Anlage 1 zur DS9/0332

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Kurzinformation zur Bevölkerungsentwicklung im Jahr 2014 Anlage 1 zur DS9/0332 Gesamtstädtische Entwicklung: Auch im Jahr 2014 hat sich der negative Trend der Bevölkerungsentwicklung fortgesetzt. Die Zahl der gemeldeten Einwohner sank um 296 von 94.911 auf 94.615. Allerdings ist der Rückgang im Vergleich zu den vorausgegangenen Jahren niedriger. Seit 2004 (-171) hat es keinen so geringen Bevölkerungsverlust gegeben. Die Zahl der mit Hauptwohnsitz gemeldeten Einwohner ist um 303 von 93.953 auf 93.650 gesunken, die Zahl der mit Nebenwohnung gemeldeten Einwohner stieg um 7 auf 965. Bei den mit Hauptwohnung gemeldeten Einwohnern gab es zuletzt im Jahr 2002 (-290) einen niedrigeren Verlust. Der Mittelwert der Jahre 2002 bis 2014 liegt bei -477. Bevölkerungsentwicklung Entwicklung der Bevölkerung mit Hauptwohnsitz -296 (-0,31%) auf 94.615 Einwohner 303 ( 0,32%) auf 93.650 Einwohner mit Hauptwohnsitz Entwicklung der Bevölkerung mit Nebenwohnsitz +7 (+0,73%) auf 965 Einwohner Bevölkerungsentwicklung in Iserlohn seit 2000 104.000 insgesamt mit Hauptwohnsitz 102.000 100.000 98.000 96.000 94.000 92.000 2014 2013 2012 2011 2010 2009 2008 2007 2006 2005 2004 2003 2002 2001 2000 Das Diagramm zeigt die Entwicklung der wohnberechtigten Bevölkerung (Bevölkerung mit Hauptoder Nebenwohnsitz) und der Bevölkerung mit Hauptwohnsitz seit 2000. Seit 2001 (102.456 1

Einwohner) sinkt die Einwohnerzahl. Die Auswirkungen der Einführung der Zweitwohnsitzsteuer auf die Entwicklung 2009 und 2010 sind bei der wohnberechtigten Bevölkerung deutlich zu erkennen. Insgesamt ist die Zahl der mit Nebenwohnsitz gemeldeten Personen in den Jahren 2009 und 2010 um etwa zwei Drittel gesunken. Seit 2010 hat die Stadt bezogen auf die Gesamtbevölkerung 2,2% und bezogen auf die mit Hauptwohnung gemeldete Bevölkerung 2,3% ihrer Einwohner verloren. Im Jahr 2014 ist der Bevölkerungsverlust allein auf die natürliche Bevölkerungsentwicklung zurückzuführen. Im Lauf des Jahres wurden 1.114 Todesfälle gemeldet, davon waren 1.109 mit Hauptwohnung gemeldete Personen. Die Zahl der Todesfälle liegt um 204 unter der des Vorjahres, in dem unerwartet viele Personen verstorben waren. Den Todesfällen stehen 747 gemeldete Geburten gegenüber. Dies entspricht in etwa sowohl den Erwartungen der eigenen Prognose als auch den Prognosen des Statistischen Landesamtes. Im vergangenen Jahr waren nur 720 Geburten gemeldet worden. Gemeldete Geburten Gemeldete Todesfälle Natürlicher Bevölkerungssaldo +27 (+3,8%) auf 747-204 (-15,5%) auf 1.114 +231 auf -367 Natürliche Bevölkerungsentwicklung 1500 1250 Geburten Sterbefälle Saldo 1000 750 500 250 0-250 -500-750 2000 2001 2002 2003 2004 2005 2006 2007 2008 2009 2010 2011 2012 2013 2014 Trotz der deutlichen Verbesserung gegenüber dem Vorjahr verläuft die natürliche Bevölkerungsentwicklung weiterhin sehr negativ. Zu Beginn des Jahrtausends wurden jährlich noch nur etwa 100 Kinder weniger geboren als Todesfälle gemeldet wurden. Seit 2006 ist die Differenz zwischen Geburten und Todesfällen immer größer als 300 gewesen. 2013 war mit einem Minus von 598 Einwohnern das Jahr mit dem mit großem Abstand höchsten Einwohnerverlust aufgrund der natürlichen Entwicklung. Der durch die Differenz von Todesfällen und Geburten bedingte Verlust von 2

