staatsangehörigkeit Deutsch Konfession römisch-katholisch Familienstand verheiratet mit Kerstin Visse-Rabanus, geb.: 30. Juli 1973 Kinder Julia Rabanus, geb.: 5. Juli 1996 Luca Rabanus, geb.: 28. Dezember
2 Schulbildung Grundschule Marbach (Kreis Fulda) Rabanus-Maurus-Schule (Domgymnasium) Fulda (Altsprachliches, Neusprachliches, Sportwissenschaftliches Gymnasium) Wighbertschule (Neusprachliches Gymnasium) Hünfeld (Kreis Fulda) 1989 Abbruch der Schule Marianum Fulda (Katholisches Gymnasium in kirchlicher Trägerschaft) 1993 Allgemeine Hochschulreife Zivildienst Zivildienst in Wiesbaden (Arbeiterwohlfahrt, Mobiler Sozialer Hilfsdienst) Studium Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main. Hauptfach: Politologie (Diplom), Wahlpflichtfach: Rechtswissenschaften, 1. Wahlfach: Soziologie, 2. Wahlfach: Geschichtswissenschaften 1998 Verleihung des akademischen Diplomgrades im Fach Politologie 2
3 Berufliche Tätigkeiten 1994 Landesgeschäftsführer der Hessischen Schülervertretung Persönlicher Mitarbeiter des Vorsitzenden der SPD Fraktion im Hessischen Landtag, Staatsminister a.d., Armin Clauss Mitarbeiter der SPD Fraktion im Hessischen Landtag, zuständig für allgemeine externe Kontakt, Event-Management und interne Koordination Referent der SPD Fraktion im Hessischen Landtag, zuständig für die Bereiche Schule und Kultur, Wissenschaft und Kunst seit 2013 Mitglied des Deutschen Bundestages und dort seit 2014: Mitglied im Ausschuss für Bildung, Forschung und Technikfolgenabschätzung Stellvertretendes Mitglied im Ausschuss für die Angelegenheiten der Europäischen Union Stellvertretendes Mitglied im Unterausschuss für Auswärtige Kultur- und Bildungspolitik Mitglied im erweiterten Fraktionsvorstand der SPD-Bundestagsfraktion Sprecher des Netzwerk Berlin und stellvertretender Vorsitzender der Berliner Republik Mitglied in der Deutsch-Mittelamerikanischen Parlamentariergruppe Mitglied in der Deutsch-Irischen Parlamentariergruppe Mitglied in der Parlamentariergruppe SADC-Staaten (Entwicklungsgemeinschaft des südlichen Afrika) Mitglied in der Parlamentsgruppe Bahnlärm Mitglied in der Parlamentsgruppe Schienenverkehr Mitglied in der Parlamentsgruppe Kommunalpolitik Mitglied im Parlamentarischen Beirat für Bevölkerung und Entwicklung der Stiftung Weltbevölkerung 3
4 Ehrenamtliche Funktionen Vorsitzender der SPD im Rheingau-Taunus-Kreis Mitglied im Kreistag des Rheingau-Taunus-Kreises Vorstandsmitglied in der Arbeitsgemeinschaft für Bildung in der SPD auf Bundesebene Seminartätigkeit Konzeption, Organisation und Leitung verschiedener Seminare im Auftrag verschiedener Stadt- und Kreisschülervertretungen sowie der Landesschülervertretung zu Schulrecht, Rhetorik, Projektmanagement und Kommualrecht Konzeption und Leitung von Computerschulungen für Jugendliche als freier Mitarbeiter des Jugendtreffs Fulda. September 1996 Teamer bei dem Seminar "Politische Bildung für Bundeswehrangehörige" von der Hessischen Landeszentrale für politische Bildung und dem Hessischen Landtag. Oktober 1997 Teamer bei dem Folgeseminar "Politische Bildung für Bundeswehrangehörige" von der Hessischen Landeszentrale für politische Bildung und dem Hessischen Landtag. Publikationen Hessisches Kultusministerium (Hrsg.): "406 Fakten, Tipps und Tricks, die Schule machen", 3. Auflage 1997; Mitglied im Autorenteam. LandesschülerInnenvertretung Hessen (Hrsg.): KSR zum Nachschlage. Wege zu einer erfolgreichen Arbeit in der Kreisschülervertretung, 1. Auflage
5 Mitgliedschaften Mitglied der Freiwilligen Feuerwehr Wehen Mitglied des Fördervereins Gymnasium Taunusstein Mitglied der Spaß- und Kerbegesellschaft Wehen Mitglied KickMit e.v., Förderverein des SV Neuhof Mitglied des Fördervereins der Silberbachschule Wehen Mitglied im elternbund hessen e.v. Schriftführer im Wissenschaftsforum Hessen e.v. FC Bundesadler 5
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