Heimatglocken. Bartholomäus-Bote. für Alt und Jung. in und um die Kirche! und. zusammen: Gottesdienst feiern, Essen, Trinken, Raten, Malen, Singen

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Transkript:

Damit sich nicht nur Pfarrers kennen Kirchspielfest für Alt und Jung der Kirchspiele Frischborn und Wallenrod am 1. Juni 2008 in Allmenrod in und um die Kirche! Heimatglocken Bartholomäus-Bote zusammen: Gottesdienst feiern, Essen, Trinken, Raten, Malen, Singen 2. G e m e i n s a m e A u s g a b e d e r K i r c h s p i e l e W a l l e n r o d u n d Fr i s c h b o r n 2/2 0 0 8, J u n i, J u l i u n d A u g u s t 2 0 0 8

IMPRESSUM Bartholomäus-Bote und Heimatglocken erscheinen vierteljährlich. Herausgeber: Kirchenvorstände Wallenrod mit Reuters, Allmenrod und Sickendorf. Unterdorf 5 36341 Wallenrod und Frischborn mit Eisenbach und Blitzenrod 36341 Frischborn Obergasse 14 Verantwortlich für den Inhalt: Pfarrer Theo Günther, Wallenrod, (tg) Pfrin. Susanne Jung (sjg) Melanie Kreß Bendig, Wallenrod, (mk b) Heinrich Weiß, Wallenrod, (hw) Udo Gerstendorff, Allmenrod, (ug) Petra Seitz Eisenbach (ps) Ursula Glitsch (gl) Blitzenrod Martin Fesch Blitzenrod (fe) Was noch zu sagen ist: Wenn in Ihrem Bekanntenkreis oder Ihrer Nachbarschaft der Gemeindebrief nicht angekommen sein sollte, liegen weitere Exemplare für Sie in den Kirchen und in den Pfarrämtern bereit. Inhaltsverzeichnis: Titel Seite Grüß Gott 3-4 Stichwort Urlaub 4 125 Jahre Freiwillige Feuerwehr Frischborn 5 Ökumenische Dienste 5 Einladung Mundartgottesdienst 6 Vorstellungsgottesdienst und Bibelausstellung Frb. 7 Bibelausgaben für Groß und Klein 8 Rückblicke Konfirmandenzeit 2008 (Wlr.) 9 Die liebevolle Kraft Gottes (Gedicht) 9 Bild Dekanatskirchen Henry Euler 10 Bericht Posaunenchor 11-12 Konfirmationsjubiläum (Frb.) 13 Über Kinder und Christliche Erziehung 14 Termine Wallenrod/Allmenrod 15 Gottesdienstplan 16-17 Termine Frischborn /Blitzenrod 18 Palmsonntag einmal anders 19 Pfingstberggottesdienste 20-21 Goldene Konfirmation in Wallenrod 21 Jubiläum Frauenchor 22-24 Rückblick Jubiläum Frauenchor 25 Traditionen zum Osterfest 25-26 Vorstellung der neuen Konfirmanden Frischborn 27 Pfarrers in Urlaub / Vertretungen 28 Kontakthinweise KSP Wallenrod / Frischborn 29 Freud und Leid KSP Wallenrod 30 Freud und Leid KSP Frischborn 31 Einladung Kirchspielfest 32 Es wurde getauft: Freud und Leid / KSP-Frischborn Max Bergmann, geb. am 11.08.1993, getauft am 13.04.2008 in Frischborn (Text: Markus 9,23) Es wurden bestattet: Hans Wegener, beigesetzt am 26.02.2008 in Blitzenrod (Text: 1. Korinther 13,13) Marie Eifert, geb. Fölsing, beigesetzt am 07.03.2008 in Frischborn (Text: Römer 8,28) Gertrud Emma Frischkorn, beigesetzt am 01.04.2008 in Blitzenrod (Text: Psalm 31,16) Prof. Dr. German Hafner, beigesetzt am 11.4.2008 in Eisenbach (Text: Jesaja 41,10) Elise Romann, geb. Luckgey, beigesetzt am 29.04. 2008 in Frischborn (Text: Psalm 31,16) Dagmar Hildegard Margarete Vieregge, beigesetzt am 13.05.2008 in Blitzenrod Seite 31

Freud und Leid / KSP Wallenrod Es wurden getauft: Mika Schneider, am 13.01.2008 in Wallenrod; Sohn von: Michael und Tania Schneider, geb. Schäfer aus Reuters (Spruch: Psalm 62, 7) Connor Huber, am 18.05.2008 in Wallenrod; Sohn von Christian und Nicole Huber, geb. Groß aus Wallenrod (Spruch: 2. Mos. 23,20) Es wurden bestattet: Mariechen Emmi Dörr geb. Döring, am 28.03.2008 in Wallenrod (Text: Psalm 86,11) Liebe Gemeinde! Was für ein herrliches Gefühl: Leicht und frei den Tag genießen, die Arme in den blauen Himmel gereckt und sich vom Leben getragen, ja emporgehoben fühlen! Das ist das Lebensgefühl des Sommers. Und schön ist es, wenn wir selber voller Sommer sein dürfen: unbeschwert und heiter, angefüllt mit Lebenslust und Lebensfreude! Ein solches Gefühl, eine solche Grüss Gott Von allen Seiten umgibst du mich und hältst deine Hand über mir. So drückt der Psalmbeter sein Vertrauen aus. Ein Ur-Vertrauen, das nicht nur bei blauem Himmel und Sonnenschein spürbar ist. Wer den Psalm ganz liest, entdeckt da auch angstvolle Gefühle und bedrohliche Erfahrungen. Das Leben ist eben nicht nur heiter und unbeschwert auch im Sommer nicht. Christoph Berlau, am 07.05.2008 in Wallenrod (Text: 2. Kor. 5,1+7) Es wurden getraut: Martin Nigge (aus Frischborn) und Dagmar Nigge geb. Hooß (aus Wallenrod), am 19.04.2008 in Wallenrod (Spruch: Phil. 1,9) Immer noch schaut Gott voll Liebe nach verlorenen Sündern aus. Dass doch keiner fern ihm bliebe! Komm, oh komm auch du nach Haus! Heut` noch sind dir Gottes Arme in Jesus Christus aufgetan, dass Er deiner sich erbarme. Nimm die Gnade, nimm sie an! Denn die Gnade Gottes ist erschienen, heilbringend für alle Menschen. Titus 2, 11 Freude hat für viele etwas mit Freiheit und Freizeit zu tun, mit der erholsamen Distanz zu Pflichten, Aufgaben und Verantwortung. Aber noch vielmehr hat es mit Vertrauen zu tun mit dem Vertrauen in Menschen, auf die ich mich verlassen kann, mit dem Vertrauen in mich selbst und meine Kräfte und vor allem mit dem Vertrauen in den Grund meines Daseins. Aber selbst an dunklen Tagen erfährt der Psalmbeter die fürsorgliche Gegenwart Gottes, die ihm Kraft zum Leben schenkt. Weil er immer auf allen Wegen dabei ist. Dass Gott allezeit und überall bei uns ist, will uns die Angst nehmen. Dieser Gedanke will uns trösten und beruhigen: Gottes Aufmerksamkeit und seine Zuwendung lassen nicht nach. Wo immer wir auch Seite 30 Seite 3

