Tobi und Jenny am Ziel ihrer Träume

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Transkript:

16. JAHRGANG/44. Ausgabe HEFT1-2014 Clubzeitung des VESPA-CLUB BÜRGEL 1960 e.v. im ADAC Tobi und Jenny am Ziel ihrer Träume

INTERN Geschäftsführender Vorstand 1. Vorsitzender Peter Roser 2. Vorsitzender Hans-Albrecht Heinz Schatzmeister Claus Bornschlegel Vorstand 1. Schriftführer Werner Kirsch 2. Schriftführer Christina Breidert Sportwart Tobias Heidelberger Stellv. Sportwart Dirk Mosler Sonstige Tourenwart Jugendleiter Verkehrsleiter Kassenprüfer/in Eventmanager PR und Clubzeitung Online-Redakteur w w w.vc-buergel.de Oliver Gräwe Stefan Quadt Fred Stephan Walter Jahr Jenny Heidelberger Stefan Quadt Werner Kirsch Ralf Bornschlegel Jüngste Mitglieder Sina u. Selina Kirchner (*22.11.2010) Aktueller Jahresbeitrag: Euro 10, / bis 18 Jahre Euro 20, / ab 18 Jahre Mitglieder bei Redaktionsschluss: 150 BERJELER ROLLER-GEBABBEL ist das offizielle Mitteilungsblatt des Vespa-Club Bürgel 1960 e.v. im ADAC. Es wird allen Mitgliedern im Rahmen der Mitgliedschaft kostenlos und portofrei (per E-Mail bzw. Post) zugestellt und nicht kommerziell vertrieben. Herausgeber Redaktion, Layout, Satz, EBV Vertrieb Erscheinungsweise / Vertrieb Redaktionsanschrift Vespa-Club Bürgel 1960 e.v. im ADAC Werner Kirsch Peter Roser Sporadisch / per E-Mail bzw. Post Werner Kirsch, Elisabethenstr. 3, 63071 Offenbach Tel.: 069-85 95 55, Mobil: 0179-619 6716 E-Mail: rollergebabbel@vc-buergel.de Mit Namen oder Kürzel gekennzeichnete Beiträge geben stets die Meinung des Verfassers wieder, die nicht mit der des Herausgebers übereinstimmen muss. Einsender von Manu - skripten, Briefen, Fotos o.ä., erklären sich mit redaktioneller Bearbeitung einverstanden. Keine Haftung oder Veröffentlichungspflicht für unverlangte Einsendungen. Private Kleinanzeigen und Bekanntmachungen sind für Mitglieder kostenlos. Nachdruck auch auszugsweise nur mit Genehmigung der Redaktion. 2

KURZ & BÜNDIG Abschied Die Frau unseres Gründungsmitgliedes Heinz Rosenberger mussten wir Anfang Juni 2013 nach langjähriger Krankheit zu Grabe tragen. In stiller Trauer nahmen wir Abschied von Jutta Rosenberger geb. Neckermann *25.12.1942 27.5. 2013 Die Beerdigung fand am 6. Juni 2013 um 13.00 Uhr auf dem Friedhof in Bürgel statt. Eure Bild- und Textbeiträge Bei Textbeiträgen als Word-Datei bitte keine Dateiendung.docx verwenden. Bitte immer nur mit.doc abspeichern. Fotos bitte nicht kleiner als 1 MB mailen, da sonst die Abbildung im PDF unscharf bzw. aufgepixelt dargestellt wird. Fotos mit z.b. 107 KB zu mailen ist zwar günstiger für die Übertragungszeit bzw. die Kapazität des Postfachs, aber wie gesagt, äußerst ungünstig für die Qualität der Wiedergabe im PDF. Sportler-Ehrung Dabei waren am 1.3.2013: Claus, Ralf, Tobi, Marcel hatte Kurt als Tischdame, Peter, für Stefan waren Stephan und Nicole da, Lucas hat vergessen seine Karten zu bestellen, Hans konnte nicht und hat Jan die Karte überlassen. Sektempfang wie immer pro Person nur drei Sekt, War sehr voll weil Freitag, fanden wir sehr gut. Essen super und preislich OK, Wasser war gratis, tolle Idee, weil auch sehr viele Jugendliche da waren. Wir haben mal wieder die Hälfte des Programms verpasst, die Bar war zu spannend. Kurzfassung von Peter Roser. Der Vespa-Club in der lokalen Presse Foto bei der Kappenfahrt in der Offenbach-Post am 14.02.2013 12.02.2013 Eindeutiges Bekenntnis während der Bürgeler Kappenfahrt: Mir tun s an de Grabstein schreibe, de Umzug soll am Dienstag bleibe, skandiert der lokale Vespa-Club. Die Diskussion um den Fortbestand dieser Bürgeler Tradition ist somit eröffnet. Und es hat geholfen. Auch 2014 findet die Kappenfahrt weiterhin Fastnachtdienstag statt. 3 Foto: Bernd Georg