367 Einwohnern im Jahr 2014 ist zwar deutlich geringer, aber dennoch der dritthöchste Verlust in den vergangenen Jahren. Da die Stadt insgesamt 296 wohnberechtigte Einwohner verloren hat, ergibt sich, dass 71 Personen mehr nach Iserlohn gezogen sind als von dort in eine andere Gemeinde. Wanderungssaldo (inkl. aller Registerbereinigungen) bezogen auf die wohnberechtigte Bevölkerung +409 auf +71 (Veränderung gegenüber 2013) Im Vorjahr hatte es noch einen der Wanderungsverlust von 338 Personen gegeben, der allerdings auf einer umfangreichen Bereinigung des Melderegisters beruhte wodurch die tatsächliche Wanderungsbilanz erheblich verfälscht wurde. (Um Probleme bei Zuordnung der Steueridentifikationsnummer zu Personen -z.b. Vergabe mehrerer Steuernummern an eine Personzu vermeiden, erhielten 2013 alle im Melderegister als unbekannt umgezogen geführten Personen den Status unbekannt verzogen und werden nun bundesweit in einer zentralen Datei geführt.) Ohne diese Registerbereinigung wäre auch schon 2013 ein deutlicher Wanderungsgewinn zu verzeichnen gewesen. Von den 1.114 gemeldeten verstorbenen Personen waren 1.109 mit Hauptwohnsitz gemeldet, Geburten werden immer am Ort der Hauptwohnung gemeldet. Der natürliche Bevölkerungssaldo bezogen auf die Hauptwohnsitze liegt somit bei -362. Insgesamt hat die Stadt aber weniger mit Hauptwohnung gemeldete Einwohner verloren (303). Es sind also 59 mit Hauptwohnsitz gemeldete Personen mehr nach Iserlohn gezogen als von dort fortgezogen sind. Wanderungssaldo (inkl. aller Registerbereinigungen) bezogen auf die Bevölkerung mit Hauptwohnung in Iserlohn +397 auf +59 (Veränderung gegenüber 2013) Der starke Anstieg ist auch hier durch die Registerbereinigung des vergangenen Jahres zu erklären. Ohne die im Rahmen dieser Bereinigung aus dem Register entfernten Personen, war auch die Wanderungsbilanz des Jahres 2013 positiv. Der Wanderungsgewinn 2014 wird ausschließlich durch Zuzüge von Ausländern erzielt. Die Zahl der ausländischen Staatsangehörigen ist im Laufe des Jahres 2014 um 429 angestiegen. Unter Berücksichtigung von 52 gemeldeten Todesfällen und 37 Geburten ergibt sich somit für die ausländische Bevölkerung ein Wanderungssaldo von 444. Die Zahl der deutschen Staatsangehörigen ging dagegen um 725 zurück. Es sind aber 2014 nur 352 mehr deutsche Staatsangehörige verstorben als neu geboren wurden. Der restliche Verlust von 373 Personen ist auf Wanderungsverluste zurückzuführen. 3

Ausländische Staatsangehörige Ausländeranteil Deutsche Staatsangehörige +429 (+4,57%) auf +9.812 +0,5% auf 10,4% -725 (-0,85%) auf 84.803 Die folgende Grafik stellt die Wanderungsgewinne/Verluste nach Altersgruppen dar, außerdem wird nach der Staatsangehörigkeit unterschieden. Wanderungsgewinne insgesamt hat es bei den unter 25-Jährigen und 30- bis 49-Jährigen gegeben, die übrigen Altersgruppen verzeichnen leichte Verluste. In allen Altersgruppen mit Ausnahme der Senioren gibt es größtenteils deutliche Wanderungsgewinne bei der ausländischen Bevölkerung, umgekehrt verhält es sich bei den deutschen Staatsangehörigen. Hier verzeichnet einzig die Gruppe der über 65-Jährigen einen leichten Wanderungsgewinn, große Verluste dagegen gibt es bei den 18 bis 49-Jährigen. Wanderungssaldo nach Staatsangehörigkeit und Altersgruppen 65 Jahre und älter -21-11 10 50 bis 64 Jahre -26-5 21 30 bis 49 Jahre -124 30 154 25 bis 29 Jahre -119-41 78 18 bis 24 Jahre -88 34 122 unter 18 Jahre -26 64 90-150 -100-50 0 50 100 150 200 insgesamt Deutsche Staatsangehörige Ausländische Staatsangehörige Bezogen auf die Einwohnerzahl waren die Wanderungsgewinne bei den unter 18-Jährigen am höchsten. Besonders hohe Verluste sind in der Altersgruppe der 25- bis 29-Jährigen vorhanden. 4

