Die Grundlagen des christlichen Glaubens Interaktiver Bibelkurs Teil 3. Zukunft und Ewigkeit. Was erwartet uns nach dem Tod?

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Transkript:

Alpha F& Omega Die Grundlagen des christlichen Glaubens Interaktiver Bibelkurs Teil 3 Zukunft und Ewigkeit Was erwartet uns nach dem Tod?

Zukunft und Ewigkeit Was erwartet uns nach dem Tod? Unser Leben ist begrenzt, denn zum Leben gehört auch der Tod. Den Termin für unser Sterben kennen wir nicht. Wir können ihn nicht verschieben oder absagen wie so viele andere Termine. 1: Welche Auswirkung hat die Tatsache, dass Sie einmal sterben müssen, auf Ihr jetziges Leben? Markieren Sie bitte Ihre Antworten! Ich kümmere mich nicht um den Tod. Ich bereite mich schon jetzt auf das Leben nach dem Tod vor. Ich habe Angst vor dem Tod. Ich bin getrost, weil ich weiß, was mich danach erwartet. I. Meinungen über den Tod Die Ansichten über den Tod und das Leben danach gehen weit auseinander. Daher sollen im Folgenden einige Meinungen kurz betrachtet werden. A. Das größte Missgeschick Viele Menschen halten den Tod für das größte Missgeschick, das einem Menschen passieren kann. Der Tod beendet schlagartig alle en eines Menschen. Zukunftspläne können nicht mehr verwirklicht werden. Der Mensch kann nicht mehr genießen, was er besitzt. 2: Weshalb braucht ein Christ den Tod nicht als ein Missgeschick ansehen? Lesen Sie dazu Johannes 14,2-3!

B. Ein Schritt ins Unbekannte Mit dem Sterben ist die Frage verbunden: Was kommt danach? Der Mensch hat eine gewisse Ahnung davon, dass mit dem Sterben nicht alles aus ist. Er fürchtet sich vor dem Gedanken, dass Gott von ihm Rechenschaft fordern könnte, worauf er nicht vorbereitet ist. Daraus entsteht die Angst vor dem Tod. C. Ende der Existenz Andere vertreten die Ansicht, dass das Leben mit dem Sterben zu Ende ist und dass danach nichts mehr kommt. Paulus setzte sich auch damit auseinander: Das also ist unsere Botschaft: Gott hat Christus vom Tod auferweckt. Wie können dann einige von euch behaupten, dass die Toten nicht auferstehen werden? Wenn es keine Auferstehung der Toten gibt, dann ist auch Christus nicht auferweckt worden. Und wenn Christus nicht auferweckt worden ist, dann hat weder unsere Verkündigung einen Sinn noch euer Glaube! (1. Korinther 15,12-14) 3: Welche Auswirkungen hat der Glaube, dass es keine Auferstehung von den Toten gibt? Lesen Sie dazu 1. Korinther 15,32! Wer diese Auffassung vertritt sollte bedenken: z Jeder Mensch besitzt eine gewisse Ahnung über die Ewigkeit. Die Bibel lehrt in Prediger 3,11, dass Gott dem Menschen die Ewigkeit ins Herz gelegt hat. z Wir sollten bedenken, dass es jemanden gibt, der tot war und wieder ins Leben zurückkehrte. Das ist Jesus Christus. Er starb am Kreuz und ist nach drei Tagen von den Toten auferstanden. Das ist der Beweis, dass der Tod nicht das letzte Wort hat. z Es gibt keine Beweise dafür, dass nach diesem Leben nichts mehr kommt. Die Wahrscheinlichkeit, dass Gott existiert und uns einmal vor Gericht stellen wird, beträgt selbst für den Atheisten 50:50. In keinem anderen Lebens-

