Carsten Harnisch. Der bhv Routing & Switching

Ähnliche Dokumente
High Speed Internetworking Grundlagen und Konzepte des FDDI- und ATM-Einsatzes

Grundkurs Computernetzwerke

High Speed Internetworking

Dirk Larisch. Das Einsteigerseminar Netzwerktechnik

Petra Borowka. Brücken und Router. Wege zum strukturierten Netzwerk

VNS. Nichtgeteilter Unterricht (ganze Klasse) Geteilter Unterricht (halbe Klasse) 7 Stunden/Woche 3 Stunden/Woche. Unterrichtsraum

Dirk Larisch. Das Einsteigerseminar Netzwerktechnik. bhy

Projektierung und Betrieb von Rechnernetzen

DAS EINSTEIGERSEMINAR

Carsten Harnisch. Der bhv Netzwerktechnik

Inhaltsverzeichnis. 1 Einleitung... 1

Breitband ISDN Lokale Netze Internet WS 2009/10. Martin Werner, November 09 1

Wo geht's lang: I Ro R u o t u i t n i g

Petra Borowka. Brücken und Router. Wege zum strukturierten Netzwerk. 2., überarbeitete und aktualisierte Auflage

Prof. Dr. R. Sethmann Übungen: Datum: Rechnernetze und Telekommunikation

Ethernet Basis für Kommunikationsstrukturen

Routing Algorithmen. Barbara Draxler Zenina Huskic Peter Wieland Sebastian Zehentner. 31. Jänner 2002

Cisco Certified Network Associate CCNA

Verwenden von Hubs. Geräte der Schicht 1 Günstig Eingang an einem Port, Ausgang an den anderen Ports Eine Kollisionsdomäne Eine Broadcast-Domäne

Rechnern netze und Organisatio on

Computernetz-Grundlagen Zusammenfassung

Modul 7: 7.1 Router 7.2 Übersicht über Routingprotokolle 7.3 Link State Routing 7.4 Distance Vector Routing

Computeranwendung in der Chemie Informatik für Chemiker(innen) 4. Netzwerke

Übungsblatt 4. (Router, Layer-3-Switch, Gateway) Aufgabe 2 (Kollisionsdomäne, Broadcast- Domäne)

Inhaltsverzeichnis. Teil I TCP/IP-Grundlagen Einführung... 11

ARP, ICMP, ping. Jörn Stuphorn Bielefeld, den 4. Mai Mai Universität Bielefeld Technische Fakultät

Inhaltsverzeichnis. Vorspann 15

Statisches Routing. Jörn Stuphorn Bielefeld, den Juni Juni Universität Bielefeld Technische Fakultät

Übungsblatt 4. (Router, Layer-3-Switch, Gateway) Aufgabe 2 (Kollisionsdomäne, Broadcast- Domäne)

Grundlagen der Rechnernetze. Lokale Netze

Handbuch der Routing-Protokolle

Stsverzeichnis. Teil I: Grundlagen zu Netzwerken 42. Vorwort 11 Einleitung 15

Netzwerk Teil 1 Linux-Kurs der Unix-AG

Informations- und Kommunikationssysteme

Funktionselemente von Netzwerken

Thema : Router / IP - Routing

Sicherungsschicht (Ethernet)

Anatol Badach Erwin Hoffmann. Technik der IP-Netze. TCP/IP incl. IPv6 HANSER

SCHICHTENMODELLE IM NETZWERK

aktive Netzwerk-Komponenten Repeater Hub Bridge Medienkonverter Switch Router

Abschlussklausur. Computernetze. Bewertung: 16. Mai Name: Vorname: Matrikelnummer:

Routing. Was ist Routing?

Windows Server 2008 R2. Martin Dausch 1. Ausgabe, Juni Erweiterte Netzwerkadministration W2008R2EN

3b: Telekommunikation

Peer-to-Peer- Netzwerke

Systeme II. Christian Schindelhauer Sommersemester Vorlesung

Netzwerk Teil 1 Linux-Kurs der Unix-AG

Herausforderung Multicast IPTV

Vorlesung 11: Netze. Sommersemester Peter B. Ladkin

Vorlesung 11. Netze. Peter B. Ladkin Sommersemester 2001

Telekommunikationsnetze 2

Technik der IP-Netze

2.3 Routing im Internet

Einführung in IP, ARP, Routing. Wap WS02/03 Ploner, Zaunbauer

TAF 12.1: Rechnernetze

Ethernet Switching und VLAN s mit Cisco. Markus Keil IBH Prof. Dr. Horn GmbH Gostritzer Str Dresden info@ibh.

