1 Eckdaten IX.3 Schule



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Transkript:

1 Eckdaten IX.3 Schule Friedrich-Ebert-Gymnasium Strasse PLZ Ort Ollenhauerstr. 5 53113 Bonn Telefon / Fax dienstl. Telefon / Fax privat E-Mail 0228/777520 0228/777524 christine.raschke@feg-bo URL / Internetadresse Schulform http://www.feg-bonn.de/ Gymnasium Projektleiterin/Projektleiter Unterrichtsfächer E-Mail Dr. Eva-Christine Raschke Kunst; Geschichte christine.raschke@ish.de denkmal aktiv-schulteam Jahrgang Unterrichtsfach/-fächer AG Sek. II; Jgst.10 Kunst; Geschichte Kurs oder Arbeitsgruppe AG... 7-12 Beteiligte Kolleginnen/Kollegen./. Anzahl beteiligter Schülerinnen und Schüler Fachlicher Partner vor Ort (Name, Einrichtung) Dr. Yvonne Leiverkus, Stadtarchiv Bonn; Dr. Franz-Josef Talbot, Untere Denkmalbehörde der Stadt Bonn Strasse PLZ Ort Stadthaus, Berliner Platz 2 53111 Bonn Telefon Telefax E-Mail 0228-774688 u.0228-772354 0228-774301 u.0228-773095 dr.yvonne.leiverkus@bonn dr.franz-josef.talbot@bo URL / Internetadresse http://www.bonn.de/umwelt_gesundheit_planen_bauen_wohnen/stadtplanungsamt/denkmalpflege/in 2 Angaben zum Schulprojekt Projekttitel Der zweite alte Friedhof in Bonn: der Poppelsdorfer Friedhof - Vorortfriedhof im Kreis and Objekt / Kurzbeschreibung des Projektes Gegenstand der im Verbund zusammengeschlossenen Schulen ist die Untersuchung christlicher spezifischen Geschichte und Gestaltung, die zwar integraler Bestandteil des städtischen Ra ihrer geschichtlichen Entwicklung und Bedeutung aber vergessen bzw. verdrängt wurden. Dabe historische Entwicklung untersucht und darüber hinaus ihre spezifische Gestaltung und Stru herausgearbeitet werden. In Bonn ist der Poppelsdorfer Friedhof, der einerseits einem rech axialen Anlageprinzip folgt, andererseits aber auch Elemente der Landschaftgartenbewegung wesentliches Element des Bonner Grünflächenplanes und steht für Naherholung und frische Lu Vorort.