Wanderungssaldo je 100 am 31.12.2013 gemeldete Einwohner 1,5 1 0,5 0-0,5-1 0,92 0,43-0,75 0,12-0,02-0,05 unter 18 Jahre 18 bis 24 Jahre 25 bis 29 Jahre 30 bis 49 Jahre 50 bis 64 Jahre 65 Jahre und älter Die insgesamt stark positive Entwicklung der Ausländerzahlen verläuft in Bezug auf einzelne Nationalitäten sehr unterschiedlich. Die stärkste Zunahme gab es mit 101 Personen bei den Polen. Gegenüber 2013 leben aber auch deutlich mehr Ausländer aus dem Kosovo, Syrien, Rumänien, Italien, Spanien und Mazedonien in Iserlohn. Einen starken Rückgang gab es bei Menschen aus Serbien und Montenegro und der Türkei. In der Tabelle sind die 20 Nationalitäten aufgeführt, die in Iserlohn unter den ausländischen Staatsangehörigen am Häufigsten vertreten sind. Staatsangehörigkeit Am 31.12.2014 in Iserlohn gemeldete ausländische Staatsangehörige Anzahl Anteil an den Ausländern Anteil an der Bevölkerung Veränderung seit 2013 Türkei 2803 28,6% 3,0% -56 Italien 1034 10,5% 1,1% 35 Polen 782 8,0% 0,8% 101 Griechenland 759 7,7% 0,8% 15 Portugal 560 5,7% 0,6% -1 Serbien, Montenegro* 363 3,7% 0,4% -92 Kosovo 286 2,9% 0,3% 84 Marokko 277 2,8% 0,3% 6 Bosnien und Herzegowina 235 2,4% 0,2% 10 Spanien 219 2,2% 0,2% 33 Russische Föderation 195 2,0% 0,2% -3 Mazedonien 177 1,8% 0,2% 27 Großbritannien und Nordirland 150 1,5% 0,2% -3 Kroatien 150 1,5% 0,2% 2 Syrien, Arabische Republik 139 1,4% 0,1% 77 Rumänien 111 1,1% 0,1% 57 Niederlande 95 1,0% 0,1% -1 Österreich 88 0,9% 0,1% -2 Thailand 77 0,8% 0,1% 10 Kasachstan 72 0,7% 0,1% -1 sonstige Nationen 1240 12,6% 1,3% 131 * Serbien und Montenegro wurden zusammengefasst, da es im Melderegister noch zahlreiche Personen gibt, bei denen an Stelle der Staatsangehörigkeit Serbien bzw. Montenegro noch die des früheren Staates Serbien und Montenegro eingetragen ist. 5

Gegenüber 2013 hat sich die Zahl der Ausländer aus EU-Staaten um 245 erhöht, auch die Zahl der Europäer, die aus einem Nicht-Mitgliedstaat der EU stammen, ist um 38 gestiegen. Die Zahl der Ausländer aus Asien und Australien hat sich um 138 erhöht, die Zahl der Menschen mit afrikanischer Staatsangehörigkeit ist um 72 gestiegen. Leicht rückläufig ist die Zahl der Menschen aus Nord- und Südamerika. Türkische Staatsangehörige wurden bei der Zuordnung zu den Kontinenten auf Grund der geographischen Lage der Türkei nicht berücksichtigt, sie sind in der Grafik separat aufgeführt. Ausländer nach Herkunft 735; 7% 146; 1% 64; 1% 560; 6% 2803; 29% 1304; 13% 4200; 43% Türkei übriges Europa (ohne Türkei) Afrika ungeklärt Eu-Staaten Asien-Australien (ohne Türkei) Amerika Neben den ausländischen Staatsangehörigen gibt es auch zahlreiche Deutsche, die einen Migrationshintergrund haben. Die genaue Zahl kann aus dem Melderegister nicht ermittelt werden, da dort nicht für alle Kriterien, durch die die Zugehörigkeit zu dieser Gruppe definiert ist, Informationen vorhanden sind. Die angegebenen Werte sind als Schätzwerte zu interpretieren. Gezählt werden hier alle Personen, die neben der Deutschen Staatsangehörigkeit einen zweiten Staatenschlüssel eingetragen haben (dazu gehören insbesondere Kinder mit mindestens einem nichtdeutschen Elternteil und Aussiedler), darüber hinaus noch alle seit 1949 eingebürgerten Personen. Deutsche mit Migrationshintergrund Anteil Deutsche mit Migrationshintergrund Migrantenanteil insgesamt +320 (+ 1,9%) auf 16.981 Personen + 0,3% auf 17,9% +0,9% auf 28,3% Auch die Zahl der Deutschen mit Migrationshintergrund hat sich weiter erhöht. Sie stieg um 320. Der Anteil der Bevölkerung mit Migrationshintergrund liegt nun bei insgesamt 28,3% und ist gegenüber den vorherigen Jahren deutlich stärker angestiegen. 6