Cisco Routing und Switching

Grundkurs Datenkommunlkation

Lösung von Übungsblatt 10. (Router, Layer-3-Switch, Gateway)

Hochgeschwindigkeitsnetze Teil A - IP Networking

TCP/IP. Internet-Protokolle im professionellen Einsatz

Cisco Netzwerke Troubleshooting

Netzwerktechnologie 2 Sommersemester 2004

Einführung in die. Netzwerktecknik

Fachbereich Medienproduktion

IP Internet Protokoll

Dr. Franz-Joachim Kauffels. Durchblick im Netz. 5., überarbeitete Auflage. mitp

Routing Design in Operational Networks: A Look from the Inside

Systeme II 6. Die Vermittlungsschicht

Leistungsnachweis. Note der Semesterarbeit gilt nur bei bestandener Klausur. einer Hausarbeit und einem Vortrag

Grundkurs Datenkommunikation

Vorlesung: Netzwerke WS 2007/08 Kapitel 3 Paketvermittlung Session 07

DE-CIX GLOBEPEER TECHNICAL SERVICE DESCRIPTION

Lösung von Übungsblatt 10. (Router, Layer-3-Switch, Gateway)

Inhaltsverzeichnis 1

Übung 3 - Ethernet Frames

Version Deutsch In diesem HOWTO wird die grundlegende Netzwerk-Infrastruktur der IACBOX beschrieben.

Netzwerkvirtualisierung mit SPB

Was ist das OSI-Referenzmodell eigentlich und wofür wird es benötigt?

Das ISO / OSI -7 Schichten Modell

Systeme II 4. Die Vermittlungsschicht

Steigerung der Verfügbarkeit von Kommunikationswegen durch eine redundante externe Netzanbindung

Angebot. Tel.: Fax: Website: Shop:

Leistungsnachweis. Note der Semesterarbeit gilt nur bei bestandener Klausur. einer Hausarbeit und einem Vortrag

Was passiert eigentlich, wenn der Bagger dieses Kabel kappt? Wegesuche im Internet.

Packet Tracer - Anschließen eines Routers an ein LAN

Verteilte Systeme. Protokolle. by B. Plattner & T. Walter (1999) Protokolle-1. Institut für Technische Informatik und Kommunikationsnetze

CCNA Exploration Network Fundamentals. ARP Address Resolution Protocol

Inhaltsverzeichnis VII. Teil I: PC- und Mikrocomputer-Technik

Autonomous Systems (AS)

ATM LAN Emulation. Prof. Dr. W. Riggert

Example of the task. The following computer network, that uses link-state routing protocol, is described using neighborhood tables of the routers:

Inhaltsverzeichnis. Wolfgang Riggert. Rechnernetze. Grundlagen - Ethernet - Internet. ISBN (Buch): ISBN (E-Book):

Client-Server - Grundlagen

FAQ 12/2015. PROFINET IO- Kommunikation.

Übung - Verwenden von IOS CLI bei der MAC-Addresstabelle eines Switches

Franz-Joachim Kauffels. Durchblick im Netz. 3., überarbeitete Auflage

Grundkurs Routing im Internet mit Übungen

XSLAN+4400 XSLAN+2xxx XSLAN+1xxx XSLAN+140

Vernetzte Systeme Network Layer Vermittlungsschicht Schicht 3 Netzwerk Schicht

Transkript:

Carsten Harnisch Der bhv Co@ch

Inhaltsverzeichnis Einleitung 11 Zielgruppe Aufbau 11 11 Modul 1 Das OSl-Referenzmodell 13 1.1 Historie und Entstehung 1.2 Protokoll und Schnittstellen 1.3 Zielsetzung von OSI 1.4 Beispiel 1.5 Virtuelle Verbindungen 1.6 Protokollstapel 1.7 Transportorientierte Schichten Physical Layer - Bitübertragungsschicht Data Link Layer Network Layer Transport Layer 1.8 Anwendungsorientierte Schichten Session Layer Presentation Layer Application Layer Anmerkungen Zusammenfassung Übungen 13 14 15 16 18 19 20 21 22 24 26 27 27 27 28 28 29 29 Modul 2 Einführung in LAN-Protokolle 31 2.1 2.2 2.3 2.4 2.5 2.6 2.7 2.8 Topologische Grundeigenschaften Verbindungen Knoten Topologien Ring Sternförmige Verkabelung im topoiogischen Ring Stern Bus Baum Zugriffsverfahren Token Passing Konkurrierende Systeme (CSMA/CD) Netzwerk-Verbindungen Adressen Unicast 31 31 32 32 33 33 33 34 35 35 36 36 37 38 38

Multicast 39 Broadcast 39 2.9 Standard IEEE 802 39 IEEE 802 39 Logical Link Control Sublayer 40 Media Access Control Sublayer 40 MAC-Adressen im Ethernet 41 Aufbau eines Ethernet-Frames 41 802.5 Token Ring 42 IEEE 802.5 42 Aufbau des Token im Token Ring 42 Aufbau eines Frames im Token Ring 42 Zusammenfassung 43 Übungen 43 Modul 3 Transportprotokolle 45 3.1 Transportprotokolle 45 3.2 Zuverlässige Protokolle 46 Flusskontrolle 46 Erhaltung der Sequenz 46 Fehlerkontrolle 46 Fragmentierung 47 3.3 Datagramm-Dienste 47 3.4 Grundlagen von TCP/IP 48 Zweck 48 Entstehung 48 3.5 Einordnung von TCP/IP in das OSl-Referenzmodell 49 3.6 Die TCP/IP-Protokollfamilie- Ein Überblick 49 Process/Application Layer 50 Host-To-Host Layer 56 Internet Layer 62 Network Access Layer 65 Datenoverhead 66 3.7 Adressen und TCP/IP 67 Die MAC-Adresse 67 Die IP-Adresse 67 Die Port-Adresse 68 3.8 Network und Host 68 3.9 Subnet-Mask 69 3.10 Namen und IP-Adressen 70 Zusammenfassung 70 Übungen 71 Modul 4 Einführung in WAN-Technologien 73 4.1 Was ist ein WAN? 73 Vermittelte Verbindungen 75 Punkt-zu-Punkt-Verbindungen 75

