Presseinformation. Frauengesundheit aktuell. Wechseljahresbeschwerden und Harnwegserkrankungen aus gynäkologischer Sicht



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Transkript:

Presseinformation Frauengesundheit aktuell Wechseljahresbeschwerden und Harnwegserkrankungen aus gynäkologischer Sicht

Remifemin_Titel.jpg Remifemin_01.jpg Baerentraube.jpg Traubensilberkerze.jpg Wurzelstock.jpg Johanniskraut.jpg Remifemin_02.jpg Remifemin_03.jpg Remifemin_04.jpg Remifemin_05.jpg Remifemin_06.jpg Meden.jpg Henneicke-von Zepelin.jpg Cystinol_Pack.jpg Remifemin_plus_Pack.jpg Remifemin_Text Remifemin_PDF

Editorial Liebe Kollegen, Inhalt 4/5... Pflanzenkunde Heilpflanzenkunde für Frauen Mit Bärentraube und Traubensilberkerze typisch weibliche Beschwerden behandeln 6/7... Meldungen Frauengesundheit aktuell: Wichtige Nachrichten aus der Medizin gerade für typische Frauenleiden wie beispielsweise Hitzewallungen und Stimmungsschwankungen während der Wechseljahre oder Harnwegsinfekte bietet die Pflanzenheilkunde sanfte und dennoch wirksame Hilfe. In der Frauengesundheit besonders bewährt haben sich Präparate mit Traubensilberkerze und Echter Bärentraube. Diese Ausgabe der r&p medizin news, die in Kooperation mit der Schaper & Brümmer GmbH & Co. KG entstanden ist, beschäftigt sich mit dem Thema Frauengesundheit aktuell - Wechseljahresbeschwerden und Harnwegserkrankungen aus gynäkologischer Sicht. Neben aktuellen Meldungen aus der Frauenmedizin räumen wir gemeinsam mit zwei Experten mit typischen Vorurteilen zur Behandlung von Wechseljahresbeschwerden und Blasenentzündungen auf und stellen neue Forschungsergebnisse vor. Selbstverständlich erhalten Sie bei uns noch weiterführende Informationen sowie Kontakte zu Interviewpartnern. 8/9... Wissenschaft Experteninterview mit Prof. Dr. Harald Meden Abteilung Gynäkologie und Geburtshilfe am Paracelsus-Spital Richterswil 10... Wissenschaft Expertenabstract von Dr. Hans-Heinrich Henneicke-von Zepelin Referent Klinik und Präklinik, Schaper & Brümmer GmbH & Co. KG

Heilpflanzenkunde für Frauen Mit Bärentraube und Traubensilberkerze typisch weibliche Beschwerden behandeln Es gibt unzählige Heilpflanzen, die seit Jahrhunderten traditionell in der Medizin eingesetzt werden. Wurden früher eher Tees oder Tinkturen gebraut, gibt es mittlerweile eine Vielzahl von hochwertigen Arzneimitteln, deren Wirkstoffe aus Heilpflanzen gewonnen werden und die ihre Wirksamkeit in pharmazeutischen Studien bewiesen haben. Zwei Heilpflanzen, die sich besonders gut für typische Frauenleiden eignen, sind die Traubensilberkerze (Cimicifuga racemosa) und die Echte Bärentraube (Arctostaphylos uva-ursi). Bärentraubenblätter zuverlässig wirksam bei akuten Harnwegsinfekten Harnwegsinfekte gehören eindeutig zu den Frauenleiden. Viele Frauen leiden sogar mehrmals im Jahr darunter. Das hat hauptsächlich anatomische Ursachen: Die weibliche Harnröhre ist rund fünfmal kürzer als die männliche, so dass infektauslösende Bakterien bei Frauen nur eine kurze Distanz zurücklegen müssen, um über die Harnröhre in die Blase zu gelangen. Auch die Nähe von Harnröhreneingang und After bei der Frau wirkt sich förderlich auf die Entstehung von Harnwegsentzündungen aus. Denn fast immer verursachen E. coli Bakterien aus dem Darmbereich eine Blaseninfektion. Doch es gibt noch andere Faktoren, die dazu führen, dass Frauen häufiger betroffen sind: Auch die weiblichen Geschlechtshormone haben Einfluss auf die Häufigkeit von Blasen- und Harnwegsinfekten. Dies trifft besonders auf Frauen während der Wechseljahre zu. Denn der sinkende Östrogenspiegel erhöht die Verletzlichkeit der Schleimhäute in Harnröhre und Blase. Außerdem gerät die durch die hormonellen Schwankungen veränderte Scheidenflora