Anlage 1 Angaben zum Aufbereitungsstoff Aktenzeichen: 26 Antragsnummer: Bitte nicht ausfüllen! 1. Identifizierung des Aufbereitungsstoffes CAS-Nr. EINECS-Nr. Sonstige Nr. (z. B. EG-Nr.) Summenformel Strukturformel / chemische Formel IUPAC - Name CAS - Name EINECS - Name ISO - Name DIN - Name usw. Chemische Bezeichnung Andere Namen (Trivial-, Handelsname) Bezeichnung während der Entwicklung und Erprobung Seite 1 von 6
Produktnorm vorhanden? ja nein Bezeichnung der Produktnorm 2. Vollständige quantitative und qualitative Angaben über die Zusammensetzung des Desinfektionsmittels (inkl. Zusatzstoffe) Art der Handelsform Handelsform Dosierungsform Pulver Lösung Paste Feststoff andere Reinheitsangaben / -anforderungen Art und Zusammensetzung des Handelsproduktes Konzentration des Aufbereitungsstoffes im Handelsprodukt % Schüttdichte bzw. Dichte des Handelsproduktes g/cm 3 mechanische Härte Zusammensetzung des Handelsproduktes und deren Konzentration Chemische Bezeichnung (IUPAC, CAS, EINECS, ISO, DIN, sonstige) CAS-Nr. EINECS -Nr. Konzentrationsbereich [%] von bis Seite 2 von 6
Verunreinigungen 1 im Handelsprodukt und deren Konzentration Nebenbestandteile (Hauptverunreinigungen) Chemische Bezeichnung (IUPAC, CAS, EINECS, ISO, DIN, sonstige) CAS-Nr. EINECS -Nr. Konzentration % oberer Wert Sonstige Verunreinigungen (Chemische Parameter 2 ) Parameter 2 Grenzwert nach TrinkwV mg / kg Aufbereitungsstoff Antimon Arsen Blei Cadmium Chrom Nickel Quecksilber Selen Cyanid andere relevante Parameter 0,005 mg/l 0,01 mg/l 0,01 mg/l 0,003 mg/l 0,05 mg/l 0,02 mg/l 0,001 mg/l 0,01 mg/l 0,05 mg/l Wenn eine Änderung des Produktionsverfahrens oder der Rohstoffe zum Auftreten signifikanter Mengen und einer Veränderung der Zusammensetzung an Verunreinigungen, Neben- und Reaktionsprodukten führt, ist dies dem Anwender zu melden. Einsatzbedingungen Gebrauchsverdünnung bzw. Anwendungskonzentration Einsatzmengen mg / l Lagerbeständigkeit des Handelsproduktes (ggf. Untersuchungsberichte beifügen) 1 auch Angabe von Verunreinigungen, die aus dem Produktionsverfahren oder den Rohstoffen erfolgen. 2 Chemische Parameter im Sinne dieses Antrages sind z. B. jene Substanzen, die in der Richtlinie des Rates vom 3. November 1998 über die Qualität für den menschlichen Gebrauch (98/83EG) aufgeführt sind. Seite 3 von 6
Funktion / Art der Wirkung des Aufbereitungsstoffes / Art der Zugabe Ggf. externe Dokumente beifügen Wortlaut der Betriebsanweisung sowie Muster der Verpackungsbeschriftung und der Kennzeichnung für Transport und Lagerung Warnhinweise und Schutzmaßnahmen bei der Anwendung der Zubereitung, der Herstellung und Anwendung der Gebrauchsverdünnung (insbesondere Atem-, Augen-, Haut- und Körperschutz; Erste Hilfe bei Vergiftungen) sind beizufügen 3. Bedingungen für die Anwendung des Aufbereitungsstoffes a. notwendige Dosiermenge, niedrigste wirksame Zugabemenge höchste wirksame Zugabemenge b. Art der Zugabe c. Definition der Randbedingungen für die Zugabe ph-wert Trübung Temperatur andere Randbedingungen Seite 4 von 6
d. Höchstkonzentrationen von im Wasser verbleibenden Restmengen der Aufbereitungsstoffe, der Zusatzstoffe und der Reaktionsprodukte (Abbauprodukte) Aufbereitungsstoff Zusatzstoffe Reaktionsprodukte e. Nebeneffekte bei vorschriftsmäßiger Anwendung f. Nebeneffekte bei nicht vorschriftsmäßiger Anwendung bei Überdosierung Benennung möglicher Reaktions- / Abbauprodukte und deren Wirkung Wirkung der Reaktions- / Abbauprodukte Entfernen des überschüssigen Produktes, möglicher Reaktions- / Abbauprodukte bei Unterdosierung Benennung möglicher Reaktions- / Abbauprodukte und deren Wirkung Wirkung der Reaktions- / Abbauprodukte Seite 5 von 6
4. Nachweis der Wirksamkeit des Aufbereitungsstoffes Abschlussberichte und sonstige Dokumentationen von halbtechnischen Versuchen und von Versuchen im Labormaßstab Ggf. externe Dokumente beifügen 5. Weiterführende Angaben zu den Stoffeigenschaften des Aufbereitungsstoffs Physikalisch-chemische Daten (Anlage 2) Toxikologische Eigenschaften (Anlage 3) Umweltverhalten (Anlage 4) Sicherheitsdatenblatt andere relevante Dokumente Ausschließlicher Verwendungszweck im Sinne des 11 der TrinkwV Anwendung für welchen Typ Wasserversorgungsanlage im Sinne des 3 Absatz 2 TrinkwV: zentrale Wasserwerke dezentrale kleine Wasserwerke Kleinanlagen zur Eigenversorgung mobile Versorgungsanlagen ständige Wasserverteilung zeitweise Wasserverteilung Seite 6 von 6