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VERY HIGH SOLID EP-BESCHICHTUNG FÜR STAHL UND BETON BESCHREIBUNG ist eine lösemittelarme 2- K-Beschichtung auf Basis Epoxidharz für Stahl und Beton. Die Beschichtung ist mechanisch widerstandsfähig, chemisch belastbar, abrieß-, stoß und schlagfest. Rissüberbrückung 3 mm (Laminataufbau) auf Beton nach DIBt Bau- und Prüfgrundsätzen. ANWENDUNG Hervorragend geeignet für den Korrosionsschutz direkt medienbeanspruchter Oberflächen aus Stahl und Beton (siehe Beständigkeitsliste Tank) Hauptsächlich eingesetzt für Faulschlammbehälter, Rottecontainer, Brauchwasser-, Abwasser- und Chemikalientanks sowie Kühlwasserleitungen oder Biogasanlagen Als robuster Korrosionsschutz im atmosphärischen Industriebereich, z.b. für Rohrbrücken, Abfüllstationen, Behälter- und Rohraußenflächen, Maschinen und Apparate MERKMALE/VORTEILE Hohe Beständigkeit gegen Wasser, aggressive Abwässer und viele Chemikalien, insbesondere Salzlösungen und bei biologischen Prozessen auftretenden Säuren Hoher Diffusionswiderstand Sehr gute Haftung auf Stahl und mineralischen Oberflächen Rissüberbrückend bis 3 mm (Laminataufbau) Hohe Sicherheit für Verarbeiter durch Porenprüfbarkeit der Beschichtung PRÜFZEUGNISSE CE-Kennzeichnung nach DIN EN 1504-2 PRODUKTINFORMATION Aussehen / Farbton kieselgrau ~ RAL 7032 grün ~ DB 601 matt Lieferform 16 kg netto Sika Verdünnung E+B 5 Liter oder 25 Liter SikaCor Cleaner 25 Liter Haltbarkeit 24 Monate ab Produktionsdatum Lagerbedingungen In ungeöffneten, unbeschädigten Originalgebinden kühl und trocken lagern. 1/6

SYSTEME Beschichtungsvorschläge Stahl 2-3 Beton 1. Starrer Beschichtungsaufbau Oberflächenvorbereitung durch Strahlen, etc. Kratzspachtel: Icoment-520 Mörtel, ~ 1200 g/m² Feinspachtel: Icoment-520 Mörtel, ~ 1800 g/m² Grundierung: Sikagard -177, ~ 400-600 g/m² Quarzsandeinstreuung 0,1 0,3 mm: ~ 800-1000 g/m² Kopfversiegelung: 3, ~ 420 g/m² pro Schicht 2. Rissüberbrückender Beschichtungsaufbau Oberflächenvorbereitung durch Strahlen, etc. Kratzspachtel: Icoment-520 Mörtel, ~ 1200 g/m² Feinspachtel: Icoment-520 Mörtel, ~ 1800 g/m² Einbettschicht: Sikagard -177, ~ 600-800 g/m² Sika Betonol Spezialgewebe 300 g/m², Verschnitt und Überlappung nicht eingerechnet Einbettschicht: Sikagard -177, ~ 800-1000 g/m² Kopfversiegelung: 3, ~ 420 g/m² pro Schicht Oberflächenvorbereitung Hinweis Bei rückseitiger Durchfeuchtung ist der Kratz- und Feinspachtel Icoment-520 durch den ECC-Feinspachtel Sikagard -720 EpoCem zu ersetzen. Der praktische Verbrauch ist abhängig von der Oberflächenbeschaffenheit und vom Applikationsverfahren. Die mittlere Trockenschichtdicke muss gemäß Beständigkeitsliste Tank für die Kopfversiegelung mindestens 500 µm betragen. Stahl Strahlen im Vorbereitungsgrad 2 ½ nach DIN EN ISO 12944-4. Frei von Schmutz, Fett und Öl, entsprechend grundiert (siehe oben). Mittlere Rautiefe R Z 50 µm. Beton, Zementputz Die zu beschichtenden Oberflächen müssen den bautechnischen Normen entsprechen, tragfähig, fest und frei von verbundstörenden Stoffen sein. Die Oberflächenzugfestigkeit nach DIN 1048 soll im Mittel mindestens 1,5 N/mm² betragen und darf mit dem kleinsten Einzelwert 1,0 N/mm² nicht unterschreiten. Bei starker mechanischer Belastung ist der Sollwert im Mittel 2,0 N/mm² und der kleinste Einzelwert 1,5 N/mm². Es sind geeignete, dem System angepasste Vorbeschichtungen einzusetzen. Die entsprechenden Überarbeitungszeiten sind einzuhalten. 2/6

