Reglement ADAC-Super-Kart-Slalom 2015 ADAC Schleswig-Holstein



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1. Grundlagen 1.1 Zur Förderung der allgemeinen und der sportlichen Jugendarbeit regelt der mit diesem Reglement die Durchführung von Super-Kart-Slalom-Wettbewerben im. 1.2 Der behält sich vor, im Laufe des Jahres evtl. erforderliche Ergänzungen oder Änderungen dieses Reglements vorzunehmen, die dann für die Durchführung von Super-Kart-Slalom- Wettbewerben ebenfalls bindend sind. 1.3 Die Ausrichtung der einzelnen Kart-Slalom-Veranstaltungen liegt in den Händen der jeweiligen Veranstalter unter Berücksichtigung dieses Reglements sowie der jeweiligen Veranstaltungsausschreibung. Die Veranstaltungsausschreibung ist durch die Jugend- und Sportabteilung des vor der jeweiligen Veranstaltung zu genehmigen und ist hierdurch für die einzelnen Veranstaltungen ebenfalls verbindlich. 1.4 In allen Zweifelsfällen entscheidet der Jugend- und Sportausschuss des endgültig. 2. Teilnehmer 2.1 An den Super-Kart-Slalom-Veranstaltungen können Fahrer in den folgenden Klassen teilnehmen: S1 Jahrgänge 1997 bis 2003 S2 Jahrgänge 1996 und älter bis 85 kg Fahrergewicht inkl. Helm und Anzug S3 Jahrgänge 1996 und älter über 85 kg Fahrergewicht inkl. Helm und Anzug 2.2 Eine Zulassung kann nur erfolgen, wenn drei Platzierungen bei Jugend-Kart-Slalom-Veranstaltungen (Karts mit 6,5 PS) oder die Teilnahme an zwei Trainingsveranstaltungen (Karts mit 9 PS) nachgewiesen werden. Die Bestätigung erfolgt durch den jeweiligen Ortsclub-Jugend- oder -Sportleiter. 3. Nennung, Nenngeld und Nennschluss 3.1 Nennung Von allen Teilnehmern, die das 18. Lebensjahr noch nicht vollendet haben, ist eine schriftliche Einverständniserklärung des oder der Erziehungsberechtigten vorzulegen. Diese entfällt für Inhaber eines Jugendausweises des ADAC. Jeder Teilnehmer ist verpflichtet das Nennformular sorgfältig auszufüllen. Durch die Abgabe der Nennung (mit Unterschrift) erkennen die Erziehungsberechtigten und die Teilnehmer die Rahmenausschreibung des ADAC, das Reglement des sowie die Veranstaltungsausschreibung und alle hierzu erlassenen Ergänzungsbestimmungen an. Maximal zwei Mannschaftsnennungen pro Ortsclub sind möglich. 3.2 Nenngeld Das Nenngeld für die Teilnehmer beträgt in Klasse S1 Klasse S2 Klasse S3 7,50 EUR (inkl. Teilnehmerunfallversicherung), 12,50 EUR (inkl. Teilnehmerunfallversicherung), 12,50 EUR (inkl. Teilnehmerunfallversicherung). Für Mannschaften wird kein Nenngeld erhoben. 3.3 Nennschluss Der Anmeldeschluss (Nennschluss) wird vom Veranstalter festgelegt. Die Anzahl der Starter pro Veranstaltung kann seitens des Veranstalters begrenzt werden. Es wird daher empfohlen, Nennungen rechtzeitig abzugeben. Der Nennschluss für Mannschaften wird ebenfalls vom Veranstalter festgelegt. 4. Fahrerausrüstung Jeder Teilnehmer hat zweckentsprechende Kleidung zu tragen. Festes Schuhwerk, geschlossene, den ganzen Körper bedeckende Kleidung, feste Handschuhe (keine freien Finger) und Vollvisierhelme sind vorgeschrieben