leicht aus dem Gleichgewicht und schädliche Erreger können von den guten Keimen nicht mehr in Schach gehalten und bekämpft werden. Bärentraube (Arctostaphylos uva-ursi) Bei akuten Harnwegsinfekten hat sich die Echte Bärentraube (Arctostaphylos uva-ursi) bewährt. Der immergrüne Zwergstrauch mit den roten Beeren gehört zur Familie der Heidekrautgewächse und wurde bereits im 13. Jahrhundert in englischen Kräuterbüchern erfasst. Beheimatet ist die Bärentraube vor allem in Kanada, den Alpen und südlichen Mittelgebirgen sowie in Nord- und Osteuropa. Der wichtigste Wirkstoff ist das in den Blättern enthaltene Arbutin. Ursprünglich wurden die getrockneten Bärentraubenblätter lediglich als Teezubereitung bei Harnwegsinfekten eingesetzt. Allerdings sind Tees starken Schwankungen des Wirkstoffgehalts unterworfen, in aller Regel zu niedrig dosiert und unangenehm bitter im Geschmack. Seit der Markteinführung von Cystinol akut 1990 ist ein Fertigarzneimittel gegen Harnwegsinfekte erhältlich, das aufgrund des streng kontrollierten Herstellungsverfahrens in jedem Dragée die exakt gleiche Wirkstoffmenge garantiert, d. h. einen standardisierten Bärentraubenblättertrockenextrakt enthält. Das Wirkprinzip von Cystinol akut Dank seines antibakteriellen und entzündungshemmenden Wirkprinzips lindert Cystinol akut die Beschwerden eines unkomplizierten Harnwegsinfekts rasch und effizient. Das Arbutin aus dem Bärentraubenblättertrockenextrakt ist ein so genanntes Prodrug. Es wird zunächst im Körper in Hydrochinonverbindungen umgewandelt, die über den Urin ausgeschieden werden. Die im Urin befindlichen E. coli Bakterien wiederum nehmen die Hydrochinonverbindungen auf und spalten sie zu freiem Hydrochinon, welches die Bakterien Cystinol akut Dragées 60 Stk. PZN: 7114824 UVP: 12,95 4

Pflanzenkunde abtötet. Da diese aktive Wirkform erst innerhalb der Bakterien freigesetzt wird, spielt der ph-wert des Urins außerhalb der Erreger für die Wirkung keine Rolle. Das freie Hydrochinon bekämpft die Bakterien zuverlässig und schnell. Zusätzlich verhindern die im Bärentraubenblätterextrakt enthaltenen Tannine, dass sich Bakterien an der Blasenschleimhaut festsetzen und vermehren. Weiterhin wirkt Bärentraubenblätterextrakt entzündungshemmend. Die Schmerzen beim Wasserlassen bessern sich rasch und die entzündete Schleimhaut kann regenerieren. In den meisten Fällen kann bei einer unkomplizierten Blasenentzündung auf ein Antibiotikum verzichtet werden. Traubensilberkerzenextrakt - Wechseljahresbeschwerden natürlich und hormonfrei behandeln Traubensilberkerze (Cimicifuga racemosa) Die Wechseljahre sind für jede Frau naturgemäß früher oder später ein Thema. Die Hormonumstellung im weiblichen Körper kann zu typischen Begleiterscheinungen wie z. B. Hitzewallungen, Schlafstörungen und Stimmungsschwankungen führen. Auch Scheidentrockenheit, Harnwegsinfekte und Harnblasenschwäche können die Wechseljahre begleiten. Nicht alle Frauen sind von diesen Symptomen betroffen: Rund ein Drittel der Frauen bleibt weitestgehend beschwerdefrei. Jede Dritte klagt über stärkere Beschwerden, ein weiteres Drittel gibt leichte bis mittelschwere Beschwerden an. Auch der Zeitpunkt der hormonellen Umstellung ist höchst unterschiedlich. Manche Frauen bemerken bereits mit Anfang 40 die ersten Anzeichen für eine Hormonumstellung, bei anderen ist es erst mit Anfang 50 soweit. Das Durchschnittsalter für die letzte Regelblutung - die Menopause - liegt bei ca. 51 Jahren. Wurzelstock der Traubensilberkerze Auch wenn die Beschwerden während der Wechseljahre unangenehm werden können: Die Wechseljahre sind ein natürlicher Prozess und gehören zum Leben einer jeden Frau dazu. Viele Frauen möchten die Beschwerden daher natürlich behandeln. Eine