Bezogen auf die Herkunftsländer ist die Entwicklung bei den Deutschen mit Migrationshintergrund im Jahr 2014 einheitlicher verlaufen als bei den Ausländern. Den stärksten Zuwachs gibt es bei den deutschen Staatsangehörigen mit türkischem, italienischem, polnischem, marokkanischem und russischem Migrationshintergrund. Deutsche mit Migrationshintergrund (Doppelstaatler und Eingebürgerte) am 31.12.2014 Herkunftsland Anzahl Anteil an allen Deutschen mit Migrationshintergrund Anteil an der Bevölkerung Veränderung seit 2013 Polen 4968 29,3% 5,3% 39 Türkei 2525 14,9% 2,7% 52 Kasachstan 2109 12,4% 2,2% -10 Russische Föderation 1638 9,6% 1,7% 37 Marokko 872 5,1% 0,9% 41 Italien 588 3,5% 0,6% 44 Serbien und Montenegro 511 3,0% 0,5% -20 Rumänien 320 1,9% 0,3% 2 Griechenland 278 1,6% 0,3% 4 Portugal 190 1,1% 0,2% 11 Großbritannien und Nordirland 186 1,1% 0,2% -1 Mazedonien 156 0,9% 0,2% 4 Bosnien und Herzegowina 152 0,9% 0,2% 3 Libanon 143 0,8% 0,2% 7 Sowjetunion 127 0,7% 0,1% -5 Kosovo 124 0,7% 0,1% 20 Kirgisistan 114 0,7% 0,1% 2 Kroatien 109 0,6% 0,1% 4 Ukraine 101 0,6% 0,1% 7 Iran, Islamische Republik 98 0,6% 0,1% 4 sonstige Nationen 1672 9,8% 1,8% 75 * Serbien und Montenegro wurden zusammengefasst, da es im Melderegister noch zahlreiche Personen gibt, bei denen an Stelle der Staatsangehörigkeit Serbien bzw. Montenegro noch die des früheren Staates Serbien und Montenegro eingetragen ist. Rechnet man die ausländischen Staatsangehörigen und die Deutschen mit Migrationshintergrund zusammen, so stellen Menschen mit polnischer und türkischer Herkunft mit Anteilen von knapp über bzw. knapp unter 20% die stärksten Gruppen. Vergleichsweise stark vertreten sind auch Kasachstan, die Russische Föderation und Italien. Die Altersstruktur der Bevölkerung hat sich weiter verschoben. Ende 2014 lebten 14.173 Personen im Alter von 0 bis 16 Jahren in Iserlohn. Ihr Anteil an der Gesamtbevölkerung sank auf 15,0%. Die Zahl der Personen, die 65 Jahre und älter sind, stieg dagegen weiter an. Ihr Anteil an der Gesamtbevölkerung erhöhte sich auf 21,8%. Das Durchschnittsalter stieg weiter auf nun 44,8 Jahre. 0 bis 16 Jahre 65 Jahre und älter Durchschnittsalter -255 (-1,8%) auf 14.173 Personen + 201 (+1,0%) auf 20.593 Personen +0,3 auf 44,8 Jahre 7