Paketdatenvermittlung 75 Virtuelle Private Netze 76 4.2 DQDB 76 Topologischer Aufbau DQDB 76 Physikalischer Aufbau DQDB 77 Rahmenaufbau im DQDB 78 4.3 ATM 78 Eigenschaften von ATM 79 4.4 FDDI 82 Einordnung in das OSl-Referenzmodell 83 Beschreibung der Leistungskomponenten von FDDI 84 4.5 WAN-Gerätetypen 85 WAN-Switch 85 Access Server 85 Modem 85 ISDN Terminal Adapter 86 Zusammenfassung 86 Übungen 86 Modul 5 ßridging Basics 87 5.1 Was ist eine Bridge? 87 Netze und Ports 88 Kollisionsdomänen 89 Erweiterung eines Token Ring 89 Erhöhung des Durchsatzes mit einer Bridge? 90 Learning und Non Learning Bridges 90 Sonderformen von Bridges 91 5.2 Wie lernt eine Bridge? 92 Manuell konfigurierte Bridge 92 Manuell konfigurierte Adressbereiche 92 Netzwerk und Stationsanteil 93 5.3 Multibridge-Umgebungen 96 Spanning-Tree-Algorithmus 99 Verhalten bei Fehlem in dertopologie 103 Aufbau der Konfigurationsnachricht 105 Source Route Bridging 106 5.4 Vor- und Nachteile von Bridges 112 Zusammenfassung 113 Übungen 113 Modul 6 Routing 115 6.1 Was ist Routing? 115 Grenzen einer Bridge 116 OSI-Schicht-3-Vermittlung - ein Router 116 Schicht-3-und Schicht-2-Adressen 118 Router, Gateways und IMP 118 Netzwerk-Routing 119

Notwendige Eigenschaften eines Routers 120 Eine Arbeitsstation als Router. 120 6.2 Konfiguration einer Route 121 Die Routingtabelle 121 6.3 Routingeigenschaften von IP 123 Adressen / Netz und Host 123 ARP 123 RARP/RIP/BOOTP/DHCP 124 ICMP 124 Eine IP-Routingtabelle 125 6.4 Konfiguration eines Routers 125 Statisches Routing 126 Fallbeispiele 127 Zusammenfassung 135 Übungen 135 Modul 7 Hubs und Switches 137 7.1 Hubs 137 Learning Hubs 138 Store and Forward 139 Ein Schicht-1/2-Switch 139 Ein Hub ist ein Switch ist ein Hub 140 7.2 Virtuelle LANs 140 Abbilden von Ports auf VLANs 141 Dynamische Bindung von Ports 141 Routing zwischen VLANs 141 Switch-zu-Switch-Verbindungen 141 7.3 Fast Ethernet 142 Zusammenfassung 143 Übungen 143 Modul 8 Konzepte der Routingprotokolle 145 8.1 Dynamisches Routing 145 Internal und External Gateway-Protokolle 146 Statisch oder dynamisch 146 8.2 Konzepte von Routingalgorithmen 147 Eigenschaften von Routingprotokollen 147 8.3 Pfadbestimmungsverfahren 150 Entfernungsvektor-Algorithmus 151 Verbindungszustand-Algorithmen 156 Vergleich 158 Zusammenfassung 160 Übungen 160

Modul 9 Reale Routingprotokolle 163 9.1 Unterscheidung von Routingprotokollen 163 Mehrstufiges Routing 164 9.2 Intradomain - Interior Gateway-Protokolle 167 RIP und RIPv2 167 IGRP 168 EIGRP 169 OSPF und IS-IS 170 9.3 Interdomain 172 Statisch 172 EGP 173 BGP 174 9.4 Sicherheitsprobleme durch den Einsatz von BGP 176 Zusammenfassung 177 Übungen 178 Modul 10 Security-Aspekte 179 10.1 Sicherheitsprobleme beim Internetworking 179 10.2 Bilden einer DMZ 181 10.3 Network Address Translation 182 10.4 Firewalls 183 10.5 Proxing 184 10.6 Virtual Private Networks 185 Zusammenfassung 185 Übungen 186 Glossar 187 Lösungen 195 Modul 1 195 Modul 2 195 Modul 3 196 Modul 4 196 Modul 5 196 Modul 6 197 Modul 7 197 Modul 8 198 Modul 9 198 Modul 10 199 Stichwortverzeichnis 201