Der gute Heinz wurde entführt...... aus dem Dasein seines grauen Alltags 21.06.2012 Im Sommer 2012 haben sich die Alten aufgemacht, um unserem Gründungs mitglied Heinz Rosen berger eine kleine Freude zu bereiten. Wir haben ihn von zu Hause in Schilling s Bäckerei-Café nach Steinheim entführt. Es ging dort wie immer sehr lustig und laut zu. Es wurde in alten und uralten Erlebnisse geschwelgt. Einfach ein herr licher Nachmittag, Ich glaube, es hat auch Heinz sehr gut gefallen. Diesen Überfall wollen wir auch in diesem Jahr wiederholen. Wer 2012 dabei war, könnt Ihr auf dem Bild sehen. Liebe Grüße aus Sankt Bad Bürgel Fred Stephan Von links nach rechts. Obere Reihe: Hans Schoppe Heimroth, Karl Müller, Manfred Kramm, Hans Maith Untere Reihe: Heinz Bergmann, Horst Roser, Heinz Rosenberger, Fred Stephan, Stefan Schmidt 4

Der Vespa-Club in der lokalen Presse Vereinsporträt in der Offenbach-Post am 19.01.2013 19.01.2013 5

Senioren-Clubabend......wenn die Jungen gegangen sind. 10.04.2013 Oben, von links: Hans Heimroth, Hans Maith, Manfred Kramm, Karl Müller, Fred Stephan, Hans Bergmann, Horst Roser und Stefan Schmidt. Mitte links: Wolfgang Zühlke, Junior-Senior Mitte rechts: Hans Heimroth, Hans Maith, Manfred Kramm Unten links: Im Tablet: Vespa-Senior 2013, Horst Roser Unten rechts: Fred Stephan, Hans Bergmann, Horst Roser, Karl Müller 6

Anrollern Wie jedes Jahr war der Weg das Ziel 02.05.2013 10 Rollerfahrer, eine Sozia und eine 125er Yamaha (Marcel Quadt mit neuem Führerschein) machten sich gegen 10 Uhr vom Dalles aus auf den Weg in den Odenwald. Ohne großes Ziel ließen wir uns von Hans und seinem Navi führen. Bei der Schmucker-Brauerei machten wir eine kulinarische Pause um uns zu stärken, den vor der Brauerei gab es ein Volksfest mit allem, was man fürs leibliche Wohl braucht. Frisch gestärkt fuhren wir weiter durch den schönen Odenwald. Nun war das nicht mehr der Weg das Ziel, sondern unser schönes Bürgel, wo wir gegen 16.00 Uhr nach knapp 240 km gesund, munter und guter Laune zurückkamen. Hier gönnte ich mit Hans noch ein leckeres Eis bei Tina. Euer Ralf Bornschlegel 7