3 Vorerfahrungen der Schule / der Projektleitung Im Schuljahr 2009/2010 habe ich bereits mit einem Teil der für das neue Projekt interessierten Schülern ein Projekt in diesem Bereich an unserer Schule durchgeführt. In diesem Zusammenhang wurde mit den Schülern mithilfe der Materialien der DSD das Thema Denkmalschutz und Kulturerbe erarbeitet. Durch Besuche in Stadtarchiv und Bauämtern sowie durch Vorträge von Stadtkonservator und Archivarin kennen sich die SuS mit dem eigenständigen Erarbeiten von zuvor aufgestellten Fragen aus. In diesem Zusammenhang haben wir einige Materialien und Bücher angeschafft, die auch für das kommende Projekt hilfreich sein werden. Ich selbst habe einige Jahre in der Denkmalpflege in Köln gearbeitet und bin daher motiviert und fachkundig. Ich bin als Kunsthistorikerin Kunstlehrerin am Friedrich-Ebert-Gymnasium in Bonn. Mein beruflicher Werdegang begann mit einer wissenschaftlichen Mitarbeiterstelle beim Stadtkonservator Köln bei Frau Prof. Dr. Kier, später Herrn Dr. Ulrich Krings. Ich arbeitete dort im Fotoarchiv. Später fertigte ich unter Zuhilfenahme der Quellen und Möglichkeiten des Stadtkonservators meine Dissertation über den Kölner Schulbau im 19.und 20.Jahrhundert an, die dann auch in der von Ulrich Krings herausgegebenen Reihe Stadtspuren in Köln als Band 15 erschien. Im Jahre 2002 habe ich im Rahmen eines Werkvertrages den Tag des offenen Denkmals in Köln organisiert. 4 Ziele des Schulprojekts Kurzbeschreibung der Projektidee Der zweite alte Friedhof in Bonn ist der Poppelsdorfer Friedhof. Er steht immer ein wenig im Schatten des berühmten Alten Friedhofes in Bonn, über den es eine Reihe von Publikationen gibt. Der Poppelsdorfer Friedhof wurde kurz nach 1800 angelegt und befindet sich im Bonner Süden am Hang des Kreuzberges gelegen. Von dem ehemaligen Vorort Poppelsdorf, wo Kurfürst Clemens August sein Lustschloss Clemensruh im Sommer bewohnte, führt ein Weg nach Süden ins ehemalige kurfürstliche Jagdrevier. An diesem Weg liegt auch der sagenumwobene Kreuzberg, der seinen Namen von einem heiligen Kreuz erhielt, zu dem schon im Mittelalter gepilgert wurde. Auf dem Kreuzberg erinnert eine frühbarocke Kirche an diese Wallfahrten. Ein Stationsweg mit 14 Stationen führt durch den Friedhof dorthin. Er teilt den Friedhof in zwei Hälften. Die Anlage des Friedhofes folgt einerseits einem recht starren, barock-axialen Anlageprinzip, andererseits lassen sich im oberen Teil auch Elemente der Landschaftgartenbewegung erkennen. Bis heute ist der Friedhof ein wesentliches Element des Bonner Grünflächenplanes und sorgt für frische Luft in dem bis heute ebenfalls begehrten Bonner Vorort. Haben andere Friedhöfe in anderen Vororten eine ähnliche Frischluftfunktion? Ab wann sind sie jeweils belegt worden? Gibt es ein erkennbares Prinzip, wo und wie Friedhöfe im Bonner Raum angelegt werden? Wer ist dort begraben? Welche Rolle spielt der Friedhof für den Stadtteil und darüber hinaus? Seit dem beginnenden 19.Jahrhundert bis heute wird der Friedhof von Poppelsdorfer Bürgern und vielen namhaften Bonner Persönlichkeiten belegt. Von der Tatsache, dass sich in Poppelsdorf die Universitätsinstitute der Rheinischen Friedrich-Wilhelms-Universität befinden, zeugen eine Reihe von Ehrengräbern von bekannten Bonner Professoren. Unter anderen handelt es sich um den Chemiker Kekulé, den Nobelpreisträger Paul, den Bildhauer Küppers, oder den Historiker Max Braubach. Aber auch Persönlichkeiten des Bonner Stadtlebens sind hier beerdigt, wie Bürgermeister und Stadtdirektoren, Zeitungsverleger und Fabrikanten. Wer sind sie, welche

Rolle spielen sie für Bonn und darüber hinaus? Auf welche Art und Weise wird der Toten gedacht? Welche Elemente ziert ihr Grabstein? Steht dies im Verhältnis zu der jeweiligen Person, oder spiegelt der Grabstein, der Schmuck, die Skulptur den Geschmack der Familie oder der Zeit? Gibt es Strömungen, die ähnlich sind, gibt es eklatante Wandel in der Grabskulptur und wenn ja, wann fanden sie statt und wer trägt daran die Schuld? Erkennt man am skulpturalen Schmuck die Konfession, die berufliche Fachrichtung, welche Rolle spielen Symbole? Friedhofskapellen, Trauerhallen, Krematorien und Mausoleen sind Gebäude, die an der Grenze zwischen Leben und Tod stehen. Wie wirken sich diese zwei Gesichter auf die Architektur aus? Unterscheidet Friedhofskapellen etwas von den gleichzeitigen Kirchenbauten? Sind Trauerhallen anders gebaut, weil man hier nur Abschied nimmt? Gibt es Vorbilder, an denen die Architekten sich orientiert haben? Gibt es eine spezielle Trauerikonographie, sowohl in Architektur, als auch in der Skulptur? Aus dieser Vielzahl von Fragen ergibt sich die Notwendigkeit der Eingrenzung, die allerdings erst vorgenommen werden kann, wenn die Zahl der am Projekt Beteiligten feststeht und der Projektkurs von sich aus Schwerpunkte setzt. Da die Schülerinnen und Schüler sich in der in der Jahrgangsstufe 10 einsetzenden neuen Oberstufe neu zusammenwürfeln und die Unterrichtsverteilung jetzt noch nicht festgelegt werden kann, muss die genaue Schwerpunktsetzung auf einen späteren Zeitpunkt verschoben werden. Ziele (u.a. bezogen auf: Einführung in das Thema Denkmalschutz und Kulturerbe; Regionale Kulturdenkmale; Entwicklung von Handlungsvorschlägen; Dokumentation des Verlaufs und der Ergebnisse; Kontinuitätssicherung) Mobilisieren der Sensibilität für die Bauaufgabe Friedhof Hinleitung zur Wahrnehmung scheinbar alltäglicher künstlerischer Qualitäten (z.b. Grabsteine, Grabskulptur, aber auch Baumpflanzungen) Lernen der Unterscheidung von Kunst und Kitsch Erkennen der religiösen Bindung des Themas Erkennen der historischen Bedingtheit von Formen und Bauten Kennen lernen des methodischen Instrumentariums der Denkmalpflege Selbstständiges Arbeiten entlang eines selbst aufgestellten Zieles/Planes Einblick erhalten in die Quellenlage im Zusammenhang mit einem Friedhof Skizzierung der angestrebten Projektergebnisse Broschüre zum Alten Friedhof Künstlerische Weiterführung des Themas Friedhof Führungen am Tag des Offenen Denkmals Durch Mitgliederschwund der AG konnten nicht alle Projekte umgesetzt werden. Ergebnis war eine kommentierte Fotoausstellung, die am Tag der Offenen Tür unserer Schule eröffnet wurde und seitdem dort präsentiert wird. 5 Vorgehensweise, geplante Umsetzung Wichtige Projektphasen und "Meilensteine" a) bis zu den Herbstferien: - Orientierung im denkmalpflegerischen Thema und Vokabular - Begehung des Friedhofes - Frage nach eigenen Erfahrungen der Schüler - Ortsfriedhöfe- wie bekommt man Informationen? - Kontakte zu Archiven, Denkmalpflege und historischen Vereinen Treffen mit Herrn Dr. Talbot und seinem Mitarbeiter Herrn

