Nr. Berührungsgruppe/Indikator/Kriterium Gew. Ist-Zustand Verbesserungspotenzial Erfüll. Pkte Max. 80% Regionales Holz, regionale Händler

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Transkript:

Gemeinwohl-Bilanz-Rechner - Version 4.1.3. BERECHNUNG DER EINZELNEN INDIKATOREN Unternehmen: Die Wohnwerkstatt GmbH; Jahr: 2014 BILANZSUMME: 77% 771 1000 Nr. Berührungsgruppe/Indikator/Kriterium Gew. Ist-Zustand Verbesserungspotenzial Erfüll. Pkte Max. A LIEFERANT/INNEN 80% 72 90 A1 Ethisches Beschaffungsmanagement 80% 72 90 A1.1 Berücksichtigung regionaler, ökologischer und sozialer Aspekte bzw. höherwertiger Alternativen hoch Regionales Holz, regionale Händler Herkunftskennzeichnung von Holz 80% 36 45 A1.2 Aktive Auseinandersetzung mit den Risiken zugekaufter P/D und Prozesse zur Sicherstellung Seit Gründung selbstverständlich marginal 90% 27 30 A1.3 Strukturelle Rahmenbedingungen zur fairen Preisbildung niedrig Leistbarkeit schon im mission statement 85% 13 15 B GELDGEBER/INNEN 50% 15 30 B1 Ethisches Finanzmanagement 50% 15 30 B1.1 Institutionalisierung Raika Schallmoos Gemeinwohlbank 50% 4 9 B1.2 Ethisch-nachhaltige Qualität des Finanzdienstleisters niedrig Raika Schallmoos Gemeinwohlbank 10% 0 4 B1.3 Gemeinwohl-orientierte Veranlagung hoch Keine Veranlagung derzeit 70% 9 13 B1.4 Gemeinwohl-orientierte Unternehmens- Finanzierung niedrig Raika Schallmoos Gemeinwohlbank 50% 2 4 C MITARBEITER/INNEN INKL. EIGENTÜMER/INNEN 76% 244 320 C1 Arbeitsplatzqualität und Gleichstellung 80% 72 90 C1.1 MitarbeiterInnen-orientierte Organisations-kultur und -strukturen Zeitlich und räumlich hohe Selbstorganisation Teamsitzung 70% 16 23

C1.2 Faire Beschäftigungs- und Entgeltpolitik Einkommensspreizung 1:1 (Stichworte eintragen) 70% 16 23 C1.3 Arbeitsschutz und Gesundheitsförderung einschließlich Work-Life-Balance/flexible Arbeitszeiten Individuelle Arbeitszeit, alle Branchenbasics übererfüllt Gesundheitsförderung 80% 18 23 C1.4 Gleichstellung und Diversität Vollständig (Stichworte eintragen) 100% 23 23 C2 Gerechte Verteilung der Erwerbsarbeit 80% 40 50 C2.1 Senkung der Normalarbeitszeit hoch Normarbeitszeit 35 Stunden Mehrarbeit nur selten, immer mit Zeitausgleich 80% 17 21 C2.2 Erhöhung des Anteils der Teilzeit-Arbeits-modelle und Einsatz von Zeitarbeit (bei voller Bezahlung) Noch mehr Teilzeit? Geht eigentlich nicht Ich halte nichts von Teilzeit bei voller Bezahlung 70% 10 14 C2.3 Bewusster Umgang mit (Lebens-) Arbeitszeit Alle Urlaubs- und Zeitplanungen im Einvernehmen Bildungskarenz, Sabbatical 85% 12 14 C3 Förderung ökologischen Verhaltens der MitarbeiterInnen 80% 24 30 C3.1 Ernährung während der Arbeitszeit hoch C3.2 Mobilität zum Arbeitsplatz hoch Erwünschte Pausen, gesundes Essen 100% Fahrrad, überdachte Abstellplätze Feste Pausen stehen im Widerspruch zur freien Arbeitsund Zeiteinteilung 65% 7 11 besser geht s nicht 100% 11 11 C3.3 Organisationskultur, Sensibilisierung und unternehmensinterne Prozesse Eigenverantwortung, Selbstorganisation Teambesprechungen institutionalisieren 70% 5 8 C4 Gerechte Verteilung des Einkommens 90% 54 60 C4.1 Innerbetriebliche Einkommensspreizung hoch vollständig gleich Zeitweise 0,8:1 100% 30 30 C4.2 Mindesteinkommen selbstverständlich, Kollektivvertrag Evaluierung, wer trägt was bei? Wer bekommt also was? 80% 16 20 C4.3 Transparenz und Institutionalisierung niedrig Alle Zahlen offen, Bilanzbesprechung 85% 9 10 C5 Innerbetriebliche Demokratie und Transparenz 60% 54 90 C5.1 Grad der Transparenz niedrig alles offen Bilanzbesprechung 90% 14 15 C5.2 Legitimierung der Führungskräfte trifft nicht zu Kapitalgesteuert, nicht demoktarisch Kooperative? 50% 0 0