bereich (z.b. bei einer bevorstehenden Flugreise) würden wir uns mit einem so großen Risiko zufriedengeben. Der Glaube, dass mit dem Tod alles aus ist, ist somit ein Spiel mit dem Feuer. II. Was erwartet uns nach dem Tod? Die Überzeugung der Christen unterscheidet sich total von den zuvor genannten Ansichten. Der Geist und die Seele des Menschen sind unsterblich. Daher bedeutet der Tod nicht das Ende der Existenz. Das Leben geht weiter. A. Auferstehung Mit dem Tod wird das Leben auf der Erde abrupt beendet. Die Organtätigkeit hört auf und unser Körper vergeht. Doch die Bibel bezeichnet ihn als Samenkorn für den neuen, geistlichen Leib, den wir empfangen sollen: So ist es auch mit der Auferstehung der Toten: Es wird gesät in Verweslichkeit und auferweckt in Unverweslichkeit es wird gesät in Unehre und wird auferweckt in Herrlichkeit; es wird gesät in Schwachheit und wird auferweckt in Kraft. (1. Korinther 15,42-43) 4: Die Bibel lehrt, dass wir nach dem Tod auferstehen werden. Welche zwei Gruppen werden bei der Auferstehung unterschieden? Lesen Sie dazu Johannes 5,29! Christen freuen sich auf das Leben nach dem Tod, weil dort eine bessere Heimat auf sie wartet. Unser Bürgerrecht aber ist im Himmel, von woher wir auch den Herrn Jesus Christus erwarten als den Retter, der unseren Leib der Niedrigkeit umgestalten wird, sodass er gleichförmig wird seinem Leib der Herrlichkeit, vermöge der Kraft, durch die er sich selbst auch alles unterwerfen kann. (Philipper 3,20-21)

B. Gericht Jeder Mensch wird einmal aus dem Tod auferweckt und muss dann vor dem Richterstuhl Gottes erscheinen. Niemand kann diesem Gericht entgehen. Jeder von uns, jeder Mensch muss einmal sterben und kommt danach vor Gottes Gericht. (Hebräer 9,27) 5: Nach welchen Kriterien werden die Menschen im Gericht Gottes beurteilt? Mit welchem Ausgang müssen sie rechnen (vgl. Offenbarung 20,11-15)? C. Verdammnis Menschen, die keine Vergebung ihrer Schuld durch Jesus Christus erfahren haben, erwartet nach dem Sterben das Leben in der Gottesferne. Die Bibel gebraucht verschiedene Begriffe, um diesen Ort zu beschreiben. So spricht sie von der Hölle, der ewigen Verdammnis und von einem Ort der Finsternis und Qual, wo es Heulen und Zähneklappern geben wird (vgl. Daniel 12,2; Matthäus 25,46; 2. Thessalonicher 1,5-9; Offenbarung 19,20; Offenbarung 20,10-15). Der Menschensohn wird seine Engel aussenden, und sie werden aus seinem Reich alle zusammenholen, die andere zu Fall gebracht und die ein gesetzloses Leben geführt haben, und werden sie in den Feuerofen werfen, dorthin, wo es nichts gibt als lautes Jammern und angstvolles Zittern und Beben. (Matthäus 13,41-42) 6: Aus welchem Grund kommen Menschen an den schrecklichen Ort der Gottesferne? Lesen Sie dazu Markus 16,16 und Offenbarung 21,8!