besonders wirksame und schonende Therapiemöglichkeit bietet ein Extrakt aus den Wurzeln der Traubensilberkerze. Cimicifuga racemosa, wie der lateinische Name der Arzneipflanze lautet, wird bereits seit über 100 Jahren bei gynäkologischen Beschwerden eingesetzt und gilt als bewährte Naturarznei gegen die Beschwerden der Wechseljahre. Ihre beruhigenden und regulierenden Eigenschaften verdankt die Traubensilberkerze den in ihren Wurzeln enthaltenen hormonfreien Inhaltsstoffen. Diese werden in einem modernen pharmazeutischen Verfahren aus dem sorgfältig getrockneten Wurzelstock gewonnen. Ihre Verwendung in dem hochwertigen, wirksamen Arzneimittel Remifemin plus geschieht in Form des so genannten icr-spezialextraktes. Er enthält weder Hormone noch Phyto-Hormone und zeigt keine unerwünschten Effekte am Gebärmutteroder Brustgewebe. Wirksamkeit und Sicherheit sind durch umfangreiche Studien an über 11.000 Patientinnen geprüft und belegt. Remifemin plus das Plus in den Wechseljahren Remifemin plus ist das Präparat mit der höchsten Tagesdosis an Traubensilberkerze in deutschen Apotheken (bezogen auf die max. Tagesdosis) und ist als Arzneimittel zur Behandlung von stärkeren Beschwerden während der Wechseljahre hervorragend geeignet. Ergänzt wird der Traubensilberkerzenextrakt in Remifemin plus durch das für seine stimmungsaufhellende Wirkung seit Jahrhunderten bekannte Johanniskraut. Diese einzigartige Wirkstoffkombination aus Traubensilberkerze Johanniskraut (Hypericum perforatum) und Johanniskraut hilft sowohl die körperlichen als auch die seelischen Beschwerden während der Wechseljahre zu lindern. Wie bei vielen pflanzlichen Wirkstoffen dauert es einige Wochen bis Remifemin plus seine Wirksamkeit voll entfaltet. Remifemin plus Filmtabletten 60 Stk. PZN: 4930517 UVP: 15,90 Euro 5

Frauengesundheit aktuell: Wichtige Nachrichten aus der Medizin Männer und Frauen in Gesundheitsfragen über einen Kamm zu scheren ist nicht sinnvoll: Naturgemäß gibt es einige Themen, die jeweils nur für das eine Geschlecht relevant sind. Welche Frau kennt sich schon mit Prostatabeschwerden aus? Umgekehrt interessieren sich die meisten Männer nicht unbedingt für typisch weibliche Beschwerden wie Wechseljahressymptome oder Regelschmerzen. Hier präsentieren wir Ihnen aktuelle Meldungen aus der Welt der Frauenmedizin. 1. Früh beginnende Hitzewallungen während der Wechseljahre haben auch positive Aspekte Kleiner Trost für alle Frauen, die bereits zu Beginn der Wechseljahre unter Hitzewallungen leiden: Sie scheinen ein niedrigeres Risiko für Herz-Kreislauferkrankungen zu haben. Wie eine Datenauswertung der Harvard Universität an über 60.000 Frauen zeigte, haben Frauen, die zu Beginn der Menopause unter Hitzewallungen und Schweißausbrüchen litten, offenbar ein geringeres Risiko für Herzinfarkt und Schlaganfall. Dieses Ergebnis veröffentlichten die Forscher in einem Artikel im Fachmagazin Menopause. Die Forscher untersuchten die gesundheitliche Entwicklung der Frauen über einen Zeitraum von durchschnittlich zehn Jahren hinweg. Mehr als ein Drittel der Frauen hatte zu Beginn ihrer Wechseljahre Hitzewallungen, die sich im Verlauf der Menopause abschwächten, nur bei knapp 1.400 traten die Hitzewallungen erst gegen Ende der Wechseljahre auf. Frauen mit frühen Beschwerden hatten ein signifikant niedrigeres Risiko, einen Herzinfarkt oder Schlaganfall zu erleiden und auch eine geringere Gesamtsterblichkeit. Weitere Studien müssen jetzt zeigen, in wie weit sich die gewonnenen Erkenntnisse nutzen lassen. Grundsätzlich muss keine Frau die typischen Symptome der Wechseljahre einfach so hinnehmen. Mit Remifemin plus steht ein bewährtes Arzneimittel zur Verfügung, dessen Wirksamkeit und Sicherheit in klinischen Studien nachgewiesen werden konnte. Der Wirkstoff aus der Traubensilberkerze hilft zuverlässig bei Beschwerden wie Hitzewallungen, Stimmungsschwankungen und Schlafstörungen und wird durch das stimmungsaufhellende Johanniskraut optimal ergänzt. 