Die Aufsteiger. Text: Moritz Schäfer Fotos: Jens Klatt

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Transkript:

72 73 Die Aufsteiger Die Bergschule Höhenfieber bietet ab Dezember wöchentlic h eine Skitouren-Ausbildungswoche in Andermatt an. Sechs Transianer durften den Kurs vorab ausprobieren. Hier berichte n sie von ihren Erlebnissen und fassen die vier wichtigste n Lektionen zusammen. Text: Moritz Schäfer Fotos: Jens Klatt

74 1 V 75 SICHERHEIT «Ein Bewusstsein für die Gefahren beim Touren gehen zu entwickeln und das richtige Verhalten in einem Notfall zu lernen, war extrem spannend und lehrreich.» Michu Scheidegger (39), Filialleiter Transa Bern iele Skifahrer reizt eine Tour abseits der präparierten Pisten. Schliesslich lockt das Gelände mit unverspurtem Tiefschnee und unberührten Winterlandschaften. Doch nicht selten beendet das Thema Sicherheit die Träumereien von der ersten Skitour, bevor sie konkret geworden sind. Wie finde ich eine geeignete Tour? Welche Sicherheitsausrüstung brauche ich? Wie verhindere ich, in eine Lawine zu geraten? Besonders Einsteiger tun sich naturgemäs s schwer damit, potenzielle Gefahre n zu erkennen und einzuschätzen. Neben Verletzungen durch Stürze geht im Gelände die grösste Gefahr von Lawinen aus. Deswegen ist das Training mit Lawinen v erschüttetensuchgerät (LVS), Schaufel und Sonde ein elementarer Bestandtei l der Skitouren-Ausbildungs woche. In praktischen Übungen lernen die Teilnehmer, wie sie mithilfe ihrer Sicherheitsausrüstung eine verschüttete Person orten, sondieren und ausgraben können. Ausserdem erklärt der Bergführer, wie man die Neigung eines Hangs misst und dadurc h die Lawinengefahr besser einschätzen kann. «Ich fand vor allem die Verschüttetensuche super, das hatte ich vorher noch nie unter so realen Be d ingungen geüb t. Toll fand ich auch, dass wir in die Tourenplanung mit einbezogen wurden», resümiert Ivonne Bucheli (37, Foto unten) vom Online-Team Transa Zürich. Genächtigt wird in der gemütlichen Pension Egg in Hospenthal (links im Bild.) 2 TOURENPLANUNG «Der Bergführer hat jeden Abend mit uns die Tour für den nächsten Tag geplant. Dabei konnten wir nicht nur viel lernen, sondern wurden auch aktiv eingebunden.» Manuel Maier (38), Einkauf Transa Zürich E Den Umgang mit LVS, Schaufel (u. l.) und Sonde (r.) zu trainieren, macht nicht nur Spass (o. l.), es kann im Ernstfall Leben retten. ine gewissenhafte Tourenplanung ist für eine sichere und erlebnisreiche Skitour unerlässlich. Wer sich mit dem Gelände, der Lawinenlage und dem Zeitplan vertraut macht, kann potenzielle Gefahren weitgehend ausschliessen und erhöht die Wahrscheinlichkeit, feinsten Pulverschnee zu finden. Neben anderen Faktoren spielen die Jahreszeit, die Schneelage, die Lawinensituation, die Geländebeschaffenheit und die Wetterprognose eine wichtige Rolle. Ein ausführlicher Blick in eine Landkarte und das Studium des Lawinenbulletins gehören ebenso zur Tourenplanung wie eine ehrliche Einschätzung der Gruppenkondition. «Am zweiten Tag haben wir wegen der Lawinengefahr unsere Tour zum Tällistock nach 900 Höhenmetern Aufstieg abgebrochen. Dass im oberen Stück ein steilerer Hang lag, hatten wir abends zuvor schon in der Karte erkannt. Dieses Wissen praktisch anzuwende n, ist für jeden Tourengeher eine wertvolle Erfahrung», erklärt Bergführer Davi d Abgottspon, der die Pilottour geleitet hat. Bergführer David Abgottspon (links) studiert zusammen mit der Gruppe die Karte und plant die nächste Tour.