TECHNISCHE DATEN Dichte Feststoffgehalt Materialverbrauch Ergiebigkeit Mischungsverhältnis Chemische Beständigkeit Porenprüfung ~ 1,9 kg/liter flüssig ~ 75 Volumen-% bzw. 88 Gewichts-% Für 250 µm TFD, bzw. 330 µm NFD ~ 0,633 kg/m² Für 250 µm TFD, bzw. 330 µm NFD ~ 1,58 m²/kg 100 A : 23 B Gewichtsteile 100 A : 26 B Volumenteile Chemische Beständigkeit siehe Beständigkeitsliste Tank bzw. je nach Medium auf Anfrage Thermische Beständigkeit Trockene Hitze bis ~ +100 C Mit geeignetem Hochspannungsgerät, z.b. Fischer POROSCOPE H2D, H8D oder HV20D mit Flachelektrode (Gummizunge). Prüfspannung 5 Volt pro µm Schichtdicke. Durch mehrfache Hochspannungsprüfung kann sich die Durchschlagsfestigkeit der Beschichtung vermindern. Bei Wiederholungsprüfungen ist dies zu berücksichtigen. 3/6

VERARBEITUNGSBEDINGUNGEN Materialtemperatur Oberflächentemperatur mindestens +10 C mindestens +10 C Luftfeuchtigkeit Maximal 80 % bei Behältern, maximal 85 %, außer die Objekttemperatur ist deutlich höher als die Taupunkttemperatur, Taupunkt beachten, Taupunktabstand 3 K Bei Bedarf kann zur Korrektur der Verarbeitungsviskosität maximal 5 % Sika Verdünnung E+B zugegeben werden. Untergrundfeuchtigkeit (Beton) Maximal 4 %, gemessen mit dem CM-Gerät Verarbeitungszeit Bei +20 C ~ 90 Minuten Bei +30 C ~ 45 Minuten Härtung bei +20 C handtrocken nach ~ 4 Stunden belastbar begehbar nach ~ 12 Stunden Wartezeiten zwischen den Arbeitsgängen Überarbeitbarkeit Schlusstrockenzeit Verdünnung Gerätereinigung mindestens 12 Stunden bei +20 C beim Einsatz als Innenbeschichtung: maximal 48 Stunden bei +20 C, bei längerer Zwischentrocknungszeit ist Anstrahlen der Beschichtung erforderlich. Mit sich selbst. Bei atmosphärischer Beanspruchung auch: mit Sika Permacor -2230 VHS und Sika Permacor -2330, andere auf Anfrage. Begehbar nach ~ 12 Stunden bei +20 C voll mechanisch und chemisch belastbar nach ~ 7 Tagen Sika Verdünnung E+B SikaCor Cleaner 4/6