Grüss Gott Kontakthinweise Pfarrämter Wallenrod und Frischborn sind, wohin wir auch gehen Gott ist da, um uns zu führen und zu halten. Zu allen Zeiten und bei jedem Wetter. Wir dürfen uns tragen lassen von seiner Zusage: Du bist behütet. Lebe dein Leben getrost unter meinem Schutz und unter meiner segnenden Hand. Dass wir davon etwas spüren, gerade in Schlechtwetterzeiten im Leben, das wünsche ich uns allen. Und dass wir in uns die Gewissheit tragen, dass nach Regen und Sturm auch die Sonne wieder Stichwort Urlaub Von überfüllten Stränden und Ansichtskartenstress wusste man vor Jahrhunderten noch nichts. Aber den Urlaub kannten auch die Minnesänger schon. Wenn ein Ritter im Mittelalter Urloup bekam, hieß das schlicht, ein Höherstehender oder eine Dame hatte ihm erlaubt wegzugehen. Den ersten Erholungsurlaub im heutigen Sinn erhielten höhere preußische Beamte zunächst scheint, das wünsche ich uns allen. Am Ende noch ein kleines Gedicht: Ich wünsche dir ein helles Licht, das deine Wege mild bescheint. Ein Licht, das immer neu dir zeigt: Gott hat es mit dir gut gemeint. Ein Licht, das Trost und Wärme gibt, das Frieden bringt und Zuversicht und alle Dunkelheit vertreibt: Ich wünsche dir ein solches Licht! Ihre Pfarrerin Susanne Jung nur bei Vorlage einer ärztlichen Bescheinigung. Noch 1890 gab Kaiser Wilhelm II. aber zu bedenken:...es liege in der Beschränkung der Arbeitszeit die Gefahr des Müßiggangs. Eine gesetzliche Regelung über allgemeinen Erholungsurlaub für Arbeiter und Angestellte enthielten erst die Ländergesetze von 1945. Pfarramt Wallenrod: Pfr. Günther 06638 / 3 72 06638 / 8213 pfarramt@ksp-wallenrod.de Sprechzeiten des Gemeindebüros Wlr.: Frau Kreß-Bendig 06638 / 372 Mittwochs von 9.00 Uhr bis 11.00 Uhr Kirchenvorstände Wlr.: Vorsitz: Pfr. Günther, s. oben stv. Vorsitz Wlr.: Frau Seibert 06638 / 8389 stv. Vorsitz Alm.: Frau Weller 06641 / 71 92 Verbindungsglied Reuters: Herr Feick 06641 / 5856 Verbindungsglied Sickendorf: Herr Rockel 06641 / 2569 Chöre: Frauenchor: Frau Betz 06638 / 585 Posaunenchor: Frau Döll 06638 / 91 8877 Akzente : Herr Maaser 06647 / 424 Küsterdienst Wlr. / Almr. / Sid.: Wlr.: Herr Loch 06638 / 293 Frau Scheld v. Alt 06638 / 639 Alm.: Frau Kautzner 06641 / 5285 Sid.: Herr Rockel 06641 / 2569 Kindergottesdienst: im Pfarramt s. oben Kinderstunde Allmenrod: Frau Weller 06641 / 71 92 Pfarramt Frischborn: Pfrin. Jung 0 66 41 / 24 81 0 66 41 / 64 44 90 susanne-jung-frischborn@t-online.de Sprechzeiten des Gemeindebüros Frb.: Frau Gudrun Ludwig 0 66 41 / 24 81 j eweils Dienstag und Mittwoch von 09.00 bis 12.00 Uhr Kirchenvorstände Frb.: Vorsitz Frb.: Pfrin. Jung s. oben stv. Vorsitz Rolf Köhler 0 66 41 / 6 15 19 Vorsitz Blz.r.: Martin Fesch 0 66 41/35 09 stv. Vorsitz Pfrin Jung 0 66 41 / 71 92 Küsterdienst Frb.: Frb.: Claudia Wahl 0 66 41/ 74 73 Vertr. Sonja Heiß 0 66 41/6 27 41 Blzr.: Harald Müller und Roswitha Gallerani 0 66 41 / 43 88 Neu zugezogen in Blitzenrod? Ansprechpartner für Sie! Jutta Eurich, Tegeler Str. 8, Tel. 6 26 07 Martin Fesch, Tegeler Str. 21, Tel. 35 09 Eleonore Fink, Sonnenweg 31, Tel. 6 12 85 G. Gallerani, Kirchstr. 57, Tel. 6 37 26 Ursula Glitsch, Reinickendorfer Str. 34, Tel. 34 81 Ingrid Röse, Vogelsbergstr. 184, Tel. 53 68 Ilse Schnell, An der Bartelswiese 5, Tel. 13 75 E. Wegener, Vogelsbergstr. 172, Tel. 33 08 Kontakte zu den Kirchenvorstehern der Gemeinde Frischborn: Ute Konieczny, Mühlbach 1, Tel. 6 42 20 Rolf Köhler, Mühlbach 26, Tel. 6 15 19 Kurt Leinberger, Herbsteinerweg 3, Tel. 76 55 Dr. Gerhard Schlitt, Hennberg 13, Tel. 57 94 Lothar Wagner, Herbsteiner Weg 18, Tel. 52 22 Claudia Wahl, Obergasse 10, Tel. 74 73 Friedrich Bernges, Am Felsrücken 24, Tel. 53 34 Petra Seitz, Forsthaus Eisenbach Tel. 91 03 25 Unser Kirchenvorstand möchte den Gemeindegliedern für Fragen und Anliegen zur Verfügung stehen. Deshalb veröffentlichen wir noch einmal unsere Namen und Adressen, damit sie ggf. auf diese zurückgreifen können. Seite 4 Seite 29

