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Berufsstart Studiengangsperspektive Studiengangsperspektive Bewerbungstipps und Jobangebote unter berufsstart.de

: Beliebtes Studium, gute Karrierechancen Ein Beitrag von Prof. Dr. Klaus Schäfer, Lehrstuhl für BWL I: Finanzwirtschaft und Bankbetriebslehre der Universität Bayreuth 4 Die (BWL) ist in Deutschland das Studienfach mit den höchsten Studierendenzahlen. Mit dem Studium und einer fundierten Ausbildung in allen Bereichen der BWL sind die angehenden Kaufleute für Tätigkeiten in vielen Branchen qualifiziert. Nutzt man die Möglichkeiten zur Profilbildung, dann sind die Berufschancen exzellent. auch den Weg in die unternehmerische Selbständigkeit. Kaufleute müssen gut mit Zahlen umgehen können. Sie arbeiten als Steuerberater, Wirtschaftsprüfer oder im Consulting. Als Controller sorgen sie dafür, dass das Unternehmen möglichst wirtschaftlich arbeitet. In der Logistik werden Lagerhaltung und Transport optimiert und die Arbeits- und Produktionsschritte gesteuert. Marketing-Manager bewerben und verkaufen Produkte, ihr Aufgabenspektrum reicht von der Marketing-Konzeption über die Produkt- und Preisgestaltung bis hin zur Kommunikation und Werbung sowie zum Verkauf. Im Personalwesen ist man mit der Personalsuche und -einstellung betraut und verantwortet womöglich das gesamte Aus- und Weiterbildungsprogramm des Unternehmens. Bereits diese wenigen Beispiele verdeutlichen das sehr differenzierte Berufsbild. Allgemeingültige, sich auf Durchschnittsgrößen beziehende Aussagen zu den Berufsperspektiven des BWLers sind deshalb nicht so einfach auf individuelle Situationen übertragbar. Das Institut für Hochschulforschung (HIS) hat in einer nun schon etwas älteren Studie aus dem Jahr 2011 sehr gute Beschäftigungschancen für Absolventen der Wirtschaftswissenschaften BERUFSPERSPEKTIVEN Das Berufsbild der BWL-Absolventen ist vielfältig. BWLer finden Einsatz in allen Unternehmen aus Industrie, Handel und Dienstleistungen, in Banken und Versicherungen, Wirtschaftsprüfungs- und Beratungsunternehmen, Forschungsinstituten, dem öffentlichen Dienst, Verbänden und internationalen Organisationen. Manche schaffen 2

ermittelt. Der HIS-Studie zufolge waren mehr als Dreiviertel der Absolventen ein Jahr nach Studienabschluss in Vollzeit beschäftigt. Das durchschnittliche Einstiegsgehalt lag demnach 2009 bei knapp unter 40.000 Euro und steigerte sich deutlich nach dem ersten Beschäftigungsjahr. EIGNUNG FÜR DAS BWL-STUDIUM Neben den für jedes Hochschulstudium notwendigen Fähigkeiten wie selbständiges, organisiertes und diszipliniertes Lernen und Arbeiten sowie Sozialkompetenz und Teamfähigkeit erfordert ein Studium der selbstverständlich ein solides Interesse an wirtschaftswissenschaftlichen Themen und ein entsprechendes Grundverständnis. Die Frage»Interessieren mich Wirtschaftsnachrichten in den Medien und möchte ich diese Zusammenhänge verstehen?«sollte man schon mit einem»ja«beantworten können. Wichtig für den Studien- und späteren beruflichen Erfolg sind Sprachkenntnisse zumindest des Englischen sowie ein Interesse an internationalen Themen und interkulturelle Aufgeschlossenheit. Erforderlich sind analytisches Denkvermögen und eine gewisse Affinität zur Mathematik und Statistik. Mit der nötigen Lern- und Leistungsbereitschaft übersteht man insbesondere die meist als anstrengend empfundenen Großveranstaltungen der ersten Semester. AUFBAU DES STUDIUMS Essentiell sind die betriebswirtschaftlichen Grundlagenfächer wie Buchführung und Rechnungslegung, Produktion, Marketing und Absatz, Investition und Finanzierung, Informationsverarbeitung sowie Themen der Organisation, des Personalwesens und des Managements. Dabei lernt man beispielsweise im Themenfeld Buchführung und Rechnungslegung nicht nur, wie man»bucht«und»bilanziert«, sondern insbesondere auch, wie man Bilanzen liest und welche Informationen über das Unternehmen man ihnen entnehmen kann. Im Bachelorstudium sollte ausreichend Zeit für eine breite, fundierte Grundlage vorgesehen sein, damit man auf die sich im Laufe der Zeit ändernden beruflichen Einsatzfelder vorbereitet ist. Gelehrt wird meist in Vorlesungen und begleitenden Übungen, gerade in den ersten Semestern sind dies an vielen Hochschulstandorten richtige Massenveranstaltungen. Den Schein und die benötigten Leistungspunkte erwirbt man über eine Klausur. Volkswirtschaftliche, rechtswissenschaftliche sowie mathematische und statistische Fächer sind ebenfalls fester Bestandteil des Pflichtstudiums. Mit ihnen erweitert sich die fachliche Perspektive, man analysiert die Konsequenzen einzelner Entscheidungen auf das Gesamtunternehmen und erfährt, wie Märkte funktionieren und welche institutionellen Rahmenbedingungen zu beachten sind. Hat man die manchmal mühsamen ersten Semester und die großen Grundlagenvorlesungen hinter sich gebracht, dann setzt man sich in Schwerpunkten mit Fragen des eigenen Interessensgebiets beispielsweise des Personalwesens, der Steuerlehre, der Wirtschaftsinformatik oder der Bankbetriebslehre intensiv auseinander. Gearbeitet wird 3