Anrollern 02.05.2013 8

Vespa World Days Hasselt (Belgien) 20. - 23. Juni von Jenny und Tobias Heidelberger Genau 55 Jahre nach der Eurovespa 1958 in Brüssel kommen die Vespa World Days in diesem Jahr zurück nach Belgien. Der Vespa-Club Antwerpen, ein Club von Vespisti, die seit Jahren leidenschaftlich mit Herz und Seele dabei sind, kann sich endlich einen großen Traum verwirklichen. (kleiner Teil aus der Begrüßung des Präsidenten). Und eines vorweg: Sie haben nicht nur sich einen Traum erfüllt, sondern den restlichen Vespa-Clubs ein super organisiertes Fest geliefert. Aber dazu später mehr. Auch wenn uns die Vespa World Days in London in ein wirklich tiefes Loch gerissen hatten, was Organisation und Ablauf angeht, entschlossen wir uns ziemlich schnell zu den VWD nach Belgien zu fahren. Also ging es los mit der Planung: Ein Hotel musste gebucht werden. Ich durchstöberte das Internet bis ins Kleinste, schrieb ca. 15 Hotels an und natürlich hagelte es Absagen: es tut uns leid, aber wir sind komplett ausgebucht war der Standardsatz. Wir dachten wir wären noch früh mit der Buchung, dem war aber nicht so. Die Hoffnung stirbt ja bekanntlich zuletzt und wir bekamen eine Zusage für ein Hotel mitten in Hasselt am Grote Markt. Zentraler geht es wirklich nicht. Nach den Bildern im Internet sahen die Zimmer auch echt groß und gut ausgestattet aus (ich bin der festen Überzeugung, die hatten ein Musterzimmer das sie fotografiert haben, das aber nie ein Mensch gesehen hat. Also alle Zimmer gebucht und die Per - sonen auf die Zimmer verteilt. Der Punkt war abgehakt. Große Vorfreude. Aufgeteilt in vier Gruppen: Vespa-Fahrer, Begleitfahrzeug, Hundestaffel und die Nachzügler, ging es am 19. Juni 2013 um 7.00 Uhr los. Treffpunk war der Hof von Rosen ber - gers. Rollerfahrer (Dirk, Präsi, Ralf, Bernd und Tobi) und Begleitfahrzeug (Michi und Jenny) machten sich auf den Weg nach Hasselt. Gefühlte 500 km und 7 Stunden später (navi-bedingte Zeitverzögerung inkl. Umweg) kamen wir in Hasselt an. Auf dem Weg zum Hotel kamen wir auch 9 schon das erste mal am Vespadorf vorbei. Wahnsinn, was für ein Platz. Zum Glück kannte sich Peter ein wenig aus und so wurde der Grote Markt sehr schnell gefunden. Am Hotel angekommen, kamen uns schon die autofahrende Hundestaffel (Uwe, Regina, Eric Wuff, Karin und Clau - dia) entgegen. Schnell wurden Michis Roller und alle Klamotten aus dem Schreinerbus geladen und zum Hotel gebracht. Nach dem Einchecken wurden noch die ca. 4 qm großen Zimmer eingerichtet, bevor es zum ersten kleinen Stadt bummel mit anschließendem Abend - essen ging. Gut gesättigt nahmen wir noch einen Sleep well Drink zu uns, bevor alle müde in Ihre Luxusbetten gingen. Gute Nacht. 20. Juni 2013 Gut ausgeschlafen trafen wir uns um 8.30 Uhr zum Frühstück in der Lobby- Bar-Frühstücksraum. Belgisches Früh - stück total toll. Soooo, jetzt geht noch mal jeder auf die Toilette und dann geht s aber los!!! Ab zum Vespa-Dorf. Dort angekommen ging es zur An - meldung. Wow, also so was haben wir noch nicht erlebt. Was für eine Organi sa - tion. Echt Spitze von Anfang an. (Schau her London: so wird s gemacht!) Nach dem Anmelden schlenderten wir durch das Vespa-Dorf. Vorbei an Teile - händlern zur Café-Ape, kreuzten wir die Getränkecontainer und die Bühne. An der Bühne vorbei, standen wir dann vor 4 kleinen Zelten. Hier konnte man sich für eine von 4 angebotenen Ausfahrten eintragen. Für einen kleinen Betrag von 15 bekam man: eine spitzenorganisierte Ausfahrt, ein Essen und ein kleines Geschenk. Die Routen wurden von den verschiedenen belgischen Clubs organisiert. Schnell stand fest, dass wir die Mergelroute buchen. Um 15 Uhr sollte es los gehen. Also noch etwas Zeit für einen Stadt - bummel. Andere (Karin) wollten den Spa- Bereich im Hotel aufsuchen. Dieser entpuppte sich leider als Spar-Bereich. Um kurz nach halb drei trafen wir uns alle wieder am Hoteleingang um gemeinsam zum Vespa-Dorf zu fahren. Wir stellten uns vor dem Vespa-Dorf auf einem 19.06.2013 abgesperrten Parkplatz auf. Nach und nach trafen auch andere Vespisti ein, um an der Mergelroute teilzunehmen. Kurz nach drei ging es los. Ca. 80 Roller machten sich auf dem Weg durch die belgische Toskana. Uns erwartete eine wunderschöne Landschaft bei traumhaften Wetter. Im Laufe der Ausfahrt wurde das Wetter leider immer schlechter. Am Zielpunkt angekommen gab es ein leckeres Abend - essen. Ab jetzt war es auch mit dem guten Wetter vorbei. Es goss wie aus Eimern. Also erst mal kein Wegkommen. Ach, egal wir waren ja alle zusammen und machten das Beste daraus. So langsam hörte es dann auf zu regnen. Nichts wie rauf auf den Bock und heim zum Vespa-Dorf. Auf dem Rückweg sah man jetzt was dieser kleine Schauer für eine Auswirkung hatte. Wir sahen nicht nur eine vollgelaufene Garage Nach 7 Stunden Ausfahrt kamen wir dann leicht durchnässt zum Dorf zurück. Tanzend und mit kühlem Gerstensaft kamen uns die Nachzügler (Olli, Lukas, Peter Huth) entgegen. Yippie, nun waren alle da und das musste erst mal gefeiert werden. Die Liveband spielte die passende Musik dazu. Ab in die Luxusbetten. Gute Nacht. 21. Juni 2013 Am nächsten Morgen ging es um 9.00 Uhr zum Vespa-Dorf, da um 10.00 Uhr eine große Ausfahrt zur Rennstrecke nach Zolder stattfand. Wir machten uns auf den Weg zum extra abgesperrten Parkplatz am Cinemaxx. Nicht alle: Peter Huth, Lukas und Olli mussten erst noch ihren Roller betanken. Die drei trafen wir dann an der Rennstrecke. Am Cinemaxx angekommen versammelten sich dort ca. 2000 Vespisti. Der Hammer. Punkt 10.00 Uhr setzte sich der Tross, angeführt von der belgischen Polizei, in Bewegung ( London schau es dir an, wie es geht!). Wir fuhren knapp 2 Stunden durch die schöne Landschaft Belgiens bis wir am Circuit Zolder ankamen. Uwe, Regina und Erik machten sich derweilen mit dem Auto auf den Weg nach Zolder, um sich das Spektakel von der Seite aus anzusehen. Auf der Strecke war noch Rennbetrieb

