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1 - Archiv - Findmittel online Bestand: ED 97 Pünder, Hermann

2 Bestand Pünder, Hermann Signatur ED 97 Vita Hermann Pünder (* 1. April 1888 in Köln, 3. Oktober 1976 in Köln) war ein deutscher Politiker (CDU). Nach dem Abitur in Bad Münstereifel studierte Pünder Rechtswissenschaften promovierte er zum Dr. jur wurde er Regierungsrat im Reichsfinanzministerium und war anschließend von 1926 bis 1932 Staatssekretär der Reichskanzlei. Nebenberuflich lehrte er an der Deutschen Hochschule für Politik in Berlin. Nach dem Attentat des 20. Juli 1944 wurde er von der Gestapo verhaftet und wegen Beteiligung an der Verschwörung gegen Hitler in die Konzentrationslager in Buchenwald und Dachau deportiert, wo er am Ende des Zweiten Weltkriegs von den Amerikanern befreit wurde. Am 1. April 1932 wurde Pünder nach dem Preußenschlag als Nachfolger des entlassenen Rudolf Amelunxen zum Regierungspräsidenten von Münster ernannt, jedoch schon zum 1. Juli 1933 von den Nationalsozialisten in den einstweiligen Ruhestand versetzt war er für kurze Zeit auch gleichzeitig kommissarischer Oberpräsident der Provinz Westfalen wurde Pünder endgültig aus dem Staatsdienst entlassen. Am 28. November 1945 wurde Pünder von der britischen Militärregierung zum Oberbürgermeister von Köln ernannt. Er übte dieses Amt bis 1948 aus wurde er zum Oberdirektor (= Vorsitzender des Verwaltungsrates) des Wirtschaftsrates der Bizone ernannt. Pünder gehörte 1945 zu den Mitgründern der CDU in Westfalen. Vom 15. Oktober bis zum 30. November 1945 war Pünder Erster Vorsitzender der CDP (später CDU) in Münster wurde Pünder als Abgeordneter in den Landtag von Nordrhein-Westfalen gewählt, nachdem bereits zuvor dem ernannten Landtag angehört hatte errang er in Köln ein Direktmandat für den Deutschen Bundestag, dem er bis 1957 angehörte bis 1953 war er Vorsitzender des Bundestagsausschusses für ERP-Fragen und vom 20. März 1952 bis zum Ende der ersten Legislaturperiode des Ausschusses für Kommunalpolitik. Vom 16. Juli 1952 bis zum 1. Juli 1956 war er auch Mitglied des Europaparlaments. Zeitweise gehört er auch der Parlamentarischen Versammlung des Europarates an, wo er 1957 den Ausschuss für Haushaltsfragen und intergouvernementale Arbeitsprogramme leitete. Von 1947 bis 1973 war Pünder Vorsitzender des Zentral-Dombau-Vereins zu Köln von Pünder war mit Magda, geb. Statz, verheiratet. (Quelle: Eintrag Hermann Pünder in der Online-Enzyklopädie Wikipedia, Stand 09/2006). U. Elbracht Institut für Zeitgeschichte - Archiv - Seite 1 Seite 2 von 6

3 Bestand Pünder, Hermann Signatur ED 97 Bestandsnutzung gemäß IfZ-Benutzungsordnung unter Beachtung der Reproduktionsvorgaben des Bundesarchivs Koblenz. Institut für Zeitgeschichte - Archiv - Seite 2 Seite 3 von 6

4 Bestand Pünder, Hermann Signatur ED 97 Band 1 Band 2 Tagebücher Manuskript Enthält: Überarbeitete Tagebuchaufzeichnungen Hermann Pünder, 04. Oktober Oktober Laufzeit Erläuterungen Enthält: Handschr. "Notizen nach der Kartei, von Herrn Dr. Vogel zur Einsicht zur Verfügung gestellt", mit Erläuterungen zum Inhalt der Pünder-Tagebücher, o.d.; Denkschrift H. Pünder: "Gestaltung der außen-, innen- und wirtschaftspolitischen Lage seit dem 5. Juli 1931", 57 S. [Kop., Bundesarchiv Koblenz, Nachlass Pünder/139]. Laufzeit Institut für Zeitgeschichte - Archiv - Seite 3 Seite 4 von 6

5 Personenregister Bandnummer Pünder, Hermann 1, 2 Vogel, [?] 2 Seite 5 von 6

6 Sach-/Orts-/Institutionenregister Bandnummer Bundesarchiv (Koblenz) 2 Seite 6 von 6

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