Pfarrers in Urlaub - Vertretungen 125 Jahre Freiwillige Feuerwehr Frischborn Anlässlich des 125 jährigen Jubiläums lädt die Freiwillige Feuerwehr Frischborn alle zum Mitfeiern ein. Auf die folgenden Veranstaltungen möchten wir hinweisen und Sie im Namen der Feuerwehr herzlich einladen: Freitag: 21.00 Uhr Disco im Festzelt 1. Aug. 2008: mit Power Play Pfarrerin Jung in Urlaub Samstag: 09.00 Uhr Wettbewerb der Jugendfeuerwehr 2. Aug. 2008: 14.00 Uhr Großübung der städt. Feuerwehren 20.00 Uhr Tanzparty mit Partyexpress Sonntag: 10.00 Uhr Gottesdienst im Festzelt 3. Aug. 2008: 13.00 Uhr Festzug 14.30 Uhr Festbetrieb (Bimbacher Musikanten) Auch Pfarrerinnen müssen den Talar mal baumeln lassen! Ich bin in Urlaub in der Zeit vom 12. Juli 27. Juli 2008. In dieser Zeit steht für dringende Angelegenheiten Pfarrerin Susanne Liedtke (Tel.: 0 66 41 / 6 12 68) für Sie zur Verfügung. Wegen Urlaub ergeben sich folgende Vertretungszeiten für Pfarrer Günther: 16. Juni 19. Juni Teilnahme an einer Mehrtageskonferenz der Pfarrerinnen und Pfarrer, sowie anderer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Dekanat Vogelsberg Vertretung: Pfrn. Jung, Frischborn (0 66 41 / 24 81) 30. Juni 20. Juli Urlaub Vertretungen: bis 11 Juli. Pfrn. Jung, Frischborn ( 0 66 41 / 24 81) ab 12. Juli.: Pfarrerin Susanne Liedtke (Tel.: 0 66 41 /6 12 68) Ökumenische Krankenhaushilfe: Die Gruppe der ehrenamtlichen Krankenhaushilfe Grüne Damen oder Grüne Herren (!?) braucht wieder Verstärkung! Es macht Freude, die Patienten im Eichhof-Krankenhaus zu besuchen. Sie können durch 3 Stunden Dienst pro Woche deren Leben bereichern! Auskünfte bei: Gisela Hilbrig, Tel. 5627, Margrit Spiekermann, Tel. 61128 Ökumenische Altenheimhilfe: Die Gruppe der ehrenamtlichen Altenheimhelfer möchte noch mehr Mitarbeiter, Mitarbeiterinnen gewinnen! Ökumenische Dienste Bewohner des Seniorenheimes der AWO freuen sich sehr, wenn sie regelmäßig Besuch bekommen. Die Verbindung nach außen tut ihnen gut. Es entstehen dadurch oft herzliche Beziehungen. Auskünfte bei: Gertraud Janik, Tel.36 63 Gisela Hilbrig, Tel. 56 27 Seite 28 Seite 5

Einladung zum Mundartgottesdienst Vorstellung der neuen Konfirmanden in Frischborn Am Pfingstmontag wurden in der Kirche zu Frischborn die neuen Konfirmanden der Kirchengemeinde Frischborn und Blitzenrod vorgestellt. Die Konfirmierten überreichten den neuen Konfirmanden jeweils eine Kerze, die sie bei jedem Gottesdienstbesuch in der Hoffnung anzünden sollen, dass zum Ende der Konfirmandenzeit nur noch ein Kerzenstummel übrig bleibt. Die neuen Konfirmanden sind: am 10. August 2008 um 10.00 Uhr im Zelt am Dorfplatz Allmenrod Dimitri Adam Annika Deubel Florian Deubel Theresa Eifert Jan Gromes Daniel Kaut Niklas List Felicitas Roth Alena Rühl Marcel Schwarz Moritz Wörner Unter dem Thema Schnitzeljagd der Liebe machte Frau Pfarrerin Susanne Jung in dem Gottesdienst deutlich, dass es auf dem Weg zu einem gläubigen Menschen immer wieder Irrwege gibt, ähnlich wie bei einer Schnitzeljagd, die nicht zum Ziel führen. Aufgabe des Konfirmandenunterrichts sei es aber, diese Irrwege zu vermeiden, Seite 6 um am Ziel gefestigt im Glauben zu stehen. Herr Dr. Gerhard Schlitt begrüßte als Vertreter des Kirchenvorstandes gleichfalls die neuen Konfirmanden und wünschte diesen, dass sie die Konfirmandenzeit als Chance begreifen, über die wesentlichen Dinge des Lebens nachzudenken, und im positiven Sinne eine sehr intensive Zeit erleben. Insoweit boten der Kirchenvorstand sowie Frau Pfarrerin Susanne Jung den neuen Konfirmanden und ihren Eltern an, diese in Glaubensfragen zu unterstützen und auf dem Weg bis zur Konfirmation positiv zu begleiten. (Dr. Gerhard Schlitt) Seite 27