5. Durchführungsbestimmungen 5.1 Training und Wertungsläufe Jeder Teilnehmer muss einen Trainingslauf absolvieren, der mind. einer Wertungsrunde zu entsprechen hat. Im Anschluss hat jeder Teilnehmer zwei Wertungsläufe zu fahren. Ein Wertungslauf besteht aus max. zwei (identischen) Runden. Die Startreihenfolge der Teilnehmer kann durch das Los bestimmt werden. Bei den Veranstaltungen, die für die Kart-Meisterschaft (Cupwertung) des gewertet werden, sind die besten Teilnehmer, basierend auf ihren bisherigen Erfolgen, vom Veranstalter zu setzen. Die Teilnehmer werden zum Start durch den Streckensprecher aufgerufen. Jeder Teilnehmer ist für sein rechtzeitiges Erscheinen selbst verantwortlich. Nur der jeweilige Teilnehmer und ein Betreuer dürfen den Vorstartbereich bzw. den Parcours betreten. Werden zwei Karts eingesetzt, so fahren die Teilnehmer mit den ungeraden Startnummern ihren Trainingslauf und den 1. Wertungslauf auf dem Kart Nummer 1 und die Teilnehmer mit den geraden Startnummern fahren ihren Trainingslauf und den 1. Wertungslauf auf dem Kart Nummer 2. Haben alle Teilnehmer der jeweiligen Klasse den Trainings- und 1. Wertungslauf beendet, müssen die Teilnehmer gemäß der feststehenden Startreihenfolge mit den ungeraden Startnummern auf dem Kart Nummer 2 und die Teilnehmer mit den geraden Startnummern auf dem Kart Nummer 1 ihren 2. Wertungslauf absolvieren. Ein Mehrfachstart ist nicht möglich. 5.2 Überprüfung der Bekleidung Die Bekleidung der Teilnehmer ist vor dem Start zu überprüfen. Teilnehmer mit unvollständiger oder nicht den Durchführungsbestimmungen entsprechender Kleidung werden nicht zum Start zugelassen. 5.3 Startvorgang Der Start erfolgt einzeln mit laufendem Motor von der Vorstartlinie aus, die sich 5 m vor der Start-/Ziellinie befindet. Sobald das Startsignal gegeben wird, erfolgt der Start. 5.4 Sachrichter Der Veranstalter setzt eine ausreichende Anzahl von eingewiesenen Sachrichtern (mind. 16 Jahre) ein, die die Fehler der Teilnehmer eigenverantwortlich mit einer Tafel anzeigen und protokollieren. Teilnehmer dürfen nicht als Sachrichter eingesetzt werden. 5.5 Fremde Hilfe Sollte sich während der Fahrt bei einem Teilnehmer eine Pylone unter dem Kart festsetzen, ist keine fremde Hilfe erlaubt, es sei denn, der Fahrer hebt die Hand und gibt somit an, dass ihm geholfen werden soll. Nur die Sportwarte/Sachrichter dürfen dann die Pylone entfernen. Der Fahrer kann, sofern dies möglich ist, auch bis zum Ziel weiterfahren. Ausnahme: Bleibt eine Pylone im Kreisel liegen, so wird diese, wenn ohne Gefahr möglich, von den Sportwarten/Sachrichtern entfernt, um ein ungehindertes Weiterfahren zu ermöglichen. Das Kart darf nur mit Motorkraft bewegt werden. Aus Sicherheitsgründen ist ein Verschieben des Karts mit Händen oder Füßen durch den Teilnehmer sowie das Verlassen des Karts auf dem gesamten Parcours nicht gestattet und wird bei Missachtung mit 10 Strafsekunden geahndet. 6. Schiedsgericht Das Schiedsgericht ist das oberste Organ einer Kart-Slalom-Veranstaltung. Es besteht aus drei Personen, die vor der Veranstaltung zu benennen sind und von denen zwei Personen nicht dem veranstaltenden Club angehören dürfen. Der Slalomleiter kann nicht Mitglied des Schiedsgerichts sein. Die Zusammensetzung des Schiedsgerichts ist in der Veranstaltungssausschreibung und den Teilnehmern durch Aushang bekannt zu geben.