2. Kaffee senkt das Schlaganfall-Risiko für Frauen Einen zusätzlichen positiven Gesundheitsaspekt von Kaffee haben schwedische Wissenschaftler kürzlich entdeckt. Eine Langzeitstudie zeigte, dass Kaffee bei Frauen das Risiko, einen Schlaganfall zu erleiden, senkt. Das Team um die schwedische Wissenschaftlerin Susanna Larsson vom Karolinksa-Institut in Stockholm untersuchte seit 1997 etwa 35.000 Frauen im Alter von 49 bis 83 Jahren. Bis Ende 2008 erhielten die Forscher dann Angaben zu rund 1.700 Schlaganfällen unter den Testpersonen. Bei den Frauen, die mehr als eine Tasse Kaffee am Tag konsumierten, lag das Risiko eines Schlaganfalls um bis zu 25 Prozent niedriger als bei denjenigen, die auf Kaffee verzichteten. Die Ursache für diesen Effekt ist noch 6

Meldungen weitestgehend ungeklärt. Es wird angenommen, dass Kaffee entzündungshemmend wirkt, oxidativen Stress reduziert und die Insulinempfindlichkeit erhöht. Tatsächlich mehren sich die Hinweise darauf, dass ein moderater Kaffeekonsum das Risiko einiger schwerer Erkrankungen wie Diabetes, Leberkrebs und auch Hirnschlag senkt. 3. Achtung! Wissenschaftler zweifeln Wirkung von Cranberrys bei Harnwegsinfekten an Zu den typischen Frauenleiden zählen auch Harnwegsinfekte. Zu den klassischen Beschwerden eines akuten Infektes gehören neben starken Schmerzen und Brennen beim Wasserlassen auch das Gefühl eines permanenten Harndrangs sowie Verkrampfungen der Blasenmuskulatur. Seit einigen Jahren gelten Cranberrys als wahres Wundermittel bei Blasenentzündungen und werden auch gerne zur Vorbeugung eingesetzt. Allerdings scheint die Wirkung der roten Beeren überschätzt zu werden. Dies lässt zumindest eine neue Studie aus den USA vermuten. Für ihre Studie untersuchten Wissenschaftler der Universität Michigan über 300 Frauen zwischen 18 und 24 Jahren, die an einer akuten Blasenentzündung litten. Bei der Auswahl der Teilnehmerinnen achteten die Forscher darauf, dass sich die Frauen im Alter, der Häufigkeit von Blasenentzündungen, sexuellen Kontakten und Verhütungsmethoden ähnelten. Die eine Testgruppe trank zweimal am Tag etwa 200 Milliliter Cranberrysaft. Die anderen Frauen bekamen ein Placebo-Getränk. Beide Gruppen nahmen ihr Getränk entweder über ein halbes Jahr lang ein bzw. bis zur nächsten Infektion. Das Ergebnis: 20 Prozent der Frauen, die Cranberrysaft tranken, bekamen eine erneute Blasenentzündung. In der Placebo- Gruppe erkrankten hingegen nur 14 Prozent nochmals. Außerdem ergab die Studie, dass der Saft auch auf die typischen Beschwerden des Harnwegsinfekts keinen Einfluss hat. Die Untersuchungsergebnisse wurden in der Fachzeitschrift Clinical Infectious Diseases veröffentlicht. Allerdings muss man bei einem unkomplizierten Harnwegsinfekt auch nicht sofort zu einem Antibiotikum greifen. Für die Behandlung eines akuten Harnwegsinfektes bietet die Selbstmedikation effektive pflanzliche Hilfe. Nur wenn sich die Beschwerden nach fünf Tagen nicht bessern, Blut im Urin oder Fieber auftreten, ist ein Arztbesuch notwendig. Denn es können ernsthafte Komplikationen wie eine Nierenbeckenentzündung drohen. Der Trockenextrakt aus Bärentraubenblättern (in Cystinol akut ) sorgt durch sein antibakterielles Wirkprofil dafür, dass sich die Bakterien selbst zerstören. Ausschlaggebend ist hierbei der enthaltene Wirkstoff Arbutin. Auch das Anheften der Bakterien an die Schleimhaut wird durch den Bärentraubenblättertrockenextrakt verhindert. Cystinol akut lindert die Beschwerden schnell, fördert die Heilung