Müllerder für den Poppelsdorfer Friedhof zuständig ist. Einengung des Themas auf den Poppelsdorfer Friedhof b) bis zu den Weihnachtsferien - Ortskunde Poppelsdorf - Friedhof der Bonner Professoren, Geschichte der Universität - Gartendenkmalpflege, was ist denn das? - Interessen der Schüler zur Fixierung des Schwerpunktes mobilisieren Kontakt mit Frau Erika Zander M.A. als Bonner Friedhofsexpertin und dem Heimatverein Poppelsdorf, Prof.Alt c) Bis Ostern - Forschungsarbeit gemäß Schwerpunktsetzung ist erfolgt, insbesondere mehrere Rundgänge und Festlegung auf fünf große Themenkomplexe d) bis zum Schuljahrende - Vorbereiten einer Publikation - Vorbereiten von Führungen zum Tag des offenen Denkmals - Anfertigen eines Produktes im gewählten Themenzusammenhang da die Publikation zum Poppelsdorfer Friedhof vom Heimatverein Poppelsdorf und Frau Zander vorbereitet wird, haben wir eine Fotoausstellung konzipiert, die seit dem Tag der Offenen Tür (19.11.2011) in der Schule gezeigt wird. Es ist geplant, diese auch noch im Foyer des Stadthauses in Bonn zu zeigen sowie an weiteren Orten. Inhaltliche Aspekte, u.a. Konkretisierung der zu bearbeitenden Einzelthemen, ggf. inhaltliche Beiträge der beteiligten Fächer s.o. Methodisch-didaktische Aspekte, u.a. Grad des selbständigen Arbeitens der Schülerinnen und Schüler Da denkmal-aktiv in diesem Schuljahr eine AG ist, wird von den Schülerinnen und Schülern ein hohes Maß an eigenverantwortlichem Arbeiten verlangt. Dies ist auch nötig im Hinblick auf den im nächsten Jahr geplanten Projektkurs, in dem solche Arbeitsformen die Regel sind. Leider kommt ein solcher Projektkurs nicht zustande. Im Schuljahr 2011/2012 wird es wiederum ein projekt zu denkmal-aktiv gevben, diesmal in einer 10.Klasse Organisatorische Aspekte, u.a. Aufgabenverteilung zwischen Schulteam und fachlichem Partner, Verzahnung/Schnittstellen Die AG trifft sich einmal im Monat mehrere Stunden um Ergebnisse auszutauschen und das weitere Vorgehen zu besprechen. Hier wird zeitweise auch der fachliche Partner mit dabei sein. 6 Kostenplan Herkunft der Projektmittel (Förderung, Sponsoren) zunächst sind keine über die denkmal-aktiv -Förderung hinausgehenden Ausgaben geplant. Einsatz der Projektmittel, Planung/aktueller Stand

Wir planen die Mittel zunächst für Literatur zum Thema Friedhöfe auszugeben, wir wollen eine Fürung über den Alten Friedhof mitmachen und am Ende des Schuljahres eine Broschüre drucken lassen. Die Mittel sind neben der Beschaffung von Literatur und der Entlohnung weiterer Partner in die Anschaffung von Rahmen zur Präsentation der Ergebnisse geflossen.