Vespa World Days Hasselt (Belgien) Fortsetzung und es dauerte eine Weile bis sich die Tore öffneten und wir mit den Rollern auf den Circuit durften. Es war der Hammer. Selbst die Fahrer samt Boxencrew und Zuschauer standen an der Rennstrecke und waren sichtlich begeistert von dem was da abging. Nach 1 ½ Runden mussten wir leider schon wieder von der Rennstrecke. Per - fekt organisiert ging es zum Lunch - parkplatz am Fluss. Nach den leckeren Brötchen ging es auf kürzestem Weg zurück ins Dorf. Dort angekommen war ein Besuch an der Café-Ape nicht zu verhindern. Wir schlenderten noch eine Weile durch das Vespa-Dorf bis wir zurück ins Hotel gingen. Im Hotel angekommen wurden erst mal knapp 1,5 Kilo Spareribs im Steh - bistro Che Roser in der 2. Etage vernichtet Lecker Mittags stand dann die 2. gebuchte Ausfahrt an. Die Industrial Coalmine Heritage oder auch Bergbauroute führte uns ca. 90 km durch das faszinierende Wohn- und Arbeitsumfeld der früheren Minenarbeiter. Unterwegs wurden Berg - baustätten und Museen besucht. Zum Abendessen gab es leckere Pasta. Wieder zurück im Vespa-Dorf besuchten wir die Abendveranstaltung. Wieder mit Liveband. Uwe,Regina, Peter Huth, Claudia und Ralf machten sich auf den Weg ins Hotel. Peter, Karin, Jenny, Olli, Lukas und ich wollten aber noch zur Party The Modest men present: MODKLUB. Ach, wären wir lieber auch ins Hotel gegangen. Der Weg wäre kürzer gewesen, denn nach einem Fußmarsch von ca. 1 km standen wir vor diesem MODKLUB und mussten feststellen, dass das wohl nichts für uns ist. Naja, dann gehen wir den Kilometer wieder zu - rück. Wir bestellten von unterwegs noch ein paar Getränke im Hotel. Die Bar war jetzt zwar zu, aber ab jetzt machte der Vespa-Club Bürgel seine eigene Bar. Treffpunkt war der 1. Stock an der Schnappsbar. Sit-In im Gang und dazu Chips. Mehr muss ich nicht schreiben Gute Nacht. 10 22. Juni 2013 Am nächsten Morgen startete der Major Ride-Out um 10.00 Uhr. Bei der zweiten Gruppenausfahrt erkundeten wir gemeinsam mit den knapp 2000 Vespisti die Umgebung von Hasselt. Es ging über kleine Straßen und Wege quer durch die Landschaft. Auf dem Rückweg fuhren wir durch die Stadt Hasselt. Viele Leute standen winkend an der Straße als die Horde Blech vorbeirollte. Ich bin mir nicht sicher, ob man alles sehen konnte bei diesem blauen Dunst in den Straßen Hasselts. Gegen 12.30 Uhr kam die Blechlawine wieder am Dorf an. Nix wie an den Frittenwagen. Ab 13.00 Uhr legte ein DJ für die ganze Meute auf. Ab jetzt merkte man, dass der Druck bei den Belgischen Clubs so langsam abfiel. Es wurde getanzt, gefeiert, einfach Party gemacht und wir mittendrin. Sooo genial. Wir wollten gar nicht ins Hotel. Ging aber nicht anders. Schließlich mussten wir uns noch ein wenig ausruhen, bevor es abends zum Galadinner ging. Um 17.00 Uhr war Abfahrt zum Gala - dinner nach Genk. Von der Polizei eskortiert, fuhren wir mit ca. 1800 Leuten ge - meinsam zum Dinner. Es gab ein leckeres 3-Gänge-Menü mit allem was dazu ge - 22.06.2013 hört. Natürlich wurden wieder vor, wäh - rend und nach dem Essen Sticker, Auf - näher, und Clubbänder getauscht. Eine super Orga. Nach dem Essen fuhren wir wieder zurück ins Vespa-Dorf. Dort war noch Halligalli-Party angesagt. Wir hauten unsere letzten Coins auf den Kopf und feierten nochmal richtig, bevor es ins Hotel ging, schließlich wollten wir ja am nächsten Tag nachhause fahren. 23.Juni 2013 Der VCB sagt leise Servus. Aber bevor wir die Heimreise antraten, frühstückten wir noch gemeinsam. Nach dem Frühstück machten Dirk und ich uns auf den Weg meinen Bus zu holen. Wir luden meinen Roller ein und düsten wieder zurück zum Hotel um das ganze Gepäck einzuladen. Alles verstaut und nix wie ab auf die Autobahn. Die Heimfahrt war für mich sehr angenehm und kurzweilig. Gut, ich saß ja auch im Trockenen. Mehr muss ich nicht sagen. Schade schon wieder alles vorbei. Mein, und ich denke mal unser aller Fazit: Es war perfekt. Italien schau es dir an: so wird es ge - macht! Jenny u.tobi Heidelberger von links: Bernd Koczy, Regina Komo, Uwe Komo, Dirk Mosler, Claudia Kirchner, Ralf Bornschlegel, Peter Roser, Tobias Heidelberger, Michael Kretschmar vorn knieend: Karin Roser und Jenny Jahr (zu dieser Zeit noch)