der entzündeten Schleimhaut und tötet die für den Harnwegsinfekt ursächlichen Bakterien effizient ab. 4. Brustkrebsrisiko lässt sich durch Bewegung und Verzicht auf Hormon therapie reduzieren Seit einigen Jahren sinken die Brustkrebsneuerkrankungen. Im Zusammenhang mit der Hormontherapie macht das Deutsche Krebsforschungszentrum (DKFZ) darauf aufmerksam, dass rund ein Drittel aller Brustkrebserkrankungen, die nach dem Klimakterium auftreten, durch den Verzicht auf synthetische Hormone sowie durch mehr Bewegung verhindert werden können. Verschiedene Untersuchungen bestätigen den Zusammenhang zwischen dem Rückgang der Hormontherapie und der Abnahme von Brustkrebs. Nach Veröffentlichung der WHI-Studie und der Million Women Study nahm die Anwendung der Hormontherapie in den letzten Jahren deutlich ab. Der Einsatz von Hormonen wird nämlich nur noch nach individueller Nutzen- Risiko-Analyse, bei sehr starken Beschwerden und so kurz und niedrig dosiert wie möglich empfohlen. Eine Übersichtsarbeit analysierte die Ergebnisse verschiedener internationaler Studien, die die Häufigkeit von Brustkrebs-Neuerkrankungen in diesem Zeitraum der rückläufigen Hormontherapie-Verordnungen untersuchten. Der Zusammenhang zwischen dem reduzierten Einsatz der Hormontherapie und der Abnahme von Brustkrebs-Neuerkrankungen konnte in dieser Analyse aufgezeigt werden.

Experteninterview mit Prof. Dr. Harald Meden Abteilung Gynäkologie und Geburtshilfe am Paracelsus-Spital Richterswil, Schweiz Was sind die typischen Beschwerden während der Wechseljahre und wodurch entstehen sie? In den Wechseljahren kommt es zu einem stetigen Rückgang der Produktion von Geschlechtshormonen in den Eierstöcken, bis diese dann schließlich komplett versiegt. Der Zeitpunkt des menopausalen Übergangs macht sich zunächst durch unregelmäßige Zyklen bemerkbar, Auch Beschwerden der Harn- und Geschlechtsorgane (z. B. Scheidentrockenheit, Inkontinenz und rezidivierende Harnwegsinfekte) oder somatische Symptome (z. B. Gelenk- oder Muskelbeschwerden) werden berichtet. Der Zeitraum vor bis zu einem Jahr nach der Menopause (Perimenopause) ist gekennzeichnet durch eine schwankende Intensität von neurovegetativen und psychischen Beschwerden. zum Soja-Konsum konnte hierfür jedoch nicht als Ursache ausgemacht werden. In Folge wurde getestet, ob sich die von den japanisch-amerikanischen Frauen seltener berichteten Hitzewallungen auch objektiv (durch Messungen der Hautleitfähigkeit) darstellen lassen. Hierbei zeigte sich, dass die Japanerinnen genau so viele Hitzewallungen hatten wie die europäisch-amerikanische Vergleichsgruppe, welche zuvor deutlich mehr Hitzewallungen berichtet hatte. Asiatische Frauen haben also gleichermaßen Wechseljahresbeschwerden, berichten diese jedoch nicht unbedingt, wenn sie befragt werden. Welche Arzneimittel sind zur gezielten Behandlung von Wechseljahresbeschwerden zugelassen? Was ist bei der Therapie zu beachten? schließlich bleibt die Monatsblutung ganz aus (Menopause). Man vermutet, dass die hormonelle Umstellung auch das Gleichgewicht von Botenstoffen im Gehirn beeinträchtigt, die beispielsweise für die Regulation von Körpertemperatur und Stimmungslage verantwortlich sind. Die Wechseljahre sind daher für ca. zwei Drittel der Frauen mit unterschiedlichsten Beschwerden verknüpft. Zu den häufigsten Begleiterscheinungen in den Wechseljahren zählen neurovegetative Symptome (d. h. Beschwerden des vegetativen Nervensystems wie Hitzewallungen, Schweißausbrüche, Schlafstörungen) und psychische Symptome (z. B. Stimmungsschwankungen, Reizbarkeit, depressive Verstimmungen). Stimmt es, dass Asiatinnen aufgrund ihres hohen Soja-Konsums weniger unter Wechseljahresbeschwerden leiden? Auch Asiatinnen leiden unter