Im Vergleich wird die Veränderung innerhalb der letzten 10 Jahre deutlich sichtbar. Der Anteil der unter 17-Jährigen ist in den vergangenen 10 Jahren von 17,4% auf 15,0% gesunken. Gleichzeitig hat sich der Anteil der über 65-Jährigen an der Gesamtbevölkerung von 18,7% auf nun 21,8% erhöht. Altersstrukturvergleich 2004 und 2014 25% unter 17-Jährige über 65-Jährige 21,8% 20% 15% 17,4% 18,7% 15,0% 10% 5% 0% 2004 2014 Die Bevölkerung mit Migrationshintergrund unterscheidet sich in ihrer Altersstruktur stark von den Deutschen ohne Zuwanderungsgeschichte. Die Migrantenquote ist bei den unter 18-Jährigen mit 43,8% am höchsten und nimmt von Altersgruppe zu Altersgruppe ab. Bei den über 65-Jährigen liegt der Anteil der Einwohner mit Migrationshintergrund bei nur 11,9%. Entsprechend ist das Durchschnittsalter in beiden Bevölkerungsgruppen sehr unterschiedlich: Für die Bevölkerung mit Migrationshintergrund liegt es bei etwa 35,5 Jahren, in der Gruppe der deutschen ohne Zuwanderungsgeschichte ist es mit 48,4 Jahren um fast 13 Jahre höher. 25000 Migrationshintergrund in den Altersgruppen 20000 15000 10000 8555 8620 16094 16415 18138 5000 0 8117 6677 4751 4793 2455 unter 18 Jahre 18 bis 29 Jahre 30 bis 49 Jahre 50 bis 64 Jahre 65 Jahre und älter mit Migrationshintergrund ohne Migrationshintergrund 8

Entwicklung in den statistischen Bereichen und Bezirken Das Stadtgebiet ist hierarchisch gegliedert. Es ist in 10 Statistische Bereiche aufgeteilt, die sich aus insgesamt 35 Statistischen Bezirken zusammensetzen. Eine Übersichtskarte, aus der die Lage der Bereiche und ihrer Bezirke ersichtlich wird, ist als Anhang beigefügt. Nr. Bereich/Bezirk Entwicklung Entwicklung 2010 2013 2014 zum Vorjahr seit 2010 0 Zentrum Iserlohn 21182 21209 21246 0,17% 0,30% 01 Stadtkern - Mitte 1870 1848 1835-0,70% -1,87% 02 Stadtkern - Nord 2800 2821 2776-1,60% -0,86% 03 Stadtkern - Ost 2704 2783 2808 0,90% 3,85% 04 Stadtkern - Süd 2113 2053 2054 0,05% -2,79% 05 Stadtkern - West 2791 2831 2868 1,31% 2,76% 06 Dördel 2446 2432 2435 0,12% -0,45% 07 Bömberg/Tyrol 4017 3935 3900-0,89% -2,91% 08 Wiemer/Hardtstraße 2441 2506 2570 2,55% 5,28% 1 Zentrumsrand Iserlohn 20252 19983 19945-0,19% -1,52% 11 Ackenbrock 3721 3609 3628 0,53% -2,50% 12 Dröscheder Feld 1900 1894 1874-1,06% -1,37% 13 Nußberg/Hemberg 4695 4668 4659-0,19% -0,77% 14 Seilersee/Löbbeckenkopf 2880 2866 2864-0,07% -0,56% 15 Wermingsen/Wiesengrund 7056 6946 6920-0,37% -1,93% 2 Nordwest - Stadtteile Iserl. 10485 10130 10128-0,02% -3,40% 21 Wolfskoben 2527 2437 2430-0,29% -3,84% 22 Gerlingsen 4217 4086 4084-0,05% -3,15% 23 Hombruch 2728 2651 2658 0,26% -2,57% 24 Iserlohner Heide/Gewerbegebiet 1013 956 956 0,00% -5,63% 3 Obergrüne/Stadtwald 1003 937 912-2,67% -9,07% 31 Obergrüne/Stadtwald 1003 937 912-2,67% -9,07% 4 Zentrum Letmathe 11098 10818 10715-0,95% -3,45% 41 Letmathe - Mitte 4960 4839 4786-1,10% -3,51% 42 Volksgarten/Mühlenstraße 2660 2606 2579-1,04% -3,05% 43 Nordfeld/Dümpelacker 3478 3373 3350-0,68% -3,68% 5 Nördl. Rand Letmathe 8425 8276 8221-0,66% -2,42% 51 Stübbeken/Grürmannsheide 1196 1192 1180-1,01% -1,34% 52 Dröschede 4110 4015 3996-0,47% -2,77% 53 Oestrich 3119 3069 3045-0,78% -2,37% 6 Südl. Rand Letmathe 6965 6688 6607-1,21% -5,14% 61 Untergrüne 1814 1803 1795-0,44% -1,05% 62 Roden 1573 1521 1492-1,91% -5,15% 63 Lössel/Pillingsen 1511 1458 1419-2,67% -6,09% 64 Genna/Lasbeck 2067 1906 1901-0,26% -8,03% 7 Hennen/Kalthof 9671 9591 9553-0,40% -1,22% 71 Hennen/Rheinen 5282 5196 5188-0,15% -1,78% 72 Drüpplingsen 1109 1088 1069-1,75% -3,61% 73 Kalthof/Umland 3280 3307 3296-0,33% 0,49% 8 Sümmern 6818 6850 6870 0,29% 0,76% 81 Sümmern - Süd 3835 3953 3991 0,96% 4,07% 82 Sümmern - Nord 2190 2112 2096-0,76% -4,29% 83 Griesenbrauck/Bilveringsen 793 785 783-0,25% -1,26% 9 Kesbern 439 429 418-2,56% -4,78% 91 Kesbern 439 429 418-2,56% -4,78% 95 Unbekannt 398 * * * * 0-9 Stadt Iserlohn 96736 94911 94615-0,31% -2,19% Die Bevölkerungsentwicklung verläuft im Stadtgebiet sehr unterschiedlich. Neben Bezirken, in denen die Einwohnerzahl zunimmt, gibt es auch solche, die hohe Einwohnerverluste haben. Im vergangenen Jahr gab es nur in den Bereichen 8-Sümmern (+ 20 bzw. + 0,29%)und 0-Zentrum Iserlohn (+37 bzw. 9