3. Meisterschaftslauf beim VC Bürgel Sonniger Trialtag verregneter Turniertag tolle Bürgeler Leistungen Am Wochenende 17./18. August trug der VC Bürgel den dritten und in diesem Jahr letzten Meisterschaftslauf im Trial und Turnier am Ende der B448 aus. Es traf sich der harte Kern der Sport - fahrer in beiden Disziplinen. Im Trial, das bei hohen Temperaturen stattfand, starteten 11 Fahrer. Die B- Klasse wurde von Bür gel dominiert. Die Teilnehmer und Gäste wurden von unserer Catering-Crew bestens versorgt. Zum gemütlichen Beisammensein mit Siegerehrung trafen man sich abends in der Käsmühl. Am Sonntag fand das Turnier mit 26 Startern in beiden Klassen im Regen statt, wobei allein der VC Bürgel 12 Starter stellte. Anschließend wurden die Sieger - ehrungen zügig unter dem Zelt vorgenommen, und die Teilnehmer verabschiedet. Hier die Er g ebnisse aus Bürgeler Sicht: Trial A-Klasse 3. Tobias Heidelberger 4. Stefan Quadt Trial B-Klasse 1. Ralf Bornschlegel 2. Christian Dubb 3. Marcel Quadt Trial Mannschaft 2. VC Bürgel 2. Tobias Heidelberger, Stefan Quadt 2. und Ralf Bornschlegel Turnier A-Klasse 1. Tobias Heidelberger 2. Peter Roser 3. Michael Kretschmar 6. Claus Bornschlegel 9. Stefan Quadt 11. Ralf Bornschlegel 17./18.08.2013 Turnier B-Klasse 4. Heinz Bergmann 6. Lukas Komo 8. Marcel Quadt 11. Hans Heimroth 12. Hans Maith 13. Jan Roser Turnier Mannschaft 1. Bürgel 1 2. Stefan Quadt, Claus Bornschlegel und 2. Tobias Heidelberger. 3. Bürgel 2 2. Peter Roser, Michael Kretschmar und 2. Ralf Bornschlegel 7. Bürgel 3 2. Hans Maith, Heinz Bergmann und 2. Hans Heimroth 8. Bürgel 4 2. Jan Roser, Lukas Komo und 2. Marcel Quadt Basis-Camp mit Catering Christian Dubb 11 Tobias Heidelberger Stefan Quadt

Polterabend......der Countdown für Jenny und Tobi beginnt. 07.09.2013 Zitat eines Gastes: Das ist kein Polterabend, das ist ein verdammtes Volksfest halt ohne Riesenrad. Kurzfristig waren wohl 300 Leute da. Was an diesem Tag alles passiert ist, macht uns heute noch sprachlos. Guggemusik aus Essenheim Vespa- Sin gers, Feuerwerk, und, und... Wer dabei war, weiß was wir meinen... alle anderen haben was verpasst. An dieser Stelle nochmal einen herzlichen Dank an unsere lieben Freunde und Helfer für die Unterstützung. Danke, dass es euch gibt!!! 12

Hochzeit ein Traum geht in Erfüllung Fotoimpressionen Unsere Hochzeit fand am 14.09.2014 statt. Ein wunderschöner Tag, der nicht ins Wasser gefallen ist. Perfekt mit Spalier und Korsofahrt auf der Hochzeits-Vespa durch Bürgel. Um 12.00 Uhr begann in St.Pan_kratius die kirhliche Trauung. Danach ging es im Korso durch Bürgel. Zu den Hoch zeits - feierlichkeiten fuhren wir nach Aschaf - fenburg ins Seehotel. Dort hatten unsere Gäste und wir eine wunderschöne Hoch - zeitsfeier. Herzlichen Dank an Alle, die uns diesen Tag zu einem unvergesslichen Tag gemacht haben. Jenny und Tobias Heidelberger 14.09.2013 Strahlend nach dem Standesamt 13