Die Entscheidungen des Schiedsgerichts sind verbindlich und endgültig. Eine Berufung ist nicht möglich. Es wird empfohlen, die Personen des Schiedsgerichts besonders zu kennzeichnen. 7. Parcoursaufbau 7.1 Parcours Die Super-Kart-Slalom-Veranstaltungen werden auf einem Gelände mit einer befestigten, ebenen Fläche aus Beton, Asphalt oder ähnlichem Untergrund ausgetragen. Auf dem Veranstaltungsgelände sind die vorgesehenen Parcoursaufgaben gemäß dem vom ADAC Schleswig-Holstein genehmigten Streckenplan, der am Veranstaltungstag ausgehängt wird, aufgebaut. Aus Gründen der Sicherheit und ggf. der Befahrbarkeit kann der Parcours am Veranstaltungstag geändert werden. In diesem Fall sind die Änderungen per Aushang bekanntzugeben. Die Parcourslänge sollte ca. 1.500 m nicht überschreiten. Der Streckenaufbau ist auf Geschicklichkeit und Reaktionsfähigkeit der Jugendlichen ausgelegt. Der Kurs ist so aufzubauen, dass größere Geschwindigkeiten nicht erreicht werden können. Das Slalom-Kart muss durch alle Parcoursaufgaben mit dem Lenkeinschlag geschoben oder im Schritttempo gefahren werden können, so dass er jederzeit rollbar bleibt, um ein Fahren mit Vollgas unter gleichzeitigem Betätigen der Bremse zu unterbinden. Alle Maße werden von Fuß zu Fuß der Pylonen gemessen. 7.2 Pylonen Die Fahrspur, die der Teilnehmer einzuhalten hat, ist auf der Platzoberfläche durch Pylonen gekennzeichnet. Die Pylonen sind so aufzustellen, dass jeder Zweifel an der Streckenführung ausgeschlossen ist. Für den Parcours finden nur Pylonen Verwendung, die 50 cm ± 3 cm hoch sind. Der Parcours ist komplett mit dieser Pylonenhöhe aufzubauen. Die Abstände zwischen den einzelnen Hindernissen dürfen 4 m nicht unter- und 50 m nicht überschreiten. Die lichte Breite eines Pylonentores beträgt maximale Spurbreite (1,25 m) plus 75 cm, gemessen an der Innenkante des Fußes der Pylonen. Besteht eine Aufgabe aus einer einzelnen Pylone, so ist die Fahrtrichtung, in der die Pylone umfahren werden muss, durch eine liegende Pylone anzuzeigen. Die Spitze der liegenden Pylone muss zum Pylonenfuß der stehenden Pylone zeigen und gibt so die Fahrtrichtung an. Der Pylonenabstand zwischen liegender und stehender Pylone entspricht einer Pylonenhöhe. 7.3 Spurgasse Der Aufbau einer Spurgasse ist dem Veranstalter freigestellt. 7.4 Schweizer Slalom Der Schweizer Slalom ist eine Folge von Pylonen in einer Linie, die wechselseitig zu durchfahren sind. Die erste Einfahrt muss eindeutig durch eine liegende Pylone vorgegeben sein. Die Spitze der liegenden Pylone muss zum Pylonenfuß der stehenden Pylone zeigen und gibt so die Fahrtrichtung an. Der Pylonenabstand zwischen liegender und stehender Pylone entspricht einer Pylonenhöhe. Ein Schweizer Slalom muss in einer geraden Linie stehen. 7.5 Kreisel Der Aufbau eines Kreisels ist dem Veranstalter freigestellt. 7.6 Pylonentor Ein Pylonentor besteht aus zwei Pylonen. Der Abstand zwischen den beiden Pylonen beträgt Spurbreite + 0,75 m. 7.7 Halbe Wende 90 Grad / Ganze Wende 180 Grad

