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Transkript:

herzlich willkommen vsankameleon Anwendungsbeispiel Powered by DataCore & Steffen Informatik

vsan? Kameleon? vsan(virtuelles Storage Area Network) Knoten Konzept Titelmasterformat Alle HDD s über alle Knoten durch werden Klicken zu einem bearbeiten logischen Pool zusammengefasst Applikation (Hyper-V, VMware, SQL, Exchange, etc.) ist sehr nahe an den HDD s Mischung von verschiedenen HDD s möglich (Auto Tiering) SSD, SAS, SATA Lizenzierung pro Knoten Kameleon System DataCore vsan Software Microsoft Windows 2012 R2 Hyper-V Abgestimmte HP ProLiant Serverhardware (inkl. Optionen) Windows Server 2012 R2 Hyper-V vorinstalliert DataCore vsan vorinstalliert Ready 2 USE Virtualisierungssystem Seite 2

Lösungsschema Kameleon Seite 3

Was definiert ein Storage System? Hardware (Blech!) Disks, Enclosures, Cache, Kabel, Switches, etc. Software (Intelligenz!) Thinprovisioning, Snapshots, Tiering, Protection, etc. Einige Begriffe, die im Zusammenhang mit Storage immer wieder vorkommen SAN, NAS, DAS, Blocklevel, etc. IOPS (Backend Performance) Durchsatz (Frontend Performance) Cache Latency Konnektivität (FC, iscsi) Seite 4

Entscheidungskriterien Anhand welcher Kriterien entscheiden Sie sich für oder gegen ein Storage System? Budget? Preis-Leistungs-Verhältnis? Performance? Funktionalitäten? Technologien? Hersteller? Entscheidungskriterien sollten auf Grund analysierter Anforderungen definiert werden Seite 5

Anforderungen Die Frage «Was möchte oder muss mit dem Storage System alles abgedeckt werden können?» muss gestellt werden Speicherung welcher Daten? Kapazität? Wieviel von was? Wie entwickelt sich mein Datenbestand? Integration in die Backup Prozesse? Performance (IOPS vs. Durchsatz)? Datensicherheit und -Verfügbarkeit? Migration? Seite 6

Anforderungen (forts.) Anforderung Lösungsansatz Daten-Effizienz Tiering, Deduplication Verfügbarkeit (Downtime) Redundanz, Spiegelung Skalierbarkeit Performance Sicherheit Integration Migration Kosten- Effizienz Bedienung, Management Erweiterbarkeit (vertikal, horizontal), Hardwareunabhängig Cache, SSD, HD, Datenverlust (RPO, RTO) Server, Backup, Filedienste Vorgegebene Migrationspfade, Hardwareunabhängig Preis / Leistung Einfach, Zentral, Automatisierung Seite 7

Storage Architektur Grid Architektur Cluster Architektur Converged Architektur Mehrere Header, mehrere Datenkopien Sehr hohe Verfügbarkeit Einfach zu erweitern Beispiele: HP 3Par, DataCore Zwei Header, ein Datenbestand Hohe Verfügbarkeit Keine Datenredundanz Traditionelle Storage Systeme (z.b. HP EVA, MSA) Single System für Storage- & Server Ressourcen Hohe Verfügbarkeit Flexibel in der Skalierbarkeit Z.B. HP CS300/500 Steffen Kameleon Seite 8

Storage Lösungsansätze Wo stehen wir heute? Welche Storage Ansätze sind heute verfügbar? Converged Storage Systems Portfolio von Systembasierten Produkten, welche IT Komponenten kombiniert Server, Storage, Netzwerk, Software und Services für unterschiedliche Workloads Software Defined Storage Systems Abstraktion der Storage Services von der physischen Storage Hardware bzw. Nutzung von Speicher-Funktionalitäten unabhängig der eingesetzten Hardware Komponenten Traditionelle Storage Systeme In sich geschlossene Systeme, welche über Kapazität, Verbindungstechnologien und Funktionalitäten verfügen Seite 9

Was kann das Kameleon System? Nicht nur Storage! - sondern eine modulare Virtualisierungsplattform! Enterprise Funktionalitäten für KMUs Server, Storage, Virtualisierung aus einer «Box» Verwendung von Standardkomponenten Storage Grid Servervirtualisierung mittels Hyper-V AUF dem Storage Bis ca. 48 VMs Hochverfügbar ab 2. Node Erweiterung auf weitere Nodes mit SAN möglich Lineare Performanceerhöhung Seite 10

Eckdaten Kameleon Limitierungen! Seite 11

Steffen Informatik Kameleon Komponenten Die Kameleon Infrastruktur besteht im Minimum aus: Zwei Standard HP ProLiant Servern (25sff Chassis) HDDs nach Wahl (je nach Tiering Wunsch) 256GB Memory (Storage & Hypervisor) 2x CPU mit entsprechend Cores (8 bis 10 pro CPU empfohlen) Partition 0 für die Installation des Betriebssystems (RAID1 bestehend aus 2x 300GB HDDs) Netzwerk-Ports nach Bedarf (kommt auf die vorhandene Netzwerk- Infrastruktur an) Stehen die beiden Nodes nahe beieinander, können direkte Links genutzt werden ohne über einen Switch zu verbinden Seite 12

Berechnungsgrundlage Kameleon Node Basis O.S. Minimum Memory 4GB + Pro geplanter SANsymphony-V vdisk 200MB + Pro geplanter VM (X) GB = Total Memory benötigt pro Server. Beispiel Kalkulation: Basis O.S. = 4GB SANsymphony-v Cache = 5GB (4GB Cache + 5 vdisks x 200MB) 2 VM Domain Controller & DHCP = 2 x 4GB 1 VM FileServer = 8GB 1 VM Exchange = 16GB 1 VM Datenbank = 16GB Total Memory = 57 GB (aufgerundet 64GB für jeden Server) Seite 13

Ausbaumöglichkeit(en) Seite 14

Kameleon Lösung Berufsfachschule BS Warum entschied sich BFS BS für Kameleon? Verfügbarkeit (Redundanz, Spiegelung) Sicherheit (Nutzung der vorhandenen Serverräume) Migration Kosten- Effizienz Bedienung, Management Ausprägung: Zwei Knoten mit geografischer Trennung 1Gb iscsi Anbindungen 5 produktive VM s Seite 15

Voting! KAMELEON Konzept auch für Ihre Infrastruktur denkbar? Seite 16

Q & A Haben Sie noch Fragen? vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Seite 17

herzlichen dank Daniel Mundschin Consultant Steffen Informatik NW AG Netzibodenstrasse 34 4133 Pratteln T +41 61 815 32 40 F +41 61 815 32 00 M +41 76 528 04 27 www.steffeninf.ch