76 3 TECHNIKTRAINING «Spitzkehren, Auf- und Abfellen, Routenwahl im Gelände, Fahrtechnik in den fünf Tagen haben wir alle wichtigen Grundlagen in der Praxis geübt.» Tobias Widmer (21), Verkaufsberater Transa Zürich Bergführer David führt das Abfellen vor. D 77 er grösste Unterschied zwischen eine r Skitour und einem Tag auf der Piste ist der Aufstieg. Im freien Gelände erwartet die Skifahrer kein bequemer Lift, frei nach dem Motto «Earn your turns!» muss jeder Höhenmeter zu Fuss aufgestiegen werden. Das ist bisweilen anstrengend, macht aber auch den grossen Reiz einer Skitour aus: Wer 1000 Höhenmeter aufsteigt, geniesst bei der Abfahrt jeden Schwung doppel t und dreifach. Ausserdem kann man sich während des Gehens an der faszi nierenden Winterlandschaft erfreuen. Doch sowohl beim Aufstieg als auch bei der Abfahrt im Tiefschnee gibt es Techniken, die Skitourengeher beherrschen sollten. Will man beispielsweise einen steilen Hang hinau f, der sich nicht umgehen lässt (Stich- wort: Lawinengefahr), muss man ab einer gewissen Hangneigung Spitzkehren mache n, also im Zickzack laufen. Doch wer die richtige Technik beherrscht und ein paarmal übt, bekommt den Richtungs wechsel rasch problemlos hin. Ebenfalls wichtig: das korrekte An- und Abfellen. Was bei routinierten Tourengehern kinderleicht aussieht und nur wenige Minuten dauert, kann bei Novizen zur Geduldsprobe werden. Doch mit ein paar Tipps vom Profi klappt auch das im Handumdrehen. Nach der Arbeit kommt das Vergnügen: Auch bei der Abfahrt gibt es einiges zu beachten. Während der Ausbildungswoche wirft der Bergführer einen genauen Blick auf die Abfahrtstechnik der Teilnehmer und gibt, wenn gewünscht, nützliche Ratschläge. «Ich war Wer schon sicher auf den Ski steht, findet im Gelände immer etwas zum «Spielen». das erste Mal so richtig auf Tour und hatte etwas Respekt vor dem Tiefschnee, aber dank der guten Ausrüstung und des Techniktrainings meisterte ich die Abfahrten über raschend gut», erklärt Sonja Nadig (49), Kundenservice Transa Zürich. Spitzkehren kann man auch gut im flachen Gelände üben. Da grinst der 4-SeasonsRedakto r: Auch bei heftigem Schneefall gibt es Techniktipps vom Bergführer.

78 4 W er schon mal aus eigener Kraft einen Gipfel erklommen hat und danach bei Sonnenschein in perfektem Tiefschnee abgefahren ist, weiss: Es gibt nichts Schöneres! Zugegeben, Schlechtwettertage und mittelmässige Schneeverhältnisse gehören ebenfalls zum Skitourengehen. Aber es sind diese idealtypischen Tage, die für viele den Reiz der Sportart Skitourengehen ausmachen. Und genauso einen Tag erlebten auch die Teilnehmer der Pilottour im März 2017: Ein echter Höhepunkt der Ausbildungswoche, da waren sich im Nachhinein alle einig, war die Skitour auf den Schafberg (2591 m). Bei beste m Wetter und perfekten Bedingungen ging es früh morgens los, weil für den Nachmittag Niederschläge und ein Temperaturanstieg vorhergesagt ware n. Von Realp aus führte die Tour rund 1100 Höhenmeter hinauf zum Gipfel des Schafbergs, von dem aus man einen atemberaubenden Blick auf den 3586 Meter hohen Galenstock und auf die umliegenden Urner Alpe n hat. «Wir haben die Rückseite einer > HOCHGEFÜHL «Die Tiefschnee-Abfahrten waren einfach genial. Die Region um den Gemsstock bietet eine perfekte Ausgangslage für Touren im Wallis, in der Urner Region oder im Tessin.» Gabriela Nichini (35), Einkauf Transa Zürich Die Aussicht während des Aufstiegs zum Schafberg (2591 m) lässt Skifahrer herzen höherschlagen. Hochgefühle im wahrsten Sinne des Wortes: Die Gruppe jubelt auf dem Gipfel des 2591 Meter hohen Schafbergs.

