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Transkript:

Adolf Hölzel als Wegbereiter der Moderne Schloss Dätzingen Galerie Schlichtenmaier GS

Ida Kerkovius (1879 1970) Abstrakter Kopf, grau blau gelb, 1931 Öl auf Leinwand, 56,7 40,5 cm rückseitig auf Keilrahmen betitelt, bezeichnet und datiert Nachlassstempel auf Künstleretikett Nr.: 156 handschriftlich: Kat.Nr. 144, Mo 2304

Zur Eröffnung der Ausstellung Adolf Hölzel als Wegbereiter der Moderne am Sonntag, dem 1. Dezember 2013, um 11 Uhr laden wir Sie und Ihre Freunde sehr herzlich ein. Es spricht Dr. Günter Baumann. Die Galerie ist am 1. Dezember bis 15 Uhr geöffnet. Titelbild: Adolf Hölzel (1853 1934) Kleinteilige Komposition, um 1928 Pastell und Bleistift auf Papier, 31,8 24,8 cm verso mit zweifachem Nachlassstempel

Adolf Hölzel (1853 1934) Komposition mit Figuren und Häusern, 1927/28 Pastell auf Papier, 42 33,5 cm signiert und datiert u. r.: A. HOELZEL Adolf Hölzel als Wegbereiter der Moderne»Die Sache des Lehrers ist es zu geben, was er hat und kann: Alles. Was der Schüler damit anfängt, ist seine Sache.«(Adolf Hölzel) Adolf Hölzel (1853 1934) war ein Genie des Lehrens. Als Theoretiker hatte er die Gabe, sein logisches Denken in klaren Worten weiterzureichen, und als Maler war er souverän genug, die Lehre nicht zum Rezept verkommen zu lassen was er für sich selbst genauso beherzigte, wie er es von seinen Schülern wünschte: Sie sollten aus seinem Unterricht das jeweils Nützliche erarbeiten. Halb belustigt, halb verwundert stellte er etwa fest, dass seine Assistentin Ida Kerkovius seiner Lehre

Adolf Hölzel (1853 1934) Komposition, o. J. Pastell, 31,3 42 cm zwar folge, aber»ganz andere Sachen«mache. Das heißt allerdings nicht, dass er allzu viel Muße duldete, im Gegenteil:»Man muss sich täglich die Zeit nehmen«, notierte er ins Tagebuch,»um sich einzuüben. Täglich von neuem, stundelang!«und an anderer Stelle schreibt er abstrakte wie gegenständliche Malerei auf»linien, Formen, Farben«zurückführend :»Also sind diese Zusammensetzungen bis zur Bewusstlosigkeit zu üben.«ziel war allemal die völlig autonome Bildfindung auf der Fläche, die Erkundung des zweidimensionalen Raums in der Natur oder im Atelier. Unkonventionell, wie Hölzel seine Schüler anhielt, den Real-Sinn auszuschalten, um den Kunstsinn experimentell oder spielerisch zu entfalten, entglitt ihm sein liberales Regelwerk nie zur Ideologie. Dabei hielt er sich an die lapidare Maxime:»Farbgebung ist Rechenaufgabe, geregelt durch Empfindung«. Das eine konnte er vermitteln, das andere mussten seine Zöglinge mitbringen.

Adolf Hölzel (1853 1934) Kniende Figur, o. J. Tusche und Pastell auf Papier, 20 17 cm signiert u. r.: A. HOELZEL. Streng genommen kann man nicht von einem einzigen Kreis reden, welcher sich um Hölzel etabliert hätte, zumal sich der Begriff erst 1916 in einem Ausstellungstitel niederschlug. Weil er selbst die Vollendung seiner Lehre im Prozess des Gebens und Nehmens sah, vermied er es, die richtende Mitte zu sein, sondern fühlte sich wohl, schlicht inmitten seiner Schüler zu wirken, die ihn gleichwohl als ruhenden Pol um sich wussten.»auf diese Weise habe ich selbst viel von meinen Schülern, indem sie Anregungen von mir durcharbeiten, worauf ich wieder weiterforschen kann.«die Kreise wandelten sich mit Hölzel. Als Lehrer einer Privatschule in Dachau (ab 1891) war er, der im selben Jahr wie Vincent van Gogh geboren wurde, noch geprägt vom französischen Impressionismus; der Autor der Abhandlung»Über Formen und Massenverteilung im Bilde«von 1901 war schon einen theoretischen Schritt weiter weiter auch als Wassily Kandinsky!, und konsequent folgte bereits

Willi Baumeister (1889 1955) Am Wasserfall, 1914 Öl auf Holz, 46,7 35,3 cm signiert und datiert u. r.: Baumeister 14 1905 mit dem Bild»Komposition in Rot I«sein erstes abstraktes, in der Farbe befreites Gemälde. Durch die Berufung an die Stuttgarter Akademie im selben Jahr, wo er in der Nachfolge Kalckreuths als Leiter der sogenannten Komponierklasse antreten sollte, konnte er seine Theorie festigen, pflegte in seinem Schaffen jedoch mehrere, auch gegenständliche Stile (er ließ sich unter der Tarnkappe des»dachauer Graumalers«anstellen, ein Wolf, der»seinen Farbpelz aufknöpft«, so Baumeister). Erst der späte Hölzel, der nach seinem Ausscheiden aus dem akademischen Dienst 1919 wieder zum privaten Unterricht zurückgekehrt war, schuf das mit seinem Namen verbundene, fulminante Pastellwerk da hatten die Schüler des frühen und mittleren Hölzelkreises bereits ihre eigenen Wege gefunden. Die Deutschbaltin Ida Kerkovius (1879 1970) verinnerlichte die Lehre Hölzels am gründlichsten (und am längsten), entfaltete aber im offenen Austausch einen