zunehmend in kleineren Gruppen und in anderen Lehrformen wie Planspielen, Fallstudien und Seminaren. Die Studierenden stellen dann ihre Fähigkeiten nicht nur in Klausuren, sondern auch in Vorträgen, Gruppenarbeiten und Hausarbeiten unter Beweis. Bei der Suche nach dem richtigen Studienort ist sicher ein Blick in die angebotenen Wahlfächer hilfreich, da sich neben den klassischen Schwerpunkten an manchen Standorten auch neuere Themen- 4 felder wie beispielsweise das Technologie- und Innovationsmanagement etablieren. WAS IST ZU BEACHTEN? Durch studentisches Engagement, gute Sprachkenntnisse, Auslandserfahrung und qualifizierte Praktika hebt man sich von der Menge ab und gewinnt an Profil. In einem Praktikum lernt man den Unternehmensalltag kennen und kann rechtzeitig einschätzen, ob die beabsichtigte Schwerpunktsetzung zu einem passt. Nicht selten öffnet das Praktikum die Tür für interessante Projekte, für Bachelor- und Masterarbeitsthemen und für den Berufseinstieg. In etlichen Studiengängen sind Praktika fest in den Studienplan eingebaut. In dualen Studiengängen ist der Kontakt zur Praxis ohnehin sehr eng, hier wechseln sich Studienund Praxisphasen regelmäßig ab. Bei der Wahl des präferierten Studienorts wird man sich entscheiden müssen, ob man besonders praxisnah studieren oder doch der grundsätzlichen wissenschaftlichen Auseinandersetzung mehr Raum geben will. Ein Auslandsaufenthalt ist BWL- Studierenden sehr zu empfehlen. Eine feste Zeit an einer ausländischen Hochschule oder zumindest ein Praktikum im Ausland, vorbereitet durch eine intensive Sprachenausbildung, sollte man rechtzeitig einplanen. Teamfähigkeit und soziale Kompetenz unterstreicht man durch Engagement in der Studierendenvertretung oder durch die Mitarbeit in einer der vielen wirtschaftsnahen studentischen Hochschulgruppen. Nicht nur die Studierendenzahl ist hoch, auch das Studienangebot in der ist mehr als unübersichtlich. Bereits die variantenreiche Namensgebung der betriebswirtschaftlichen Studiengänge macht die Orientierung für Studieninteressierte nicht leichter. Wie international ein Studiengang wirklich ist, sollte man beispielsweise nicht alleine der Namensgebung des Studiengangs entnehmen, sondern sich selbst die Mühe 4

machen und das Studienprogramm genauer anschauen. Es spricht einiges dafür, sich im Bachelorstudium mit vielen Bereichen der BWL zu beschäftigen und moderat zu spezialisieren. Auch wenn Bachelorstudiengänge breit angelegt sein sollten, bereiten doch einige von ihnen bereits von Beginn an gezielt auf ein ganz bestimmtes Berufsfeld vor. Das hat Vor- wie auch Nachteile: Zwar erleichtert dies den unmittelbaren Berufseinstieg, für eine berufliche Neuorientierung oder auch den Wechsel in einen fachlich anders ausgerichteten Masterstudiengang muss man dann allerdings größere Hürden überwinden. Auf der Masterebene steht die Spezialisierung in jedem Falle deutlich im Vordergrund. Einige Hochschulen setzen sogar ganz auf spezielle Studiengänge, die sich Schwerpunkten wie Finanzen und Banken, Marketing oder Unternehmensführung widmen. BILDQUELLEN RW-Fakultät der Universität Bayreuth KURZVITA Prof. Dr. Klaus Schäfer ist Inhaber des Lehrstuhls für BWL I: Finanzwirtschaft und Bankbetriebslehre der Universität Bayreuth. Seine Arbeitsgebiete umfassen das Risikomanagement und derivative Finanzmarktinstrumente sowie die Unternehmensfinanzierung. Er ist Moderator der Bayreuther betriebswirtschaftlichen Studiengänge und Prüfungsausschussmitglied. Weiter ist er Mitglied der Ständigen Akkreditierungskommisson der ZEvA (Sitz: Hannover) und der Akkreditierungskommission der evalag (Sitz: Mannheim). Leitungsfunktionen hat er in der Bayreuther Forschungsstelle für Bankrecht und Bankpolitik sowie im Betriebswirtschaftlichen Forschungsinstitut für Fragen der mittelständischen Wirtschaft BF/M inne. Nach dem Mathematikstudium an der Goethe-Universität Frankfurt war er wissenschaftlicher Mitarbeiter am Frankfurter Lehrstuhl für Kreditwirtschaft Prof. Dr. Klaus Schäfer und Finanzierung und anschließend am Institut für Kapitalmarktforschung und Finanzierung der Ludwig-Maximilians-Universität München. Lehrstuhlvertretungen an der Universität zu Köln und an der TU Bergakademie Freiberg, eine Gastprofessur an der Leopold- Franzens-Universität Innsbruck sowie die wissenschaftliche Gesamtleitung der Fachhochschule Kufstein/Tirol schlossen sich an. 5