Traditionen zum Osterfest Am Gründonnerstag gab es z.b. die grüne Soße aus siebenerlei Kräutern mit gekochten Eiern, saurer Milch und Kartoffeln und am Abend ging die Familie in den Abendmahlsgottesdienst. Karfreitag ist der Gottesdienst zum Gedenken an die Kreuzigung Jesu. Ein schwerer und dunkler Tag, oft mit Regen, Schnee und Graupelschauer, zu den Gefühlen der Gläubigen passend. Zum Mittagessen gab es nur Fisch auf den Tisch. Nebenbei gesagt, bei vielen Familien unserer Dörfer, auch in meiner Familie, war das ein Festmahl. Für die evangelischen Christen ist der Karfreitag der wichtigste und höchste Feiertag im Kirchenjahr. Die evangelischen Bauern haben Tage vorher die Misthaufen im Dorf quadratisch sauber aufgesetzt und festgeklopft, das Pflaster im Hof wurde gekehrt. Es zeigte sich jetzt auch optisch, wo die katholischen und wo die evangelischen Gläubigen wohnten. Beim höchsten katholischen Feiertag, dem Fronleichnamstag war es dann umgekehrt, jetzt waren diese Höfe sauber gekehrt und der Mist ordentlich aufgesetzt und die Evangelischen sparten sich den Aufwand. Mit unterschiedlichen Festtagsauffassungen hat man sich engagiert und ist dem eigenen Glauben näher gekommen. Für uns und die Bewohner der andersgläubigen Ortsteile waren Feste und Feiern mit lauter Musik verboten, wer sich daran nicht hielt wurde vor den Bürgermeister zitiert. Auch dieses Jahr am Ostersonntag früh am Morgen (5.30 Uhr) kamen Gemeindeglieder in der Heidbergkapelle Sickendorf zum Auferstehungsgottesdienst zusammen. Die Teilnehmer konnten anschaulich erleben, wie das dunklere Kerzenlicht in der Kapelle nach und nach durch das hellere Licht des Ostermorgens verdrängt wurde, für viele hatte dieser Vorgang eine tiefe spirituelle Dimension. Anschließend war ein herrliches Osterfrühstück im nahezu voll besetzten Gasthaus Roth aufgetischt. Ich kann mich noch gut an meine Kindheit und Jugendzeit erinnern, als sich befreundete oder verwandte Familien im Anschluss an den Ostergottesdienst zum gemeinsamen Mittagsmahl trafen. Es wurde Lammbraten, Hasenbraten und Wein gereicht. Es ist schade, dass es uns so schwer fällt, alte Sitten und Gebräuche des Erinnerns, des Gedenkens, Begehrens und des Feierns, die fest mit der Kirche verknüpft sind, fortzuführen und die damit mehr und mehr verloren gehen. Der Alltag holt uns wieder früh genug ein. Das Ende der Passionszeit aber fromm und fröhlich zu erleben und zu feiern, das gehört zum Christenleben. Vorstellungsgottesdienst und Bibelausstellung in Frischborn (ps) In diesem Jahr haben sich die Frischbörner und Blitzenröder Konfirmanden und Konfirmandinnen in ihrem Vorstellungsgottesdienst am 20. April 2008 mit dem Thema Bibel beschäftigt. Die Gottesdienstbesucher konnten so manches über das Buch der Bücher erfahren: Dass viele Autoren über einen langen Zeitraum hin die vielen Geschichten der Bibel aufgeschrieben haben, die wichtigsten Themen der Bibel, welche Bücher zur Bibel gehören. Hieroglyphen und hebräische Schriftzeichen konnten bestaunt werden und die Konfirmanden wussten Interessantes über die wichtigsten Funde von Urschriften zu erzählen. Die kleine Reise in die Welt der Bibel schloss mit der Feststellung, dass die Bibel heute in 2300 Sprachen übersetzt ist und zu den meist gelesenen Büchern der Welt gehört. Im Vorraum der Frischbörner Kirche gab es eine kleine Bibelausstellung zu bestaunen. Zahlreiche Gemeindeglieder hatten ihre teilweise sehr alten Bibeln zur Verfügung gestellt. Besonders beeindruckt hat die Gottesdienstbesucher das kleinste Buch der Welt, ein Büchlein kleiner als ein Fingernagel, welches das Vaterunser in sieben Sprachen enthält. Wir danken allen, die uns ihre Schätze zur Verfügung gestellt haben und laden ein, dieses interessante Buch doch wieder einmal in die Hand zu nehmen und ein wenig darin zu stöbern. Seite 26 Seite 7