Abrollern Sonnig - aber sehr kalt Am 03.10. war das diesjährige Abrollern. Das Wetter meinte es sehr gut mit uns, strahlend blauer Himmel, aber es war sehr, sehr kalt! Um 9.30 Uhr ging s los. Wir waren 12 Personen mit 9 Rollern, und sogar international besetzt. Nadja s Rollerfreund Stephen Turner aus England war zu Besuch und lies es sich nicht nehmen mitzufahren. Am Abend zuvor hatten wir Ihn für ein Jahr Mitgliedschaft auf Probe bei uns gewonnen. Die Tour ging über Kahl, Aschaffenburg, etc. in den Spessart und das Vincent mit seiner 50er dabei war, hat man an der Geschwindigkeit kaum bemerkt aber noch mehr kalter Fahrtwind und er wäre erfroren vom Roller gefallen. Zum Mittagessen waren wir mitten im Wald, in dem Ausflugslokal Hohe-Wart- Haus ein Tipp von den Vespa-Oldies und oh Wunder diesmal war dieser Tipp nicht schon seit Jahren geschlossen Es war sehr voll, weil bei diesem wunderbaren Wetter, wir natürlich nicht die Einzigen waren, die da hin wollten. Die Bewirtung war gewöhnungsbedürftig so eine halbe Selbstbedienung. Erst musste man sich lange anstellen und sich die 03.10.2013 Getränke selbst holen und einen Essens Bon, das Essen hat man dann gebracht bekommen, aber für ein weiteres Getränk hätte man sich wieder in die sehr lange Schlange stellen müssen so viel Durst hatten wir dann doch nicht! Auch bei der Rückfahrt war es nicht wirklich wärmer und deshalb haben wir den Ausflug mit einem Eis bei Tina in Bürgel abgeschlossen es gab für jeden ein gratis Bällchen! Bis zum nächsten Abrollern Die First Lady und ihr Prinz (Karin und Peter Roser) stehend von links nach rechts: Andrea Bornschlegel, Claus Bornschlegel, Tobi Heidelberger, Dirk Mosler, Vincent Wicker, Peter Roser, Ralf Bornschlegel, Claudia Kirchner, Nadja Stubberud und Oliver Benz. Knieend von links nach rechts: Hans-Albrecht Heinz, Karin Roser und Stephen Turner 14

26.10.2013 VCVD-Siegerehrungen Marcel Quadt + Lukas Komo Deutscher Meister und Vizemeister im Trial B Glückwunsch! Etwa 60 Personen trafen sich zu diesem Event im Gut Elzhof in Köln. Begrüßung durch den Präsident von Bonn und Uwe Bödicker vom VCVD.. Abendessen à la Card. Nach dem Essen wurden die Ehrungen sehr zügig durchgezogen. Geehrt wurde im Turnier, und Trial, Weschewertung, Arthur Eichner und Vespa Sport Meisterschaft. Hier zeigte sich einmal mehr, dass unser Club sehr erfolgreich ist, denn der unser Tisch war recht voll mit Pokalen. Nach der Ehrung war noch lockeres Beisammensein angesagt. Schöne Ver an - staltung in einer tollen Location. Euer Sportwart Tobi DM-Endstand Turnier A-Klasse 04. Claus Bornschlegel 07. Stefan Quadt 11. Tobias Heidelberger 12. Ralf Bornschlegel DM-Endstand Turnier B-Klasse 04. Marcel Quadt 05. Lukas Komo DM-Endstand Mannschaft Turnier 01. VC Bürgel 1 Dreiviertel Familie Quadt: Hüter der Pokale. 15 DM-Endstand Trial A-Klasse 04. Tobias Heidelberger 08. Stefan Quadt DM-Endstand Turnier B-Klasse 01. Marcel Quadt 02. Lukas Komo DM-Endstand Mannschaft Turnier 02. VC Bürgel Herzlichen Glückwunsch!