Wechseljahresbeschwerden. Erheblich häufiger als bei europäischen Frauen werden von Asiatinnen vor allem Muskel- und Gelenkbeschwerden berichtet. Die Nennung der von Europäerinnen typischerweise berichteten vasomotorischen Beschwerden (74 %) schwankt in asiatischen Ländern zwischen 22 und 63 %. Eine groß angelegte Befragung ergab, dass japanisch-amerikanische Frauen seltener über Hitzewallungen klagten als europäisch-amerikanische Frauen. Ein Zusammenhang Langjähriger Standard in der Behandlung von Wechseljahresbeschwerden ist die Hormontherapie (HT) mit Östrogenen bzw. Östrogen-Gestagen- Kombinationen. Diese wirkt sehr gut gegen die typischen Wechseljahresbeschwerden. Vor einigen Jahren zeigte sich jedoch in großen Studien, dass sie auch mit Risiken (z. B. für Brustkrebs, Schlaganfall, Thrombose) verknüpft ist. Bestätigt wird dies durch neuere Untersuchungen, die einen Zusammenhang zwischen dem darauf folgenden reduzierten Einsatz der HT mit einem Rückgang der Brustkrebs-Neuerkrankungen feststellen konnten. Der Einsatz von HT wird daher nur noch nach individueller Nutzen-Risiko-Analyse, bei sehr starken Beschwerden und so kurz und niedrig dosiert wie möglich empfohlen. Aus diesen Gründen steigt bei Frauen, die keine Hormone einnehmen möchten oder dies aufgrund indivi- 8

Experteninterview dueller Risikofaktoren nicht können, die Nachfrage nach hormonfreien Behandlungsmöglichkeiten. Die Traubensilberkerze (Cimicifuga racemosa) hat eine sehr lange Tradition in der Behandlung von Wechseljahresbeschwerden. Aus ihr wurden Arzneimittel entwickelt, deren Wirksamkeit, Sicherheit und pharmazeutische Qualität nach den strengen Vorgaben des Arzneimittelgesetzes nachgewiesen wurden. Am besten nach evidenzbasierten Kriterien untersucht und dokumentiert ist ein isopropanolischer Spezialextrakt der Traubensilberkerze (icr), welcher ein hervorragendes Nutzen-Risiko-Profil aufweist. Sind Nahrungsergänzungsmittel mit Phytohormonen (Soja- oder Rotkleepräparate) eine pflanzliche Alternative zur Hormontherapie? Östrogenrezeptoren im Körper eingehen, die östrogenartige Wirkungen zur Folge haben können. In Deutschland hat das Bundesinstitut für Risikobewertung (BfR) sich mit der Frage des Einsatzes von Isoflavonen bei Wechseljahresbeschwerden beschäftigt. Das BfR kommt zu dem Schluss, dass eine positive Wirkung isolierter Isoflavone auf Wechseljahresbeschwerden wissenschaftlich nicht ausreichend gesichert ist. Weiterhin lässt sich ein Risiko für Krebs- und Schilddrüsenerkrankungen bei Frauen in den Wechseljahren, die Isoflavone zu sich nehmen, nicht ausschließen. Aus diesen Gründen rät das BfR von der langfristigen Einnahme solcher Präparate ab. Diese Nahrungsergänzungsmittel stellen also keine pflanzliche Alternative zur Hormontherapie dar. In diesen Studien konnte eine signifikante Verbesserung von neurovegetativen und psychischen Wechseljahresbeschwerden im Vergleich zu Plazebo gezeigt werden. Auch wurde eine einer niedrig-dosierten Hormontherapie vergleichbare Wirksamkeit nachgewiesen. Beide Präparate zeichnen sich durch ihre gute Verträglichkeit aus. Der icr-spezialextrakt enthält keine Phytoöstrogene und ist sicher an östrogen-sensiblen Geweben wie Brust oder Gebärmutter. Unter der Behandlung mit icr werden weder hormonelle Werte verändert noch kommt es zu einer östrogenartigen Beeinflussung von Brust oder Gebärmutter. Worin liegt der Vorteil der Kombination aus hochdosiertem icr- Spezialextrakt und Johanniskraut (in Remifemin plus)? Nahrungsergänzungsmittel sind Lebensmittel, die nicht einer den Arzneimitteln vergleichbaren strengen Kontrolle unterliegen. Sie sind lediglich dazu bestimmt, die Ernährung zu ergänzen. Nahrungsergänzung dient jedoch nicht dazu, Krankheiten, Leiden, Körperschäden