Die Bibelausgaben für Groß- und Klein 50 Jahre Frauenchor - ein Rückblick (ps) Unsere diesjährigen Konfirmanden haben sich in ihrem Vorstellungsgottesdienst mit dem Thema Bibel beschäftigt. Ihre Ausführungen und auch ihr Ausblick zum Ende ihrer Vorträge über den Gebrauch der Bibel haben mich auf die Idee gebracht, Ihnen zwei für mich interessante Bibelausgaben vorzustellen, die in unserer Familie oft gebraucht werden. 1. Die Tauferinnerungsbibel: Komm, freu dich mit mir. Die Bibel für Kinder. Illustrationen von Rüdiger Pfeffer. Text Karin Jeromin. Deutsche Bibelgesellschaft Stuttgart. Meine Kinder holen diese Bibel immer wieder aus dem Regal, betrachten die Bilder oder wollen vorgelesen bekommen. Bastelanregungen, aber auch Gebete laden zum Weiterdenken und einer vielfältigeren Auseinandersetzung mit dem jeweiligen Thema ein. 2. Die Bibel für Kinder und alle im Haus Die zweite Bibel, die ich sehr oft nutze und gerne zur Hand nehme, ist für ältere Kinder und für Erwachsene geschrieben. Verfasser: Rainer Oberthür, Rita Burrichter Das Buch enthält Bibeltexte und farblich davon unterschiedene Deutungstexte. Es ist wie eine Art Bibelkommentar angelegt. Unsere Fragen werden aufgenommen und es werden Hilfen zum eigenen Nachdenken gegeben. Damit kann erfahrbar werden, wo die Aktualität der Texte für uns heute liegt. Die Auswahl umfasst die zentralen Texte des Alten und Neuen Testaments. (hw) Am 13.4.08 feierte der evangelische Frauenchor Wallenrod sein 50- jähriges Bestehen. Im Gottesdienst in der Kirche, von Pfarrer Günther feiertlich gestaltet, waren viele Gäste aus Nah und Fern gekommen: Patronatsherren Riedesel zu Eisenbach, Bürgermeister Rainer- Hans Vollmöller, Kantorin Karin Sachers Vorsitzender des Chorverbandes der EKHN Rolf Niemz hielt die Predigt, ging auf die Kraft des Singens und der Musik ein und hatte eine ganze Menge von guten Ratschlägen für die Sängerinnen bereit. Gemeinsam mit Laura Sauer an der Orgel und 4 Bläsern des Evangelischen Posaunenchores präsentierten die Sängerinnen die Kantate Lobet den Herrn als Highlight. Nach weiteren Chorälen der Sängerinnen und des Chores Akzente wurden die Gründungsmitglieder und langjährige Sängerinnen mit Urkunden und Anstecknadeln geehrt. Nach stimmungsvollem Nachspiel des Posaunenchores Wechsel ins EAH zu Kaffee und Kuchen, wozu der Jubiläumschor einlud. Viele Grußworte und Präsente der offiziellen Gäste und ein in Versform vorgetragener Werdegang des Vereins durch die 1.Vorsitzende Renate Betz sorgte für große Aufmerksamkeit. Er wird ungekürzt in dem vorliegenden Bartholomäusboten abgedruckt. Einen besonderen Gruß überbrachte (natürlich musikalisch) der ehemalige Pfarrer Gerhard Fitting mit dem Publikum. Pfarrer Klaus Herrmann, der viele Jahre in Wallenrod-Reuters Pfarrer war, erinnerte an die vielen Menschen denen der Chor seit seinem Bestehen Freude gebracht habe. Ein ausführlicher Bericht steht im LA v: 16.4.08, Seite 15. Traditionen zum Osterfest (hw) Mit Beginn der Karwoche steuerten wir Christen wie jedes Jahr auf das Osterfest zu. Viele Menschen nahmen die Karwoche kaum noch wahr. Ihre Blicke richteten sich auf die freien Tage des verlängerten Wochenendes vor Ostern. Ostern, Ostereier, Frühling und Frühlingssträuße sind angesagt, so signalisierten es die Dekorationen in den Einkaufsstätten und die Titelseiten der bunten Presse. Früher hat man sich dieser Feiertage bewusst erinnert und sie bedacht begangen, wie das schon seit den Zeiten des Gedenkens an das jüdische Pessachfest üblich war; der ausgefeilte Ritus dieses Mahls zum Gedenken an den Auszug aus Ägypten zeigt das. Aber seit vielen Jahrhunderten gibt es auch traditionell festgelegte Formen der Erinnerung unter uns Christen. Seite 8 Seite 25

Bilder Jubiläum Frauenchor Rückblicke Konfirmandenzeit 2007/2008 (Wlr.) Das Konfirmandenjahr mit Herrn Pfr. Günther war sehr lehrreich. Wir haben viele Dinge über unseren Glauben gelernt. Wir haben aber auch über den Tod und andere Dinge gesprochen. Der Höhepunkt der ganzen Konfizeit war natürlich für alle die Konfirmandenfahrt mit den Konfirmandengruppen aus Frischborn und Blitzenrod: es ging nach Hephata. Dort lernten wir manches über den Umgang mit Menschen mit Beeinträchtigungen, und auch wie es ist, selbst beeinträchtigt zu sein. Natürlich haben wir auch viele Spiele gespielt, wir haben Tischtennis und Schwungtuch gespielt! Ein Teil von uns hat bei einem Black-Box-Theater mitgemacht. Aufgeregt waren wir vor allem an unserem Vorstellungsgottesdienst, den wir schon lange vorbereitet hatten. Wir mussten uns entscheiden, über was wir den Gottesdienst machen wollen und was wir alles sagen und wie wir es der Gemeinde vorstellen würden. Am Ende hat es recht gut geklappt und wir haben sogar Applaus von der Gemeinde bekommen. Da hatte sich die Arbeit dann doch gelohnt. Mit den Konfirmationen in Allmenrod und Wallenrod ist unser Jahr dann zu Ende gegangen und wir sind alle froh, dass es vorbei ist und der Dienstagnachmittag und Sonntagmorgen wieder mehr frei sind. (eine Konfirmandin) Die liebevolle Kraft Gottes Zusammenstellung verschiedener Photos vom Gottesdienst in der Wallenröder Kirche mit dem Frauenchor und anlässlich des 5o-jährigen Jubiläums. Photos: Herr Döll Der unbegreifliche Gott erfülle dein Leben mit seiner Kraft, dass du entbehren kannst, ohne hart zu werden, dass du kritisieren kannst, ohne zu verletzen, dass du leiden kannst, ohne zu zerbrechen, dass du vergeben kannst, ohne dich zu verbiegen, dass du Niederlagen hinnehmen kannst, ohne dich aufzugeben. dass du schuldig werden kannst, ohne dich zu verachten, dass du mit Unbeantwortbarem leben kannst, ohne die Hoffnung preiszugeben. (nach Antje S Naegeli) Neukirchener Kalender 2007 Seite 24 Seite 9

Jubiläum Frauenchor: Eine nicht ganz alltägliche Chronik Dekanatsbildkarte Henry Euler Die Otto-Singers waren wir dann, das Schild hing sogar am Festwagen dran. Nachdem unser Otto in den Ruhestand ging, musste ein Nachfolger her, das war ein Ding. Es hat nicht lange gedauert, im März 2002 hatten wir dann, mit Michael Jakob unseren neuen ersten Mann. Er hat sich jetzt auch an uns gewöhnt, wir haben ihn auch schon öfters mit einem Ständchen verwöhnt. Jetzt könnt man uns eigentlich nennen Jakob-Sisters auch, doch wir können kein sächsisch und die Pudels fehlen auch. Viel Zeit mit dem Chor haben wir in 50 Jahren verbracht, am Stück gerechnet waren es ca. 125mal Tag und Nacht. Das waren nur die Proben, es ist gar keine Frage, es kommen hinzu noch Auftritte und Ständchen, ca. 63-mal Nächte und Tage. Viele schöne Stunden haben wir gemeinsam verlebt, gefeiert, manchmal gezittert, Ausflüge gemacht und manches erlebt. So kann es auch mal passieren, dass man den Pfarrer ruft geschwind, weil noch Sängerinnen in Gemeindehaus eingeschlossen sind. Uns rief ein Ständchen im anderen Ort, sie waren noch drinnen, aber wir waren schon fort. Leider haben wir es in den letzten Jahren nicht erreicht, junge Sängerinnen zu finden, es ist wahrlich nicht leicht. In unserer Satzung steht ausdrücklich, das weiß doch jedes Kind, mitsingen können alle Frauen und Mädels, die aus der Schule entlassen sind. Vielleicht sind heute einige Schulentlassene da, am Mittwoch ist Singstunde, aber das wisst ihr ja. Vielen Dank. Seite 23