Jahresabschlussfeier Die diesjährige Jahresabschlussfeier führte uns in das schöne Mainz am Rhein. Am frühen Nachmittag wurden wir von unserem Bus am Dalles abgeholt und nach Mainz gefahren, um den dortigen Weihnachtsmarkt zu besuchen. Davor haben es sich die meisten aber nicht nehmen lassen, den ersten Hunger und Durst bereits auf dem Bejerler Weihnachtsmarkt zu stillen. Der Mainzer Weihnachtsmarkt ist auf jeden Fall die Fahrt dorthin wert. Sehr abwechslungsreiche Buden, sehr schön geschmückt und auch die Preise waren nicht total abgehoben. Allerdings war es auch ziemlich voll, bei einigen Glüh wei - nen haben wir zusammen die ersten zwei Stunden auf dem Markt gemütlich verbracht um uns dann nach 17 Uhr auf den Weg zur Burg Weisenau zu machen. Die Anfahrt dorthin haben wir mit öffentlichen Verkehrsmitteln bewältigt. Sehr zu unserer Erheiterung gab es noch Fahrkarten zum Abstempeln. Zur verabredeten Zeit waren dann alle pünktlich an unserem eigentlichen Zielort, der Burg Weisenau, einer ehemaligen Sektkellerei. In den Gewölben wurde ein toller Veran - staltungsort geschaffen. Mit einem Met wurden wir empfangen und dann vom Gaukler an unsere Tafel geleitet. Nach einer Einführung vom Gaukler begann unser Gelage. Hier alles im Einzelnen aufzuzählen, wäre zu langatmig ich kann nur sagen, es war einfach spitze und auch viel zu viel. Es war unmöglich alles zu essen. Zwischen den einzelnen Gängen wurden wir kurzweilig von unserem Gaukler mit Zauberticks unterhalten. Ralf wurde zum Trinkmeister gekrönt und war damit dafür zuständig, dass keiner allein trinken musste, sondern immer gemeinsam die Becher gehoben wurden. Mit Auf ihr Zecher hoch die Becher wurden wir vom Trinkmeister (sehr häufig) zu einer neuen Trinkrunde aufgefordert. Die Trink - gesellen antworteten mit All Voll, was so viel heißt wie dein Becher soll immer gefüllt sein. Da sich auch immer jemand opfern muss, der wagemutig das Essen vorkostet, wurde die Präsidentengattin kurzerhand zur Vorkosterin ernannt, auf irgendjemanden muss man ja im Zwei - felsfalle verzichten können. 30.11.2013 Als wir uns nach dem Nachtisch schon fast nicht mehr bewegen konnten, wurde dann Jan noch zum Zaubergehilfen ausgebildet und hat einen Trick erlernen dürfen. Das Gelächter dabei war auf jeden Fall verdauungsfördernd. Um 22.30 Uhr haben wir uns dann auf den Weg zum Bus gemacht, Papp satt und sehr wein- und bierselig zum Teil jedenfalls. Die Rückfahrt verlief sehr ruhig. Der/die eine oder andere hat schon mal ein kurzes Nickerchen gehalten und gegen Mitternacht hat uns der Bus wieder am Dalles abgeladen. Ein Rundherum gelungener Ausflug, der denen, die dabei waren, noch lange in Erinnerung bleiben wird. Hierzu noch etwas in eigener Sache: ob ich noch einmal einen Ausflug planen werde, werde ich mir in den kommenden Monaten sehr genau überlegen. Ich habe nämlich keine Lust mich Wochen vorher um einen tollen Ausflug zu kümmern und dann mit einer Handvoll Mitgliedern am Ende dazustehen. Euer Präsident Peter Roser 16

Jahreshauptversammlung Die Beteiligung war mit 33,3% der Mitgliedschaft sehr erfreulich 05.02.2014 Der Vespa-Club Bürgel lud zur Jah - res hauptversammlung ein. Die Beteilung war so gut, wie seit Jahren nicht mehr. Wir trafen uns in Sterne-Kochclub unseres Mitgliedes Claus Fischers, den es in neue Räume verschlagen hat. Nach dem Bericht des 1.Vorsitzenden Peter Roser, des Sportwartes Tobias Heidelberger (Hinweise auf gravierende Änderungen besonders im Turnier), des Schatzmeisters Claus Bornschlegel, des Berichtes der Kassen prüfer, der Entlas - tung des Vorstandes und der Aussprache, standen Vorstands wah len an. Zur Wahl standen die Ämter des 2. Vorsitzenden, des 1. Schriftführers, des Beisitzers Sport und eines Kassenprüfers. Peter Roser stellte sich als Wahlleiter zur Verfügung. Da nur die bisherigen Amts - inhaber vorgeschlagen wurden (außer Kassenprüfer), gingen die Wahlen zügig über die Bühne, da alle auch für eine weitere Amstzeit von 2 Jah ren bereit waren. Anträge gab es nur einen. Dieser kam vom Vorstand und wurde von den Anwe - senden eingestimmig angekommen. Es ging darum, dass die Mitglieder einverstanden sind, Einladungen z.b. zur JHV per E-Mail zu bekommen. Mitglieder ohne E-Mail-Adresse erhalten Einladungen wei - terhin per Post oder Einwurf. Unter dem Punkt Verschiedenes wurde auch die Teilnahme und das Motto für die Kappenfahrt am 4. März diskutiert. Der Sportwart nahm an diesem Abend auch Siegerehrungen der Clubmeister - schaft vor, die im Rahmen des 3. Meister - schaftslaufes am 18. August bei uns ausgetragen wurden. Für ihre langjährige Mitgliedschaft wurden noch einige Mitglieder mit Vereins - nadeln geehrt (siehe Bilder). Kurt Oehm, zuständig beim ADAC für die Ortsclubs, kam unserer Einladung nach und besuchte unsere JHV. Natürlich wurden auch die aktuellen Ereignisse rund um den ADAC angesprochen. Desweite - ren brachte uns Herr Oehm touristisches Infomaterial mit. Um 22.45 Uhr schloss Peter Roser die diesjährige Jahreshauptversammlung. 50 Jahre im Club: Inge Roser, Heinz Bergmann, Christa Rosenberger Christa konnte leider nicht kommen. 30 Jahre im Club: Peter Roser (rechts) 20 Jahre im Club: Jürgen Maul (rechts 10 Jahre im Club: Claudia Kretschmar und Heidemarie Kirsch (v.l.) 17