Jeweils durch drei in einem Dreieck nebeneinander angeordnete Pylonen aufgebaut. Die Pylonen werden gesamtheitlich markiert. 7.8 Halteraum, Halte-/Sicherheitslinie Nach Zieldurchfahrt hat der Teilnehmer die Geschwindigkeit erheblich zu reduzieren. Der Halteraum und die Haltelinie sind Bestandteile des Wertungslaufes, auch wenn die Zeitmessung an der Zeitmesslinie (Ziellinie) vor dem Halteraum erfolgt. Der Wertungslauf ist erst dann beendet, wenn der Teilnehmer in die Wechselzone einfährt. Vor der Einfahrt in die Wechselzone ist ein Halteraum mit einer Haltelinie einzurichten, vor der die Teilnehmer ihr Kart zum Stillstand bringen müssen. An den Begrenzungslinien des Halteraumes ist dieser durch Pylonen markiert. Die Breite des Halteraumes beträgt mind. 3 m und die Länge mind.15 m. Ein seitliches Herausfahren ist nicht gestattet. Die Teilnehmer fahren mit Motorkraft in der vorgeschriebenen Fahrtrichtung in die Wechselzone. Sollte dieses nicht möglich sein, ohne die seitlichen Begrenzungslinien zu überfahren, darf Fremde Hilfe genutzt werden. Dieses wird wie ein Pylonenfehler geahndet. 8. Sicherheitseinrichtungen Für Sicherheitseinrichtungen ist der Veranstalter verantwortlich. Der Veranstalter wird durch geeignete Maßnahmen für eine ausreichende Sicherung der Strecke und Zuschauerplätze sorgen. Zu festen Hindernissen und Zuschauerplätzen muss ein Mindestabstand von 10 m von der Parcours- Außenlinie eingehalten werden. Bei geringeren Abständen müssen Hindernisse (z.b. Gitter, Masten etc.) und Zuschauerplätze durch Strohballen, Reifenketten oder ähnliches abgesichert werden. Der Mindestabstand beträgt 3 m von der Parcours-Außenlinie. Der Veranstalter hat dafür Sorge zu tragen, dass während der gesamten Dauer der Veranstaltung ein ausgebildeter Sanitäter mit Verbindung zur Rettungsleitstelle anwesend ist. Der Sanitäter muss als solcher gekennzeichnet sein. Es wird empfohlen, ein Krankentransportfahrzeug mit ausgebildeter Besatzung für die gesamte Dauer der Veranstaltung vor Ort bereitzustellen. 9. Wertung Die Wertung erfolgt nach Fahrzeit und Strafsekunden. Die durch Markierungen (Pylonen) vorgegebene Strecke, ist möglichst fehlerfrei zu durchfahren. Es werden 2 Wertungsläufe durchgeführt. Die Fahrzeiten der beiden Wertungsläufe und evtl. Strafsekunden werden addiert und ergeben die Gesamtfahrzeit. Der Fahrer mit der kürzesten Gesamtfahrzeit (einschließlich Strafsekunden) ist Sieger seiner Klasse. Bei ex aequo entscheidet die kürzere Fahrzeit des besseren Laufes. Sollte dann noch Gleichheit bestehen, erhalten beide Teilnehmer den gleichen Platz. 9.1 Wertungsstrafen Aufteilung der Strafsekunden: - Umwerfen oder Verschieben einer Pylone: 2 Strafsekunden - Überfahren der Haltelinie mit einem Teil des Karts: 2 Strafsekunden - Auslassen oder falsches Befahren einer Aufgabe: 10 Strafsekunden Pro Aufgabe wird eine maximale Zeitstrafe von 10 Strafsekunden verhängt, egal wie viele Pylonen umgeworfen oder verschoben werden. Die Pylonen müssen um ihre gesamte Stellfläche deutlich markiert sein. Eine Pylone gilt als verschoben, wenn die Markierung ganz verlassen ist. Hierbei ist die Innenkante der Markierung maßgebend. Wird der Schweizer-Slalom von der falschen Seite angefahren, so gilt dieser grundsätzlich als ausgelassenes Tor. Als Fehler werden nur Pylonen gewertet, die durch direkte Fahrzeugeinwirkung verschoben oder geworfen wurden.