oder krankhafte Beschwerden zu heilen, zu lindern oder zu verhüten. Daher dürfen Nahrungsergänzungsmittel auch nicht mit krankheitsbezogenen Aussagen werben. Soja- bzw. Rotkleepräparate enthalten Phytoöstrogene ( pflanzliche Östrogene ), vor allem Isoflavone, die strukturelle Ähnlichkeit mit den körpereigenen Östrogenen aufweisen. Isoflavone können Bindungen zu Was kann der hormonfreie icr-spezialextrakt der Traubensilberkerze (in Remifemin und Remifemin plus) bei klimakterischen Beschwerden leisten? Die therapeutische Wirksamkeit und gute Verträglichkeit des icr-spezialextraktes wurde in zahlreichen Studien untersucht. Allein in den etlichen seit den späten 80er Jahren durchgeführten klinischen Studien (darunter auch randomisierte, doppelblinde, kontrollierte Studien) setzten über 11.000 Patientinnen die Arzneimittel Remifemin und Remifemin plus ein. Professor Dr. med. Harald Meden Abteilung Gynäkologie & Geburtshilfe Paracelsus-Spital Richterswil CH- 8805 Richterswil Telefon: +41 55 251 40 20 E-Mail: meden@bluewin.ch Neurovegetative und psychische Symptome sind die am häufigsten genannten Beschwerden von Frauen in den Wechseljahren. Der Traubensilberkerzenextrakt wirkt vor allem gegen die neurovegetativen Wechseljahresbeschwerden wie Hitzewallungen und Schweißausbrüche. Demgegenüber hat der Johanniskrautextrakt eine positive Wirkung auf psychische Symptome wie depressive Verstimmungszustände, Niedergeschlagenheit, innere Anspannung, nervöse Unruhe, Angst oder Schlaflosigkeit. Beide Bestandteile von Remifemin plus ergänzen sich also und wirken miteinander in der Behandlung des klimakterischen Beschwerdebildes. Besonders Patientinnen mit stärkeren oder betont psychischen Beschwerden profitieren von der gemeinsamen Wirkung Traubensilberkerze/ Johanniskraut. Das stärker wirkende Remifemin plus eignet sich auch gut für einen möglichst effizienten Therapiebeginn oder für Patientinnen, die nach dem Absetzen einer Hormontherapie erneut unter Wechseljahresbeschwerden leiden. 9

Expertenabstract Klinische Forschung zu Remifemin und Remifemin plus Was hat die Frau in den Wechseljahren davon? Abstract von Dr. Hans-Heinrich Henneicke-von Zepelin, Referent Klinik und Präklinik, Schaper & Brümmer GmbH & Co. KG Zu viele Frauen erfahren viel zu spät, dass ihnen viel früher hätte geholfen werden können. Die Rede ist von Frauen in den Wechseljahren. Dabei wäre es so einfach gewesen, wenn sie rechtzeitig und aktuell informiert gewesen wären. Das inhabergeführte Pharmaunternehmen Schaper & Brümmer hat es sich zur Aufgabe gemacht, bewährte und oft bereits seit Jahrhunderten bekannte Heilpflanzen den Menschen heute in Form wirksamer Arzneimittel, die höchste Qualitätsanforderungen erfüllen, zur Verfügung zu stellen - natürlich auf der Basis neuesten Wissens aus Naturstoff-Forschung, Medizin und ökologischem Pflanzenanbau. Dies trifft natürlich auf das Produkt Remifemin / Remifemin plus zu, das bei klimakterischen Beschwerden wie z. B. Hitzewallungen, Schlafstörungen und Stimmungsschwankungen eingesetzt wird. Wie sich eine Frau im Klimakterium fühlt und was ihr möglicherweise durch den Kopf geht, erfahren Sie auf dieser kleinen Zeitreise mit einer Frau durch die Wechseljahre: 40 Jahre: Alles wunderbar, das gerade zurück liegende Nullen hat nicht weh getan. Das Leben fühlt sich super an. Zugegeben, irgendwann in den nächsten Jahren werden sich wohl die Wechseljahre einstellen. Sagt man. Ich lass das einfach auf mich zukommen. 