Jubiläum Frauenchor: Eine nicht ganz alltägliche Chronik Im Jahre 1958 ist sehr viel geschehen, doch was genau, das habe ich in der Bildzeitung gesehen. In Rom wurde ein neuer Papst gewählt, als Johannes den 23. kennt ihn die Welt. Im Sommer wird Brasilien Fußballweltmeister, und ein Sänger kommt an, Elvis Presley heißt er. In England wurde die 1. Ultraschall-Untersuchung Ungeborener gemacht, und Soraya und der Schah haben ihre Trennung wahr gemacht. Erika Kehl und Michael Jackson kamen zur Welt, und in Lauterbach wurde eine neue Berufsschule erstellt. In Wallenrod begannen Frauen zu Singen bekanntlich, und vorerst ein Singkreis wurde jetzt amtlich. Anfangs strickten sie noch, so wurde mir berichtet, doch als sie dann die Notenblätter gesichtet, war es aus mit dem Stricken und Spinnen, denn sie mussten jetzt üben, um gut zu singen. Ostern in dem Gottesdienst wurde erstmals gesungen, ich nehme an, es hat gut geklungen, denn die Auftritte wurden mehr und mehr, und da musste jetzt offiziell ein Name her. Es musste was sein, das niemand hier kannte, so dass er sich evangelischer Frauenchor nannte. Frau Anneliese Schott war Leiterin des Chores 10 Jahre lang, dann ging sie fort und Otto Habermehl kam dann. Dirigent bei uns war er 34 lange Jahre, er hat sich gerauft gar manchmal die Haare. In dieser Zeit hat der Volksmund uns auch oft anders benannt, so wurden wir schon mal Gonsbachlerchen oder Runkelvereinzelungschor genannt. Und das alles nur, weil wir alle auf Ottos Klagen, auf seinem Felde Runkeln gehackt haben, ohne Murren und Zagen. Als Dank dafür wurden wir später mit dem Traktor und seinem Pritschenwagen, zum Grillfest in die Neuwiesen gefahren. Wie die Bilder hier an der Säule belegen, hatte man uns auch noch einen anderen Namen gegeben. Seite 22 Der Posaunenchor war wieder aktiv: Ostern: 60. Geburtstag Herbert Weller 13. 04. 50-jähriges Jubiläum des Ev. Frauenchores Wallenrod und Hochzeit Dagmar Hoos. Zwei Ereignisse seien aber besonders hervorgehoben: Bezirksposaunentag in Gambach anlässlich des 100- jährigen Bestehen des Posaunenchores Gambach. Zu diesem Großereignis sind wir von unserem Posaunenchor mit vier Bläserinnen hingefahren. Dabei waren Michaela Bendig, Ursula Habermehl, Iris Otterbein und Karin Döll. Es ist immer wieder ein tolles Erlebnis mit so vielen Bläsern, in Gambach waren es 200 Bläser, zu musizieren. Himmelfahrt und 1. Mai: Grillfest und offene Tür Einmalig in unserem Leben fiel der Feiertag 1. Mai und Christi - Himmelfahrt auf ein und denselben Tag. Zuletzt war dies wohl im Jahr 1913 der Fall und das nächste Mal wird es dies im Jahr 2160 geben. Wir haben den Tag gemeinsam mit dem Schützenverein Wallenrod dazu genutzt ein Grillfest zu veranstalten. So wurde der Tag der offen Tür der Schützen und das Grillfest des Posaunenchores an Himmelfahrt zusammen gefeiert. Bereits am Tag zuvor wurde am Schützenhaus die Grillbude von Stefan und Christian Perutka aufgebaut und es wurde noch vieles andere vorbereitet. Am Donnerstagmorgen ging es dann richtig los. Nach einer Probe im großen Raum des Schützenhauses halfen wir alle zusammen an verschiedenen Stationen, damit alles rund lief. Um die Mittagszeit war viel Betrieb, so wie das auch sein soll. Um 14:00 Uhr war dann wie immer an Himmelfahrt eine Andacht, in der Pfarrer Günther sehr gut einen Bezug von den Schützen zu Christi Himmelfahrt dargestellt hat. Gott ist nicht wo der Himmel ist, wo Gott ist, da ist Himmel, zitierte er ein neueres Seite 11 Posaunenchor