Jahreshauptversammlung Clubmeisterschaft und Vorstandswahlen 05.02.2014 Clubmeister 2013: Tobias Heidelberger, flankiert vom 2.Vorsitzenden Hans-Albrecht Heinz und dem Beisitzer Sport Dirk Mosler Turnier A-Klasse (von links): 3. Stefan Quadt, 1. Peter Roser, 2. Michael Kretschmar Seniorenklasse (von links): 1. Heinz Bergmann, 2. Hans Heimroth, 3. Hans Maith (war verhindert) Turnier B-Klasse: 1. Lukas Komo, 2. Marcel Quadt, 3. Jan Roser Die Youngsters waren leider verhindert. Vorstandswahlen (von links): Hans-Albrecht Heinz, 2.Vorsitzender Jenny Heidelberger, Kassenprüferin 1. Schriftführer Werner Kirsch Dirk Mosler, Beisitzer Sport 18

Kurz vor Redaktionsschluss Die Renate Gräfe-Vespa-Stiftung Frankfurt stellt sich vor Zweck der Stiftung: Förderung von Kunst und Kultur, schwerpunktmäßig durch Erhaltung, Pflege und Präsentation historischer Fahrzeuge, insbesondere des Kultrollers Vespa. Es soll damit das Bewusstsein der All - gemeinheit für technische Entwicklungen geschärft werden. Der Stiftungszweck wird insbesondere verwirklicht durch: Präsentation vorhande - ner Vespa-Roller nebst Leihgaben, Er - wei terung der Sammlung durch Zukauf und Aufarbeitung, Erhaltung und Pflege der Exponate, Zusammentragen von Litera tur, Zubehör, Modellen und alles, was uns zur Geschichte der Vespa von Bedeutung er scheint. Eine museumsartige Dauerausstel - lung in neuen Räumen wird zur Zeit vorbereitet und die Termine der Eröffnung und Öffnungen werden rechtzeitig veröffentlicht. Wir präsentieren unsere Sammlung zu den unterschiedlichsten Anlässen, gerne auf Wunsch auch als Ergänzung Ihrer Veranstaltung! Anfragen telefonisch unter: 069 / 72 48 30 oder 069 / 95 00 09 26 oder E-mail: renate-graefe-vespa-stiftung@t-online.de oder im Internet unter: www.vespa-stiftung-frankfurt.de Buchtipp Absolut empfehlenswert Jonas Jonasson Der Hundertjährige, der aus dem Fenster stieg und verschwand 432 Seiten 9,99 Euro als ebook 8,99 Euro 19 Eigentlich hat Allan Karlsson allen Grund zum Feiern. Er wird 100 Jahre alt. Das Problem ist nur, dass er im Altersheim festsitzt, noch alle Fünf beisammen hat und sein Körper sich weigert, das Zeit - liche zu segnen und zu allem Überfluss hat sich auch noch der Bürgermeister samt Presse angekündigt. Allan hat auf all das überhaupt keine Lust. Er steigt kurzerhand aus dem Fenster und verschwindet zum Busbahnhof. Dort soll er nur kurz auf den Koffer eines jungen Mannes aufpassen, doch als sein Bus einfährt, beschließt Allan, den Koffer (der zum Glück Räder hat) mitzunehmen nicht ahnend, dass sich darin keineswegs die erhoffte Kleidung zum Wech - seln, sondern 50 Millionen Kronen aus Drogengeschäften befinden. Und mit einem Mal sind nicht nur Polizei und Presse hinter dem Hundert - jährigen her, sondern auch die schwedische Mafia. Allan denkt jedoch gar nicht daran, die Millionen zurückzugeben und reumütig ins Altenwohnheim zurückzukehren. Niemals! Das ist der Auftakt zu einer abenteuerlichen Reise: Allan gewinnt durchaus gleichgesinnte Freunde mit dem 70- jährigen Gelegenheitsdieb Julius lässt er die Leiche des Kofferbesitzers verschwinden, der reiche Imbissbudenbetreiber Benny wird ihr Chauffeur, und auch die Besitzerin eines entlaufenen Elefanten schließt sich Ihnen an, will ihre Sonja auf der Flucht aber nicht zurücklassen. Der Hundertjährige, der aus dem Fenster stieg und verschwand ist herzerwärmend wie Forrest Gump. Der beliebteste schwedische Roman in deutscher Übersetzung. Jonas Jonasson, geb. 1961 im schwedischen Växjö, arbeitete nach dem Studium in Göteborg als freier Journalist. Später gründete er eine Medien-Consul - ting-firma. Doch nach 20 Jahren in der Medienwelt verkaufte er seine Firma, zog in den Schweizer Kanton Tessin und schrieb seinen ersten Roman. Der Hun - dert jährige wurde zum weltweiten Best - seller und erscheint in 30 Ländern. Inzwischen lebt Jonasson auf der schwedischen Insel Gotland und hat dort seinen zweiten Roman, Die Analpha - betin, die rechnen konnte geschrieben. Ein Schelmenroman erster Güte! (Der Spiegel) Ein herrliches Buch, dass nur so strotzt vor Einfällen und Erzählfreude (Stern)