D. Herrlichkeit Menschen, die an Jesus glauben, erwartet nach dem Sterben das Leben in Gottes neuer Welt, der ewigen Herrlichkeit. Die Bibel bezeichnet diesen Ort als den Himmel. Er ist die Wohnung Gottes (vgl. Markus 16,19) und wird die ewige Heimat derer sein, die schon jetzt zu Jesus Christus gehören. Darüber sagte Jesus: Im Haus meines Vaters sind viele Wohnungen; wenn nicht, so hätte ich es euch gesagt. Ich gehe hin, um euch eine Stätte zu bereiten. Und wenn ich hingehe und euch eine Stätte bereite, so komme ich wieder und werde euch zu mir nehmen, damit auch ihr seid, wo ich bin. (Johannes 14,2-3) Dieser Ort ist für erlöste Menschen die zukünftige Heimat (vgl. Philipper 3,20; Offenbarung 7,9-17). Die Vollkommenheit und Schönheit an diesem Ort übertrifft alle menschlichen Vorstellungen (vgl. Offenbarung 21,1-22). 7: Was oder wer wird im Himmel nicht zu finden sein? Lesen Sie dazu Offenbarung 21,4 und Offenbarung 21,8! III. Bedeutung für uns Wir sind als Menschen für die Ewigkeit bestimmt. Jeder von uns muss sich für eine der genannten Alternativen entscheiden: entweder in die ewige Herrlichkeit zu Gott zu gehen, oder an den Ort der Gottesferne und der Qual. Die Entscheidung darüber muss hier, solange wir auf der Erde leben, getroffen werden. Die folgende Skizze deutet an,... z... dass der Mensch aufgrund seiner Sünde von Gott getrennt ist. Mit den Pfeilen, die von unten nach oben zeigen, wird verdeutlicht, dass sich der Mensch in eigener Kraft erfolglos darum bemüht, zu Gott zu kommen, z.b. durch gute Werke oder religiöse en.

z... dass Gott selbst einen Weg geschaffen hat, damit wir zu ihm kommen können. Er sandte Jesus Christus, seinen Sohn, auf diese Erde. Jesus starb für uns am Kreuz. Damit hat er die Mauer der Sünde durchbrochen und uns die Möglichkeit gegeben, Frieden mit Gott zu bekommen. Sünde GOTT MENSCH Jesus ist der einzige Weg, auf dem wir zu Gott kommen können. Alle unsere eigenen Anstrengungen können uns nicht in den Himmel bringen. Was wir aufgrund unserer Sünde verdient haben, ist die Hölle. Doch es gibt Hoffnung: Jesus will uns unsere Schuld vergeben, unsere Beziehung zu Gott heilen und uns sicher in Gottes neue Welt, die Ewigkeit, führen. 8: Was erfahren wir in der Bibel darüber, wie wir in den Himmel kommen können? Lesen Sie dazu Johannes 1,12 und Johannes 11,25! Jesus lädt Sie ein, sein Angebot anzunehmen. Wenden Sie sich von Ihrem Leben ohne Gott ab, bekennen Sie im Gebet Jesus Christus Ihre Schuld, bitten Sie ihn, in Ihr Leben zu kommen und Ihr Retter und Herr zu werden. Er wird Ihr Gebet ganz sicher erhören. Der Bibelkurs Alpha & Omega besteht aus fünf Lektionen. Wir laden Sie ein, gleich mit Lektion 4 weiterzumachen. Das Thema lautet: Was Jesus für uns tat: Welche Bedeutung hat er für unser Leben?

Was bedeutet Alpha & Omega? Jesus Christus sagte von sich: Ich bin das Alpha und das Omega, der Erste und der Letzte, der Ursprung und das Ziel (Offenbarung 22,13). Das Alpha (A) ist der erste und das Omega (Ω) der letzte Buchstabe des griechischen Alphabets. Diese zwei Symbole werden in der Bibel gebraucht, um die Wichtigkeit und Erhabenheit von Jesus anschaulich zu machen. In diesem fünfteiligen Kurs geht es um Jesus, da er eine entscheidende Bedeutung für unser Leben hat. Fazit: Bitte notieren Sie eine Wahrheit aus dieser Lektion, die Ihnen geholfen hat, Fragen, die offen geblieben sind oder Kritik, die Sie anbringen möchten: Absender Name: E-Mail: Adresse: Bitte senden Sie diese Lektion entweder auf dem Postweg oder per E-Mail an: Oder senden Sie diese Lektion an die folgende Adresse in Ihrer Nähe: Hoffnung.live Am Hofe 2 29342 Wienhausen Deutschland E-Mail: Ihre Lektion wird dort durchgesehen. Anschließend bekommen Sie sie zusammen mit Teil vier zurück. Der komplette Kurs besteht aus fünf Lektionen. Nachdem Sie alle Lektionen durchgearbeitet haben, erhalten Sie ein Zertifikat als Anerkennung. 2017: Hoffnung.live/kurs Best.-Nr. 1033-0