80 HIMALAYA TOURS 81 Sonja pflügt durch den knietiefen Pulverschnee. Reisen Trekking Wandern Kultur Begegnungen Skitouren-Ausbildungswoche in Andermatt Mit Transa und der Alpinschule Höhenfieber zur fünftägigen Skitouren- Ausbildungswoch e in Andermatt. Sicher dir jetzt deinen Platz beim Kurs mit einem professionellen Bergführer! Voraussetzungen Du beherrscht den Parallelschwung auch auf einer schwarzen Piste und bringst idealerweise Tiefschnee- Erfahrun g aus dem pistennahen Bereich mit. Deine körperliche Fitness sollte für Touren bis 1100 hm ausreichen. Die Highlights + Rundtour ab Gemsstock zum Pizzo Prevat (2876 m) mit Abfahrt durchs Unteralptal + Anwendungstour ab Oberalppass zum Piz Cavradi (2614 m) mit Abfahrt nach Tschamut + Abschlusstour ab Oberalppass zum Pazolastock (2740 m) Preis Im Drei-/Vierbettzimmer ab CHF 995. p. P. Zusatzkosten Zusätzliche Transportkosten für Bergbahnen und Bahntransfers betragen ca. CHF 80.. Ausrüstung Folgendes wird dir kostenlos zur Verfügung gestellt: Scott-Tourenski mit Fritschi- Bindung, Felle, Harscheisen, LVS, Schaufel, Sonde. Kursinhalte Umgang mit Fellen, Tourenski und LVS; Aufstiegstechnik, Skitechnik im Tiefschnee, Schnee- und Lawinenkunde sowie Tourenvorbereitung. Kursziel Nach diesem Kurs bist du sehr gut darauf vorbereitet, an technisch leichten bis mittelschwierigen, von einem Bergführer geleiteten Touren teilzunehmen. Du lernst auch die Grundlagen der Lawinenkunde, um komplexe Zusammenhänge besser verstehen zu können. Termine Ab dem 04.12.2017 bis zum 02.04.2018 wöchentlich. Preis e, Verfügbarkeit und Buchung: www.hoehenfieber.ch Unterkunft Die gemütliche Pension Egg (www.pensionegg.ch) in Hospentha l liegt abseits der Strasse an der jungen Reuss. Die netten 3- bis 4-Bett- Zimmer bieten einen guten Komfort. Bei der Zimmereinteilung wird nach Möglichkeit darauf geachtet, dass Frauen und Männer in eigenen Zimmern untergebracht sind. Es besteht die Möglichkeit, während dieser Woche das Wellness- und Erlebnisbad in Sedrun zu besuchen. Beratung und Buchung Höhenfieber AG Die Berg- und Kletterschule Platz 6, CH-6039 Root D4 Telefon 032 / 36 11 81 8 info@hoehenfieber.ch www.hoehenfieber.ch Tour-Webcode: 123 Kaltfront optimal ausgenutzt und haben währen d der gesamten Tour die Sonne genosse n. An diesem Tag waren wir die Erste n auf dieser Route und konnten sie frisch einspuren. Das Loslaufen bei Sonnenaufgan g durch die über Nacht eingeschneiten Hügel, das Erreichen des Gipfel s und die geniale Abfahrt haben für das frühe Aufstehen mehr als entschädigt. Und schlussendlich hat sogar das Wetter länger gehalten als vermutet», fasst Bergführer David den Tag zusammen. Und wie haben den Teilnehmern die Tage in Andermatt gefallen? «Ich fand die Ausbildungswoche sehr abwechslungsreich. Jede n Tag eine Tour zu finden, die zu den jeweiligen Verhältnissen passt, war extrem lehrreich. Ich war vor der Tour oft und sehr gern e auf der Piste unterwegs. Für mich war der Kurs der ideale Einstieg ins Skitourengehen», sagt Michu. Sonja zieht ebenfalls ein positives Fazit: «Für mich war es eine perfekte Woche, nicht nur eitel Sonnenschein, sondern auch einige echte Herausforderungen. Die Unterkunft war idea l, der Bergführer war super und das abendliche Brändi-Dog-Spielen hat jeden Tag perfekt abgerundet. Ich kann die Tourenwoch e jede m empfehlen, der mit dem Skitouren gehen beginnen möchte, schon Ski fahren kann und ein bisschen Kondition mitbringt.» Geschafft! Hinter der Gruppe liegt eine ebenso lustige wie lehrreiche Woche. TIBET NEPAL BHUTAN LADAKH ZANSKAR GARHWAL SIKKIM HIMACHAL Übrigens, wir von Himalaya Tours haben jahrelang in verschiedenen Himalayaregionen gelebt, die entlegensten Winkel erkundet, viele Freundschaften mit einheimischen Nomaden geschlossen und sprechen diverse lokale Dialekte. Mit der TransaCard profitierst du von einem Rabatt von CHF 30. auf jede Buchung bei Höhenfieber. Mehr Infos zu unseren Reisen unter www.himalayatours.ch