VERARBEITUNG MISCHEN Vor dem Mischen Komponente A maschinell aufrühren. Die Komponenten A+B vor der Verarbeitung im vorgeschriebenen Mischungsverhältnis vorsichtig zusammengeben. Um Spritzer oder gar ein Überschwappen der Flüssigkeit zu verhindern, die Komponenten mit einem stufenlos verstellbaren elektrischen Rührgerät kurze Zeit mit geringer Drehzahl durchmischen. Anschließend die Rührgeschwindigkeit zur intensiven Vermischung auf maximal 300 U/min steigern. Die Mischdauer beträgt mindestens drei Minuten und ist erst dann beendet, wenn eine homogene Mischung vorliegt. Gemischtes Material in ein sauberes Gefäß umfüllen (umtopfen), und nochmals kurz, wie oben beschrieben, durchmischen. Beim Mischen und Umtopfen der Produkte müssen geeignete Schutzhandschuhe, eine Gummischürze, Langarmhemd, Arbeitshose und eine dichtschließende Schutzbrille bzw. Gesichtsschutz getragen werden. VERARBEITUNG Die angegebene Trockenschichtdicke wird mit dem Airless-Spritzverfahren erreicht. Das Erlangen einer einheitlichen Schichtdicke sowie gleichmäßiger Optik ist vom Applikationsverfahren abhängig. Im Allgemeinen führt das Spritzverfahren zum besten Ergebnis. Die Zugabe von Lösemittel reduziert die Standfestigkeit und die Trockenschichtdicke. Im Streich- und Rollverfahren sind für die geforderte Schichtdicke je nach Konstruktion, örtlichen Gegebenheiten und Farbton gegebenenfalls weitere Arbeitsgänge vorzusehen. Zweckmäßigerweise ist vor dem Beginn der Beschichtungsarbeiten mittels einer Probefläche vor Ort zu prüfen, ob das gewählte Applikationsverfahren mit dem vereinbarten Produkt im Ergebnis den Erfordernissen entspricht. Streichen oder Rollen maximal erreichbare Sollschichtdicke 150 µm evt. ist ein zusätzlicher Arbeitsgang erforderlich Airless-Spritzen leistungsfähiges Airless-Gerät Düsendurchmesser 0,38 mm Spritzwinkel 50 Spritzschlauch 3/8 Zoll, vor der Pistole ¼ Zoll Schlauchlänge ~ 2 m Materialtemperatur mindestens +15 C 5/6

MESSWERTE Alle in diesem Produktdatenblatt aufgeführten technischen Daten stammen aus Laborversuchen. Von uns nicht beeinflussbare Umstände können zu Abweichungen der effektiven Werte führen. LÄNDERSPEZIFISCHE ANGABEN Die Angaben in diesem Produktdatenblatt sind gültig für das entsprechende, von der Sika Österreich GmbH ausgelieferte Produkt. Bitte berücksichtigen Sie, dass die Angaben in anderen Ländern davon abweichen können, beachten Sie im Ausland das lokale Produktdatenblatt. RECHTLICHE HINWEISE Die Angaben, insbesondere die Vorschläge für die Verarbeitung und Verwendung unserer Produkte, beruhen auf unseren Kenntnissen und Erfahrungen im Normalfall zur Zeit der Drucklegung. Je nach den konkreten Umständen, insbesondere bezüglich Untergründen, Verarbeitung und Umweltbedingungen, können die Ergebnisse von diesen Angaben abweichen. Sika garantiert für ihre Produkte die Einhaltung der technischen Eigenschaften gemäß Produktdatenblättern bis zum Verfallsdatum. Produktanwender müssen das jeweils neueste Produktdatenblatt unter www.sika.at abrufen. Es gelten unsere aktuellen allgemeinen Geschäftsbedingungen. WICHTIGE SICHERHEITSHINWEISE GISCODE: RE 5 Für detaillierte Angaben konsultieren Sie bitte das aktuelle Sicherheitsdatenblatt unter www.sika.at Sika Österreich GmbH Bingser Dorfstraße 23 A-6700 Bludenz Österreich Telefon: 05 0610 0 Telefax: 05 0610 1951 E-Mail: info@sika.at www.sika.at 6/6