+0,17%) Bevölkerungsgewinne, in allen anderen Bereichen war die Entwicklung negativ, prozentual am deutlichsten in den Bereichen 3-Obergrüne/Stadtwald (-25 bzw. -2,67%), 9-Kesbern (-11 bzw.- 2,56%). Die absolut höchsten Verluste gab es in den Bereichen 4-Zentrum Letmathe (-103 bzw. - 0,95%) und 6-Südlicher Rand Letmathe (-81 bzw. -1,21%). Seit 2010 war die Entwicklung ebenfalls nur in den Bereichen 0-Zentrum Iserlohn (+64 bzw. +0,3%) und 8-Sümmern (+52 bzw. + 0,76%) positiv, prozentual deutlich höhere Verluste als im städtischen Durchschnitt gab es in den Bereichen 2-Nordwest-Stadtteile (-3,4%), 3-Obergrüne Stadtwald (- 9,07%), 4-Zentrum Letmathe (-3,45%), 6-Südlicher Rand Letmathe (-5,14%) und 9-Kesbern (-4,78%). Innerhalb der einzelnen Bereiche gibt es nur wenige Bezirke, die sich seit 2010 bezogen auf die Einwohnerzahl positiv entwickelt haben. Dies sind die im Bereich Zentrum Iserlohn liegenden Bezirke 03-Stadtkern Ost (+3,85%), 05-Stadtkern West (+2,76%)und 08-Wiemer/Hardtstraße (+5,28%) sowie die Bezirke 73-Kalthof/Umland (+0,49%) und 81-Sümmern-Süd +(4,07%). Alle übrigen Bezirken weisen eine negative Entwicklung auf, neben den bereits genannten Bereichen Obergrüne/Stadtwald und Kesbern, in denen die Bezirksebene der Bereichsebene entspricht, ist die Entwicklung noch in den Bezirken 24-Iserlohner Heide/Gewerbegebiet (-5,63%), 62-Roden (-5,15%), 63-Lössel/Pillingsen (- 6,09%) und 64-Genna/Lasbeck (-8,03%) besonders ungünstig verlaufen, aber auch die Bezirke 82- Sümmern-Nord, 72-Drüpplingsen, 21-Wolfskoben, 22-Gerlingsen, 41-Letmathe Mitte, 42- Volksgarten-Mühlenstraße und 43-Nordfeld/Dümpelacker haben deutlich über dem städtischen Durchschnitt liegende Einwohnerverluste. Sehr gering ist der Anteil der Einwohner mit Migrationshintergrund mit 6,5% im Bereich 9 (Kesbern). Auch die Bereiche 5 bis 8 liegen mit Anteilen von unter 20% ebenfalls sehr deutlich unter dem städtischen Durchschnitt, in den Bereichen 3 und 4 wird das städtische Durchschnittsniveau ebenfalls nicht erreicht. Die einwohnerstarken zentralen Bereiche haben dagegen weit überdurchschnittliche Migrantenanteile. 10