Johannes Itten (1888 1967) Die Ausgelassenheit, 1916 Tusche und Bleistift, 30 20 cm Nachlassstempel ganz eigenen Farbzauber, der ihrem Werk an der Schwelle zwischen Figuration und Abstraktion eine unvergleichliche, teilweise betont assonante Melodie verlieh. Albert Mueller (1884 1963) näherte sich der Theorie seines Lehrers in zahlreichen Materialcollagen, bevor er unter»sturm«-einfluss zu einem lichtmystischen, harmoniebedürftigen Stil wechselte, zu dem auch eine Reihe von astralen»traumbildern«gehört, deren anthroposophische Tendenz im Bauhaus-, später auch neusachlichen Kontext geläutert scheint. Von rationaler Klarheit getragen, findet auch Gottfried Graf (1881 1938) über den»sturm«-umweg zu einem kubo-futuristischen Stil, der ihn vom hölzelschen Farborganismus zum harten Schwarzweiß- Kontrast bringt. Ob mystisch, philosophisch oder lyrisch, so war Max Ackermann (1887 1975) überzeugt hier ganz Hölzel-Schüler, der früh die Möglichkeiten der

Oskar Schlemmer (1888 1943) Zwei Maler, 1941 Öl und Bleistift auf Ölpapier, 44,4 29,2 cm entstanden mit einer Serie von Studien zum Thema»Der Maler«im Zusammenhang mit der Bemalung eines Lackschränkchens 1941 Abstraktion auslotet, würde ein Maler»immer im rechten Augenblick die entsprechende Farbe und die zu ihr gehörende Form wittern«. 1919 zog die Runde weitere Kreise,»gestützt und ermuntert von Adolf Hölzel«selbst, wohl auch durch seinen Rückzug von der Akademie beflügelt: Eine wichtige Rolle spielten dabei die fast gleichaltrigen Künstler Johannes Itten (1888 1967), Oskar Schlemmer (1888 1943) sowie Willi Baumeister (1889 1955), dessen frühes Werk deutlich machte, wie stark der Kreis auch von Cézanne geprägt war. Die beiden Letzteren begründeten die Üecht-Gruppe mit der sich auch Mueller und Graf zugesellten, während Itten als inoffizieller Erbe und Intimus Hölzels die Grundlehre am Weimarer Bauhaus verankerte ihm folgte 1920 Schlemmer. Alle drei gelten als Wegbereiter der Moderne, von epochaler Bedeutung sowohl in der

Max Ackermann (1887 1975) Ohne Titel, 1955 Pastell, 43,7 23,4 cm signiert und datiert u. r. : Ackermann 55 Theorie wie in der Praxis, worin sie ihrem Meister ebenbürtig an die Seite treten und ihn zuweilen übertreffen. Doch auch sie bleiben dem Postulat der Zweidimensionalität des Raumerlebnisses auf der Bildfläche sowie dem harmonischen-kontrapunktischen System treu. Das trifft auch auf Adolf Fleischmann (1892 1968) zu, der nur kurze Zeit von Hölzel direkt inspiriert wurde, hierbei insbesondere in der Theorie, und eine ganz eigene Formensprache entwickelte, in der sich formale Strenge und absolute Freiheit verband. All diese Schüler vor Augen, konnte Adolf Hölzel noch in den späten 1920er Jahren Kunstschülern die Vielfalt seiner einzigartigen Lehre in Vorträgen ausmalen:»nicht Kunst kann ich lehren Aber Wege kann ich Ihnen zeigen, oft steile Wege. Mühsam. Doch der Ausblick entschädigt, kann hoher Genuss sein.«günter Baumann

Adolf Fleischmann (1892 1968) Komposition im Oval # 180, 1959 Öl auf Leinwand, auf Karton kaschiert, 61 50,1 cm monogrammiert und datiert u. r.: af 59 verso signiert, datiert und betitelt sowie auf Klebezettel nochmals signiert, datiert und betitelt: Adolf Fleischmann Compos. im Oval # 180

Albert Mueller (1884 1963) Traumbilder, ca. 1920 Öl auf Leinwand, 89 71,2 cm signiert unten rechts

Gottfried Graf (1881 1938) Jagd, 1916 Holzschnitt, 20,5 30 cm signiert unten rechts

Galerie Schlichtenmaier ohg Schloss Dätzingen 71120 Grafenau Telefon 07033 / 41 39 4 Telefax 07033 / 44 92 3 www.schlichtenmaier.de schloss@galerie-schlichtenmaier.de Adolf Hölzel als Wegbereiter der Moderne Ausstellungsdauer 1. Dezember 2013 8. Februar 2014 Öffnungszeiten Dienstag bis Freitag 11 18.30 Uhr Samstag 11 16 Uhr und nach Vereinbarung Die Galerie ist vom 24. Dezember 2013 bis 1. Januar 2014 geschlossen Verkehrsverbindungen Auto: A 8 (Karlsruhe-München). Ab Autobahn-Kreuz S-Vaihingen über die A 81 (Stuttgart-Singen) bis Ausfahrt Böblingen-Hulb. Dann weiter Richtung Calw / Grafennau nach 8 km Abzweigung nach Dätzingen (1 km), Parkmöglichkeiten direkt am Schloss. Bahn: S-Bahn von Stuttgart / Hauptbahnhof (S6) bis Station Weil der Stadt. Regionalbus Weil der Stadt Grafenau.