Posaunenchor Himmelfahrtslied aus der bayrischen Ausgabe des Evang. Gesangbuchs. Ihm kam es deshalb darauf an, Gott in seiner eigenen Mitte zu finden, um aus dieser Mitte heraus Gott in die Welt zu bringen. Die Konzentration des Sportschützen auf die Mitte seines Ziels verglich der Pfarrer dabei mit der Suche des Christen nach Gott in seinem Leben: und wo ich Gottes Weg mit mir in dieser Welt gefunden habe, drücke ich ab: das heißt, da versuche ich diese Erkenntnis Gottes im Leben umzusetzen und daraus zu leben, sagte er. Nach der Andacht spielten wir noch ein paar Volkslieder vor dem Schützenhaus und die Besucher sangen mit Freude dazu. An dieser Stelle sei auch noch einmal ganz herzlich dem Schützenverein Wallenrod gedankt, der einen großen Teil der Organisation übernommen hat. Alles in Allem war es ein ganz besonderes und ein ganz tolles Fest. Konfirmation in Wallenrod: Der Ev. Posaunenchor Wallenrod spielte mit Unterstützung von fünf Bläsern der 1. OWDBK Wallenrod (Thomas Caspar, Klaus Scheuer, Wolfgang Wahl, Eva und Tobias Helm) zur Konfirmation in Wallenrod. Aus den Reihen des Posauenchores waren zwei Konfirmanden dabei. Dies waren Kevin Eichenauer und Maximilian Schmelzer. Unser Musizieren fand an diesem Tag in der vollbesetzten Bartholomäuskirche zu Wallenrod großes Lob und Anerkennung. Als nächste Termine / Auftritte stehen an: Pfingstberggottesdienst und Goldene Konfirmation in Wallenrod - Mitwirkung am Seniorennachmittag anlässlich des Prämienmarktes in Lauterbach Begleitung des Kirchspielfestes am 1. Juni in Allmenrod. (Posaunenchor Wallenrod) Sonnenschein und Kaffee und selbstgebackenem Kuchen zusammen. Die beiden Gottesdienste unter freiem Himmel sind sich in ihrer Durchführung und ihrem Inhalt zwar ähnlich und doch hat jeder seine Besonderheit. In Wallenrod ist dies Predigt, Gesang und Posaunenchormusik in der herben Landschaft des Pfingstberges. Schon allein der Pfarrer mit im Sommerwind wehendem Talar unter einer knorrigen Eiche hat seinen Reiz. In Allmenrod liegt der Schwerpunkt, abgesehen von der Predigt, mehr im geselligen Miteinander, Pfingstberggottesdienste was von der gemeinsamen Vorbereitung, (Diskussionen über die Liedauswahl, Kuchenbacken, Aufstellen der Tische) bis zum Gespräch bei Kaffee und Kuchen geht. R. Weller Goldene Konfirmation in Wallenrod An Ihre Konfirmation vor 50 Jahren erinnerten sich am Pfingstmontag in Wallenrod die Goldenen Konfirmandinnen und Konfirmanden: (v.l.n.r.) Roswitha Kurz, geb. Geißler; Karl Heinz Lippert, Irene Schäfer, geb. Georg, Emmi Rausch, geb. Luft, Pfr. Theo Günther, Elfriede Euler, geb. Kern, Alfred Schwarz. Zur Erinnerung überreichte ihnen Pfr. Günther eine Urkunde mit dem Motiv Der große Gärtner von Emil Nolde und einem Satz aus Ps. 36: Meine Zeit steht in Deinen Händen. Anschließend verbrachte die Gruppe noch einen schönen Tag in geselliger Runde, bei dem so manche Erinnerung ausgetauscht wurde. Seite 12 Seite 21

Pfingstberggottesdienste Sowohl bei Wallenrod, als auch in der Gemarkung von Allmenrod gibt es einen Pfingstberg. So ist es in beiden Gemeinden Sitte, dass zu Pfingsten ein Gottesdienst auf dem jeweiligen Pfingstberg stattfindet. In Wallenrod geschieht dies am Pfingstsonntag. Der Gottesdienst hat hier meistens einen etwas expeditionsartigen Charakter. Er fängt in der Regel damit an, dass Pfarrer, Gottesdienstbesucher, Posaunenchor und Frauenchor sich am Abhang des Pfingstberges einen geeigneten Platz suchen. Je nach Wetterlage darf diese Stelle nicht zu nass, nicht zu schmutzig, nicht zu sonnig, nicht zu schattig und auch nicht zu steil sein. So war es auch in diesem Jahr. Nachdem jeder seinen Platz gefunden hatte, predigte Pfarrer Günther in wildromantischer Seite 20 Kulisse unter Begleitung der beiden genannten Chöre über die Freiheit des Christen, nicht nur so zu handeln und zu reden, wie andere es erwarten, sondern das denken und tun zu können, was ihm wichtig ist und was dem Dreifachgebot der Liebe dient. Damit ist gemeint, dass ich mein Denken und Handeln sowohl vor Gott, vor meinem Nächsten und auch in der Liebe zu mir selbst verantworten kann. In Allmenrod ist es seit Errichtung der Grillhütte am Pfingstberg üblich, dass man sich am Pfingstmontag auf dem Gelände vor oder bei schlechtem Wetter in der Hütte zum Pfingstgottesdienst trifft. Wie immer auf dem Pfingstberg war auch dieses Jahr der Gottesdienst gut besucht. Pfarrer Günther sprach auch hier über Freiheit des Christen in seinem Denken und Handeln (s. oben). Die Landfrauen sangen u.a. das Lied von der Legende von Babylon, die eigentlich das Gegenstück zur Pfingstgeschichte ist, da es hier um die plötzliche Sprachlosigkeit der Menschen bzw. um das gegenseitige Nichtverstehen geht. Nach dem Gottesdienst saß man noch lange bei strahlendem Miteinander nachdenken und beten, sich an die eigene Konfirmation erinnern, die alten Kameraden und Kameradinnen wieder sehen, Erinnerungen austauschen, miteinander plaudern zu all dem laden die Konfirmationsjubiläen in unseren Gemeinden ein. Ein schöner Anlass zusammen zu kommen, besonders dann, wenn man sich vielleicht über viele Jahre nicht gesehen und aus den Augen verloren hat. Darum laden wir herzlich ein! Silberne Konfirmation in Frischborn Am Sonntag, den 8. Juni 2008 feiern wir in einem Festgottesdienst in Frischborn um 10.00 Uhr die Silberne Konfirmation. Herzlich eingeladen sind hierzu alle Frauen und Männer, die vor 25 Jahren im Kirchspiel Frischborn konfirmiert worden sind. Über eine rege Beteiligung würden wir uns freuen. Diamantene Konfirmation in Frischborn Am Sonntag, den 10. August 2008, nach den Sommerferien, feiern die Diamantenen Konfirmanden in einem Festgottesdienst um 10.00 Uhr in Frischborn ihr 60-jähriges Konfirmationsjubiläum. Wir wollen im Gottesdienst Gott danken für all die Jahre treues Geleit; im Anschluss an den Gottesdienst wollen wir noch gemütlich beieinander sein. Wir freuen uns über Ihr Kommen! Seite 13 Konfirmations Jubiläen