Eine Aufgabe gilt als ausgelassen, wenn der Fahrer daran vorbeifährt, ohne eine Pylone zu verschieben oder zu werfen. Ansonsten werden die Fehler gewertet. Das Nachholen oder Korrigieren einer Aufgabe ist nur bis zum Beginn der nächsten Aufgabe möglich. 9.2 Mannschaftswertung Mannschaften können aus max. 5 Teilnehmern gebildet werden, von denen die 3 Besten gewertet werden. 10. Preise 10.1 Einzelwertung Es werden an 25 % der Teilnehmer, mindestens für die Plätze 1 bis 3 Pokale oder Plaketten ausgegeben. 10.2 Mannschaftswertung Die drei erstplazierten Mannschaften erhalten Preise. 11. Versicherung Über den und über den Sammelvertrag der ADAC-Zentrale sind folgende Versicherungen abgeschlossen: - Veranstalter-Haftpflichtversicherung - Teilnehmer-Haftpflichtversicherung - Teilnehmer-Unfallversicherung - Sportwarte- und Zuschauer-Unfallversicherung Die Teilnehmer der Dachverbände haben davon Kenntnis genommen, dass über den jeweiligen Dachverband eine Unfallversicherung für Fahrer besteht und der Veranstalter eine Veranstalter- Haftpflichtversicherung zu den üblichen Bedingungen abgeschlossen hat. Der Versicherung liegen allgemeine und besondere Bedingungen zugrunde. Sie umfasst keinesfalls Ansprüche auf die Verzicht geleistet wurde. Die Haftpflichtansprüche der Bewerber, Fahrer, Fahrzeughalter und eigentümer untereinander sind nicht versichert, außer für Schäden aus der Verletzung des Lebens, des Körpers oder der Gesundheit, die auf einer fahrlässigen Pflichtverletzung beruhen. Die Höhe der Versicherungssumme ist ebenfalls bekannt und kann jederzeit beim Veranstalter eingesehen werden. 12. Haftungsausschluss 12.1. Verantwortlichkeit Die Teilnehmer nehmen auf eigene Gefahr an den Veranstaltungen teil. Sie tragen die alleinige zivilund strafrechtliche Verantwortung für alle von ihnen verursachten Schäden. 12.2. Haftungsverzicht Haftungsausschluss (Stand: 29. Oktober 2014) Die Teilnehmer nehmen auf eigene Gefahr an der Veranstaltung teil. Sie tragen die alleinige zivil- und strafrechtliche Verantwortung für alle von ihnen verursachten Schäden. Sie erklären den Verzicht auf Ansprüche jeder Art für Schäden, die im Zusammenhang mit der Veranstaltung entstehen, und zwar gegenüber den eigenen Teilnehmern (anderslautende Vereinbarungen zwischen den Teilnehmern gehen vor!) und Helfern, den jeweils anderen Teilnehmern, den Eigentürmern und Haltern aller an der Veranstaltung teilnehmenden Fahrzeuge (soweit die Veranstaltung auf einer permanenten oder temporär geschlossenen Strecke stattfindet) und deren Helfern, der FIM, der FIM-Europe, dem DMSB, den Mitgliedsorganisationen des DMSB, der DMSW GmbH, deren Präsidenten, Organen, Geschäftsführern und Generalsekretären, dem ADAC e.v., den ADAC Regionalclubs, den ADAC Ortsclubs und den mit dem ADAC e.v. verbundenen Unternehmen, deren Präsidenten, Organen, Geschäftsführern, Generalsekretären, dem Promotor/Serienorganisator, dem Veranstalter, den Sportwarten, den Rennstreckeneigentümern, den Rechtsträgern der Behörden, Renndiensten und allen anderen Personen, die mit der Organisation der Veranstaltung in Verbindung stehen, den Straßenbaulastträgern und