Dabei hat sich die Zahl der Einwohner mit Migrationshintergrund im vergangenen Jahr in den Bereichen ebenfalls sehr unterschiedlich entwickelt. Der Anstieg der Ausländerzahlen war in den Bereichen Zentrum Iserlohn (+241, + 6,3%), Nordwest-Stadtteile (+55,+7,6%) und Nördlicher Rand Letmathe (+22, +5,9%) überdurchschnittlich. In den Bereichen Obergrüne/Stadtwald und Kesbern ging die Ausländerzahl zurück. Die Zahl der deutschen Staatsangehörigen mit Migrationshintergrund stieg besonders in den Bereichen Zentrumsrand Iserlohn (+81, +2,4%), Zentrum Letmathe (+44, +2,8%) und Nördlicher Rand Letmathe (+37, +3,4%), Sehr unterschiedlich ist auch die Häufigkeit von Geburten. Während die Zahl der gemeldeten Geburten je 1.000 Einwohner in den Bereichen Zentrum, Zentrumsrand und Sümmern über dem Städtischen Durchschnitt von 7,9 liegt, wird dieser in übrigen Bereichen nicht erreicht. Besonders wenige Geburten je 1.000 Einwohner gibt es mit jeweils 6,3 in den Bereichen 7-Hennen und 4- Letmathe. Für die Bereiche Kesbern und Obergrüne/Stadtwald erscheinen Angaben hierzu nicht sinnvoll, da sie wegen der geringen Einwohnerzahl starken Schwankungen unterliegen. Auch die Altersstruktur der Bevölkerung ist im Stadtgebiet sehr unterschiedlich ausgeprägt. In der folgenden Grafik ist das Durchschnittsalter in den einzelnen Bereichen dargestellt. Es liegt zwischen 43,1 Jahren im Bereich Obergrüne/Stadtwald und 47,7 im Bereich Zentrum Letmathe. Im Jahr 2000 war der Bereich Obergrüne/Stadtwald mit einem Durchschnittsalter von 38,4 Jahren ebenfalls jüngster Bereich, ältester Bereich war auch damals schon das Zentrum Letmathe mit einem Durchschnittsalter von 43,8 Jahren. 11

In allen Bereichen leben inzwischen deutlich mehr Personen, die 65 Jahre und älter sind als unter 17- Jährige.Besonders ausgeprägt ist dies im Bereich 4 (Zentrum Letmathe), wo 26,8% der Bevölkerung über 65 Jahre alt ist und der Anteil der unter 17-Jährigen mit nur noch 13,1% nicht einmal halb so hoch ist. In den Bereichen Nordwest-Stadtteile und Kesbern liegt der Anteil der Senioren bei nahezu einem Viertel. Mit Ausnahme der Bereiche 3 (Obergrüne/Stadtwald) und 8 (Sümmern) liegt der Anteil der über 65-Jährigen überall bei mehr als 20%. Der Anteil der unter 17-Jährigen schwankt in den Bereichen nicht so stark. Neben dem Bereich Zentrum Letmathe liegt er auch in den Randbereichen Letmathes und in den Nordwest-Stadtteilen unter 15%, in allen übrigen Bereichen leicht darüber. 12

Altersstruktur nach Bereichen 16 Jahre und jünger über 65 Jahre Zentrum Iserlohn Zentrumsrand Iserlohn 15,2% 15,5% 20,8% 20,3% Nordwest - Stadtteile Iserl. Obergrüne/Stadtwald 14,8% 15,9% 17,9% 24,1% Zentrum Letmathe 13,1% 26,8% Nördl. Rand Letmathe Südl. Rand Letmathe 13,9% 14,0% 21,9% 21,3% Hennen/Kalthof Sümmern 16,5% 15,8% 19,4% 21,0% Kesbern 15,1% 24,2% 0% 5% 10% 15% 20% 25% 30% Auskunft erteilt: Stadt Iserlohn Statistikstelle Barbara Koll Tel.: 02371/217-2449 E-Mail: barbara.koll@iserlohn.de 13

Lage der statistischen Bereiche und Bezirke Anlage 1 zur DS9/0332 14