C5.3 Mitbestimmung bei Grundsatz- und Rahmen- Entscheidungen hoch Ökostrom, GWÖ, CSR, ausbaufähig 80% 36 45 C5.4 Mit-Eigentum der MitarbeiterInnen gar nicht Kooperative? 0% 0 30 D KUND/INNEN, PRODUKTE, DIENSTLEISTUNGEN, MITUNTERNEHMER/INNEN 77% 207 270 D1 Ethisches Verkaufen 90% 45 50 D1.1 Gesamtheit der Maßnahmen für eine ethische KundInnen-Beziehung (ethisches Marketing und Verkauf) hoch Gelingt nicht immer (Stichworte eintragen) 85% 14 17 D1.2 Produkttransparenz alles liegt offen (Stichworte eintragen) 75% 8 11 D1.3 Umfang der KundInnen-Mitbestimmung / gemeinsame Produktentwicklung / Marktforschung Jederzeit (Stichworte eintragen) 95% 11 11 D1.4 Service-Management Wartung und Service auch nach Garantie-Ablauf (Stichworte eintragen) 95% 11 11 D2 Solidarität mit Mitunternehmen 60% 42 70 D2.1 D2.2 Offenlegung von Informationen + Weitergabe von Technologie Weitergabe von Arbeitskräften, Aufträgen usw. (kooperative Marktteilnahme) Im Holzcluster (Stichworte eintragen) 80% 16 20 hoch bei Bedarf (Stichworte eintragen) 50% 15 30 D2.3 Kooperatives Marketing Tischlerküche (Stichworte eintragen) 60% 12 20 D3 Ökologische Gestaltung der Produkte und Dienstleistungen 90% 81 90 D3.1 Effizienz und Konsistenz: Produkte/Dienstleistungen sind im ökologischen Vergleich zu MitwerberInnen bzw. Alternativen mit vergleichbarem Nutzen hoch Qualitätsführerschaft (Stichworte eintragen) 95% 37 39 D3.2 Suffizienz: Aktive Gestaltung für eine ökologische Nutzung und suffizientem Konsum Bestwerte im Branchenvergleich (Stichworte eintragen) 99% 25 26