den Erfüllungs- und Verrichtungsgehilfen, den gesetzlichen Vertretern, den haupt- und ehrenamtlichen Mitarbeitern aller zuvor genannten Personen und Stellen sowie deren Mitgliedern. Der Haftungsverzicht gilt nicht für Schäden aus der Verletzung des Lebens, des Körpers oder der Gesundheit, für sonstige Schäden, die auf einer vorsätzlichen oder grob fahrlässigen Pflichtverletzung beruhen sowie nicht für Schäden aus der Verletzung einer wesentlichen Vertragspflicht durch den enthafteten Personenkreis. Bei Schäden, die auf einer leicht fahrlässigen Pflichtverletzung von wesentlichen Vertragspflichten beruhen ist die Haftung für Vermögens- und Sachschäden der Höhe nach auf den typischen, vorhersehbaren Schaden beschränkt. Der Haftungsverzicht gilt für Ansprüche aus jeglichem Rechtsgrund, insbesondere also für Schadensersatzansprüche aus vertraglicher und außervertraglicher Haftung und für Ansprüche aus unerlaubter Handlung. Stillschweigende Haftungsausschlüsse bleiben von vorstehender Haftungsausschlussklausel unberührt. Mit Abgabe der Nennung nehmen die Teilnehmer davon Kenntnis, dass Versicherungsschutz im Rahmen der Kraftverkehrsversicherungen (Kfz-Haftpflicht, Kaskoversicherung) für Schäden, die im Rahmen einer Veranstaltung, die auf die Erzielung von Höchstgeschwindigkeiten gerichtet ist, nicht gewährt wird. Sie verpflichten sich, auch den Halter und den Eigentümer des eingesetzten Fahrzeugs davon zu unterrichten. Im Falle einer im Laufe der Veranstaltung eintretenden oder festgestellten Verletzung bzw. im Falle von gesundheitlichen Schäden, die die automobilsportliche Tauglichkeit auf Dauer oder vorübergehend in Frage stellen können, entbindet der/die Unterzeichnende alle behandelnden Ärzte im Hinblick auf das sich daraus nicht nur für ihn/sie selbst sondern auch für Dritte ergebende Sicherheitsrisiko von der ärztlichen Schweigepflicht untereinander sowie gegenüber dem Renn-/Fahrtleiter, Sportkommissar, Schiedsrichter, Leitender Rennarzt, DMSB-Verbandsarzt, Koordination Motorradsport (DMSB) und dem Versicherungs-Schadensbüro. Mit Speicherung, Übermittlung und der Verarbeitung meiner personenbezogenen Daten gem. Datenschutzbestimmungen des DMSB, unter Berücksichtigung des Bundesdatenschutzgesetzes, bin ich einverstanden. Ich habe jederzeit die Möglichkeit, vom DMSB Datenschutzbeauftragten Auskunft über diese Daten von mir zu erhalten und/oder mein Widerspruchsrecht auszuüben. Die Datenschutzbestimmungen sind jederzeit einzusehen unter www.dmsb.de und/oder liegen beim Veranstalter vor Ort aus. 13. Einsprüche Einsprüche sind nur beim Slalom-Leiter einzureichen. Einsprüche gegen Fehler des Veranstalters bzw. dessen Beauftragte sind unmittelbar nach der Zieldurchfahrt des