45 Jahre: Erste Gefühlsschwankungen stellen sich ein. Die Regelblutung ist manchmal unregelmäßig. Alles nicht so schlimm. Geht s jetzt los? Wann hat das eigentlich angefangen? Gar nicht bemerkt. Was mache ich, wenn es schlimmer wird? 48 Jahre: Hitzewallungen und plötzliche Schweißausbrüche aus heiterem Himmel sind hinzugekommen. Auch nachts, und ich kann nicht mehr ungestört schlafen. Und auch tagsüber liegen die Nerven blank. Das macht einen manchmal trübselig. Zum Arzt? Der verschreibt mir sowieso nur Hormone, ob das so gut ist? Wer sich informiert hat, weiß von Remifemin und Remifemin plus und weiß, dass sie in den ersten Jahren der Wechseljahre besonders wertvoll sind. Klinische Forschung lässt die Vorteile dieser Produkte erkennen: Osmers 2005, Arold 2005, Uebelhack 2006, Briese 2007, Linden-Hirschberg 2007, Henneicke-von Zepelin 2007, Köppel 2008, Obi 2009, Naser 2011. 52 Jahre: Durchschnittlich sind jetzt die klimakterischen Beschwerden am stärksten. Manche nehmen bereits ein geeignetes Arzneimittel. Andere haben mitunter Jahre umsonst gelitten. Doch auch jetzt lohnt es sich noch, mit Remifemin oder Remifemin plus zu beginnen. Und falls diese nicht ausreichen sollten, was ja manchmal durchaus vorkommen kann, dann kann ich immer noch überlegen, auf Hormone umzustellen. 60 Jahre: Keine Regelblutung mehr. Meistens keine Hitzewallungen mehr. Die Ausgeglichenheit ist zurück. Manchmal vielleicht noch ein kleiner Rückfall. Wenn es zu arg wird, kann ich ja immer noch mal wieder Remifemin oder Remifemin plus nehmen. Das hat mir vor ein paar Jahren ja schon einmal geholfen. Wie lange darf ich Remifemin und Remifemin plus ununterbrochen einnehmen? Achtung Vorurteil! Oft wird behauptet, dass Traubensilberkerze nicht länger als 3 (bzw. 6) Monate eingenommen werden darf. De facto soll die Anwendung lediglich ohne ärztlichen Rat nicht länger als über besagten Zeitraum erfolgen, damit andere Erkrankungen nicht übersehen werden. Wer aktuell informiert ist, der weiß darüber hinaus von einem Vorteil. Denn Remifemin und Remifemin plus sind die einzigen Traubensilberkerze-Medikamente, die die europäischen Anforderungen für eine Erlaubnis zur Langzeitanwendung erfüllen: Zu diesen beiden Medikamenten liegen ausreichend Langzeitdaten aus klinischer Forschung zur Arzneimittelsicherheit vor. Welchen Sinn hat das Kombinationsprodukt Remifemin plus? Achtung Vorurteil, wonach alle Kombinationsarzneimittel zu verbannen seien. Richtig ist, dass unsinnige Kombinationen geächtet gehören. Wer aktuell informiert ist, der weiß warum die Kombination in Remifemin plus sinnvoll ist. Klinische Forschungsdaten zeigen, wie sich die beiden Pflanzenextrakte gegenseitig in ihrem Wirkungsprofil ergänzen, und auch in ihrer Dosis ideal aufeinander abgestimmt sind. Nicht zu viel und nicht zu wenig. Dr. Hans-Heinrich Henneicke-von Zepelin Schaper & Brümmer GmbH & Co. KG Referent Klinik und Präklinik Bereich Arzneimittelzulassung Bahnhofstraße 35 38259 Salzgitter Tel.: +49 (0) 5341 / 307-179 E-Mail: H.vZepelin@Schaper-Bruemmer.de 10

www.remifemin.de Mein in den Wechseljahren. Remifemin plus. Die pflanzlich hochdosierte Therapie gegen Wechseljahresbeschwerden: lindert zuverlässig Hitzewallungen, Schlafstörungen und Stimmungsschwankungen wirkt rein pflanzlich für mehr Wohlbefinden und Ausgeglichenheit Die Nr. 1 * aus der Apotheke. * Quelle: meistverkauftes Präparat in seiner Indikationsgruppe, lt. IMS PharmaTrend. Remifemin plus, Anwendungsgebiete: Beschwerden in den Wechseljahren (Klimakterium) wie Hitzewallungen, Schweißausbrüche, depressive Verstimmungs - zustände, psychovegetative Störungen wie Niedergeschlagenheit, innere Anspannung, Reizbarkeit, Konzentrationsschwäche, Schlaflosigkeit, Angst und/oder nervöse Unruhe. Enthält Lactose. Packungsbeilage beachten. Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker. Apothekenpflichtig. Schaper & Brümmer GmbH & Co. KG, Bahnhofstr. 35, 38259 Salzgitter

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