D3.3 Kommunikation: Aktive Kommunikation ökologischer Aspekte den KundInnen gegenüber Darüber reden (Stichworte eintragen) 90% 23 26 D4 Soziale Gestaltung der Produkte und Dienstleistungen 60% 18 30 D4.1 D4.2 Erleichterter Zugang zu Informationen/ Produkten/Dienstleistungen für benachteiligten KundInnengruppen Förderungswürdige Strukturen werden durch Vertriebspolitik unterstützt hoch MigrantInnen und Beeinträchtigte (Stichworte eintragen) 60% 11 18 (Stichworte eintragen) 60% 7 12 D5 Erhöhung der sozialen und ökologischen Branchenstandards 70% 21 30 D5.1 D5.2 Kooperation mit MitwerberInnen und PartnerInnen der Wertschöpfungskette Aktiver Beitrag zur Erhöhung legislativer Standards hoch Wertschöpfungskette Holz (Stichworte eintragen) 75% 8 11 Fairnesskatalog (Stichworte eintragen) 70% 5 8 D5.3 Reichweite, inhaltliche Breite und Tiefe hoch Alle Aspekte berücksictigt (Stichworte eintragen) 70% 8 11 E GESELLSCHAFTL. UMFELD (REGION, SOUVERÄN, ZUKÜNFT. GENERATIONEN, MITMENSCHEN, NATUR) 80% 233 290 E1 Sinn und gesellschaftliche Wirkung der Produkte/Dienstleistungen 100% 90 90 E1.1 E1.2 Produkte/Dienstleistungen decken den Grundbedarf oder dienen der Entwicklung der Menschen/der Gemeinschaft/der Erde und generieren positiven Nutzen Ökologischer und sozialer Vergleich der Produkten/Dienstleistungen mit Alternativen mit ähnlichem Endnutzen hoch Erbstücke der Zukunft (Stichworte eintragen) 95% 43 45 hoch langlebig und xund (Stichworte eintragen) 95% 43 45 E2 Beitrag zum Gemeinwesen 50% 20 40 E2.1 Leistungen hoch Resozialisierungen Ausbildung, Schülergruppen, Handwerk erklären 30% 5 17 E2.2 Wirkungen hoch Vorbild? Nolympia, etc 60% 10 17 E2.3 Intensität niedrig (Stichworte eintragen) (Stichworte eintragen) 70% 4 6

E3 Reduktion ökologischer Auswirkungen 90% 63 70 E3.1 Absolute Auswirkungen (Stichworte eintragen) (Stichworte eintragen) 90% 16 18 E3.2 Relative Auswirkungen hoch (Stichworte eintragen) Upcycling und Reparaturen 95% 25 26 E3.3 Management und Strategie hoch (Stichworte eintragen) 95% 25 26 E4 Minimierung der Gewinnausschüttung an Externe 100% 60 60 E4.1 Außenausschüttung hoch (Stichworte eintragen) alles bleibt im Betrieb 100% 60 60 E4.2 Gemeinwohl-orientierte Gewinnverwendung: Ausschüttung an Arbeit-Gebende, Stärkung des Eigenkapitals sowie ökosoziale Reinvestitionen trifft nicht zu (Stichworte eintragen) (Stichworte eintragen) 100% 0 0 E5 Gesellschaftliche Transparenz und Mitbestimmung 0% 0 30 E5.1 Umfang GWÖ-Bericht (oder GRI-Level Nachhaltigkeitsbericht) 80% Klimabündnis (Stichworte eintragen) 0% 0 24 E5.2 Art der Mitbestimmung und Dokumentation 10% (Stichworte eintragen) (Stichworte eintragen) 0% 0 3 E5.3 Umfang der Mitbestimmung und einbezogener Berührungsgruppen 10% (Stichworte eintragen) (Stichworte eintragen) 0% 0 3 N NEGATIV-KRITERIEN 0-2800 N1 Verletzung der Menschenwürde 0-550 N1.1 Verletzung der ILO-Arbeitsrechte/-normen/Menschenrechte N1.2 Menschenunwürdige Produkte und Dienstleistungen N1.3 Beschaffung bei / Kooperation mit Unternehmen, die die Menschenwürde verletzen N2 Unsolidarisches Verhalten 0-500 N2.1 Feindliche Übernahme

N2.2 Sperrpatente N2.3 Dumpingpreise N3 Umweltzerstörung 0-450 N3.1 Illegitime Umweltbelastungen N3.2 Verstöße gegen Umweltauflagen N3.3 Geplante Obsoleszenz N4 Sozial ungerechtes Verhalten 0-750 N4.1 Arbeitsrechtliches Fehlverhalten seitens des Unternehmens N4.2 Arbeitsplatzabbau oder Standortverlagerung trotz Gewinn N4.3 Umgehung der Steuerpflicht N4.4 Keine angemessene Verzinsung für nicht-mitarbeitende Gesellschafter N5 Undemokratisches Verhalten 0-550 N5.1 Nichtoffenlegung aller Beteiligungen und Tochterunternehmen N5.2 Verhinderung eines Betriebsrats N5.3 Nichtoffenlegung aller Finanzflüsse an Lobbyisten und Lobby-Organisationen / Nichteintragung in das Lobby-Register der EU N5.4 Exzessive Einkommensspreizung BILANZSUMME 77% 771 1000