jeweiligen Teilnehmers einzulegen. (Einspruchsberechtigt sind nur die Teilnehmer oder deren Beauftragte.) Einsprüche gegen die Zeitnahme, Entscheidungen der Sachrichter und Sammeleinsprüche sind nicht zulässig. Videoaufzeichnungen sind als Beweismittel nicht zugelassen. Einsprüche gegen die Auswertung müssen spätestens 15 Minuten nach Veröffentlichung der Ergebnisse eingelegt werden. Ein technischer Defekt am Fahrzeug ist vom Fahrer sofort, auf jeden Fall vor Zieldurchfahrt zu beanstanden, in dem er unverzüglich anhält und durch Handzeichen auf diesen Defekt aufmerksam macht. Nach Behebung des Mangels muss der Fahrer sofort wieder an den Start gehen. Kann durch den Veranstalter kein Mangel festgestellt werden, ist eine Wiederholung dieses Laufes unzulässig. Einsprüche sind vom Schiedsgericht, nach Anhörung der Beteiligten, unverzüglich und endgültig zu entscheiden. Einsprüche gegen die Entscheidung des Schiedsgerichts sind nicht möglich, der Rechtsweg ist ausgeschlossen. 14. Fahrzeuge Für die einzelnen Kart-Slalom-Veranstaltungen sind nur die vom Veranstalter bzw. die vom ADAC Schleswig-Holstein zur Verfügung gestellten Karts mit Slickreifen zu benutzen. Es kommen nur Karts mit Honda GX 270 Motor (9 PS) zum Einsatz. Der Veranstalter stellt geeignete Sitzschalen und Pedalverlängerungen zur Verfügung. Eigene Sitzschalen der Teilnehmer sind zugelassen. Eine Sitzverstellung ist erlaubt.

Die zum Einsatz kommenden Karts sind im Parcours warm zu fahren. Weiterhin gelten die Technischen Bestimmungen der Rahmenausschreibung des ADAC. 15. Allgemeines Verbindliche Auskünfte über die Veranstaltung erteilt nur der Slalom-Leiter. Die jeweilige Veranstaltung ist spätestens 4 Wochen vor der Ausrichtung bei der Jugend- und Sportabteilung zur Genehmigung einzureichen. Die Genehmigung wird nur erteilt, wenn eine Parcoursskizze mit den eingezeichneten Maßen beigefügt ist. Die Kurzausschreibung und der Streckenplan sind 2-fach einzureichen. Bei allen Super-Kart-Slalom-Veranstaltungen ist es nicht erlaubt, Rennkarts oder sonstige Karts zu Vorführzwecken starten zu lassen. Bei allen ADAC-Super-Kart-Slalom-Veranstaltungen muss eine geeignete Zeitmessanlage mit Lichtschranke zum Einsatz gebracht werden. Es können zwei Lichtschranken (Start/Ziel) verwendet werden. Die Zeitmessung hat auf 1/100 sec. genau zu erfolgen. Dieses Reglement sowie evtl. Ergänzungsbestimmungen sind bei den jeweiligen Veranstaltungen auszuhängen. 16. Weitere Bestimmungen des Ergebnisliste Der Jugend- und Sportabteilung des ist eine Ergebnisliste zuzusenden. Nur wer zum 1. Wertungslauf gestartet ist, zählt als Starter seiner Klasse und ist in der Ergebnisliste aufzuführen. An alle Jugendleiter bzw. Betreuer der teilnehmenden Clubs sind nach Abschluss der Veranstaltung komplette Ergebnislisten zu verschicken. 