Über Kinder und christliche Erziehung Projekt: Kreuze, Dauer: 4-5 Wochen (je 1 Stunde) Leitung: Silke Meyer & Sindy Müller Wir, als das Kindergottesdienstteam, sind stets bemüht, den Kindergottesdienst interessant und lehrreich zu gestalten, sowie den Kindern den christlichen Glauben näher zu bringen. Zum Thema Ostern entwickelten wir zum Beispiel die Ostergeschichte in Form von kleinen Bildern in Form eines Kreuzes. Jeden Sonntag lasen und besprachen wir einen kurzen Teil der Ostergeschichte. Im Kreis besprachen wir mit den Kindern, welches Motiv dazu passen würde. So entstand jeden Sonntag eine dazu bemalte Kachel. Am Ende hatte jedes Kind seine individuelle Ostergeschichte in Form von 6 Kacheln, die wir als Kreuz auf ein Holzbrett mit Hintergrund klebten. Hierbei halfen uns einige Eltern, wofür wir uns an dieser Stelle noch bedanken möchten. Persönlich sind wir der Meinung, dass die Erziehung zum christlichen Glaubens sehr wichtig ist. Als neues Projekt haben wir uns deshalb überlegt, mit den Kindern eine eigene Kinderbibel zu gestalten. Jeden Sonntag lesen wir eine neue Geschichte und gestalten dazu ein Bibelblatt. Dazu würden wir uns über neue Kindergottesdienstkinder sehr freuen. Mit freundlichen Grüßen, das Kindergottesdienstteam In der Zeit zwischen Fasching und Ostern haben wir in der Allmenröder Kinderstunde über den Einzug Jesu in Jerusalem gesprochen und haben eine Collage zu dem Thema zusammengestellt. Zum Palmsonntag haben wir schließlich nach einem Brauch aus Südtirol Buschen angefertigt. Diesen Brauch habe ich über lange Jahre zu Palmsonntag in Südtirol miterlebt. Es hat mich immer wieder fasziniert, wie Kinder aus den verschiedenen Ortschaften mit ihren festlich geschmückten Buschen zusammenkommen und dann in einer Prozession zur Kirche gehen. In Allmenrod haben wir es so organisiert, dass Mütter der Kinderstundenkinder zunächst Palmsonntag einmal anders künstliche Blumen besorgt haben. Gemeinsam mit den Kindern wurden dann Blumensträuße gewickelt und auf Stangen gesteckt. Während des Palmsonntaggottesdienstes wurden diese Buschen stellvertretend für die Jerusalemer Palmen des Palmsonntags von den Kindern in die Kirche getragen. Dazu sangen die Kinder das Lied Jesus zieht in Jerusalem ein und stellten außerdem noch ihre Collage, die jetzt noch in der Kirche zu sehen ist, vor. Die Kinderstunde Allmenrod trifft sich noch einmal zu einem gemeinsamen Abschluss (Besuch des Vogelparks Schotten oder Picknick auf der Thorkuppe), um dann in die Sommerpause zu gehen. Nach den Herbstferien geht es wieder mit regelmäßigen Treffen (wahrscheinlich freitags um fünf) weiter. Regina Weller Seite 14 Seite 19

Termine Frischborn / Blitzenrod im Überblick Gottesdienste: informieren Sie sich im Plan in der Heftmitte Kindergottesdienst in Frischborn: sonntags um 10.00 Uhr im Gemeindehaus Frischborn, kein Kindergottesdienst in den Schulferien! Frauenabende in Frischborn, Männerabende, Seniorenkreise: Sommerpause! 125-jähriges Jubiläum der Feuerwehr Frischborn: Festveranstaltungen 1. 3. August 2008 (siehe Hinweise in diesem Heft) Seniorentreff Frischborn: Tagesausflüge in den Sommermonaten Besinnungen in der Schlosskirche in Eisenbach: jeweils 17 Uhr 01. Juni: Pfarrerin Astrid Stephan, Lauterbach (Chor ConTakte ) 15. Juni: Pfarrerin Susanne Jung, Frischborn (Mühlbachmusikanten) 06. Juli: Pfarrer Dieter Deubel; Altenschlirf (Kerzenmeditation) 20. Juli: Pfarrer Thorsten Backwinkel-Pohl, Engelrod (Kirchenchor) 03. August: Pfarrer Dieter Borschel, Meiches (Posaunenchor) 17. August: Dekan Dr. Volker Jung, Lauterbach (Kinderchor) Termine Wallenrod / Allmenrod im Überblick Gottesdienste: informieren Sie sich im Plan in der Heftmitte Stiller Abend meditative Bibelbegegnung: Termin ist jeweils der letzte Donnerstag im Monat um 20.00 Uhr im Evangeli schen Gemeindehaus Wallenrod: 29.5. / 26.6. / 31.7. / 28.8. Evang. Frauenchor: jeden Mittwoch um 20.00 Uhr im Evangelischen Gemeindehaus Wallenrod (nicht in den Ferien) Posaunenchor: jeden Montag um 19.30 im Evangelischen Gemeindehaus Wallenrod. (nicht in den Ferien) Frauenkreis Allmenrod: nächste Treffen: wieder ab November Seniorennachmittage Reuters: Sommerpause. Projektchor Akzente : die nächsten Termine sind: 1. Juni, um 14.00 Uhr in Wallenrod. Die weiteren Termine sind noch nicht bekannt. (Auf Hinweise in der Zeitung achten) Männerabende: wir starten wieder im November. Geistliche Wanderung: auch in diesem Jahr wollen wir wieder Gottesdienst unterwegs feiern. Wir hoffen auf angenehmes Wanderwetter am 21. September 2008. Bitte den Termin schon jetzt vormerken! Mundart-Gottesdienst: Wir werden wieder einen Mundart- Gottesdienst feiern: diesmal nicht in der Scheune in Reuters, sondern am 10. August, um 10.00 Uhr im Zelt zum Dorffest in Allmenrod. (s. den Hinweis S. 5). Wer noch mitmachen will bei der Vorbereitung und Durchführung: am 24. Juni um 19.00 Uhr ins Gemeindehaus Wallenrod kommen oder sich im Pfarramt melden. Wir freuen uns über jeden, der mitmacht. Seite 18 Seite 15

Ein Hinweis an die geneigten Leser: Die seitlichen Balken in gelbbrauner und violetter Farbe kennzeichnen Beiträge von/für die beiden Kirchspiele. Violett: KSP Wallenrod Gelbbraun: KSP Frischborn