16.2 Mannschaftswertung Die Teilnehmer einer Mannschaft müssen dem nennenden Verein angehören. Eine Mannschaft besteht aus 3 max. 5 Teilnehmern. Die Platzierungen der drei besten Teilnehmer werden addiert. Die Mannschaft mit der geringsten Punktzahl ist Sieger, die Mannschaft mit der zweitniedrigsten Punktzahl ist Zweiter usw. Die Mannschaftserfolge werden für die Kart-Slalom-Mannschaftsmeisterschaft des ADAC Schleswig- Holstein gewertet. Die Bestimmungen hierfür sind im Handbuch Jugend und Sport des ADAC Schleswig- Holstein veröffentlicht. 16.3 Fahrverhalten Das Fahren mit Vollgas bei ständigem gleichzeitigem Bremseinsatz ist verboten. Kiel, im Februar 2015 e.v. Jugend- und Sportausschuss

Veranstaltungen: Super-Kart-Slalom Datum Status Titel Prädikate Ansprechpartner 30.05.2015 Club 3. ADAC AvK Super-Kart-Slalom Automobilclub von Kiel e.v. Sorgenfrei, Jörg Manhagener Weg 20a, 24241 Blumenthal Tel.: 04347 5004, Fax: 04347 5084 avk-kiel@knoevi.de www.avk-kiel.de 30.05.2015 Club 4. ADAC AvK Super-Kart-Slalom Automobilclub von Kiel e.v. Sorgenfrei, Jörg Manhagener Weg 20a, 24241 Blumenthal Tel.: 04347 5004, Fax: 04347 5084 avk-kiel@knoevi.de www.avk-kiel.de 06.06.2015 Club 3. Nordheide Super-Kart-Slalom AC Buchholzer Heidering e.v. Schnieber, Andreas Zuckerkamp 1, 21244 Buchholz i.d.n. Tel.: 0171 2166540 Andreas.schnieber@t-online.de www.buchholzer-heidering.de 06.06.2015 Club 4. Nordheide Super-Kart-Slalom AC Buchholzer Heidering e.v. Schnieber, Andreas Zuckerkamp 1, 21244 Buchholz i.d. N. Tel.: 0171 2166540 Andreas.schnieber@t-online.de www.buchholzer-heidering.de 20.06.2015 Club 5. Lübecker ADAC Super Kart Slalom AC von Lübeck e.v. Müller, Dirk Dornröschenweg 17, 23560 Lübeck Tel.: 0176 22143698 avl-luebeck@live.de www.avluebeck.de

20.06.2015 Club 6. Lübecker ADAC Super Kart Slalom AC von Lübeck e.v. Müller, Dirk Dornröschenweg 17, 23560 Lübeck Tel.: 0176 22143698 avl-luebeck@live.de www.avluebeck.de 29.08.2015 Club 12. ADAC Wiking Super-Kart-Slalom (vorm.) AC Schleswig von 1923 e.v. Kleinwort, Kerstin Mühlenstraße 7, 24882 Schaalby Tel.: 04622 2158 kleinwort.schaalby@freenet.de www.ac-schleswig.de 29.08.2015 Club 13. ADAC Wiking Super-Kart-Slalom (nachm.) AC Schleswig von 1923 e.v. Kleinwort, Kerstin Mühlenstraße 7, 24882 Schaalby Tel.: 04622 2158 kleinwort.schaalby@freenet.de www.ac-schleswig.de 05.09.2015 Club 66. ADAC-Kart-Slalom-Super-Cup "Fichtenhain" DDAC Heide e.v. Gloe, Marko Nordseestraße 33, 25704 Meldorf Tel.: 04832 5447 marko-mareike@t-online.de www.ddac-heide.de 05.09.2015 Club 67. ADAC-Kart-Slalom-Super-Cup "Fichtenhain" DDAC Heide e.v. Gloe, Marko Nordseestraße 33, 25704 Meldorf Tel.: 04832 5447 marko-mareike@t-online.de www.ddac-heide.de 19.09.2015 Club 5. ADAC Travering Super-Kart-Slalom MSC Holstein e.v. Kruse, Markus Grüner Weg 2a, 23566 Lübeck Tel.: 0451 33485 jugendleiter@msc-holstein.de www.msc-holstein.de

19.09.2015 2. ADAC Travering Super-Kart-Slalom AMC Stormarn e.v. Kruse, Markus Grüner Weg 2a, 23566 Lübeck Tel.: 0451 33485 jugendleiter@msc-holstein.de www.msc-holstein.de